DE1480730A1 - Triebachse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Triebachse fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
- Triebachse für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Triebachse für Kraftfahrzeuge mit einem jedem Antriebsrad zugeordneten, unmittelbar oder jeweils über Zwischenglieder mit diesem verbundenen Seitengetriebe, das als Planetenradgetriebe oder Stufengetriebe ausgebildet und von der Antriebsmaschine mittels hydrostatischer Antriebselemente antreibbar ist, und ist insbesondere für landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge geeignet.
- Es ist bereits eine Triebachse für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der die jedem Antriebsrad zugeordneten und von der Antriebsmaschine antreibbaren Seitengetriebe als Planetenradgetriebe ausgebildet sind, wobei zur Kraftübertragung zwischen der Antriebsmaschine und dem Seitengetriebe hydrostatische Antriebselemente vorgesehen sind. Der hydrostatische Motor ist hierbei an dem Seitengetriebe angeordnet, während die hydrostatische Pumpe von der im Fahrzeugrahmen gelagerten Antriebsmaschine des Fahrzeuges angetrieben wird.
- Diese Ausführung einer Triebachse hat sich zwar insbesondere bei landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen gut bewährt, da zur Kraftübertragung keine mechanischen Zwischenglieder mehr erforderlich sind, ein Ausbau dieser Triebachse und damit eine vielfältige Verwendung in unterschiedlichen Geräteträgern ist hierbei jedoch nicht möglieh. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Triebachse für Kraftfahrzeuge, insbesondere für landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge, mit einem jedem Antriebsrad zugeordneten, unmittelbar oder jeweils über Zwischenglieder mit diesem verbundenen Seitengetrieb, das als Planetenradgetriebe oder Stufengetriebe ausgebildet und von der Antriebsmaschine mittels hydrostatischer Antriebselemente antreibbar ist, zu schaffen, die sehr klein baut und die außerdem mit einer eigenen Antriebsmaschine ausgestattet ist, so daß die Triebachse ohne großen Aufwand an Demontage und Montage für mehrere Geräteträger oder Fahrzeuge mit unterschiedlichen Verwendungszweck wirtschaftlich eingesetzt werden kann.
- Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß bei einer Triebachse für Kraftfahrzeuge die Antriebsmaschine unmittelbar an und/oder zwischen den die Seitengetriebe verbindenden tragenden Achsteilen, Achsbrücken oder ähnlichen Bauteilen angeordnet ist und daß die Antriebsmaschine, die tragenden Achtteile, die Seitengetriebe und die hydrostatischen Antriebselemente zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
- Des weiteren ist es hierbei vorteilhaft, die Kraftstoffbehälter der Antriebsmaschine und/oder die Sammelbehälter für das Betriebsmittel der hydrostatischer Antriebselemente in und/oder an der die Seitengetriebe verbindenden Achsteile einzusetzen bzw. anzuordnen.
- Es ist ferner auch möglich, die Achse als lenkaehse auszubilden, derart, daß zwischen den Seitengetrieben und den diese verbindenden Bauteilen, beispielsweise den Achsbrücken, jeweils ein Gelenk vorgesehen wird und die Seitengetriebe und die an diese unmittelbar angeflanschten Bauteile mittels eines Gestänges od. dgl: schwenkbar ausgebildet sind. Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Triebachse, deren Antriebsmaschine zusammen mit den tragenden Achsteilen den Seitengetrieben und den hydrostatischen Antriebselementen eine Baueinheit bildet, zeichnet sich durch ihre geringe Baugröße aus. Vor allem aber ist eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit einer derartigen Triebachse gegeben, da die Achse durch Lösen einfacher Kupplungsglieder für mehrere unterschiedlich gestaltete Geräteträger oder für Fahrzeuge mit unterschiedlichem Verwendungszweck geeignet ist, so daß beispielsweise für alle gleichartigen Fahrzeuge eines landwirtschaftlichen Gutes nur eine Triebachse erforderlich ist. Dadurch wird in erheblichem Maße eine Verbilligung in der Anschaffung der Fahrzeuge und ein wirtschaftlicher Einsatz-der Teibachse erreicht Das Auswechseln einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Triebachse bereitet hierbei keine Schwierigkeiten und ist auf einfache Weise vorzunehmen. Durch eine entsprechende Regelung der zur Kraftübertragung vorgesehenen hydrostatischen Antriebsmaschine kann nämlich die Triebachse selbstfahrend von einem Gerät gelöst und in das andere Fahrzeug an der vorgesehenen Stelle gefahren werden, so daß lediglich, um dieses Gerät fahrbereit zu machen, die entsprechenden Kupplungsmittel einzurücken sind.
- Weitere Einzelheiten einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Triebachse für Kraftfahrzeuge sind in der Zeichnung dargestellt; hierbei zeigen: Fig. 1: eine Triebachse mit zwischen den Achsbrücken ange- ordneter Antriebsmaschine in Ansicht, Fig. 2: die Draufsicht auf eine lenkbar ausgebildete Trieb-achse, Fig. 3: eine Triebachse mit angeflanschter Antriebsmaschine und Fig. 4: eine mit zwei Antriebsmaschinen ausgestattete Antriebsmaschine.
