DE1479698C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Blasformen, Füllen und Verschließen von Flaschen oder ähnlichen Behältern aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Blasformen, Füllen und Verschließen von Flaschen oder ähnlichen Behältern aus thermoplastischem Kunststoff

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Description

a) die Formteile als den Kunststoffschlauch (2) mit ihren Bodenteilen (9) verschließende Formhälften ausgebildet sind und jeweils eine Vielzahl davon in einer Reihe hintereinander angeordnet ist,
b) das Abwärtsbewegen des Stützteils (4) während des Blasens im wesentlichen mit Strangpreßgeschwindigkeit zusammen mit der geschlossenen Form (8) erfolgt und
c) sich die Mündungsöffnung des Füllrohrs (4', 3', 3") während des Blasens im Bereich der Formenschließstation (B) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (3', 3") gegenüber dem Stützteil (4) axial bewegbar ist.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Blasformen mit Überdruck mittels Luftzuführungsrohrs, Füllen mittels Füllrohrs und Verschließen von Flaschen oder ähnlichen Behältern aus thermoplastischem Kunststoff mit Hilfe von umlaufenden, vertikal geteilten Formteilen, die in zusammengesetzter Form mit dem aus einer Strangpreßvorrichtung nach unten austretenden Kunststoffschlauch mitbewegbar sind und die oberseitig den Schlauch abdichtend gegen ein im Strangpreßkopf axial aufwärts und abwärts verschiebbares, zumindest das Luftzuführungsrohr des Blas-Füll-Rohrsystems tragendes Stützteil andrücken.
Eine solche Vorrichtung, die zu gefüllten und so verschlossenen Kunststoffflaschen führt, ist bereits bekannt (AT-PS 2 30 288). Hier sind Formteile für nur eine einzige Form vorgesehen, die nur während der Flaschenformung geschlossen ist Für die Ausbildung des Flaschenbodens sowie im Zusammenwirken mit den durch den Kunststoffschlauch herabragenden Stützteil sind zwei Paare von in gleicher Weise ausgebildeten Stirnformteilhälften vorgesehen, die bei Erreichen einer unteren Stellung ebenso wie zwei Wandformhälften zur Bildung des nächsten Behälters oberhalb des anderen Stirnformteils wieder zusammengesetzt werden. Außerdem sind zwei umlaufende Paare von Tragteilhälften vorgesehen, die im Anschluß an die Stirnformteile zur Wirkung kommen und wie diese zwischen benachbarten Behältern am Flaschenhals bzw. Flaschenboden angreifen, um die Flaschen zu verschließen und abzutrennen sowie während des Füllens und des Weitertransports bodenseitig zu unterstützen. Das durch den Kunststoffschlauch herabragende Stützteil ist als kombinierter Blasfülldorn ausgebildet, der aus dem zuletzt geformten Flaschenhals heraus nach oben zurückgezogen wird, während sich der Kunststoffschlauch mit der geschlossenen Form abwärts bewegt.
