DE1480619A1 - Druckregler - Google Patents

Druckregler

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DE1480619A1
DE1480619A1 DE19651480619 DE1480619A DE1480619A1 DE 1480619 A1 DE1480619 A1 DE 1480619A1 DE 19651480619 DE19651480619 DE 19651480619 DE 1480619 A DE1480619 A DE 1480619A DE 1480619 A1 DE1480619 A1 DE 1480619A1
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DE
Germany
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pressure
valve
shut
piston
space
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Pending
Application number
DE19651480619
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinghouse Bremsen und Apparatebau GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen und Apparatebau GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/48Other control devices or valves characterised by definite functions for filling reservoirs
    • B60T15/50Other control devices or valves characterised by definite functions for filling reservoirs with means for limiting or relieving pressure in reservoirs

Description

  • Druckregler Druckregler, insbesondere für Druckluftbremsanlagen in Kraftfahrzeugen, mit einem Steuerteil für einen die Druckluftzufuhr zu einem Vorratsbehälter überwachenden Abschaltkolben sowie mit einem im Strömungsweg der Druckluft angeordneten Rückschlagventil.
  • Die bekannten Druckübersetzer dieser Gattung weisen den Nachteil auf, daß die Schaltspanne, d.h. die Differenz zwischen dem einschalt- und Abschaltdruck, in ihrer Größe und Lage sich während des Betriebes häufig in unerwünschter Weise verändert.. Die bekannten Druckübersetzer weisen zum Teil zusätzlich zum Abschaltkolben ein im Gehäuse dichtend geführtes Steuerglied auf, von dessen Leichtgängigkeit, d.h. von der Größe der Reibung an den Dichtelementen, die Schaltspanne direkt beeinflußt wird. Infolge der Alterung und Abnutzung der Dichtelemente verändert sieh die Größe der Reibung mit zunehmender Betriebsdauer und damit auch die Größe und Lage der Schaltspanne. Es sind auch Druckübersetzer obiger Gattung bekannt, die . eine Membran aufweisen. Änderungen der Elastizität dieser Membran, wie sie beispielsweise bei Temperaturschwankungen auftreten, beeinflussen ebenfalls die Große und lege der Schaltspanne in nachteiliger Weise.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen konstruktiv einfachen Druckregler zu schaffen, dessen Schaltspanne unabhängig von Betriebsdauer und Temperatureinflüssen stets angenähert konstant bleibt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, das das Steuerteil für den Abschaltkolben ein einen Steuerraum des Abschaltkolbene bs-bzw. entlüftendes Doppelrückeohlagventil enthält, desen federbe-
    leet_ter .#nen in der AuftUllstellung des Druckre-
    lers geschlossenen Durchlaß aufweist und daß außerdem ein in Abhängigkeit von der Druckdifferenz zwischen Vorratsbehälter-und Luftpresseränschluß arbeitender federbelasteter Steuerkörper vorgesehen ist derart, datß von einer Bohrung zwischen dem Vorratsbehälteranschluß und dem Ventilteller des Doppelrückschlagventils in der einen Endlage des Steuerkörpers ein großer und in der anderen Endlage nur ein kleiner Querschnitt freigegeben ist, und däß der Durohlaß des Ventiltellers ein von diesem Ventilteller mit einer Gehäusebohrung gebildeter Ringspalt ist. vorteilhaft ist es, wenn ein Auslaßventilsitz des Ventiltellers an einem in das Gehäuse eingeschraubten Gehäuseeinsatz angeordnet ist derart, daß der Abstand zwischen dem Auslußventlisitz und einem Einlaßventilsitz und damit die Schaltspanne einregulierbar ist, und wenn zusätzlich die Vorspannung einer am Ventilteller wirksamen Druckfeder mittels einer Schraube einstellbar ist. Außerdem. ist es zweckmäßig, wenn die Querschnittsfläche des Durchlasses am Ventilteller größer ist als die in der rechten Endlage des Steuerkörpers freigegebene kleine Querschnittsfläche der Böhrung und