DE1479870A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern durch Aufblasen eines Vorformlings aus Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern durch Aufblasen eines Vorformlings aus Kunststoff

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DE1479870A1 DE19651479870 DE1479870A DE1479870A1 DE 1479870 A1 DE1479870 A1 DE 1479870A1 DE 19651479870 DE19651479870 DE 19651479870 DE 1479870 A DE1479870 A DE 1479870A DE 1479870 A1 DE1479870 A1 DE 1479870A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern durch Aufblasen eines Vorformlings aus Kunstatoff Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei Vorrichtungen zur Herstellung von hohlen Behältnissen aus Kunststoff, wobei von Rohlingen oder gespritzten Vorformlingen ausgegangen wird, die dann aufgeblasen werden, bis sie die Form der zu erzielenden Behältnisse einnehmen.
  • In dem deutschen Patent 1 097 662 sind bereits Verbesserungen bei Vorrichtungen dieser Art beschrieben worden, die es bei Spritz-und Blaßmaschinen gestatten, folgendes zu vereinen : einerseits eine thermische Beeinflussung oder Regulierung des Vorformlings durch allgemeine und homogene Berieselung der Oberfläche des Kernes, von der aus das Aufblasen des letzteren bewirkt wird, und andererseits eine Blasmundstiickkonstruktion, die durch diese Art der thermischen Regulierung nicht bestimmt wird.
  • Es ist bekannt, kleine Relativbewegungen zwischen dem eigentlichen vorstehenden Kern und der FuBplatte bzw. irgendeinen diesen Kern tragenden Teil zuzulassen, inebesondere in dem Fall, in dem die Blasluft durch eine feine offnung austritt, die an der Basis des Kernes zwischen dem lessteren und der Fußplatte bzw. dem tragenden Teil vorgesehen ist.
  • Die Dicke der Vorformlinge kann um so geringer sein, Je näher ihr Volumen demjenigen der herzustellenden Behältnisse kommt. Es ist jedoch erforderlich, eine besonders starre FUhrung des Kernes vorzusehen, um zu verhindern, daß dieser während des Spritzvorganges unter dem Druck des eingespritzten Materials zur Seite und an die Innenwandung der Form gedrUckt wird. Dies würde naturgemäß hinsichtlich der Dicke des Vorformlings eine Asymétrie ergeben, derart, daß es nicht mehr möglich ist, regelmäßige Gegenstände zu blasen.
  • Zu diesem Zweck kann es so sein, daß der eigentliche Kern sich nicht, wie es sonst üblich ist, am Ende einer von oben nach unten gerichteten mittleren Stange be@indet, deren im Verhältnis zu dem beweglichen Kopf dünnerer Wurzelteil in der Fußplatte gleitet, sondern vielmehr durch einen vorstehenden Block gebildet wird, der auf Abstand von seiner Achse aufweisenden Längsflächen gleiten kann und der insbesondere die Form einer Kappe hat und auf einem vorspringenden Schaft sitzt, welcher in der Mitte der Fußplatte vorgesehen ist und dessen seitliche Wandung als FUhrung fitr die Innenflache der Kappe dient.
  • Eine solche Anordnung lä#t die Verwirklichung eines Zirkulationssystems fUr ein das Innere des Kernes durchdringendes Medium zur Wärmeregulierung besonders heikel erscheineno Namentlich, wenn die Vorformlinge einen verhältnismäßig geringen Durchmesser haben sollen, maoht es die vorstehend genannte Konstruktion aus ersichtlichen Gründen praktisch unmöglich, sin Reguliermedium duroh das geeamte Innere des Kernes hindurchtreten zu lassen.
  • Es ist als wesentlich zu bemerken, da# sich das Problem der thermischen Beeinflussung mit un eo größerer Schärfe stellt, je mehr man sikh am Ende des Kerns befindet, d. h. in der hei-Beren Zone, und zwar wegen der §§he der Spritzdüse für den Kunststoff.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bestehenden Sohwierigkeiton su Uberwinden und eine vorteilhafte Lösung für das gesohilderte Problem zu finden.
