DE60221845T2 - Vorrichtung zum spritzgiessen von kunstoffgegenständen - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spritzgießsystem. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Ventilverschlußsystem, das in Spritzgießsystemen verwendet wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Spritzgießdüsen sind gut bekannt und werden zum Einspritzen von Materialien, wie Kunststoff, in den Hohlraum einer Form verwendet. Beispielsweise erhalten solche Düsen geschmolzenes Material, wie Kunststoff, von einer Spritzgießmaschine und führen das Material einem Formhohlraum über einen Durchgang zu, der Einlauf genannt wird. Nach dem Beendigen des Spritzgießvorganges und vor dem Öffnen des Formhohlraumes zum Ausstoßen des geformten Teiles muß das überführen von geschmolzenem Material durch den Einlauf gestoppt werden. Im allgemeinen existieren zwei Verfahren zum Stoppen des Überführens von geschmolzenem Material durch den Einlauf, nämlich: Thermal- oder offener Verschluß; und Ventilverschluß.
  • In einem Thermalverschluß ist der Einlauf eine offene Öffnung, durch welche das geschmolzene Material während des Spritzgießvorganges hindurchgeht. Der Einlauf kühlt rasch am Ende der eingespritzten Portion des Zyklus ab, wenn der Einspritzdruck aufgehoben wird, um das eingespritzte Material zu einem Pfropfen zu „frieren". Dieser Pfropfen verbleibt in dem Einlauf, um einen Austritt des geschmolzenen Materials aus dem Einlauf zu verhindern, wenn die Form für das Ausstoßen des geformten Teiles geöffnet wird. Im nächsten Einspritzabschnitt des Zyklus wird die Kühlung des Einlaufes aufgehoben, und heißes geschmolzenes Material von der Spritzgießmaschine drückt den Pfropfen in den Formhohlraum, wo er schmilzt und sich mit dem neu zugeführten geschmolzenen Material mischt.
  • Beim Ventilverschluß ist das Öffnen und Schließen des Einlaufes unabhängig vom Einspritzdruck und/oder der Kühlung und wird mechanisch durch einen Ventilschaft erreicht. Dieser Schaft kann zwischen einer Offenstellung, in welcher ein Strom des geschmolzenes Materials durch den Einlauf gestattet wird, und einer Schließstellung bewegt werden, in welcher der Einlauf durch den Eintritt des Ventilschaftes in den Einlauf geschlossen wird, wodurch eine Dichtung erzeugt wird, die verhindert, daß geschmolzene Materialien durch den Einlauf strömen. Der Ventilverschluß ist gut bekannt, und Beispiele von solchen Systemen sind in den US-Patenten Nrn. 2,878,515, 3,023,458 und 3,530,539 gezeigt.
  • Das US-Patent Nr. 4,108,956 an Soo-Il Lee beschreibt einen Formhohlraum mit einer Zufuhr von strömungsfähigem Material, welches durch einen Düsenverschluß einer Einspritzdüse strömt.
  • Im allgemeinen wird in Situationen, die eine verbesserte Ästhetik erfordern, der Ventilverschluß gegenüber dem Thermalverschluß bevorzugt, weil er unerwünschte Verschlußansätze reduziert, die auf dem fertiggestellten Formteil erscheinen. Es gibt jedoch Probleme mit Ventilverschlußsystemen.
  • Insbesondere haben der Ventilschaft und der Einlauf jeweils einen komplementären Dichtungsabschnitt, die miteinander in Kontakt gebracht werden, um den Einlauf abzudichten. Typischerweise besteht ein 0,001–0,002 Zoll (0,0254–0,0508 Millimeter) diametrales Spiel zwischen dem Ventilschaft und dem Einlauf-Dichtungsabschnitt. Wenn der Ventilschaft in Ausrichtung mit dem Dichtungsabschnitt des Einlaufes bewegt wird, um die Abdichtung zu bewirken, verursacht eine geringe Fehl ausrichtung des Schaftes mit dem Einlauf, daß der Schaft auf den Einlauf-Dichtungsabschnitt aufschlägt. Mit der Zeit verursacht dies eine Abnützung der Einlaufzone, die dadurch verformt wird. Wenn die Einlauf-Dichtungsfläche abgenützt ist, kann der Schaft den Strom des geschmolzenen Materials nicht länger stoppen, und eine kleine Menge des geschmolzenen Materials wandert zwischen dem Schaft und der abgenützten Einlauf-Dichtungsfläche. Dieses Lecken hat einen nachteiligen Einfluß auf die Oberflächenqualität, weil beim Öffnen der Form das nun verfestigte Material zwischen dem Einlauf und dem Ventilschaft ein Reißen oder eine Beschädigung entlang des Ansatzes des Formteiles verursacht, und in Extremfällen kann sich das Reißen bis zur Oberfläche des geformten Gegenstandes oder Vorformlings fortsetzen.