wenn der Durchmesser des Auslaßventilsitzes größer ist als der des Einlaßventilsitzes. , In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • In einem Gehäuse 1 ist ein Abschaltkolben 2 in einer Gehäusebohrung 3 dichtend geführt angeordnet, der an seiner Unterseite einen Kolbenbund 4 trägt. Eine unter dem Abschaltkolben 2 angeordnete Druckfeder 5 schiebt diesen in seine obere Endlage, in welcher der Kolbenbund 4 auf einem Abschaltventilsitz 6 dichtend aufliegt. Ein Raum 7 unterhalb des Abschaltkolbens 2 ist über ' eine Gehäuseöffnung 8 mit der Atmosphäre verbunden. Ein Raum 9 oberhalb des Abschaltventilsitzes 6 steht über einen Anschluß 10 mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten Luftpresser in Verbindung. .In dem Raum 9 ist außer dem Abschaltkolben 2 ein Luftfilter 11 angeordnet. Eine sich an den Raum 9 anschließende Bohrung 12 ist von einem Rüokschlagventil 13 mit einer in einem Raum 14 angeordneten Druckfeder 15 verschlossen, Der Raum 14 ist mit. einem Ansohluß 16 verbunden, an den ein nicht dargestellter Druckluftbehälter der Druckluftaulage angeschlossen ist. Von dem Raum 14 aus führt eine Bohrung 17 in einen Raum 18 an der linken Seite eines Steuerkörpers 20, der in einer Gehäusebohrung 21 dichtend geführt angeordnet ist. von der Kraft einer sich an einen abgedichtet in der Gehäusebohrung 21 angeordneten Gehäuseeinsatz 22 abstützenden Druckleder 23 wird der Steuerkörper 20 in seine linke Endlage geschoben. Ein Raum 24 an der rechten Seite des ` Steuerkörpers 20 ist über eine Bohrung 25 mit dem Raum 9. verbunden. Ein als Schieber ausgebildeter Ansatz 26 des Steuerkörpers 20 ist in einer Bohrung 27 zwischen denn Raum 18 und einem Raum 28 angeordnet und gibt entweder einen großen oder einen kleinen Querschnitt der Bohrung 27 frei. Ein Ventilteller 29 wird von der Kraft einer Druäkfeder 30, deren Vorspannung mittels eines Schraube 31 einreguliert werden kann, auf einem Einlaßventilsitz 32 gehalten und trennt den. Raum 28 von einem Steuerraum 33 oberhalb des Abachaltkolbene 2: Der Ventilteller 29 bildet mit der Wandung einer Gehäusebohrung 34 einen ringspaltförmigen Durchlaß 35. In die Gehäusebohrung 34 ist ein Gehäuseeinsatz 36, der einen Auslaßventilsitz 37 trägt ,. abgedichtet und verstellbar eingeschraubt derart, daß der Anstand zwischen den Ventilsitzen 32 und 37 einstellbar ist. Der Durchmesser des Auslaßventilsitzes 37 ist größer als der des Einlaßventilsitzes 32. Der Steuerraum 33 ist in der bezeichneten Stellung über einen Raum 38 und eine Entlüftungsbohrung 39 mit der Atmosphäre verbunden.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Druckreglers ist folgende In der Zeichnung, ist der Druckregler in der Auffüllstellung dargestellt. Die vom Luftpresser geförderte Druckluft gelangt vom Anschluß 10 in den Raum 9 und weiter. über den Luftfilter 11, die Bohrung 12, das geöffnete RUckechlagventil 13 sowie. die Kammer 14 an der., Anaehluß 16 und von dort weiter in den Vorratsbehälter. Der Abschaltkolben 2 wird von der Druckfeder 5 in seiner oberen klage gehalten, so daß der Kolbenbund 4 auf dem Abschalt= ventileitz 6 dichtend aufliegt. Der Steuerkörper 20 wird, da in den über die Bohrungen 17 und 25 mit den Räumen 9 bew. 14 verbundenen Räumen 18 und 24 gleicher Druck herrscht, von der Druokfeder 23 in seiner linken Endlage gehalten, Der Ansäte 26 des Steuerkörpers 20 gibt in dieser Stellung einen großen Querschnitt der Bohrung 27 frei, über den eich der indem Raum 14, d.h. in der Druokluftenlagc herrschende Druck auch in den Raum 28 fortpflanzt. Der Druck in dem Raum 28 beaufschlagt eine vom EinlaBventileitz 32 begrenzte Fläche den Ventiltellern 29, der von der Kraft der Druckfeder 30 auf dem Einlaßventileitz 32 gehalten wird.
  • Der Steuerraum 33 oberhalb den Abschaltkolbens 2 ist über den freien Auslaßventilnitz 37, den Raum 38 und die Entlüftungsbohrung 39 mit der Atmosphäre verbunden.