- In dem Ausführungsbeispiel einer Triebachse nach Fig. 1 ist mit 12 die Antriebsmaschine bezeichnet, die durch die Achsbrücke 11 getragen wird. Außerdem sind an der Achsbrücke 11 die jedem Antriebsrad 17 zugeordneten Seitengetrieb 13 angeordnet, von denen die Antriebs-' energie auf die Antriebsräder 17 in bekannter leise übertragen wird. Zum Antrieb eines Seitengetriebes 13 ist jeweils ein Üydrostatischer Motor 14 vorgesehen, dem Druckmittel über die Leitungen 16 von einer, an der Antriebsmaschine 12 angebauten und von dieser antreibbaren hydrostatischen Pumpe 15 zugeführt wird. Die Triebachse nach Fig. 1 ist somit aus eigener Kraft fahrfähig, so daß sie ledig- lich je nach Bedarf mit den anzutreibenden nicht dargestellten Pahrzeugen oder Geräteträgern gekuppelt werden muB. Dazu werden für die Triebachse hier nicht dargestellte Stützräder, die ausklappbar sind, verwendet.
- In Fig. 2 ist die Antriebemaechine.22 an der Achsbrücke 21 an- geflanscht. Zum Antrieb der. Seitengetriebe 23 sind wiederum hydrostatische Motoren 25 vorgesehen, denen das Druckmittel über die Leitungen 26 und einen Hydroschalter 27 zur Regelung der Pahrgeachwindigkeit und der Fahrtrichtung zugeführt wird.
- Wie Pig. 2 zeigt, ist es auch möglich, die Triebachse als Lenk- achse auszubilden. Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, zwischen der Achsbrücke 21 und den Seitengetrieben 23 ein Gelenk 29 vorzusehen und die Seitengetriebe 23 mittels den Lenkgestänges 28 schwenkbar auszubilden. Bei der Triebachse nach Fig. 3, bei der die Antriebsmaschine 32 wiederum an der die Seitengetriebe 33 verbindenden Achsbrücke 31 angeflanscht ist, ist außer den hydrostatischen Motoren 35 und der hydrostatischen Pumpe 34 sowie den Verbindungsleitungen 36 und dem Hydroschalter 37 eine weitere hydrostatische Pumpe 34' vorgesehen, j die mit der Antriebsmaschine 32 verbunden ist. Die Pumpe 34 dient hierbei über die Zeitung 39 zur Speisung eines Motors 38, mittels dem im Bedarfsfall ein anderes Aggregat, beispielsweise eine Zapfwelle des Fahrzeuges, angetrieben werden kann. -Die Triebachse nach Fig. 4 ist mit zwei Antriebsmaschinen 42 und 42' ausgestattet, die gegenüberliegend an der Achsbrücke 41 angeordnet sind. Zum Antrieb der den Seitengetrieben 43 zugeordneten hydrostatischen Motoren 45 dienen die Pumpen 44 und 44',wobei den Motoren 45 das erforderliche Druckmittel über die Zeitungen 46 und den Hydroschalter 47 zugeführt wird.
- Die Sammelbehälter 51 und 52 für den Kraftstoff der Antriebsmaschinen 42 und 42' und das Betriebsmittel der hydrostatischen Pumpe 45 sind hierbei in der Achsbrücke 41 eingesetzt, so daB für diese Behälter 51 und 52 kein weiterer Bauraum erf örderlich ist. Außerdem ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein der nicht dargestellten Zapfwelle zugeordneter weiterer hydrostatischer Motor 49 vorgesehen, dem das»Druckmittel über die Zeitung 50 von der an der Antriebsma-42 angeflanschten Pumpe 48 zugeführt wird.
Claims (3)
- P a t e n-t ans p r ü c h e 1. Triebachse für Kraftfahrzeuge, insbesondere für landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge, mit einem jedem Antriebsrad zugeordneten, unmittelbar oder jeweils über Zwischenglieder mit diesen verbundenen Seitengetriebe, das als Planetenradgetriebe oder Stufengetriebe ausgebildet und von der Antriebsmaschine mittels hydrostatischer Antriebselemente antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daB die Antriebsmaschine (12;22;32;42 und 42') unmittelbar an und/oder zwischen den die Seitengetriebe (13;23;33;43) verbindenden tragenden Achsteilen (11;21;31;41), Achsbrücken oder ähnlichen Bauteilen angeordnet ist und daB die Antriebsmaschine (12;22;32;42 und 42'), die tragenden Achsteile (11;21;31;41), die Seitengetriebe (13;23;33;43) und die hydrostatischen Antriebselemente (14;15;24;25;34;35;44;44;45) zu einer Baueinheit zusammen-. gefaßt sind.
- 2. Triebachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffbehälter (51) der Antriebsmaschine (42,42') und/oder der Sammelbehälter (52) für das Betriebsmittel der hydrostatischen Antriebselemente (44,44',45,48,49) in und/oder an der die Seitengetriebe (43) verbindenden Achsteile (41) eingesetzt bzw. angeordnet ist.
- 3. Triebachse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Achse als Lenkachse ausgebildet ist, derart, daB zwischen den Seitengetrieben (23) und den diese- verbindenden Bauteilen, beispielsweise der Achsbrücke (21), jeweils ein Gelenk (29) vorzusehen ist und die Seitengetriebe (23) und die an diese unmittelbar angeflanschten Bauteile (25) mittels eines Gestänges (28) oder dgl. schwenkbar ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DEZ0011921 | 1965-12-11 |
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DE19651480730 Pending DE1480730A1 (de) | 1965-12-11 | 1965-12-11 | Triebachse fuer Kraftfahrzeuge |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (1)
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EP0069369A1 (de) * | 1981-07-06 | 1983-01-12 | Deere & Company | Fahrzeug mit zweifachem hydrostatischen Fahrantrieb |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2663709A1 (fr) * | 1990-06-21 | 1991-12-27 | Hydrokit | Dispositif d'entrainement lent d'un vehicule. |
Also Published As
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GB1127158A (en) | 1968-09-11 |
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