  • $in woeentlichee Kenazelohen der vorliegenden Erfindung besteht donsufolge darin, das, was bisher unmöglich erschien, nun in Übereinstimmung gebracht zu haben, nämlich eine Zirkulation eines sur thermischen Regulierung dienenden Mediums, die gänzlich im Inneren aines Kernes der Kappenbauart verläuft, welcher auf einem mit der Fußplatte fest verbundenen, vorspringenden Schaft verschiebbar ist, wobei diese Zirkulation hermetisch von dem Speisesystem für das Blasmedium getrennt ist.
  • Dabei ist es gemäß zweier verachiedener Ausführungsformen der Erfindung möglich : -die Innenseite der Kappe mit einem Medium su bespülen, welches zwischen dem Schaft und der Kappe hindurohfließt, ohne jedoch die Führungsteile dieses Schaftes zu schwächen. Insbesondere kann dies unter Verwendung von Nuten oder Rillen geschehen.
  • -das zur Wärmeregulierung dienende Medium im Inneren des vorspringenden Schaftes selbst zirkulieren zu lassen.
  • Angesichts des Problems, die Zirkulation eines zur Wärmebeeinflussung dienenden Mediums mit einer Kernkonstruktion der Kappenbauart mit vorßpringendem Schaft vereinbar zu machen, sind gemä# der Erfindung in weiterer zweckmäßiger Gestaltung der Vorrichtung neue Mittel vorgesehen, die dazu bestimmt sind, die Verschiebebewegung der Kappe auf ihrem Schaft zu begrenzen, um die einzigen Bereiche des Kernes, durch die die Leitungswege fUr das Medium gehen mEssen, freizugeben.
  • Diese Durohdringungazone ist vorzugsweise die Achee des Kernes, denn die grö#te Abkühlung soll sich an der Stelle des Scheitels der Kappe vollziehen, d. h. nahe an der SpritzdUse fUr den Kunststoff.
  • Diese Mittel für die Begrenzung der Verschiebebewegung können insbesondere sein oder gebildet werden einerseits durch eine Kehle oder Ausnehmung, die sich zwischen der Fußplatte und einem verbreiterten Querschnittsteil des vorspringenden Schaftes befindet, und andererseits durch einen Bund, der durch einen zurückspringenden Rand an der Mündung der Kappe gebilin det wird und/die genannte Kehle oder Ausnehmung eingreifto Diese Mittel können aber auch gebildet sein durch an der Kappe feste Bolzen, die in der BuBplatte verschiebbar sind und deren Kbpfe zur Anlage an in der Hinterseite der FuBplatte vorgesehenen Sitzen kommen, wenn die Kappe sich von der FuB-platte entfernt.
  • Diese Mittel können ferner gebildet sein durch einen an der Kappe festen Bolzen, dessen Kopf in einem Sitz oder in einer Aufnahme gleiten kann, die in dem vorspringendem Schaft vorgesehen ist und an deren Innerem der Bolzen zur Anlage kommt, wenn sich die Kappe in der"entfernten"Endstellung befindet.
  • Die Erfindung richtet sich weiterhin auf folgende, im Gegensatz zu den üblichen, gegenwärtig benutzten Vorrichtungen wünschenswerte Merkmale : -eine Feder od. dgl. vorzusehen, welche die Kappe im Sinne eines Entfernens von der FuBplatte belastet, d. h. im Sinne einer Erweiterung des Blasspaltes, welcher sich beim Spritzvorgang und gegen die Wirkung des belastenden Mittels unter dem Einflu# des Druckes des eingespritzten Materials wieder schließt ; -oder der Kappe eine gewisse Bewegungsmoglichkeit zu belassen, wobei der einfache Vorgang des Ausformens des Vorformlings die Kappe von der Bußplatte entfernt und dadurch dem Medium das Ausströmen durch die Blasöffaung gestattet.
  • Die Wahl einer der beiden Ausführungen hängt im wesentlichen von der Ausbildung und der Gestalt der geformten Teile ab,. die man zu erhalten wünscht, sowie von anderen Faktoren, wie z. B. Spritzdruck, Art des gespritzten Materials, Gestalt des Vorformlings unw. ; der Binfluß dieser verschiedenen Faktoren wird in der folgenden Beschreibung noch im einzelnen erläutert, die mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele behandelt. Sie gestattet on außerdem, weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung aufzuzeigen.
