DE2331766C2 - Vorrichtung zum Extrusionsblasformen eines Hohlkörpers - Google Patents

Vorrichtung zum Extrusionsblasformen eines Hohlkörpers

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Description

30
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Extrusionsblasformen eines Hohlkörpers, insbesondere einer gefüllten und versandfertig verschlossenen Flasche, aus einem Schlauchabschnitt aus thermoplastischem Kunststoff, mit einer den SchlauchabsdLiitt aufnehmenden Blasform und mit einem koaxial in dem Schlauchabschnitt, relativ zu der Blasform verschiebbaren Blasdorn, der an seinem der Blasform zugewandten freien Endabschnitt mit einem radial verlaufenden Dichtring, durch Einquetschen des Schlauchabschnittes abdichtend an einen Formring der Blasform ansetzbar ist
Blasvorrichtungen dieser Art erfordern nach dem Einbringen des Schlauchabschnitts in die bis auf eine öffnung hermetisch geschlossene Blasform eine gute Abdichtung des Blasform-Hohlraumes an seinem die öffnung umgebenden Formrand, um einen für die schnelle Ausformung des Hohlkörpers ausreichend großen Blasdruck zu erreichen.
Hierfür ist es bekannt, den Mündungsabschnitt des Blasdorns auf seiner Außenseite konisch auszubilden und den die öffnung der Blasform umgebenden Formrand mit einer angepaßt schrägen Anlagefläche zu versehen, auf die der Blasdorn im Kegelsitz aufgepreßt wird. Zwischen diesen Schrägflächen beider Teile ist der Schlauchabschnitt nach dem Aufsetzen des Blasdorns festgeklemmt. Das Kunststoffmaterial dient gleichzeitig als Dichtung. Diese Abdichtung verlangt wegen der hohen Blasdrücke verhältnismäßig große Dichtflächen, die bei vielen Blasformen unvorteilhaft sind oder überhaupt nicht angebracht werden können.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 32 24 038) ist es bekannt, den Blasdorn mit einem Schneidring auszurüsten, der sich beim Einfahren des Blasdorns in die Form in eine Ausnehmung einsetzt und das Schlauchmaterial radial durchschneidet, also vom über der Form befindlichen Schlauchabschnitt abtrennt. Dazu muß der Schneidring exakt auf die Ringnut auffahren, damit der Schneidvorgang stattfinden kann. Dies wiederum hat hohen Verschleiß des Schneidringes zur Folge und führt erfahrungsgemäß in kurzer Zeit dazu, daß ein Abtrennen des Scblauebmaterials nicht mehr stattfindet Zu dem erfindungsgemäß zu lösenden Problem, eine Abdichtung gegen hohe Blasdrücke zu schaffen, trägt die US-PS 32 24 038 nichts bei; denn auch nach richtigem Abtrennen des Schlauchmaterials Ist gegenüber einem normalen Blasvorgang keine besondere Vorsorge gegen Entweichen des Blasmediums getroffen. Bei hohem Blasdruck besteht auch hier die Gefahr, daß ein Teil des Blasmediums entweicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Extrusionsblasformen von Hohlkörpern zu schaffen, mit der an der Öffnung der Blasform bei aufgesetztem Blasdorn eine sichere Abdichtung auch bei hohen Blasdrücken erzielt wird und mit der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dichtring als von der Mantelfläche des Blasdornes abstehender, an seiner der Blasform zugewandten Seite eine Ringrille aufweisender Wulst ausgebildet ist wobei das Einquetschen des Schlauchabschnittes zwischen der koaxial zu dem Schlauchabschnitt verlaufenden Wand des Formringes und dem einen angepaßt geringeren Durchmesser als der Öffnungsdurchmesser des Formringes aufweisenden Wulst erfolgt
Der Dichtring ist dabei durch Schrauben auswechselbar.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt vor allem darin, daß der plastifizierte Kunststoff des Schlauchabschnittes an der Abdichtstelle im Bereich des Blasform-Öffnungsrandes von dem Außenrand des Dichtringes festgeklemmt und bei ansteigendem Blasdruck in Form einer ringförmigen Dichtlippe in die Ringrille des Dichtringes gedrängt wird, was den Innenraum des in der Blasform eingeschlossenen Schlauchabschnitts auch bei sehr hohem Blasdruck hermetisch und sicher abschließt Gleichzeitig hat die Anwendung erhöhten Blasdrucks eine Steigerung der Leistung der gesamten Blasvorrichtung zur Folge.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt der wesentlichen Teile einer Vorrichtung zum Extrusionsblasen mit einem Blasdorn in einer teilbaren, geschlossenen Blasform,