  • Nach dem Einspritzzyklus werden die Formhälften typischerweise geöffnet, und in einem einigermaßen verfestigten Zustand wird der geformte Gegenstand von der Zone des Schaftes/Einlaufes entfernt. Infolge des eingeschlossenen geschmolzenen Materials zwischen der abgenützten Einlaufzone und dem Schaft wird der geformte Gegenstand nicht sauber wegbrechen, wenn die Form geöffnet wird, sondern er wird von der Formzone wegreißen, was zu einem beschädigten Äußeren des geformten Gegenstandes führt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 kann dieses Phänomen klar erkannt werden. Wie im Stand der Technik bekannt ist, besteht eine Düsenanordnung 10 aus einem langgestreckten Düsenlager 12 mit einer Düsenspitze 16, die koaxial befestigt ist. Optional wird ein Isolator 14 an dem proximalen Ende der Düsenspitze 16 befestigt, wodurch die erhitzte Düsenanordnung 10 von der gekühlten Hohlraumplatte 34 thermisch isoliert wird. Ein entfernbares Ventilelement 18 erstreckt sich koaxial in der Düsenanordnung 10 und wird selektiv in oder außerhalb ei nes Durchganges/einer Einlaufzone 22 positioniert. Ein Schmelzenkanal 20 umgibt das Ventilelement 18 und verläuft über die Länge der Düsenanordnung 10, um dem Formhohlraum 28 fließfähiges Material zuzuführen. Wenn sich das Ventilelement 18 in der vollen Schließstellung befindet (in 1 gezeigt), umgibt abdichtend ein Dichtungsabschnitt 25 in der Hohlraumplatte 34 das Ventilelement 18, um den Strom von Material zu dem Formhohlraum 28 abzuschalten. Wie 1 zeigt, definiert ein Stirnteil 21 des Ventilelementes 18 die gesamte Oberseite eines Formungsteiles 35 des Formhohlraumes. Eine Abschrägung 36 wird typischerweise entlang der Fläche des Ventilelementes 18 gebildet, um das Ventilelement in die Einlaufzone zu führen und die Abnützung des Ventilelementes und der Hohlraumplatte 34 zu vermeiden.
  • Infolge der engen Passung des Ventilelementes 18 mit dem Dichtungsabschnitt 25 bewirkt jede Fehlausrichtung, die zwischen ihren entsprechenden Kontaktflächen existiert, daß das Ventilelement 18 auf die Oberfläche des Dichtungsabschnittes auftrifft, was mit der Zeit zu einer Verschlechterung des Dichtungsabschnittes und/oder des Ventilelementes 18 führt.
  • Am Ende des Einspritzzyklus wird das Ventilelement 18 in seine Schließstellung bewegt, wie vorstehend beschrieben, und der Formhohlraum wird über eine vorbestimmte Zykluszeit in einer Schließstellung mit einem Kern 30 gehalten, damit sich das geschmolzene Material abkühlen und verfestigen kann, wodurch der geformte Gegenstand gebildet wird. Sobald der geformte Gegenstand auf ein ausreichendes Niveau abgekühlt ist, wird der Kern 30 mit dem geformten Gegenstand in Richtung des Pfeiles A bewegt, und der Ansatz 26, wie in 2 gezeigt, wird von dem Stirnteil 21 des Ventilelementes 18 weggezogen. Wenn eine ausreichende Abnützung zwischen dem Ventilelement 18 und dem Dichtungsabschnitt 25 existiert, wird eine kleine Menge des geschmolzenen Materials wandern, und wenn der Formkern 30 und der geformte Gegenstand 27 in eine Offenstellung bewegt werden, wird sich auf dem Ansatz 26 des geformten Gegenstandes 27 eine Abziehkante 38 bilden.