  • Die Figuren 1, 3 und 5 zeigen jeweile im Längsschnitt drei Kernkonstruktionen, und zwar in einer Spritzkammer.
  • Die Figuren 2, 4 und 6 veranschaulichen dieselben Konstruktionen, aber in einer Blasform.
  • Gleiche Teile oder Teile mit denselben Funktionen tragen in den seche Figuren die gleichen Bezugsziffern, denen jedoch in den Figuren 1 und 2 ein a, in den Figuren 2 und 3 ein b und in den Figuren 3 und 4 ein c angehängt ist.
  • Fig. 2 stellt einen axialen Halbsohnitt durch eine Gesamtanordnung dar, die einerseits durch eine Blaaform 46a, 52 und andererseits durch den Kernblock gebildet wird, der in diese Blasform eingreift.
  • In Fig. 1 ist dagegen der Kernblook, der dort in eine Spritzform 45 eingreift, in Ansicht mit teilweisen Ausbrechungen dargestellt, wGhrend die eigentliche Spritzform 45 im Schnitt wiedergegeben ist.
  • Ist der Kemblook an seine Stelle in der Spritzform gobracht, so erfolgt das Einspritsen des Kunststoffs 63 unter Druck (Fig. 1). Sodann wird der Kernblockaus der Spritsform 45 entfernt, wobei er den plsstischen Vorformling 63, der ihn umgibt, mit sich trägt. Der Kernblook wird dann mit dem von ihm getragenen Vorformling sur Eingangsfffnung einer Blasform 46a, 52 überführt und es wird ein Gas zwischen den Vorformling und die Oberfläche des Kernes eingeblasen. Dadurch wird dieser Vorformling aufgeblaht und zur Anlage an den Wandungen der Blasform gebraoht, wo er sich verfestigt (Fig. 2). Dies ist mit der Ziffer 44a bezeichnet. Es braucht dann nur noch der erstarrte hohle Gegenstand auageformt zu werden.
  • Wie aus den Figuren ersiohtlich ist, wird der Kernblook im wesentlichen durch eine Kappe 23a gebildet, welche die Form eines umgekehrten Bechers hat.
  • Diese Kappe kann in senkrechter Richtung mit ihrer zylindrischen Innenfldohe auf Rippen oder Leisten 54 gleiten, die sich zwischen Längsnuten 55 befinden. Diese sind auf einem zylindrischen Schaft 26a vorgesehen, der vom Mittelteil eines FuB-plattenblockes 33a aus vorspringt.
  • Die Amplitude der Gleitbewegung der Kappe 23a ist im Ubrigen sehr gering und wird begrenzt durch drei Bolzen 56, die in die Unterseite der Kappe 23a eingeschraubt sind und deren Köpfe 57 zur Anlage an Sitzen kommen, welche in der hinteren 'Fläche des den Schaft 25a tragenden Fußplattenblockes 33a vorgesehen sind.
  • Ein Ringkanal 30a, der jeweila zur Hälfte in die Kappe 23a und in den Fußplattenblock 33a eingearbeitet ist, bildet eine Auslaßkammer oder ringförmige Sammelkammer, die einen Spalt 31a speist, üblicherweise mit Luft, die durch einen Kanal 32a zugefiihrt wird.
  • Im linken Teil der Fig. 1 ist dieser Spalt 31a geschlossen, während er im Gegensatz dazu gedffnet ist, wenn sich die Kappe 23a in ihrer obersten Endstellung befindet, d. h., wenn die Köpfe 57 der Bolzen 56 An ihren Sitzflächen anliegen.
  • Weiterhin ist unter der Kappe 23a ein Zirkulationseystem für 1 als Wärmetauschermedium vorgesehen. Dieses Öl wird in der Achse des Schaftes 26a durch einen Mittelkanal 35a zugeführt.
  • Es verteilt sich unter der Kappe 23a an der oberen Miindung des Kanals 35a und strömt unter der Fläche der Kappe 23a seitlich durch die Rillen 55 hinab, gelangt dann in radiale Ensile 36a und fließt schließlich durch einen Längskanal 38a wieder ab.
