DE1479456A1 - Vorrichtung zur Herstellung von mit einer Einfuelloeffnung versehenen Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von mit einer Einfuelloeffnung versehenen Hohlkoerpern aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
- Vorrichtung zur Heretellung von mit einer Einfüllöffnung versehenen Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff0 Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Kalibrieren von mit einer Einfüllöffnung versehenen im Blasverfahren hergestellter Hohlkörper, vorzugsweise Flaschen, aus thermoplastischem Kunststoff, zum Gegenstand.
- Die Patentanmeldung M 45 925 1/39a2.17/oo (DAS 1 187 oo6 ) vom 28. Juni 1960 hat bereits eine Vorrichtung zum Kalibrieren von mit einer Einfüllöffnung versehenen im Blasverfahren hergestellter Hohlkörper, vorzugsweise Flaechen, aus thermoplasti~ schem Kunststoff, zum Gegenstand, mittels deren Blasdse, die zum Aufblasen und Aueformen des in der geschlossenen Blasform befindlichen Vorformlinge dient, beim beim Einführen in die Öffnung der Blasform des Hals- -teil des herzustellenden Hohlkörpers pressformt, wobei das oberhalb des eigentlichen Kalibrierdornes liegende Schaftteil, das hier von einer mit Luftauslässen versehenen Hülse umfasst ist, die einen bundartigen Aneatz zum Kalibrierdorn bildet, mittels deren unteren Ringfläche die Randlippe der EInfüllöffnung preseformt.
- Dieser BlaedEee kommt also nicht nur die lufgabe zu, das Blasmedium für die Ausformung des in der Blasform befindlichen Vorformlinge zum Hohlkörper in solchen einzuführen, sondern ee kommt ihr auch noch die weitere Aufgabe zu, die Einfüllöffnung des zu formenden Hohlkörpers im Zusammenwirken mit der entsprechend ausgebildeten Blaarors innen und aussen hinsichtlich Grösse und Gestalt zu formen, was man kalibrieren nennt.
- Die Herstellung von mit einer Einfüllöffnung versehenen Hohlkörpers, vorzugsweise Flaschen, im Blasveriahren, erfolgt bei Basmachinen mit solchen Blasdüsen in der Art, dass der Blasdorn von oben in die geschlossene Blasform eingefwlrt wird, nachdem diese einen aus einer Extruderpresse ausgepressten echlauchartigen plastifizierten Vorformling enteprechender chender Länge erfasst und durch die Bewegung horizontal oder vertikal zur Extruderauspresedüse den von ihr aufgenommenen Vorformling von den aus der Auspresedüse nachfolgenden Schlauchstrang abgetrennt hat. Die Form hälften sind vorzugsweise mit Mündungsbacken ausgerüstet, die das obere Ende des Vorformlings für das Sinführeh des Blasdornes as Aussenumfang halten.
- Sollen Hohlkörper mit einem Aussengewinde der Einfüllöffnung hergestellt werden so sind die Mündungsbacken als Gewindebacken auszubilden. Das Preesformen der Einfüllöffnung der auszuformenden flaschen erfolgt durch eine im wesentlichen nach bussen gerichtete Verschiebung des in diesem Bereich befindlichen Nateriale des Vorfor linget weshalb auch vorzugsweise der Innendurchmesser des Vorformlings dem AUssendurchmesser des Blasdornes eo weit entspricht, dass letzterer sich nur dann einführen lässt1 wenn derselbe vor seinem Binführen mit einen innen Ölfilm überzogen wird.
- Bei der Herstellung von mit einer Einfüllöffnung versehenen Hohlkörpern, vorzugsweise Flaschen, kommt es nun aber nicht nur darauf an, dass der Flaschenhals in seinem Durchmesser festgelegt, innen und aussen eben ist, eine ebene und glatte Randlippe aufweist, aufweist, eondern es kommt auch entscheidend darauf an, dass der Flaschenhals in seinem Horizontalechnitt eine ganz genaue gleiche Wandstärke aufweist, dass seine Stirnfläche, die Randlippe, genau horizontal, also rechtwinklig zur Achse des Halses liegt und das das überflüssige Material am Haleende ohne Racharbeiten glatt abgetrennt wird. Dieses allee kann aber nur erreicht werden, wenn die Dimensionierung und Formgebung von Blasdorn und Blasform in geeigneter Weise aufeinander abgestimmt sind.