  • Wenn sich das Ventilelement 18 im Fluß des geschmolzenen Materials bei offenem Einlauf befindet, kann es sehr heiß werden. Wenn der Einlauf durch das Ventilelement 18 geschlossen wird, kann die heiße Spitze des Ventilelementes 18 schwierig abzukühlen sein, wenn der Formhohlraum 28 gekühlt wird, und dies kann eine erhöhte Zykluszeit erfordern, welche die notwendige Abkühlung gestattet und/oder kann zu unerwünschten Eigenschaften des geformten Gegenstandes 27 führen. Wenn speziell das Material im Formhohlraum 28 nahe dem Ventilelement 18 infolge der heißen Spitze weniger wirksam gekühlt wird, können geformte Teile aus thermisch empfindlichen Materialien, wie PET, an einer vergrößerten Kristallinitätszone 40 oder anderen unerwünschten Eigenschaften leiden. Wenn zusätzlich die gesamte Oberfläche des Ansatzes 26 in Kontakt mit dem Stirnteil 21 des heißen Ventilelementes 18 ist, verbleibt geschmolzenes Material nahe dem Stirnteil 21 in etwas geschmolzenem und zähem Zustand, und unebene Kanten bilden sich, wenn die Form geöffnet wird.
  • Das Konfigurieren eines ersetzbaren Einsatzes nahe einem Ansatz-Formungsteil in einem Formungsstapel ist bekannt. Die bekannte Konfiguration richtet sich jedoch nicht auf Probleme von Ansatzrissen. Insbesondere beschreibt das amerikanische Patent 4,286,941 eine Düsendichtung für Ventilverschluß-Spritzgießanlagen. Eine hohle Düsendichtung sitzt in einem Düsenteil einer Heizvorrichtung und erstreckt sich über den isolierenden Luftspalt und in die Einlauföffnung in der Hohlraumplatte. Das amerikanische Patent 6,220,850 beschreibt eine Einspritzformungs-Stapelanordnung, einschließlich eines For mungs-Verschlußeinsatzes, der aus zwei Teilen geformt ist. Insbesondere bildet ein erster Teil des Einsatzes eine Einsatzlandezone für Ventilverschlußmaschinen und kann die Düsenspitze thermisch abschirmen. Das amerikanische Patent 6,135,757 beschreibt ein Verschluß-Spritzgießformungssystem, und der Ventilverschluß reduziert die Bildung von Verschlußansätzen auf geformten Teilen und verbessert das Kühlen der Spitze des Ventilschaftes während des Kühlungsabschnittes eines Spritzgießzyklusses. Insbesondere sind Kanäle vorgesehen und erstrecken sich von einer Zone nahe der Kontaktfläche der Dichtungsabschnitte der Schaftspitze und des Einlaufes zu dem Schmelzenkanal der Einspritzdüse.
  • Es besteht deshalb ein Erfordernis für eine verbesserte Spritzgießmaschine mit einem Ventilverschlußsystem, welches einige oder alle der Nachteile des Standes der Technik vermindert oder vermeidet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Spritzgießsystem mit einem Ventilverschlußsystem zu schaffen, welches die Nachteile des Standes der Technik reduziert oder vermeidet.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Einsatz zu schaffen, der mit einem Ventilelement in einem Spritzgießsystem zusammenwirkt, welches die Bildung von abgelösten Kanten entlang eines Ansatzes eines geformten Gegenstandes reduziert oder vermeidet.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verschlußeinsatz in der Formplatte nahe dem Ventilschaft vorzusehen, der leicht ersetzt werden kann.