  • Wie ersichtlich ist, enthält der Fußplattenblock 33a eine zylindrische Ausnehmung, in welche die Kanäle 35a und 38a mUnden. Diese Ausnehmung ist wohlverstanden zur Aufnahme eines thermisch isolierten Anschlußblockes freigelassen, der zur Verbindung mit den Kanälen 35a und 38a bestimmt ist.
  • Schließlich ist ein Ring 39a vorgesehen, der vorzugsweise gegenüber dem übrigen Teil des Fu#plattenblockes thermisch isoliert ist und eine Auskehlung 40 zwischen sich und dem oberen Teil des Fußplattenblockes 33a beläßt. Dieser Ring wird von Kühlwasser durchströmt, welches in einem Ringkanal 41a zirkuliert. Die üblichen Zufiihrungs-und Auslaßleitungen für dieses KUhlwasser sind nicht besonders wiedergegeben.
  • Zur Verwirklichung vollständig gesonderter Systeme für 1 und Blasluft gleitet die Kappe 23a auf einer glatten Lagerflache 58, die an der Basis des Schaftes 26a vorgesehen ist, wobei eine torusförmige Dichtung 59 einen vollständigen hermetischen Abschluß zwischen dem Kanal 36a und dem Spalt 31a gewährleistet. Letzterer ist offen, wenn die Kappe 23a durch eine sogenannte"Schnorr"-Scheibe 60, die im oberen Teil des Schaftes angeordnet ist, frei nach oben gedrückt wird.
  • Die Zirkulation des Mediums in der Nähe dieser Scheibe wird gewährleistet teils durch in dieser vorgesehene Locher 61, teils durch Nuten 62, die in den Grund der Kappe eingeschnitten sind.
  • Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte und vorstehend beschriebene Kernblock enthält somit im wesentlichen : -einen vorspringenden Kern, dessen Temperatur vollkommen reguliert ist, weil das 1 gewissermaßen"unter der Haut" der Kappe 23a zirkuliert ; dabei ist die Spitze der Kappe, die besonders aufgeheizt wird, weil sie ständig aufs neue beim Spritzvorgang das eingespritzte Plastikmaterial 50 aufnimmt, bevor sie sich selbst abkhlen kann, unmittelbar dem durch den Kanal 35 zugefhrten 01 ausgesetzt.
  • -eine Auskehlung 40, die sich unterhalb der Kappe befindet und gekuhlt wird, derart, daß der Rand des Vorformlings, welcher in diese Auskehlung eingespritzt ist und den Hals oder Kragen des aufgeblasenen Behältnisses bilden soll, sowohl beim Lösen des Vorformlings als auch außerhalb der Spritzkammer und wdhrend seines Transports zur Blasform sicher an seiner Stelle gehalten wird.
  • -einen FuBplattenblook 33a, der dazu dient, den Kern unbeweglich und wechselweise in seiner Lage in der Spritzform 45 und in der Blasform 46a zu halten, und -schließlich einen Spalt 31a, der an der Basis der Kappe 23a sehr nahe an dem künftigen Halo oder Kragen des aufgeblasenen Gegenstandes angeordnet ist.
  • Dieser Spalt 31a verteilt das durch die Zuleitung 32a zugeführte Blasmedium, normalerweise Luft, gleichmäßig in Umfangsrichtung des Kernes und reguliert den Auslaß.
  • Wie ersichtlich ist, befindet sich der Scheitel der Kappe 23a sehr nahe am Boden 52 der Blasform. Demzufolge wird der kleine Spritzansatz oder die Materialzugabe 50, die sich am Ende des Vorformlings befindet, durch die Kappe 23a zu einer Pastille 51 gegen den Boden 52 der Blasform zusRmmengedrUckt.
  • Es findet somit keine Ausdehnung des Vorformlings in diesem augenblicklich abgekühlten Bereich statt, wenn der Kernblook an seine Stelle im Inneren der Blasform gebracht wird.
  • Wie ferner ersichtlich ist, hat der Spalt 31a in dem Kern keine feste Weite. Jedoch wird dieser 8palt ständig durch die Feder 60 offengehalten, ausgenommen dann, wenn eine sehr beträohtliche axiale Druckkraft F 4 auf die Kappe zur Einwirkung gelangt.
  • Nachstehend eollen die Vorteile dieser Ausbildung erläutert werden.