- Die vorliegende Erfindung hat nun eine Vorrichtung zur Heretellung von mit einer Einfüllöffnung versehenen Hohlkörpern aus thermoplaetischem kunststoff, vorzugsweise Flaschen, zum Gegenstand, mit welcher diese Voraussetzungen erreicht werden, beetehend aus einer einen schlauchartigen Vorformling aufnehmenden mehrgeteilten Blasform mit die EinfQllöffnung des auszuformenden Hohlkörpers aussen formehden MUndungsbacken und aus einem ein Blasmedoium in den Vorformling einzuftilirenden Blasdorn, der oberhalb seines die Einfüllöffnung innen ausformenden Kalibrierteiles einen im Durchmesser gröeseren, gegebenenfalls als Hülse ausgebildeten Schaftteil hat1 deren untere horizontale Ringfläche die Randlippe der Einfüllofinung Einfüllöffnung ebnet, wobei die Mündungsbacken der Blasform enen den Schaftteil des Blasdornes entsprechenden Einlauf aufweisen, dessen die Einwärtsbewegung des hülsenartigen Teiles des Blasdüsenschaftes begrenzenden Ringfläche im Zusammenwirken mit demeelben ale Abquetschkante für das überschüssige Material des Vorformlings dient.
- Durch die erfindungsgemässe Gestaltung des Blasdornes und des Einlaufes zentriert sich das Kalibrierteil in der Flaschenhalsöffnung selbsttätig, so dass immer eine gleichmässige Wandstärke des Flaschenhalses erreicht wird.
- Die Erfindung bezieht eich aber nicht nur auf die Form des Blasdornes, sondern auch auf die Form des Einlaufe der Blasoform, worunter jenee Teil zu verstehen ist, das oberhalb der Flaschenhalsöffnung liegt und unten in den den Hals ausformenden Teil der Mündungabacken oder Gewindebacken übergeht.
- In der anliegenden Zeichnung iet die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen dargestellt und im Nachetehenden beschrieben.
- Ee zeigt die Fig. 1 schematisch und in verkleinertem Masstab eine geöffnete blasform und einen in den freien freien Raum zwischen den auseinander gefahrenen Formhälften ausgepressten schlauchartigen Vorformling im Vertikalschnitt, Fig. 2 die Blasform nach der Fig. 1 in der zusammengeftihrten Stellung mit einem von der Auspressdüse abgetrennten und von der Blasform erfassten Vorformling, Fig. 3 die den Flaschenhals ausformende erfindungsgemäss ausgebildeten Teile in vergrössertem Maßstab.
- Die Fig. 1 zeigt schematisch eine einen nicht besonders dareestellten, das Kunststoffmaterial plastifizierenden nachgeschalteten Auspresadüse 1, die einen schlauchartigen Vorformling 2 in den freien Raum auspresßt, den die beiden aneinandergefahrenen Formhälften 3a und 3 noch freigeben, deren Innenwandungen 4 und 4a die Form des durch Blasen auszuformenden Hohlkörpers bestimmen. Benn der Vorformling 2 in dem freien Raum und die der Blasform entsprechende Länge erreicht hat, werden wie in Fig. 2 gezeigt, die beiden Formhälften 3 und 3a zusammengefahren und der schlauchartige Vorformling 2 an seinem unteren unteren Ende 5 hierbei zusammengequetscht und geschlossen. An seinem oberen Ende wird der. Vorformling 2 durch die Mindungsbacken 6 gehalten.
- In der Fig. 3 ist die Gestaltung und Wirkungsweise des Blasdornes 7 und der Mündungebacken 6, die eine in etwas abgewandelter Formausführung gezeigt.
