DE1480841A1 - Rad aus zwei Haelften fuer schlauchlose Reifen - Google Patents

Rad aus zwei Haelften fuer schlauchlose Reifen

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DE1480841A1
DE1480841A1 DE19641480841 DE1480841A DE1480841A1 DE 1480841 A1 DE1480841 A1 DE 1480841A1 DE 19641480841 DE19641480841 DE 19641480841 DE 1480841 A DE1480841 A DE 1480841A DE 1480841 A1 DE1480841 A1 DE 1480841A1
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wheel
tire
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Recherches Etudes Production REP SARL
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    • B60B3/08Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with disc body formed by two or more axially spaced discs
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Tires In General (AREA)

Description

  • # Rad aus zwei Hälften für schlauchlose Reifen Hei der immer häufiger werdenden Verwendung schlauchloser Reifen betrifft die Erfindung ein speziell für diese Reifenart ausgelegtes Kraft- oder luftfahrzeugrad. Als der schlauchlose Reifen auf dem Markt erschien, wurde er auf für Reifen mit Luftschlauch vorgesehene Räder aufgezogen, die nur hinsichtlich Dichtheit des Rades und Anbringung des Ventils geringfügig abgeändert wurden für ein Rad zur Aufnahme eines Reifens mit.Luftschlauch ist es unbedingt erforderlich, dafl eine durchgehende Felge vorhanden ist, die den Luftschlauch gegen seinen Luftdruck stützt, den der Schlauch allein nicht aushielte. Aue diesem Grunde war die Felge ein wesentlicher Bestandteil des normalen Rades. Die Reifenmontage erfolgt dabei durch verschiedene Mittel wie Schrauben mit Muttern, abnehmbare Felgenteile usw.
  • Diese unerläßliche Felge bringt aber zahlreiche Nachteile mit sich, wie z.H. die unzulängliche Übertragung der vom Hoden kommenden Kräfte länge der Wandungen, die an ihren mit der Felge gemeinsamen Punkten Kraftknotenpunkte aufweisen. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Masse .der Felge wegen ihrer von der AchsEL entfernten Lage die Massenträgheit des Rades erhöht. Nachteilig ist fer- ner die Kompliziertheit der Herstellung und der sich dar-' aus ergebende höhere Preis.
  • Die Anmelderin hat belr-erkt, daß für schlauchlose Reifen die Felge nicht mehr erforderlich ist und daß der Wegfall der üblichen Felge sehr wichtige Verbesserungen mit sich bringt, die bislang wegen der Felge nicht möglich waren.
  • Gegenstand der Erfindung ist. also ein felgenloses fad für schlauchlose reifen.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Rad, das eine bemerkenswert gute Ubertragung der vom Hoden kommenden Xräfte gewährleistet und dessen Masse und Kreiselmoment bei gleicher Festigkeit verringert sind.
  • Weiterer Gegenstand ist ein Rad, bei dem sich die Bremsorgane trotz ihres beträchtlichen Raumbedarfs leicht unterbringen lassen und das einfach urd dadurch zu einem niedrigen Preis herstellbar ist.
  • Das Rad nach der Erfindung besteht aus zwei getrennten und im wesentlichen zur Mittelebene des Reifens symmetrischen Hälften, von denen jede die Form einer kagelatumpfförmigen Schale aufweist, wobei die große Grundfläche einen der beiden Wulste des Reifens aufnimmt und die kleine Grundfläche des Kegelstumpfes auf die Radnabe gepaßt ist. Dabei sind die kleinen Grundflächen der beiden Schalen einander zugewendet.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß jede der beiden kegelstumpfförmigen Schalen durch Kegel mit Befestigung durch eine Mutter auf der Nabe montierbar ist.
  • 'Nenn oben gesagt worden ist; daß die beiden kegelstumpfförmigen Schalen im wesentlichen syiüre -Tisch sind, so bedeutet das, daß außer offenbaren üblicheh Diesymmetrieen (Ventil, Bremsteile usw.) Zugeständnisse an diese Symmetrie je nach Wahl und Erfordernissen gemacht werden können.
  • Die oben angeführten Anordnungen und ihre Vorzüge sowie weitere Anordnungen und weitere Vorzüge der Erfin--rden im folgenden eingehend unter Bezugnahme auf die a.5 nicht einschränkende Beispiele gegebenen Fig. 1 bis 4 beschrieben. Dabei ist Fig. 1 ein senkrechter Axialschnitt durch ein Rad r@.ücä der Erfindung. Fig. 2 eine Einzelheit von Fig. 1 und zeigt eine andere Anordnung des Dichtungsringes, und Pig. 3 und 4 je ein Schnitt zum Vergleich des fades nach der Erfindung (Fig.3) mit einem herkömmlichen Rad (Fig. 4). Das in Fig. 1 dargestellte Rad nach der Erfindung weist an seinen beiden Seiten je ein Halbrad auf, das aus einer kegelstumpfförmigen Schale 1 besteht, deren große Grundfläche 2 zur Aufnahme des Kulstes 3 des Reifens 4 mit einem Kranz 5 und einer Wulstauflage 6 versehen ist, die in der Breite@auf das geringste für die Ruflage des Julstes erforderliche Maß reduziert ist. Die kleinen Grundflächen 7 der beiden kegelstumpfförmigen Schalen 1 sind gegeneinander gerichtet und auf der Nabe 8 starr, aber abnehmbar befestigt, wie z.B. Fig. 1 zeigt, nach der die kleine Grundfläche 7 der kugelstumpfförmigen Schale 1 sich zu einem Innenkegel 9 erweitert, der auf einen Kegelteil 10 der Nabe 8 durch eine auf die Nabe axial aufgeschraubte Mutter 11 aufgepresst wird. Die Nabe 8 ist in üblicher