  • In bestimmten Pollen kann man aus Gründen der Arbeitefolge oder der Inbetriebnahme der Machine gezwungen sein, die Spritztemperatur zu erhöhen oder ein flüssigeres Material zu verwenden oder weiterhin auch die Blastemperatur zu erhöhen. Diese Faktoren haben einen Einfluß auf die"kritische Eindringsohwelle"und es kann geschehen, da# ein Spalt mit festatehenden Rändern, etwa von der Art, wie er in dem eingangs genannten Patent erläutert ist, unter bestimmten Arbeitsbedingungen ein wenig zu groB wird.
  • In einem solchen Fall dringt dann das Material in den Spalt ein, erstarrt dort und fffhrt durch mehr oder weniger starkes Verstopfen trotz der zu entweichen suchenden Blaoluft immer zu einem Verschlu#.
  • Dies hat eine unregelmäßige und unsymmetrische Verteilung der Blasluft und demzufolge auch ein ungleichmäßiges Aufblähen des Vorformlings zur Folge, wodurch sich geschwächte Bereiche und andererseits Materialanhäufungen, ferner Platz-@ stellen oder Falten auf den fertigen Gegenständen ergeben.
  • Diese Ubelstände können nur auf eine sehr langwierige und umständliche Weise beseitigt werden, nämlich durch Auseinandernehmen des Kernes und Reinigen des Spaltes, was mit einem konkurrenzfähigen Fertigungsablauf unvereinbar ist.
  • Im Gegensatz dazu ist bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 der Spalt 31a normalerweise immer durch die Druckfeder 60 offengehalten, welche eine ständige Gegendruokkraft F 5 ausübt.
  • Wenn dagegen der pastose Kunststoff unter erhöhtem Druck eingespritzt wird und in die Spritzkammer eintritt, wird die Feder durch den außerordentlich hohen Druck F 4, der sich dabei ergibt, zusammengedrückt und der Spalt schließt sich, was jedes Eindringen von Material in den Blasspalt verhindert.
  • Da einerseits die Schubwirkung des Kunststoffes normalerweise zwischen Beginn und Ende des Einspritzvorganges anwächst, und andererseits das Gesetz dieses Anwachsens eine sehr komplexe Funktion der Eigenschaften der Feder, der Abkühlung, der spezifischen Wärme des Materials, der Gestalt des Vorformlings usw. ist, kann sehr schwer gesagt werden, in welchem Augenblick sich der Spalt schließt und sogar, ob er sich schließt. Wesentlich ist, daß in dem Augenblick, in dem der Kunststoff den Spalt erreicht, die Feder zusammengedruckt ist, damit die Weite"e"des Spaltes geringer oder gleich der"kritischen Schwelle"ist, bei der das betreffende Material unter Berücksichtigung seines Druckes und seiner Viskosität die Tendenz zum Eindringen hat.
  • Als Sicherheitsmaßnahme läßt sich die Anordnung so treffen, da# die Weite des vollständig geöffneten Spaltes 31a der maximalen"kritischen Schwelle"entspricht, die bei sehr ungEnstigen Bedingungen im Hinblick auf das Eindringen vorzusehen ist, und daß die Feder 60 unter dem Spritzdr gibt.
  • SchlieBlich wirkt die Feder 60 einem Schließen des Spaltes entgegen, wenn die Pastille 51 zwischen dem Boden 52 der Form und der Spitze 53 des Kernes zusammengedrückt wird, in dem Augenblick, wenn der letztere in die Blasform eingebracht wird.
  • Wenn die Kappe 23a bei der Herstellung von Gegenständen, deren Tiefe größer als die Höhe des Vorformlings ist, während des Schließens der Maschine keinem axialen Druck infolge Zusammendrückens der Pastille 51 ausgesetzt ist, ist es möglich, die Feder 60 fortzulasaen. Hier hat nämlich nach dem Spritzvorgang und während des Offnens der Machine die Kappe 23a die Tendez, wegen des Anhaftens des eingespritzten Materials in dem hohlen Vorformling zu verbleiben. Infolgedessen öffnet sich der Spalt 31a um einen Betrag, der durch die Bolzen 57 vorgegeben ist. Dies ermöglicht daher den späteren Durchgang des Blasmediums.