Mit dieser bekannten Vorrichtung kann zwar kontinuierlich gearbeitet werden, insbesondere der Kunststoffschlauch ohne Unterbrechung ausgepreßt werden, trotzdem ist die Arbeitsgeschwindigkeit der bekannten Vorrichtung vergleichsweise gering. Dafür gibt es mehrere Gründe. Zunächst muß der ausgepreßte Kunststoffschlauch eine erhöhte Temperatur aufweisen, damit er sich leicht plastisch verformen läßt. Nach dem Formen der Flasche ist dann eine Abkühlung erforderlich, damit die Flasche formfest wird, bevor die Form geöffnet wird. Während dieser Zeit kann, da nur eine Form vorhanden ist, mit dem Ausformen der nachfolgenden Flasche noch nicht begonnen werden. Dabei muß eine vergleichsweise lange Abkühlzeit schon deswegen eingehalten werden, weil die Füllflüssigkeit erst nach dem Entfernen der Formteile eingefüllt wird, so daß die Formfestigkeit des Kunststoffs ausreichen muß, der statischen Belastung durch die eingefüllte Flüssigkeit zu widerstehen. Dabei kann auch das Abkühlen des Kunststoffs nicht durch die Füllflüssigkeit selbst beschleunigt werden. Ferner ist es bei der bekannten Vorrichtung nachteilig, daß das Stützteil aus dem Behälterhals zurückgezogen wird, bevor der Kunststoff in diesem Bereich abgekühlt ist, wodurch es zu Herstellungsfehlern kommen kann. Andererseits erfolgt bei der bekannten Vorrichtung das Verschließen der Flaschen in einem späten Stadium, in dem die Abkühlung des Kunststoffs das Verschweißen erschwert Schließlich ergibt sich bei der bekannten Vorrichtung eine Komplizierung dadurch, daß die verschiedenen Formteile und Tragteile abgesehen von ihrer gemeinsamen Bewegung in Auspreßrichtung zu verschiedenen Zeiten seitlich und entgegengesetzt zur Auspreßrichtung bewegt werden müssen, wozu mehrere Antriebseinrichtungen erforderlich sind, was den Aufwand und die Störanfälligkeit erhöht.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Herstellen von aufgeblasenen geschlossenen Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff bekannt, bei der den kontinuierlich ausgepreßten Kunststoffschlauch mit ihren Bodenteilen verschließende Formhälften vorgesehen sind, wobei jeweils eine Vielzahl von Formhälften in einer Reihe hintereinander angeordnet sind und umlaufen (US-PS 30 35 302). In den ausgepreßten Kunststoffschlauch ragt ein Blasdorn hinab, der an seinem unteren Ende eine Verdickung aufweist, aus der die Blasluft austritt. Dieser Blasdorn mündet zwar in der Formenschließstation, wirkt jedoch nicht mit der geschlossenen Form zusammen, um mit dieser den Flaschenhals auszuformen. Dementsprechend fehlt es an einer Abdichtung am oberen Ende der geschlossenen Form, so daß in nachteiliger Weise die Blasluft in den Schlauch oberhalb der geschlossenen Form entweichen kann, so daß unerwünschte Verformungen des unmittelbar nach dem Auspressen noch besonders warmen und leicht verformbaren Kunststoffschlauchs befürchtet werden müssen. Im übrigen werden die Flaschen nicht während ihrer Herstellung bereits mit einer Flüssigkeit gefüllt, so daß die Abkühlung und der Transport der hergestellten Kunststoffflaschen innerhalb einer geschlossenen Form nicht für ein frühzeitiges Füllen ausgenutzt wird.
Schließlich ist auch bereits eine Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen aus thermoplastischem Kunst-
stoff bekannt, bei der ein Blasdorn verwendet wird, der mit einer aus zwei Formhälften gebildeten Form zur Bildung des Flaschenhalses zusammenwirkt und mit der geschlossenen Form zusammen abwärts bewegt wird (FR-PS 12 66 643). Diese Vorrichtung, die mit einer einzigen Form arbeitet, dient wiederum nicht dem gleichzeitigen Füllen der hergestellten Flaschen. Das Mitbewegen des Blasdorns mit der geschlossenen Form vermeidet zwar Beschädigungen bzw. Fehler beim Ausbilden des Flaschenhalses, bei einem gleichzeitigen Füllen der Flaschen würden sich jedoch Schwierigkeiten daraus ergeben, daß der Dorn während des Füllens gegenüber der Flasche aus einer Anfangsstellung nahe dem Flaschenboden mit fortschreitender Füllung zurückgezogen werden muß, damit Füllbedingungen gegeben sind, bei denen ohne Schäumen und Spritzen der Füllflüssigkeit ein schnelles Einfüllen und damit eine hohe Leistung der Vorrichtung ermöglicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die das Füllen mitumfassende Vorrichtung der eingangs genannten Art leistungsfähiger zu machen, wobei trotz hoher Arbeitsgeschwindigkeit einwandfreie und ordnungsgemäß gefüllte und verschlossene Behälter hergestellt werden. Im Rahmen dieser Aufgabe