  • Erreicht der allmählich ansteigende Druck im Druckluftbehälter, d.h. auch der Druck in den Räumen 14, 18 und 28 des Druckreglers, den Abschaltdruek, so wird der Ventilteller 29 gegen die Kraft der Druckfeder 30 von seinem Einlaßventileitz 32; abgehoben. Gleichzeitig wird dann die gesamte Fläche der rechten Seite des Ventiltellers 29 vom Druck im Raum 28 beaufschlagt, so daß sich, da außerdem an der gesamten Fläche der linken Seite des Ventiltellers 29 noch der sehr viel niedrigere Atmosphärendruck wirksam ist, dieser sehr schnell auf seinen Auslaßventilsitz 37 legt. Über den als Ringspalt ausgebildeten Durchlaß 35 strömt Druckluft aus dem Raum 28 in den Steuerraum 33 oberhalb des Ab-sehaltkolbens 2. Über den großen offenen Querschnitt der Bohrung 27 strömt, gleichzeitig Druckluft in den Raum 28 nach. Der Durchmesser des Auslaßventilsitzes 37 ist so groß, daß der Ventil-teller 29 auch nach erfolgtem Druckausgleich zwischen den Rä,uicen 28 und 33 vom Druck im Raum 28 ::uf seinem Auslaßventil-. sitz 37 gehalten wird. Der Abschaltkolben 2 bewegt eich unter dem Einfluß des Drucken im Steuerraum 33 gegen die Kraft der Druckfeder 5 nach unten in seine Leerlaufstellung, wobei. dar Kolbenbund 4 von dem Abschaltventilaitz 6 abhebt und die vors Luftpresser geförderte Luft über den Raum 7 und die Gehäuseöffnung ß in die Außenluft abströmt. Der Luftprasser arbeitet jetzt im Leerlauf. Das an der Bohrung 12 angeordnete Rückschlagventil 13 ist geschlossen, so daß dort aus der Druckluftanlage keine Druckluft entweichen kann.
  • Mach dem Umschalten des Druckreglers in die Leerlaufstellung entweicht über die Bohrung 25 auch die Druckluft aus dem Raum 24 an der rechten Seite des Steuerkörpers 20. Dieser bewegt sich infolgadessen unter dem Einluß des Druckes im Raum 18 gegen die Kraft der Druckfeder 23 in seine rechte Endlage. Der Ansatz 26 des Steuerkörpers 20 läßt, jetst nach beendeter Umachaltung des Druckreglers nur eine verkleinerte Quersehnittsfläche der Bohrung 27 frei, die kleiner ist als die des ringepaltförmigen. Durchlasses 35 am Ventilteller 29.
  • Sobald der Druck in der Druckluftanlage infolge von Druokluftentnahme oder Undichtigkeiten um einen Wert gesunken ist, weleher der Größe der Schaltspanne des Druckreglers entspricht, ist auch der Druck in den Räumen 28 und 33 auf den Einschalt- . druck abgesunken, bei dem die Kraft der Druckfeder 30 den Ventilteller 29 von seinem Auslaßventilsitz 37 abhebt. Die Größe des Einschaltdruckes ergibt sich aus der vom Durchmesser des Auilaßventileitzea 37 vorgegebenen wirksamen fläche am Ventilteller 29 und der Kraft der Druckfeder 30. Nach dem Abheben des Ventiltellers 29 von seinen Auslaßventilsitz 37 wird der Steuerraum 33 über den Raum 38.und die Entlüftungsbohrung 39 entlüftet. Da gleichzeitig auch der Raum 28 rechts des Ventiltellers 29 über den ringspaltförmigen Durohlaß 35 entlüftet. wird, während über die.kleinere offene Querechnittsfläche der Bohrung 27 in diesen Raum 28-nur sehr wenig Druckluft nachströmt, fällt dort der Druck ab, sö daß.sich der Ventilteller 29. infolgedessen schnell auf seinen Einlaßventilsits 32,legt. Infolge der Entlüftung des Steuerraumes 33 kann die Druckfeder 5 jetzt den Abschaltkolben 2 näoh oben schieben, bis der Kolbenbund 4 auf dem Abschaltventilsitz 6 aufliegt. Der Luftpresser fördert wieder in den Druekluftbehälter der Druekluftanlage. Der Steuerkörper 20 wird von dem sich auch im Raum 24 wieder aufbauenden Druck in seine linke Endlage geschoben.
  • Für den Fall, daß im Steuerteil für den Abschaltkolben 2 eire Störung auftritt. ist die Druckfeder 5 unterhalb des Abschaltkolbens 2 derart ausgelegt, daß dieser die Funktion eines heitsventils übernehmen kann. Steigt der Druck in der Druckluftanlage in diesem Fall über den Abschaltdruck hinaus an, so schiebt der im Raum 9 anstehende am Kolbenbund 4 wirksame Druck den Abschaltkolben 2 nach unten. Der Luftpresser fördert dann in die Außenluft und der Druck in der Druckluftanlage steigt nicht weiter an.