  • Mit Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 soll nun eine andere Ausführung des Kerns erläutert werden, wobei einander entsprechende Teile wiederum dieselben Bezugaziffern tragen, jedoch nun mit dem Zusatz b.
  • Bei dieser Ausführung handelt es sich um eine Vorrichtung ohne Rückstellfeder.
  • Die Erläuterung kann sich hier auf die wesentlichsten Punkte beschränken. Die Kappe 23b gleitet frei auf einem glatten Lagerteil, der durch die äußeren Wandungen eines an der FuB-platte befestigten, vorspringenden Schaftes 26b gebildet wird.
  • Die Weite dieser Gleitbewegung wird bestimmt durch einen Bolzen 73b, der in den Kopfteil der Kappe eingeschraubt ist und dessen Kopf 74b sich in einem am Ende des Schaftes vorgesehenen Sitz verschieben kann. Dieser Kopf kommt in den Endlagen der Verschiebebewegung, deren Größe durch die Ziffern 75b und 76b angedeutet ist, zur Anlage an Innenflächen des Sitzes.
  • Der vorspringende Schaft 26b ist an der Fußplatte 66b mit Hilfe einer Mutter 67b befestigt.
  • Zur Erzielung eines Zirkulationssystems für ein Medium zur thermischen Regulierung ist eine Leitung 35b in eine axiale zylindrische Ausnehmung des vorspringenden Schaftes eingeführt, wobei der Innenquerschnitt der letzteren großer als der Außenquerschnitt der Leitung 35b ist. Der am weitesten eingeführte Teil dieser Leitung ist aufgeweitet und befindet sich in dichtem Kontakt mit der Wand der genannten Ausnehmung.
  • Das Medium gelangt durch einen Einlaß 34b in die Leitung 35b.
  • An der Stelle 70b, d. h. am Ende der axialen zylindrischen Ausnehmung des Schaftes, angekommen, strömt das Medium in mehrere kleine Zweigleitungen 71b, tritt aus diesen an der Stelle 72b aus und kann dann zwischen der Kappe und dem vorspringenden Schaft zirkulieren, inabesondere im Inneren von Längsnuten 55b, die sich im Mantel des Schaftes befinden. Es gelangt dann durch tantale 36b in den Raum zwischen der Leitung 35b und der Wandung der Ausnehmung des Schaftes und tritt ringfdrmig am Ausla# 38b aus.
  • Das Blasmedium wird durch mindestens einen Kanal 32b, der durch den Körper der Fußplatte hindurchgeht, zugeführt. Dieser Kanal mündet an der Oberfläche der FuBplatte in dem ebenen Bereich, der wthrend der Spritzphasen periodisch in BerEhrung mit dem Rand der Kappe kommt. Wenn die Kappe von der FuBplatte entfernt ist, d. h. während des Blasvorganges, spielt der so freigegebene Spalt 31b die Rolle einer Blasmündung in derselben Weise wie bei der Ausfuhrung nach Fig. 1.
  • Um die Zirkulationssysteme für das Medium zur thermischen Regulierung und das Blasmedium getrennt zu halten, ist zwischen der FuBplatte und der Kappe eine ringförmige Dichtung 59b vorgesehen. Die Dichtung ist so angeordnet, daB sie zugleich an der FuBplatte and an der Kappe seitlich des Spaltes anliegt. Sie bietet somit dem Medium zur thermisohen Regulierung eine groBe Andruckfläche, wodurch sie ständig zwischen diejenigen Flächen gedrückt wird, an denen sie anliegt, so daß eine Abdichtung mit den besten Bedingungen gewährleistet ist.
  • Bei dieser AusfUhrung ist keine Feder vorhanden, die die Kap-, pe von der FuBplatte hinwegzubewegen sucht. Jedoch kann die Nachgiebigkeit und Elastizität der Abdichtung 59b selbst bis zu einem gewissen Grade die Rolle einer Feder spielen.