  • Die vorstehenden Ziele werden durch einen Formhohlraum mit einem Ansatz erreicht, der eine oberen ebenen Teil mit einer Querschnittsfläche aufweist, die größer als die Querschnittsfläche des Ventilelementes ist, so daß der Umfang des Ansatzes rascher gekühlt wird als der Innenteil des Ansatzes. Ein ersetzbarer Einsatz wird vorgesehen, um zur Führung des Ventilelementes in den Dichtungsabschnitt des Einlaufes beizutragen. Ein Ersatz dieses Einsatzes kann leicht ausgeführt werden, sobald die Abnützung des Einsatzes ein vorbestimmtes und unannehmbares Niveau erreicht.
  • Somit wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Spritzgießvorrichtung geschaffen mit: einer Form mit einem Formhohlraum, der einen zu formenden Formungsgegenstand definiert, wobei der Formhohlraum einen Formungsteil für ein sichtbares Merkmal aufweist; und einer Düsenanordnung mit einem Schmelzenkanal zum Zuführen von fließfähigem Material in den Formhohlraum, wobei die Düsenanordnung ein bewegliches Ventilelement innerhalb des Schmelzenkanals aufweist, um den Durchfluß des fließfähigen Materials durch die Düse selektiv zu starten und zu stoppen, wobei das Ventilelement einen Stirnteil mit einer ersten Querschnittsfläche hat; einem austauschbaren Einsatz, der in der Form nahe und in Anlage am Formhohlraum installiert ist, wobei der austauschbare Einsatz einen Durchgang aufweist, welcher den Schmelzenkanal der Düsenanordnung mit dem Formhohlraum in Verbindung setzt, wobei der Durchgang einen Dichtungsabschnitt nahe dem Formhohlraum aufweist, um einen Endteil des Ventilelementes aufzunehmen, um den Fluß des fließfähigen Materials zu dem Formhohlraum zu stoppen; dadurch gekennzeichnet, daß der das sichtbare Merkmal formende Teil des Hohlraumes, der dem austauschbaren Einsatz benachbart angeordnet ist, die Bildung eines Angußansatzes an dem geformten Gegenstand bewirkt, welcher von diesem absteht, wobei der Angußansatz eine im wesentlichen flache Endfläche hat, und der das sichtbare Merkmal formende Teil bewirkt, daß der Angußansatz sowohl in Kontakt mit dem Stirnteil des Ventilelementes als auch dem austauschbaren Einsatz geformt wird, wobei die flache Endfläche einen Durchmesser hat, der größer als jener des Ventilelementes ist, so daß sich eine Querschnittsfläche des Endes des Angußansatzes ergibt, die größer als die erste Querschnittsfläche des Stirnteiles des Ventilelementes ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Spritzgießvorrichtung geschaffen mit: einer Form mit einem Formhohlraum, der einen zu formenden Formungsgegenstand definiert, wobei der Formhohlraum einen vorstehenden Angußansatz mit einer Dichtungsfläche aufweist; und einer Düsenanordnung mit einem Schmelzenkanal, um fließfähiges Material dem Formhohlraum zuzuführen, wobei die Düsenanordnung ein bewegbares Ventilelement innerhalb des Schmelzenkanals aufweist, um den Durchfluß des fließfähigen Materials durch die Düse zu starten und zu stoppen, wobei das Ventilelement einen Endabschnitt hat, der so ausgebildet ist, daß er an der Dichtungsfläche des den Angußansatz bildenden Teiles selektiv angreift, um den Durchfluß des fließfähigen Materials zum Formhohlraum zu stoppen, wobei das Ventilelement ferner einen Endflächenabschnitt mit einer ersten Querschnittsfläche aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß der den Angußansatz formende Teil des Formhohlraumes bewirkt, daß ein von dem geformten Gegenstand vorstehender Angußansatz gebildet wird, wobei dieser Angußansatz eine im wesentlichen flache Endfläche hat, und der den Angußansatz formende Teil bewirkt, daß der Angußansatz sowohl in Kontakt mit der Endfläche des Ventilelementes als auch dem den Angußansatz formenden Teil geformt wird, wobei die flache Endfläche einen Durchmesser hat, der größer als jener des Ventilelementes ist, so daß sich eine Querschnittsfläche des Endes des Angußan satzes ergibt, die größer als die Oberfläche des Stirnteiles des Ventilelementes ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht einer Spritzgießdüse gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines geformten Gegenstandes gemäß dem Stand der Technik;
  • die 3 und 3a sind vereinfachte Querschnittsansichten von beispielhaften Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • die 4a und 4b sind teilweise Querschnittsansichten eines alternativen Ausführungsbeispieles gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine vereinfachte teilweise Querschnittsansicht eines geformten Gegenstandes.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist eine Spritzgießdüsenanordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Hohlraumplatte 34 vorgesehen, um ein strömungsfähiges Material dem Formhohlraum 28 zur Bildung eines geformten Gegenstandes in dem Formhohlraum zuzuführen. Die Hohlraumplatte 34 ist mit einer Vielzahl von Kühldurchgängen 33 versehen, um ein Kühlfluid zur Abfuhr der Hitze von der Hohlraumplatte zuzuführen, um das fließfähige Material in dem Formhohlraum 28 zu kühlen und zu verfestigen.