sind insbesondere die Schwierigkeiten zu lösen, die sich daraus ergeben, daß die Flaschen durch ein Rohr gefüllt werden müssen, das sich durch den Strangpreßkopf für den Kunststoffschlauch bzw. durch das Stützteil erstreckt, daß das Füllrohr im richtigen Moment mit der neugeformten Flasche in freier Verbindung stehen muß, daß das Füllrohr beim Füllen in einem auf die Füllhöhe abgestimmten veränderlichen Maß in die Flasche hineinragt, daß beim Aufweiten des ausgepreßten Schlauches durch Blasluft diese ohne Verformung des Schlauchabschnitts zwischen dem oberen Ende der Form und dem Strangpreßkopf zugeführt werden muß, wobei eine Beschädigung im Bereich des Flaschenhalses ausgeschlossen sein muß, und daß der Halsabschnitt noch hinreichend warm sein muß, um nach dem Einfüllen durch Zusammenquetschen versiegelt zu werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) die Formteile als den Kunststoffschlauch mit ihren Bodenteilen verschließende Formhälften ausgebildet sind und jeweils eine Vielzahl davon in einer Reihe hintereinander angeordnet ist,
b) das Abwärtsbewegen des Stützteils während des Blasens im wesentlichen mit Strangpreßgeschwindigkeit zusammen mit der geschlossenen Form erfolgt und
c) sich die Mündungsöffnung des Füllrohrs während des Blasens im Bereich der Formenschließstation befindet.
Bei dieser Ausbildung sind besondere Tragteile oder dgl. für die Flaschen nicht erforderlich, da auch das Füllen und Verschließen innerhalb der geschlossenen Formen stattfindet. Dadurch ergibt sich ein vergleichsweise einfacher Antrieb der Vorrichtung, bei dem die Formhälften an der Formenschließstation zusammengeführt und an der Formenöffnungsstation geöffnet und im Umlauf der Formenschließstation wieder zugeführt werden. Da sich jede Form von der Schließstation bis zur Öffnungsstation durch eine vorbestimmte Arbeitsstrecke bewegt, steht auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit eine für das Formen, Füllen und Verschließen der Behälter ausreichende Zeit zur Verfügung. Dabei kann das Füllen nicht nur vor dem Härten der Flasche, sondern bereits vor dem vollständigen Ausformen beginnen, wobei der statische Flüssigkeitsdruck im Behälter das Andrücken des Kunststoffschlauchs an die Formwand und damit die Behälterformung unterstützt. Zugleich entzieht die Flüssigkeit dem ausgeformten Kunststoffschlauch Wärme, wodurch die Formbeständigkeit der Flasche beschleunigt wird. Es besteht daher auch keine Gefahr, daß die Flasche nach dem öffnen der
ίο Formen infolge des Gewichts: der Füllflüssigkeit verformt wird, wie es beispielsweise beim Abfüllen von Milch in Plastikflaschen befürchtet werden muß. Durch festes Einspannen des Kunststoffschlauchs im Halsbereich zwischen dem Stützteil und dem oberen Ende der Form wird eine einwandfreie Ausformung des Flaschenhalses gewährleistet und verhindert, daß beim Aufblasen Blasluft durch den Behälterhals in den kontinuierlich weiter ausgepreßten und auf seiner Außenseite nicht abgestützten Kunststoffschlauch eindringt und diesen verformt, was zu Materialverlagerungen und damit zu fehlerhaften Flaschen führen würde. Dabei sind Relativbewegungen zwischen der Form und dem Stützteil vermieden, die zu Reibungseinwirkungen auf die dünne, noch nicht vollständig erhärtete Behälterwand führen und damit die Gefahr von Beschädigungen nach sich ziehen würden. Trotz der dadurch bedingten Festlegung der Bewegung des Stützteils kann das sich durch das Stützteil erstreckende Füllrohr so bewegt werden, daß sich seine Mündungsöffnung während des Füllens im wesentlichen stets in geringem Abstand unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Flasche befindet, so daß Flüssigkeitsspritzer, die zu einer ungleichmäßigen Abkühlung führen würden, und ein Aufschäumen der Flüssigkeit, das den Füllvorgang verzögern und eine exakte Füllung in Frage stellen würde, trotz hoher Füllgeschwindigkeit vermieden werden. Aus diesen Gründen kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei hoher Leistung in einem einheitlichen Vorgang geformt, gefüllt und verschlossen werden, ohne daß Herstellung- bzw. Füllfehler zu befürchten sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch im Längsschnitt die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 und 3 veranschaulichen zwei Zwischenstadien der Herstellung von Behältern;
F i g. 4 bis 6 und F i g. 7 bis 9 veranschaulichen
so verschiedene Herstellungsstadien, bei denen ein Strangpreßkopf von etwas abgeänderter Konstruktion benutzt wird.