Weise, z.B. mit hollenlagern 13, 14, auf der Achse 12 angebracht. Die Dichtungen 15 sorgen f;Är die Dichtheit. Sie können in die Nabe (Fig. 1) oder in die Kegelfläche der Schale (Fig. 2) eingelassen sein. Das Ventil 16 kann an einer beliegigen Stelle einer der Schalen 1 angebracht werden, insbesondere an der am wenigsten beanspruchten Stelle. Die Erfindung bietet folgenden Vorteile: Die vom Boden über den Reifen kommenden Kräfte werden in wesentlich direkterer Weise als beim üblichdn Rad mit Felge auf die Radlager übertragen. Dieser Vorteil ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt, in denen die Übertragung der Kräfte auf die Nabe durch Pfeile dargestellt ist, und zwar einmal bei einem Had nach der Erfindung (Fig. 3) und einmal bei einem üblichen Rad (Fig.4). Dadurch kann die Masse des Rades nach der Erfindung bei gleicher Festigkeit sehr viel kleiner sein als bei einem herkömmlichen Rad, bei dem die Masse des ganzen zwischen den beiden Wulstauflagen gelegenen Felgenteils und der örtlich verstärkten Zonen hinzukommt, die bei den Systemen der Befestigung der zwei Halbräder oder des abnehmbaren Radkranzes immer beträchtlich ist. Diese Befestigungsmittel, im allgemeinen eine Anzahl angezogener, sehr ermüdungsanfälliger Bolzen mit Muttern, sind beim Rads nach der Erfindung ersetzt durch zwei Muttern 11 (Fig. 1), die sehr viel leichter sind, auf S@herung beansprucht werden und dadurch bruchunempfindlicher sind. Die Ermüdungsfestigkeit des Rades wird wesentlich verbessert durch völligen Wegfall jeglicher Konzentration von Beanspruchung durch örtliche@Kräfte, wie sie z.B. durch die durch die Befestigungssysteme bedingten besonderen örtlichen Formen zugeleitet werden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Rades ist die durch die kegelstumpfförmige,Schale 1 gegebene leichte Unterbringbarkeit derverhältnismäßig viel Platz beanspruchenden Bremsorgane. Fig. 1 zeigt eine der Schalen 1, und zwar die linke, mit einem zylindrischen Ansatz 17, der die umlaufenden Organe der Bremse 18 in sich trägt. Nach Fig. 1 kann die Bremse 18 z.B. eine Seheibenbremse sein, deren Scheibe 19 durch Nuten 20 des zylindrischen Ansatzes 17 mitgedreht sird. Auf die Scheibe 19 wirken die Bremsbeläge 21 und 22, die durch den Hydrozylinder 23 betätigt werden, der in dem festetehendin Bremsteil 24 liegt, welcher mit Schraubbolzen 25 auf der. Achse 12 befestigt ist. In dem durch die Schale 1 und ihren Ansatz 17 begrenzten Raum sind die Bremsorgane leicht unterbringbar, gleichgültig, ob es sich um eine Trommelbremse oder um eine Spheibenbremse handelt. Das Rad besteht also aus zwei sehr einfachen Hauptteilen, die auf ihre Funktion reduzierte reine Rotations- körper sind und sich dadurch leicht durch Gießen oder Foi°mpreesen herstellen lassen. Der Herstellungspreis eines solchen Rades kann deshalb sehr niedrig sein. Diese Konstruktionsweise gestattet ferner die Verwendung gleicher Seitenteile für Räder gleichen Durchmessers, aber verschiedener Breiten: es braucht nur die Nabe ausgetauscht zu werden. Die gleichen Radhälften passen also für alle Reifen, die am Wulst den gleichen Durchmesser aufweisen, gleichgültig, welche Maße die Lauffläche aufweist, Das ist ein kontruktionsmä.ßig und wirtschaftlich beachtlicher Vorzug. Wenn der Reifen Luft verliert oder platzt, werden die ohne die elastische Übertragung durch den Reifen auf die Radkränze angreifenden starken Bodenkräfte direkt auf die Nabe übertragen. Bei einer solchen Panne ist somit die Festigkeit beim erfindung®gemäßen Raäe sehr viel höher als bei einem Rade herkömmlicher Konstruktion, bei dem diese starken Kräfte über die auf Biegung beanspruchte Felge auf die Nabe übertragen werden. Bei einem Rade nach der Erfindung ist somit die Standfestigkeit höher als bei einem Rade üblicher Konstruktion. Das Demontieren des erfindupgsgemäß aus zwei Hälften bestehenden Rades ist besonders leicht. Es braucht nur die Luft bis auf einen geringen Rest abgelassen und die Mutter 11 auf der für die Demontage gewählten Seite (normalerweise die der Bremse oder dem zylindrischen .Ansatz 17 gegenüberliegende Seite) etwaw gelöst zu werden: durch den restlichen Luftdruck wird der Innenkegel 9 vom Kegelteil 14 abgedrückt, bis infolge ihrer Kegeligkeit die Verbindungsstelle ihre Dichtigkeit verliert, der Druck aus dem Reifen herausgeht und der Reifen abgenommen werden kann. wenn der Reifen geplatzt ist, läßt sich das Rad mit einer üblichen Ab$iehvorrichtung demontieren.
  • Gegenstand der Erfindung ist, zusammengefaßt, ein speziell für die Montage schlauchloser Reifen konstruiertes Rad mit folgenden Vorteilen gegenüber herkömmlichen Rädern: bessere Übertragung der Kräfte und dadurch höhere Standfestigkeit beim Platzen des Reifens, höhere Brmtldungefestigkeit durch Wegfall von Beanepruohungekonsentrationen und örtlichen Befestigungsmitteln, leichte Anbringbarkeit der Bremse, niedriger Herstellungspreis durch Verwendung sehr. einfacher und gleicher Teile für Räder gleichen Durchmessers, aber verschiedener Breiten, durch Wegfall der Felge bedeutend geringere Masse und Trägheit, einfache Demontage..