- Der Blasaorn 7 mit seinen Luftasulässen 8a und 8b wird von oben in Pfeilrichtung in das obere offene.
- Ende des in der geschlossenen Blasform 3 befindlichen Vorformlinge 2 eingeführt. deren Mündungsbacken 6 den Vorformling, der in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt und mit 9 bezeichnet ist, halten. Fall der Flaschenhals ein Aussengewinde haben eoll, so werden die Mündungsbacken 6 als Matrize für das Gewinde lo ausgebildet.
- Der Innendurchmesser a - a des schlauchartigen Vorformlinge 2 entspricht dabei dem Aussendurchmesser b - b des Blasdornes 8 insoweit, dass dieser sich gerade noch in die Öffnung einführen lässt, in der Regel eogar nur dann, wenn derselbe vor der Einführung mit einem leichten Ölfilm überzigen wird.
- Die Mündungsbacken 6 weisen erfindungsgemäes einen Einlauf auf. Bei den in den Figuren 1 und 2 in schematischer schematischer Weiee dargestellten Ausführungsbeispiel ist der mit 11 bezeichnete Einlauf konisch geformt, die Durchmesserverringerung iet über die ganze Länge von oben nach unten eine gleiche. Bei dem anderen Ausführungsbeispiel gemäss der Figur 3 ist dagegen das Mass der Durchmesserverringerung geringer, wobei sich an eine Krümmung geringeren Krümmungsradius 12 eine solche erheblich grösseren Radius 13 anschliesst, eo dass der Einlauf einen einem Paraboloid ähnlichen Drehkörper bildet. Der Einlauf endet bei dieser Ausführungsform bei 14, der Durchmesser nimmt also bei dem Einlauf bie zu diesem Punkt ab. Der Durchmesser a - a des Vorformlinge 2 ist an dieser Stelle auch geringer als der Aueeendurchmeeeer c - 0 des Flaschenhalses 20, was jedoch nicht erfindungswesentlich ist.
- Die auf dem Blaedorn 7 aufgeschobene Trennhttlse 15 ist mit einer Ringstirnfläche 16 versehen, die eine absolut plane ebene obere Stirnfläche, die Randlippe des Flaschenhalees, pressformt und das überschüssige Material im Zusammenwirken mit dem Einlauf 17 der Mündungsbacken 6 eo glatt abschert, dass der ich gegen die Innenfläche des trichterförmigen Einlaufe 17 anlegende Butzen nach dem Herausnehmen der ausgeformten formten Flasche aus der Blaeform 3, ohne das eine weitere Bearbeitung des Flaschenhalses erforderlich wäre und ohne das sich auf diesem irgendwelche Quetechkanten oder dergleichen zeigen würden, bereits abgeschert ist. FUr die Erlangung einer einwandfreien ebenen Randlippe des Flaschenhalses ist esnotwendig, die sich hier beim Einführen des Blasdornes in die obere Öffnung zusammen drängende Luft abzuführen, weshalb zwischen Blasdornwandung und der Trennhülse 15 ein axialer Ringluftspalt 18a und in dieeen einmündende radiale Luftauslässe 18b vorgesehen sind.
- Da bei diesem Ausführungsbeispiel der Aussendurchmesser d - d der Trennhülse 15 grösser istt als der Innendurchmesser a - a der engsten Stelle des Einlaufes, wird die Einführungsbewegung des Blasdornes 7 in einem vorbestimmten Mass begrenzt, dabei die Abscherung des überflüssigen Materials vollzogen und eine Stauchung des plastischen Schlauchmaterials im Flaschenhalebereich vermieden, was sonst zur Folge hätte, daee mangels eines Gegenlagers das Schlauchmaterial nach unten oder nach oben zwischen der Aussenflüche der Trennhülse 15 und der Innenfläche des Einlaufee oder innen entlang der Luftspalte nach oben gedrückt würde.