  • Die Düsenanordnung 10, wie im Stand der Technik gut bekannt, besteht aus einem langgestreckten Düsengehäuse 12 mit einer Düsenspitze 16, die am proximalen Ende des Düsengehäuses vorgesehen ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Düsenspitze 16 über ein Gewinde mit dem Düsengehäuse 12 verbunden, aber irgendwelche anderen geeigneten Mittel könnten hiefür verwendet werden. Typischerweise ist eine Heizeinrichtung 17 um die Düsenanordnung 10 herumgewickelt, um das fließfähige Material in einem viskosen Zustand zu halten. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein nicht obligater Isolator 14 zwischen der Düsenspitze 16 und der gekühlten Hohlraumplatte 34 angeordnet, um die Wärmeübertragung von der heißen Düsenspitze 16 auf die gekühlte Hohlraumplatte 34 zu reduzieren. Koaxial in der Düsenanordnung 10 ist ein bewegbares Ventilelement 18 vorgesehen, das sich in einen Dichtungsabschnitt 25 nahe einem Ansatzbildungsteil 35 des Formhohlraumes 28 erstreckt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Ventilelement 18 ein langgestreckter zylindrischer Teil, der zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung auf← und abbewegt wird. Wenn sich das Ventilelement 18 in der Offenstellung befindet, wie durch strichlierte Linien 50 angedeutet, kann das fließfähige Material in dem Schmelzenkanal 20 in den Formhohlraum 28 eintreten. In der Schließstellung, die in 1 gezeigt wird, ist das Ventilelement 18 in abdichtender Verbindung mit einem Dichtungsabschnitt 25, wodurch der Strom des Materials zu dem Formhohlraum 28 gestoppt wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Einsatz 42 mit einem Durchgang 41 in einem Hohlraum 44 in der Hohlraumplatte 34 in Ausrichtung mit dem Ventilelement 18 angeordnet. Bei dieser Anordnung ist der Dichtungsabschnitt 25 in dem ersetzbaren Einsatz 42 vorgesehen, um eine einfache Wartung zu gestatten, wenn ein Lecken um das Ventilelement 18 aufzutreten beginnt.
  • Der Einsatz 42 kann gegebenenfalls eine erste Abschrägung 46 haben, die dazu beiträgt, das Ventilelement 18, wenn es zum ersten Mal in den Durchgang 41 eintritt, zu führen, und eine zweite Abschrägung 48, um das Ventilelement weiter in den Dichtungsabschnitt 25 zu führen. Diese Schrägen wirken zur Verminderung der Abnützung sowohl des Ventilelementes 18 als auch des Einsatzes 42 und verlängern die nützliche Lebensdauer beider Komponenten.