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Rad für schlauchlose Reifen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei von einander unabhängigen und im wesentlichen in bezug auf die Mittelebene des Reifens symmetrischen Hälften (1) besteht, deren jede die Form einer kegelstumpfförmigen Sehale aufweist, wobei die große Grundfläche(2) jedes Kegelstumpfes mittels eines Radkranzes (5) und einer auf die Mindestbreite des Wulstes (3) beschränkten Wulstaufltige (6) einen der beiden Wülste (3) des Reifens (4) aufnimmt, und die kleinen Grundflächen (7) der beiden Kegelstümpfe einander zugewandt und unabhängig voneinander auf der Nabe (8) befestigbar sind.
  2. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Radhälften (1) an ihrer Grundfläche (2) einen im wesentlichen zylindrischen Ansatz (17) aufweist, der die umlaufenden Organe der Bremse (18) trägt, die indem von der kegelstumpfförmigen Schale (1) und dem Ansatz (17) begrenzten Raum angeordnet ist.
  3. 3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der kleinen Grundfläche (7) jeder kegelstumpfförmigen Radhälfte (1) auf der Nabe (8) durch ein unter der Druckkraft einer Axialmutter (11) stehendes System aus einem Innen- (9) und einem Außenkegel (10) erfolgt.
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FR942196 1963-07-30
FR943196A FR1371947A (fr) 1963-07-30 1963-07-30 Roue sans jante pour pneu sans chambre

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BR0113194A (pt) * 2000-08-11 2005-01-25 Dunlop Aerospace Ltd Conjunto de cubo de roda de alta performance
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