In F i g. 1 erkennt man den mit 1 bezeichneten Strangpreßkopf, der eine ringförmige Austrittsöffnung besitzt. Mit Hilfe bekannter Mittel, z. B. einer Förderschnecke, wird der heiße Kunststoff im plastischen Zustand aus dieser öffnung in Form eines Rohrs bzw. eines sogenannten Külbels ausgepreßt. Längs der Achse des Strangpreßkopfes erstreckt sich eine Rohrleitung 3, über die eine Flüssigkeit von einer Abgabevorrichtung oder einem Behälter 13 abgegeben werden kann und die gegenüber dem Strangpreßkopf ortsfest angeordnet ist. Diese Rohrleitung ist von einer damit konzentrisch angeordneten doppelwandigen Luftzuführungsleitung 4 umgeben, die gegenüber dem Strangpreßkopf in der Längsrichtung bewegbar ist. Die innere Wand 4' der Leitung 4 umschließt die Flüssigkeitszuführungsleitung 3 und bildet somit eine Fortsetzung der Leitung 3, so daß
die Flüssigkeit einem fertigen Behälter zugeführt werden kann. Der am unteren Ende offene ringförmige Raum zwischen der inneren Wand 4' und der äußeren Wand 4", welch letztere sich nur über den oberen Teil der inneren Wand erstreckt, dient zum Zu- und Abführen eines unter Druck stehenden Gases, z. B. von Druckluft Zu diesem Zweck ist dieser Ringraum nahe seinem geschlossenen oberen Ende mit einer Druckluftleitung 5 verbunden.
In dem Strangpreßkopf ist ferner ein Kanal 6 vorgesehen, dessen eines Ende in der ringförmigen Strangpreßöffnung, jedoch außerhalb der Leitung 4 mündet und dessen anderes Ende bei 7 mit einer Leitung verbunden ist, über die ein Gas, ζ. Β. Luft, und gegebenenfalls ein steriles Gas bzw. sterile Luft unter atmosphärischem Druck oder einem geringen Überdruck zugeführt werden kann.
Unterhalb des Strangpreßkopfes sind mehrere Formen 8 angeordnet, von denen sich jede aus zwei Teilen zusammensetzt, wobei jede Form geöffnet und geschlossen werden kann. An den Stationen A, D und E ist jede Form geöffnet, und an den Stationen B und C nach F i g. 1 sowie an den Stationen B' und B" nach F i g. 2 und 3 ist die betreffende Form geschlossen, so daß sie die Verlängerung der Mittellinie des Strangpreßkopfes konzentrisch umschließt. Die Formen 8 bzw. ihre sich ergänzenden Hälften sind durch Gestängeglieder 14 miteinander verbunden, die durch einen hier nicht gezeigten Antriebsmechanismus betätigt werden, der es ermöglicht, die Formen jeweils mit der gleichen Geschwindigkeit nach unten und am Ende ihrer Abwärtsbewegung längs einer anderen Bahn wieder nach oben zu bewegen, woraufhin die Formen erneut eine Abwärtsbewegung ausführen, wie es in F i g. 1 mit Pfeilen angedeutet ist.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Vorrichtung nach F i g. 1 bis 3 beschrieben.