  • Der Ansatz 26, wie in den Figuren gezeigt, hat eine Querschnittsfläche, die größer ist als der Stirnteil 21 des Ventilelementes 18. Als solcher steht der Teil 23 des Ansatzes 26 mit dem Einsatz 42 in Wärmeverbindung. Sobald der Einsatz 42 in der gekühlten Hohlraumplatte 34 angeordnet ist, kühlt der Einsatz 42 den Teil des geformten Gegenstandes 26, der in Kontakt mit dem Teil 23 steht, rascher als den Teil, der in Kontakt mit dem Stirnteil 21 des heißen Ventilelementes 18 steht. Die differentielle Kühlwirkung gestattet es, daß der Teil des geformten Gegenstandansatzes 26 in Kontakt mit dem Teil 23 verfestigt, bevor sich die Zone nahe dem Stirnteil 21 verfestigt. Wenn der Kern 30 zurückgezogen wird, um den geformten Gegenstand aus dem Formhohlraum 28 herauszuziehen, tendiert der nunmehr verfestigte Teil 23 dazu, sauberer wegzubrechen als dies beim Stand der Technik war. Zusätzlich wird infolge der Anordnung des Dichtungsabschnittes 25 im Inneren und versetzt von der Außenfläche des fertigen Ansatzes 26 die Gefahr eines Reißens, das auftreten könnte, wenn die Form geöffnet wird, reduziert oder vermieden, weil ein Reißen nicht auf der Oberfläche des Ansatzes/Vorformlings auftritt wie beim Stand der Technik.
  • Wie in 5 gezeigt, resultiert dieses saubere Wegbrechen in einem gleichmäßigeren flacheren Ansatz 26 als vorher. Zusätzlich bildet sich infolge der verbesserten Kühlung des Ansatzes 26 eine reduzierte Kristallinitätszone 40 innerhalb des geformten Gegenstandes 27 aus.
  • In 3A ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, das identisch dem Ausführungsbeispiel nach 3 ist, außer hinsichtlich des Entfernens des Einsatzes 42. Wie 3A zeigt, ist der Dichtungsabschnitt 25 nunmehr in der Hohlraumplatte 34 angeordnet. Eine Kühlung des Teiles 23 erfolgt immer noch rascher als im Rest des Ansatzes 26, was es gestattet, was ein wesentlich saubereres Wegbrechen ermöglicht, wenn der Formkern 30 zurückgezogen wird.
  • Die 4a und 4b (in denen gleiche Merkmale die gleichen Bezugszeichen haben) zeigen alternative Ausführungsformen des Einsatzes 42 und des Ventilelementes 18. Wie 4a zeigt, hat das Ventilelement 18 nahe dem Ansatz 26 eine Abschrägung 54. Ein reduzierter Durchmesserabschnitt des Ventilelementes ist in der Schließstellung in dichtender Verbindung mit dem Dichtungsabschnitt 25. Zumindest ein langgestreckter Rücksprung 56 ist in der Oberfläche des Ventilelementes 18 ausgeformt, was es gestattet, daß fließfähiges Material entlang des Ventilelementes 18 nach oben gedrückt wird, wenn das Ventilelement in die Schließstellung gebracht wird. Die Schrägen 46 und 48 tragen dazu bei, das Ventilelement 18 zu führen, wenn es in den Durchgang 41 eintritt und in den Dichtungsabschnitt 25 zu sitzen kommt. 4b zeigt das Ventilelement 18 als einen kontinuierlichen Zylinder bis zur Schräge am Boden. Der Durchgang 41 in dem Einsatz 42 hat einen gleichmäßigen Durchmesser über den größten Teil seiner Länge, außer in der Einführungszone der Schräge 46. In diesem Ausführungsbeispiel kann der Dichtungsabschnitt 25 länger sein und eine längere Dichtung ergeben. Der Rücksprung 56 gestattet, daß fließfähiges Material aus dem Durchgang 41 hochströmt, wenn das Ventilelement 18 in die Schließstellung gebracht wird.