F i g. 2 den Abschnitt des Blasdorns nach F i g. 1 in größerem Maßstab,
Fig.3 die Schnittdarstellung wesentlicher Teile der F i g. 1 mit dem Blasdorn im Kegelsitz.
Aus einem Kopfteil 10 eines nicht dargestellten Schlauchextruders tritt kontinuierlich plastifizierter Kunststoff für einen Schlauchabschnitt 11 aus. In dem Kopfteil 10 lagert konzentrisch ein Blasdorn 12, der in der vertikalen Achsrichtung verschiebbar ist Er weist ein Blasrohr 13 mit einem Blasluftzuführkanal 14 und einem Entiüftungskanal 15 auf und hat in seinem zentralen Hohlraum einen ebenfalls axial verschiebbaren Fülldorn 16 zum Einfüllen eines Füllgutes in den nicht dargestellten blasgeformten Hohlkörper.
Unterhalb des Kopfteils 10 ist eine teilbare Blasform 17 angeordnet, deren Formhälften in eine offene und nach Aufnahme des Schlauchabschnittes 11 in eine
geschlossene Lage (Fig, 1) bewegbar sind. Die Formhälften weisen untere Schließkanten 17a auf, die den dortigen Endabschnitt des eingeschlossenen Schlauchabschnitts 11 zusammenquetschen und somit versiegeln.
Auf der dem Extruder zugekehrten Seite hat die Blasform 17 eine öffnung, die von einem dünnwandigen Formring 176 umgeben ist Bei geschlossener Blasform 17 wird der MündungsabschnUt des Blasrohres 13 in die Formöffnung eingeführt Hierbei setzt sich ein auSenseitig aus der Mantelfläche des Blasrohres 13 herausragender und in Richtung des Rohrumfangs geschlossen verlaufender, durch Schrauben auswechselbarer Dichtring 18 mit seiner Umfangsfläche derart gegen die innerhalb der Formöffnung liegende Fläche des Formringes 176, daß der Schlauchabschniu 11 ohne erhebliche Materialverdrängung zwischengeklemmt ist Zugleich hat eine in Richtung des Formhohlraumes 17c abgewinkelte Ringschneide 18a des Dichtringes 18 längs in das vom Dichtring 18 eingeklemmte Schlauchmaterial eingeschnitten, zum Herausbilden einer in geschlossener Ringforrn innenseitig verlaufenden Dichtlippe
10
15 Ua, Der Dichtring 18 hat auf seiner dem Formhohlraum 17p zugekehrten Seite eine von der Ringschneide 18<? ausgehend offene Ringrille 19, in die sich die Dichtlippe sogleich beim Einschnitt durch die Ringschneide 18a hineinlegt Beim nachfolgenden Blasvorgang wird diese Dichtlippe unter dem überdruck im Inneren des im Formhohlraum 17c eingeschlossenen Schlauchabschnitts 11 gegen die Fläche der Ringrille 19 gepreßt, was zu einem hermetischen Verschluß des Formhohlraumes 17c und somit zu einem einwandfreien Ausformen des Schlauchabschnitts U führt
In F i g. 3 sitzt der Mündungsabschnitt des Blasrohres 13 im Kegelsitz auf dem Formring \7b unter Zwischenlage des Schlauchmaterials auf. Der Dichtring 18 befindet sich hierbei direkt über dem Formrand mit einem gegenüber der Schlauchmaterial-Dicke geringeren Abstand. Seine Ringschneide 18:j hat sich in das Schlauchmaterial eingegraben, dessen innerhalb der Ringrille 19 liegende Dichtlippe für die hermetische Abdichtung sorgt
Hieizu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    j, Vorriebu»ng zum Extrusionsblasformen eines Hohlkörpers, insbesondere einer gefüllten und versandfertig verschlossenen Flasche, aus einem Schlauchabschnitt aus thermoplastischem Kunststoff, mit einer den Schlauchabschnitt aufnehmenden Blasform und mit einem koaxial in dem Schlauchabschnitt, relativ zu der Blasform verschiebbaren Blasdorn, der an seinem der Blasform zugewandten ;0 freien Endabschnitt mit einem radial verlaufenden Dichtring, durch Einquetschen des Schlauchabschnittes abdichtend an einen Formring der Blasform ansetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (18) als von der Mantelfläche des Blasdornes (12) abstehender, an seiner der Blasform (17) zugewandten Seite eine Ringrille (19) aufweisender Wulst ausgebildet ist, wobei das Einquetschen des Schlauchabschnittes (11) zwischen der koaxial zu dem Schlauchabsrimitt (11) verlaufenden Wand des Formringes (17b) und dem einen angepaßt geringeren Durchmesser als der Öffnungsdurchmesser des Formringes (\7b) aufweisenden Wulst erfolgt
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (18) durch Schrauben auswechselbar ist.
DE2331766A 1973-06-22 1973-06-22 Vorrichtung zum Extrusionsblasformen eines Hohlkörpers Expired DE2331766C2 (de)

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