Gemäß F i g. 3 wird ein Rohrabschnitt 2 ausgepreßt, dessen Länge nahezu ausreicht, um eine Flasche zu formen. Die Luftzuführungsleitung 4 befindet sich in der Nähe ihrer untersten Stellung und ist bereit, sich nach oben in die in F i g. 1 bei B gezeigte Stellung zu bewegen, bei der sich das untere Ende der Leitung 4 nach unten nur über eine relativ kurze Strecke über den Strangpreßkopf hinaus erstreckt. In diesem Stadium herrscht innerhalb der Luftzuführungsleitung 4 kein Überdruck. Die beiden Formhälften bewegen sich jetzt in Richtung der Pfeile 15 in F i g. 1 auf das ausgepreßte Rohr 2 bzw. den Külbel zu, wobei die Unterkanten 9 der Formhälften das Rohr verschließen, während sich die so oberen Ränder der Formhälften an das Rohr anlegen, um den Hals der Flasche zu formen. Hierbei bewirken diese Ränder, daß das Rohr luftdicht gegen die Außenwand 4" des unteren Endes der Luftzuführungsleitung 4 gedrückt wird; somit steht das Innere des ausgepreßten Rohrs nur unterhalb dieser Abdichtungsstelle mit der Luftleitung 5 in Verbindung. Auf diese Weise wirkt das untere Ende der Wand 4" der Luftzuführungsleitung als Stütz- und Abdichtungsorgan für den Hals der herzustellenden Flasche. Die Form t>n bewegt sich zusammen mit der Luftzuführungsleitung 4 nach unten längs des ausgepreßten Rohrs, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die im wesentlichen gleich der Strangpreßgeschwindigkeit ist, wobei gleichzeitig Druckluft über die Leitung 4 zugeführt wird, um den b5 Külbel innerhalb der Form aufzublasen und so die Flasche zu formen. Sobald der Külbel die gewünschte Gestalt angenommen hat, wird die Leitung 4 von dem Überdruck entlastet. Hierauf wird eine abgemessene Flüssigkeitsmenge der fertigen Flasche über das Füllrohr 3 mit der Verlängerung 4' zugeführt, wie es in F i g. 2 bei B' dargestellt ist. Das Füllrohr 4' erstreckt sich nach unten über die äußere Wand 4" der Luftzuführungsleitung in einem solchen Ausmaß hinaus, daß sich das untere Ende des Füllrohrs schon am Beginn des Füllvorgangs an einem Punkt befindet, der dem Boden der fertigen Flasche möglichst nahe benachbart ist Auf diese Weise wird das Verspritzen und Aufschäumen der Flüssigkeit weitgehend vermieden.
Der Külbel bzw. die Flasche wird nicht nur dadurch abgekühlt daß die Flasche mit der Form in Berührung steht, sondern eine sogar noch stärkere Abkühlung wird durch die in die Flasche eingeleitete Flüssigkeit bewirkt. Sobald sich der Flaschenhals genügend abgekühlt hat und daher erstarrt ist, kann die Luftzuführungsleitung 4, die während des Füllvorgangs nur dazu diente, den Flaschenhals abzustützen und die Luft aus der Flasche abzuführen, zurückgezogen und wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht werden. Die gefüllte Flasche wird dann gemäß F i g. 1 in der bei C angedeuteten Weise durch Zusammendrücken des Halses verschlossen; dies kann mit Hilfe einer Schließvorrichtung 11 geschehen, die entweder auf der Form angeordnet ist, in der die Flasche geformt wird, oder, die einen Bestandteil der nächsten Form bildet, oder die mit keiner der Formen in Verbindung steht Gleichzeitig mit diesem Schließvorgang oder danach kann die Verbindung zur nächsten Flasche und daher auch zu dem Külbel in der in F i g. 1 bei D gezeigten Weise durchtrennt werden, woraufhin die Form geöffnet werden kann, so daß es möglich ist, die fertige Flasche z. B. mit Hilfe eines Förderbandes 12 abzuführen, wie es in F i g. 1 bei E dargestellt ist.