Claims (7)

  1. Spritzgießvorrichtung mit: einer Form mit einem Formhohlraum (28), der einen zu formenden Formungsgegenstand definiert, wobei der Formhohlraum (28) einen Formungsteil für ein sichtbares Merkmal aufweist; und einer Düsenanordnung (10) mit einem Schmelzenkanal zum Zuführen von fließfähigem Material in den Formhohlraum (28), wobei die Düsenanordnung (10) ein bewegliches Ventilelement (18) innerhalb des Schmelzenkanals aufweist, um den Durchfluß des fließfähigen Materials durch die Düse (10) selektiv zu starten und zu stoppen, wobei das Ventilelement einen Stirnteil mit einer ersten Querschnittsfläche hat; einem austauschbaren Einsatz (42), der in der Form nahe und in Anlage am Formhohlraum (28) installiert ist, wobei der austauschbare Einsatz (42) einen Durchgang (41) aufweist, welcher den Schmelzenkanal (20) der Düsenanordnung (10) mit dem Formhohlraum (28) in Verbindung setzt, wobei der Durchgang (41) einen Dichtungsabschnitt (25) nahe dem Formhohlraum (28) aufweist, um einen Endteil des Ventilelementes (18) aufzunehmen, um den Fluß des fließfähigen Materials zu dem Formhohlraum (28) zu stoppen; wobei der das sichtbare Merkmal formende Teil des Hohlraumes, der dem austauschbaren Einsatz (42) benachbart angeordnet ist, die Bildung eines Angußansatzes an dem geformten Gegenstand bewirkt, welcher von diesem absteht, wobei der Angußansatz eine im wesentlichen flache Endfläche hat, und der das sichtbare Merkmal formende Teil bewirkt, daß der Angußansatz sowohl in Kontakt mit dem Stirnteil des Ventilelementes (18) als auch dem austauschbaren Einsatz (42) geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Endfläche einen Durchmesser hat, der größer als jener des Ventilelementes ist, so daß sich eine Querschnittsfläche des Endes des Angußansatzes ergibt, die größer als die erste Querschnittsfläche des Stirnteiles (21) des Ventilelementes (18) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Querschnitt durch den den Angußansatz bildenden Teil ein Profil hat, von dem zwei parallele Seiten an dem austauschbaren Einsatz (42) auf beiden Seiten des Ventilelementes (18) angreifen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Durchgang (41) einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt hat, wobei der zweite Abschnitt der Dichtungsabschnitt (25) ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der erste Abschnitt ein wesentliches Spiel zu dem Ventilelement (18) hat.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Düsenanordnung (10) so konfiguriert ist, daß sie im Betrieb gestattet, daß das fließfähige Material in dem Durchgang (41) entlang des Ventilelementes (18) nach oben gedrückt wird, wenn das Ventilelement (18) in die Schließstellung gebracht wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher das Ventilelement (18) zumindest einen Rücksprung (56) an seiner Außenfläche aufweist.
  7. Spritzgießvorrichtung mit: einer Form mit einem Formhohlraum (28), der einen zu formenden Formungsgegenstand definiert, wobei der Formhohlraum (28) einen vorstehenden Angußansatz mit einer Dichtungsfläche (25) aufweist; und einer Düsenanordnung (10) mit einem Schmelzenkanal, um fließfähiges Material dem Formhohlraum (28) zuzuführen, wobei die Düsenanordnung (10) ein bewegbares Ventilelement (18) innerhalb des Schmelzenkanals aufweist, um den Durchfluß des fließfähigen Materials durch die Düse zu starten und zu stoppen, wobei das Ventilelement einen Endabschnitt hat, der so ausgebildet ist, daß er an der Dichtungsfläche des den Angußansatz bildenden Teiles selektiv angreift, um den Durchfluß des fließfähigen Materials zum Formhohlraum (28) zu stoppen, wobei das Ventilelement ferner einen Endflächenabschnitt mit einer ersten Querschnittsfläche aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß der den Angußansatz formende Teil des Formhohlraumes bewirkt, daß ein von dem geformten Gegenstand vorstehender Angußansatz gebildet wird, wobei dieser Angußansatz eine im wesentlichen flache Endfläche hat, und der den Angußansatz formende Teil bewirkt, daß der Angußansatz sowohl in Kontakt mit der Endfläche des Ventilelementes (18) als auch dem den Angußansatz formen den Teil geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Endfläche einen Durchmesser hat, der größer als jener des Ventilelementes ist, so daß sich eine Querschnittsfläche des Endes des Angußansatzes ergibt, die größer als die Oberfläche des Stirnteiles (21) des Ventilelementes (18) ist.
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