- Patentansprüche:
Claims (5)
- Patent an sprüche 1. Vorrichtung zur Herstellung von mit einer Einfüllöffnung versehenen Hohlkörpern, vorzugsweise Flaschen, aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren, nach welchem aus einer Xxtruderau spressdüse kontinuierlich ein plastifizierter schlauchartiger Vorformlingsstrang aussepresst wird, nach Erreichen der erforderlichen Länge, solche von den Formteilen einer ehrgeteilten Blasform, die mit Mündungsbacken versehen ist, umfasst wird, die Formteile zusammen~ gefahren werden, hierbei das untere Ende des Vorform~ lings durch Zusammenquetschen geschlossen wird und die nunmehr geschlossene Blasform mit dem darin befindlichen Vorformling unter Abtrennen desselben von dem aus der Extruderauspressdüse laufend austretenden Schlauchstrang zur Stellung unterhalb der Rlasdüse verbracht wird, wo die Blasdüse zum Einführen des Blasmediums, deren Kalibrierdon schwächeren Durchmessers abgesetzt zum Blasdüsenschaft stärkeren Durchmessers ist, dessen stärkerer Teil gegebenenfalls als Hülse ausgebildet und mit axialen sowie mit radialen Luftauslässen versehen ist, in die obere Formöffnung abgesenkt wird, wobei das Halsteil des Neue Unterlagen (Art. 7 § 1 Abe. 2 Nr. 1 Satz 3 des Anderungeges. v. 4. 9. 1967] Hohlkirpers Hohlkörpers mittels dieses kalibrierblasdornes pressgeformt und die untere Stirnfläche der Blasdüsenschafthülse die Randlippe des Halsteil.. des Hohlkörpers glatt und eben prsssgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungsbacken ( 6 ) der Blasform ( 3 einen dem Schaftteil des Blasdornes ( 7 ) zentrierenden Einlauf ( 11 ) aufweisen, dessen die EInwärtsbewegung des Schaftteiles begrenzende Ringfläche ( 16 ) in Zusammenwirken mit dem Schaftteil als kbquetschkante für das überschüssige Material des oberen freien Endes des Vorformlings ( 2 ) dient.
- 2. Vorrichtung zur Herstellung von mit einer Einftillöffnung versehenen Hohlkörpern, vorzugsweise Flaschen, au. thermoplastischem kunststoff, im Blasverfahren, nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geringste Durchmesser des Einlaufen ( 11 ) der Mündungsbacken ( ( 6 6 ) kleiner ist ale der Ausaendurchmesser des Schaftteiles, das Blasdornes ( 7 ).
- 3. Vorrichtung zur Herstellung von mit einer Einftiliöffnung versehenen Hohlkörpern, vorzugeweise Flaschen, aus thermoplastischen Kunststoff, im Blasverfahren, nach dem Anspruch 1, dadurch gegennzeichnet, dass der Einlauf ( 1l ) der Mindungsbacken ( 6 ) trichterförmig ausgebildet ist und einen von oben nach unten unten gleichmässig abnehmenden Durchmesser hat.
- 4. vorrichtung zur Herstellung von mit einer Einfüllöffnung versehenen Hohlkörpern, vorzugsweise Flaschen, aus thermoplastischem kunststoff, im Blasverfahren, nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauf ( 11 ) der Mündungsbacken (6) ähnlich einem Paraboloid ausgebildet ist und eine von oben nach unten zunehmend geringere Abnahme seines Durchmessers aufweist.
- 5. Vorrichtung zur Herstellung von mit einer EInfüllöffnung versehenen Hohlrörpern, vcrzugsweise Flaschen, aus thermoplastischem Kunststoff, im Blasverfahren, nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauf ( 11 ) der M'ündungsbacken ( 6 ) zylinderförmig gestaltet ist und über seine ganze Länge der gleichen Durchmesser aufweist.
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1964
- 1964-01-30 DE DE1964M0059744 patent/DE1479456B2/de not_active Ceased
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Also Published As
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---|---|---|---|
8235 | Patent refused |