  • Mittels der Schraube 31 ist die Vorspannung der am Ventiltelier wirksamen Druckfeder 30 einstellbar, so daß die Größe de: Einschalt und des Abschaltdruckes einregulierbar ist. Der erfindungsgemäße Druckgeber weist außerdem, den Vorteil auf, daß auch die Schaltspanne, d:h. die Differenz zwischen diesen beider Drücken in gewissen Grenzen einscellbar ist, da der den Auslaßventilsitz 37 tragende Gehauseeinpatz 36 derart in das Gehäuse 1 eingeschraubt ist, daß eine Verstellung des Abstandes zwischen cen Ventilsitzen 37 und 32 möglich ist, woraus sich aufgrund der Veränderung der Vorspannung der Druckfeder 30 eine Veränderung der Größe des Abschaltdruckes ergibt, während der Einschaltdruck konstant bleibt.
  • Der erfindungsgemäße Druckgeber arbeitet unabhängig von der betriebsdauer sehr genau, da an dem allein die Genauigkeit der-Umsohaltung beeinflussenden Ventilteller 29 praktisch keine Rei-bungskräfte wirksam sind und auch kein Verschleiß auftritt. Außerdem verlaufen die Schaltbewegungen des Ventiltellers 29,yjie be-reite oben beschrieben,sohnell, so daß die Umschaltpunkte des Druckreglers genau festgelegt sind. Infolge der Entlüftung des Steuerraumes 33 kann die Druckfeder 5 jetzt den Abschaltkolben 2 näoh oben schieben, bis der Kolbenbund 4 auf dem Abschaltventilsitz 6 aufliegt. Der Luftpresser fördert wieder in den Druekluftbehälter der Druekluftanlage. Der Steuerkörper 20 wird von dem sich auch im Raum 24 wieder aufbauenden Druck in seine linke Endlage geschoben.
  • Für den Fall, daß im Steuerteil für den Abschaltkolben 2 eire Störung auftritt. ist die Druckfeder 5 unterhalb des Abschaltkolbens 2 derart ausgelegt, daß dieser die Funktion eines heitsventils übernehmen kann. Steigt der Druck in der Druckluftanlage in diesem Fall über den Abschaltdruck hinaus an, so schiebt der im Raum 9 anstehende am Kolbenbund 4 wirksame Druck den Abschaltkolben 2 nach unten. Der Luftpresser fördert dann in die Außenluft und der Druck in der Druckluftanlage steigt nicht weiter an.
  • Mittels der Schraube 31 ist die Vorspannung der am Ventiltelier wirksamen Druckfeder 30 einstellbar, so daß die Größe de: Einschalt und des Abschaltdruckes einregulierbar ist. Der erfindungsgemäße Druckgeber weist außerdem, den Vorteil auf, daß auch die Schaltspanne, d:h. die Differenz zwischen diesen beider Drücken in gewissen Grenzen einscellbar ist, da der den Auslaßventilsitz 37 tragende Gehauseeinpatz 36 derart in das Gehäuse 1 eingeschraubt ist, daß eine Verstellung des Abstandes zwischen cen Ventilsitzen 37 und 32 möglich ist, woraus sich aufgrund der Veränderung der Vorspannung der Druckfeder 30 eine Veränderung der Größe des Abschaltdruckes ergibt, während der Einschaltdruck konstant bleibt.
  • Der erfindungsgemäße Druckgeber arbeitet unabhängig von der betriebsdauer sehr genau, da an dem allein die Genauigkeit der-Umsohaltung beeinflussenden Ventilteller 29 praktisch keine Rei-bungskräfte wirksam sind und auch kein Verschleiß auftritt. Außerdem verlaufen die Schaltbewegungen des Ventiltellers 29,yjie be-reite oben beschrieben,sohnell, so daß die Umschaltpunkte des Druckreglers genau festgelegt sind. 6. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Auslaßventilsitsee (37) größer ist als der des Einlaßventyieitzes (32). .. ..
DE19651480619 1965-08-10 1965-08-10 Druckregler Pending DE1480619A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2192018A1 (de) * 1972-07-06 1974-02-08 Bosch Gmbh Robert

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2192018A1 (de) * 1972-07-06 1974-02-08 Bosch Gmbh Robert

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