  • Es konnte festgestellt werden, daß bei der Trennung des Vorformlings von der Spritzform die augenblickliche Haftung des eingespritzten Materials im Zusammenwirken mit der Dichtung 59b genügt, um einen Zug auf die Kappe auszuüben und diese von der FuBplatte hinwegzubewegen und dadurch den Blasspalt 31b zu öffnen. Mit der Erfindung hat sich ferner ergeben, daß es zur Unterstützung dieses Offnungavorgange. gunstig ist, eine Kappe mit steilen SeitenwEnden vorzusehen, oder allgemeiner, mit Seitenwänden, die wenig gegenüber der Achse geneigt sind, in der die Spritzform zurückgezogen wird. Eine solche Auagestaltung ermöglicht naturgemä# eine Erhöhung der Reibungskräfte und der momentanen Haftung, von der zuvor gesprochen wurde.
  • Die Figuren 5 und 6 veranschaulichen eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die von besonderem Vorteil ist, wenn der zu formende Gegenstand verhältnismäßig tief im Vergleich zu seinen übrigen Abmessungen ist. In diesem Fall ist es erforderlich, einen vorspringenden Teil von geringem Querschnitt vorzusehen.
  • Wie ersichtlich, befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel die Zirkulation des Mediums zur thermischen Regulierung innerhalb des Körpers des vorspringenden Schaftes, was keinen Nachteil bedeutet, weil diese Zirkulation infolge des geringen Querschnitts des Gesamtaufbaues nahe der"Haut"-der. Kappe stattfindet.
  • Diese Ausbildung gestattet es außerdem, den Gesamtaufbau zu vereinfachen und insbesondere auch die Abdichtungsprobleme zu vermeiden. Das System für das Medium zur thermischen Regulierung ist einfach. Letzteres tritt durch einen Einlaß 34c in das Innere einer Leitung 35c ein, ähnlich derjenigen nach Fig. 4. Am Ende dieser Leitung strömt das Medium in Kanäle 78c, die sich im Körper des Schaftes befinden, und von dort entlang der Wandung der Ausnehmung des Schaftes, um dann durch den Auslaß 38c abzuströmen.
  • Im vorliegenden Fall ist das Spiel"e", d. h. die Weite des Blasspaltes, durch einen Bund 79c in Form eines Ringkranzes begrenzt, der eine Verlängerung des Offnungsrandes der Kappe in Querrichtung bildet und zwischen die Fußplatte und einen verbreiterten Teil des vorspringenden Schaftes 26c greift.
  • Liegt der Bund 79c in einem bestimmten Fall an der Fußplatte an, so ist der Blasapalt geschlossen und es besteht ein Zwischenraum 80c zwischen dem Bund und einer Schulter des Sohaftes. Liegt er in einem anderen Fall an. diesem verbreiterten Teil des vorspringenden Schaftes an, so ist der Blasepalt bis zur Größe"e"geöffnet und es beetaht ein Zwischenraum 81o zwischen der Stirnfläche des Schaftes 26c und einem Teil 82o der Kappe.
  • Die Kappe ist aus zwei Teilen 23c und 82c aufgebaut, wobei der letztgenannte Teil beim Zusammensetzen der Form die Einführung des Schaftes in die Kappe zul§ßt, worauf dann die

Claims (1)

  1. beiden Teile mit Kraftschluß ineinandergefügt oder miteinander verschraubt werden.
    Da bei der Verschiebebewegung keine Schmierung durch ein EEhlöl stattfindet, ist es wünschenswert, fUr Kappe und Schaft zwei verschiedene Werkstoffe mit entoprechenden Reibungseigenschaften zu verwenden, wobei ferner deren relative Wärmeausdehnungskoeffizienten einem Festsetzen entgegenwirken. So können z. B. ein Schaft aus Stahl und eine Kappe aus Bronze zweckmäßig sein.
    Bei für diese AusfUhrung besonders geeigneten Einsatzfällen, d. h. wenn der vorstehende Teil lang und schmal ist, ist es überflüssig, eine Rückstellfeder vorzusehen, weil bei dieser besonderen und im Hinblick auf das Phänomen der momentanen Haftung, wie es bei der Beschreibung der Figuren 3 und 4 erläutert wurde, giinstigen Konstruktion das einfache Entfernen der Spritzform genügt, um die Kappe"abzuheben"und den Blasspalt zu öffnen.
    Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material durch Aufblasen eines teigigen Vorformlings im Inneren einer Blasform, wobei die Vorrichtung enthält : a) einen Kern, der dazu bestimmt ist, auf seiner Oberfläche den aufzublasenden Vorformling aufzunehmen, b) eine Druckspritzkammer, in die der genannte Kern eingebracht werden kann, um durch Spritzen unter Druck mit dem Vorformling umkleidet zu werden, c) eine Blasform, deren Gestaltung der Form des gewünschten fertigen Gegenstandes entspricht, d) Mittel zum Uberfhren des mit dem Vorformling bedeckten Kernes und Anbringen desselben am Eintritt der Blasform, e) als Teile des Kernes : -einen vorstehenden Teil, der durch einen im Mittelteil einer Fußplatte vorgesehenen auskragenden Schaft gebildet wird, auf dessen zylindrischer Mantelfläche eine Kappe gleitet, die den eigentlichen Kern bildet, -Mittel zum Begrenzen der Amplitude der Gleitbewegung der Kappe auf dem Schaft, -mit einer Quelle fur ein Blasmedium verbundene offnungen, die zwischen der Kappe und der FuBplatte ausmünden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein vollständig unter der Kappe (23) verlaufendes und hermetisch von einem Speisekreis für das Blasmedium getrenntes System fUr die Umwälzung eines zur Wärmeregulierung diendenden Mediums aufweist.
    -2- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# sie anstelle von Ausströmöffnungen ein einziges lineares Spaltniveau aufweist, das an der Basis des Kernes zwischen der Fußplatte (33 ; 66) und dem unteren Rand der Kappe (23) angeordnet ist, wodurch die Kappe (23) bei ihrer Gleitbewegung vollkommen an einem einzigen Block gefUhrt ist.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Wärmeregulierung dienende Medium zwischen dem vorstehenden Schaft (26) und der verschiebbaren Kappe (23) hindurchfließt, wobei zwischen der Basis der Kappe (23) und der Fußplatte (33 ; 66) eine Dichtung (59) vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kappe (23) und dem Schaft (26) Nuten, Rillen (55) od. dgl. fUr den Durchfluß des zur Wärmeregulierung dienenden Mediums vorgesehen sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (59) eine der Druckwirkung des zur Wärmeregulierung dienenden Mediums auagesetzte Fläche aufweist, so daß die Dichtung nach dem Spalt hin gegen die Fußplatte (66) und die Kappe (63) gepreßt wird.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Wärmeregulierung dienende Medium im Inneren des vorstehenden Schaftes (26) fließt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Mittel zum Begrenzen der Gleitbewegung der Kappe (23) auf dem Schaft (26) gebildet sind : -einerseits durch eine umlaufende Ausnehmung, die an der Basis des vorstehenden Schaftes (26) und oberhalb der FuB-platte (66) vorgesehen ist, und -andererseits durch einen Bund (79) od. dgl., der durch einen zurückspringenden, am unteren Teil der Kappe vorgesehenen Rand gebildet wird, wobei der zurückspringende Rand mit axialer Verschiebbarkeit in die genannte Ausnehmung eingreift.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Begrenzen der Gleitbewegung der Kappe (23) auf dem Schaft (26) gebildet werden durch mindestens einen Bolzen (56), der an der Kappe (23) festgelegt ist und in einer in der FuBplatte (33) vorgesehenen, abgesetzten oder schwalbenschwanzformigen Ausnehmung verschiebbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel enthalt, um während der Spritzphase die Offnungsweite der Blasmündungen auf einen Wert tu begrenzen, der niedriger ist als eine kritische Schwellet unterhalb derer das zähflüssige eingespritzte Material nicht in diese MUndungen eindringen kann.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnett daB die Mittel zum Begrenzen der Öffnungsweite folgende Merkmale gttf' : weisen ! a) sie belasten die Kappe im Sinne des Entfernens von der Fußplatte, b) sie sind derart tariert oder abgestimmt, daß sie unter dem Spritzdruck nachgeben und dadurch die Weite der Miendungen immer unterhalb der kritischen Schwelle fUr das eingespritzte plastische Material halten.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daB die Mittel zum Begrenzen der Öffnungsweite durch eine Feder (60) gebildet sind.
DE1479870A 1964-11-25 1965-11-24 Vorrichtung zµni Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff durch Aufblasen eines in einer Spritzform auf einen Blaskern aufgebrachten Vorformlings Expired DE1479870C3 (de)

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