Es ist wichtig, daß das durch das Rohr gebildete Stützorgan am unteren Ende der Luftzuführungsleitung nicht an dem Külbel festhaftet und daß keine erheblichen Reibungskräfte zwischen diesen Teilen auftreten. Aus diesem Grunde ist der Durchmesser des Stützorgans vorzugsweise kleiner als der Innendurchmesser des Külbels, und die Oberfläche des Stützorgans besteht aus einem Material, auf welchem der geformte Hals der Flasche leicht gleiten kann. Bei der hier beschriebenen Ausbildungsform ist eine besondere Anordnung vorgesehen, um zu verhindern, daß die äußere Wand 4" der Luftzuführungsleitung 4 mit dem Külbel in Berührung kommt; diese Anordnung umfaßt einen Luftkanal 7 und den schon erwähnten Kanal 6, und über diese beiden Kanäle wird während des Strangpressens Luft in den sich erweiternden Raum zwischen der erwähnten Wand und dem Külbel eingeleitet. Es erweist sich nicht als nachteilig, wenn die zugeführte Luft unter einem geringen Überdruck steht, um zu gewährleisten, daß der Külbel in einem ausreichenden Abstand von der Luftzuführungsleitung gehalten wird, vorausgesetzt, daß das Ausmaß, in dem der Külbel aufgeblasen wird, den Vorgang des Einschließens des Külbels in die Form nicht behindert. Bei der Ausbildungsform nach F i g. 1 bis 3 bildet das Stützorgan einen Teil der Luftzuführungsleitung; es sei jedoch bemerkt, daß das Stützorgan auch einen Teil eines gesonderten beweglichen Stützrohrs bilden kann, in welchem eine ortsfeste Luftzuführungsleitung angeordnet ist.
In F i g. 4 bis 6 ist eine weitere Ausbildungsform der Erfindung dargestellt, bei der das Füllrohr nicht durch ein ortsfestes Rohr 3 und ein bewegliches Rohr 4' gebildet wird; vielmehr ist gemäß Fig.4 ein einteiliges
Füllrohr 3' vorgesehen, das seine Lage gegenüber dem Strangpreßkopf stets unverändert beibehält. Die Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit in den Behälter eingeleitet werden kann, kann dann so gewählt werden, daß das untere Ende des Füllrohrs in einem kleinen Abstand unter dem Flüssigkeitsspiegel in dem sich nach unten bewegenden Behälter verbleibt, der gefüllt werden soll, wie es aus Fig.5 und 6 ersichtlich ist. Allerdings kann sich das Füllrohr auch aus einem ortsfesten Teil und einem beweglichen Teil zusammensetzen, wobei der bewegliche Teil nicht fest mit der äußeren Wand der Luftzuführungsleitung verbunden ist, sondern gegenüber der Luftzuführungsleitung beweglich ist, so daß man diesem Teil des Füllrohrs diejenige Bewegung erteilen kann, welche für die zweckmäßigste gehalten wird. Eine derartige Konstruktion ist in F i g. 7 und 9 dargestellt Die Flüssigkeitsleitung 3 setzt sich in Form eines senkrecht bewegbaren Füllrohrs 3" fort, das von einer Luftzuführungsleitung 4 mit nur einer Wand umschlossen ist Ferner könnte das Füllrohr einen festen Bestandteil der Abgabevorrichtung bilden, wie es in F i g. 4 bis 6 gezeigt ist, und das ganze Aggregat könnte senkrecht bewegbar seia In allen diesen Fällen wird die Vorrichtung vorzugsweise so ausgebildet, daß während des Füllvorgangs der Auslaß des Füllrohrs mehr oder weniger genau auf gleicher Höhe mit dem Flüssigkeitsspiegel oder unter dem Flüssigkeitsspiegel liegt.
Es sei bemerkt, daß die Bewegungen der verschiedenen Teile, d.h. der Formen, des Stützorgans, des Füllrohrs, der Schließeinrichtung und dergleichen, in der richtigen Weise aufeinander sowie auf die Strangpreßgeschwindigkeit abgestimmt werden müssen; zu diesem Zweck sieht man eine geeignete Steuereinrichtung vor.
Gegebenenfalls kann die Geschwindigkeit, mit der sich die Formen zusammen mit dem Stützorgan nach unten bewegen, höher sein als die lineare Geschwindigkeit, mit der das ausgepreßte Rohr die Strangpreßdüse verläßt, so daß das ausgepreßte Rohr gereckt wird, um die Wandstärke des Rohrs zu verringern, wobei gleichzeitig ein Pendeln des Rohrs weitgehend verhindert wird.
Wenn die Flüssigkeit im sterilen Zustand zugeführt wird und wenn das über die Leitung 4 und gegebenenfalls bei 7 zugeführte Gas ebenfalls sterilisiert ist, bleibt der Inhalt der geformten und gefüllten Flasche vollständig steril, denn wegen seiner hohen Temperatur von etwa 150 bis 2500C ist das stranggepreßte Rohr ebenfalls steril. Diese Sterilität ist dann von großer Bedeutung, wenn die Flaschen mit Getränken, z.B. Milch, gefüllt werden oder wenn z. B. ein Serum verpackt werden soll.
Die Flüssigkeiten zum Füllen der Flasche können dünn- oder zähflüssig sein oder sogar die Konsistenz einer Paste haben.
Wenn die Flüssigkeit nicht mit Luft in Berührung kommen darf oder wenn aus anderen Gründen eine besondere gasförmige Atmosphäre für die Flüssigkeit erwünscht ist, so ergeben sich hieraus keinerlei Schwierigkeiten, denn an Stelle von Luft kann man z. B. Stickstoff oder ein anderes Gas über die Leitung 4 und gegebenenfalls auch über die Leitung 7 zuführen.
Damit die Formhälften betätigt werden können, d. h, um die Formen zu öffnen und zu schließen und um die Formen in der Richtung der Bewegung des ausgepreßten Rohrs zu bewegen, kann man bekannte mechanische Einrichtungen der verschiedensten Art vorsehen. Gemäß den Zeichnungen sind die Formhälften z. B. auf beiden Seiten durch Gestängeglieder 14 miteinander verbunden, so daß sie eine Kette bilden, die über antreibbare Kettenräder läuft Um ein einwandfreies Schließen der Formhälften zu gewährleisten, kann man elastische Führungen vorsehen.
Für die Herstellung von Flaschen, z. B. von Milchflaschen, hat sich Polyäthylen als das am besten geeignete Material erwiesen. Versuche haben gezeigt, daß die Milch ihren Geschmack nicht ändert, wenn sie mit der heißen, nahezu fertigen Flasche in Berührung kommt. Ferner haben Versuche, bei denen die Milch einige Tage lang bei Raumtemperatur oder in einem gekühlten Raum aufbewahrt wurde, gezeigt, daß die Milch mindestens die gleiche Haltbarkeit besitzt, wie in den üblichen Glasflaschen aufbewahrte Milch. Auch das Hindurchleiten der Milch durch den heißen Strangpreßkopf führt nicht zu einer Beeinträchtigung der Qualität der Milch.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 809 646/2

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Blasformen mit Überdruck mittels Luftzuführungsrohrs, Füllen mittels Füllrohrs und Verschließen von Flaschen oder ähnlichen Behältern aus thermoplastischem Kunststoff mit Hilfe von umlaufenden, vertikal geteilten Formteilen, die in zusammengesetzter Form mit dem aus einer Strangpreßvorrichtung nach unten austretenden Kunststoffschlauch mitbewegbar sind und die oberseitig den Schlauch gegen ein im Strangpreßkopf axial aufwärts und abwärts verschiebbares, zumindest das Luftzuführungsrohr des Blas-Füll-Rohrsystems tragendes Stützteil andrücken, dadurch gekennzeichnet, daß
DE1479698A 1964-07-10 1965-07-08 Vorrichtung zum kontinuierlichen Blasformen, Füllen und Verschließen von Flaschen oder ähnlichen Behältern aus thermoplastischem Kunststoff Expired DE1479698C3 (de)

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