DE2540320A1 - Vorrichtung zum kalibrieren einer einfuelloeffnung von im blasverfahren herzustellenden hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum kalibrieren einer einfuelloeffnung von im blasverfahren herzustellenden hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff

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DE2540320A1
DE2540320A1 DE19752540320 DE2540320A DE2540320A1 DE 2540320 A1 DE2540320 A1 DE 2540320A1 DE 19752540320 DE19752540320 DE 19752540320 DE 2540320 A DE2540320 A DE 2540320A DE 2540320 A1 DE2540320 A1 DE 2540320A1
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Description

  • Vorrichtung zum Kalibrieren einer Einfüllöffnung von im Blasverfahren herzustellenden Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff Die vorliegende Neuerung hat eine Vorrichtung zum Kalibrieren der Einfüllöffnung von im Blasverfahren herzustellenden Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff mittels einer als Kalibrierdorn für den gewünschten Querschnitt ausgebildeten Blasdüse und einem grösseren zylindrischen Schaftteil zum Gegenstand.
  • Zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise Flaschen, im Blasverfahren unter Verwendung eines schlauchförmigen Vorformlingfs, der in einer mehrteiligen, um ihn geschlossenen Blasform zum fertigen Hohlkörper aufgeblasen wird, ist es üblich, zum Kalibrieren einer aus einem kreisrunden Halsteil bestehenden Einfüllöffnung eine Blasdüse zu verwenden, die aus einem dem geforderten Innendurchmesser des Halsteiles angepassten kreisrundem Kalibrierteil mit an seinem vorderen Ende ausmündenden Blasluftkanal und aus einem Schaftteil grösseren Durchmessers, mit dessen vorstehender Ringfläche das Stirnende des Flaschenhalses ausgeformt wird, besteht.
  • Diese Blasdüse wird mit ihrem Kalibrierteil in die freie Öffnung des im Halsformteil der Blasform eingeschlossenen schlauchförmigen Vorformlinges eingestossen, der danach unter Zuführung eines Druckmittels zum Hohlkörper aufgeweitet wird.
  • Bei dem Einstossen der Blasdüse wird der im Halsbereich der Blasform gehaltene, einseitig offene, schlauchförmige Vorformling durch deren Kalibrierteil radial nach aussen in Richtung auf die Formwandung gedrückt und so die Einfüllöffnung des aufzublasenden Hohlkörpers gebildet, während deren zylindrischer Schaftteil grösseren Durchmessers mit seiner ringförmigen Stirnfläche das überschüssige Material des Vorformlinges im Zusammenwirken mit der konischen Mündung des Halsformteiles der Blasform abgequetscht und so die Stirnfläche des Flaschenhalses ausformt.
  • Mit diesen bekannten Blasdüsen lassen sich Einfüllöffnungen mit kreisrunder Querschnittsform einwandfrei an geblasenen Hohlkörpern bilden, deren Innenwandung dem Durchmesser des Kalibrierteiles und deren Aussenwandung dem Halsformteil der Blasform entspricht. Dabei muss die Wanddicke des schlauchförmigen Vorformlings mindestens gleich oder geringfügig stärker als die Wanddicke des zu formenden Halsteiles des Hohlkörpers sein, da eine Verdichtung des Materiales des Vorformlinges durch das Einstossen der Blasdüse nicht erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Einfüllöffnungen mit beliebiger, z.B. eckiger oder ovaler, jedoch nicht kreisförmiger Querschnittsform zu kalibrieren und gleichzeitig das überschüssige Material des Vorformlingfs am Mündungsrand des Halsformteiles der Blasform einwandfrei abzuquetschen um eine saubereStirnfläche der Hohlkörperöffnung zu bilden.
  • Für diese Aufgabe muss der Kalibrierteil der Blasdüse entsprechend der gewünschten geometrischen Querschnittsform der Einfüllöffnung gestaltet werden.
  • Da eine Verdichtung des Materiales des Vorformlinges beim Einstossen der Blasdüse nicht erfolgt, muss auch der Halsformteil der Blasform die gleiche oder sehr ähnliche Querschnittsform wie die gewünschte Einfüllöffnung haben; sie soll jedoch entsprechend der Wanddicke des Vorformlingfs im gesamten Umfang grösser sein, damit der Kalibrierteil der Blasdüse dessen Material radial nach aussen gegen die Wandung des Halsformteiles drücken kann.
  • Zwangsläufig müsste der Schaftteil der Blasdüse dieselbe geometrische Querschnittsform wie der Halsformteil der Blasform haben, damit das überschüssige Material des Vorformlingos abgequetscht werden kann.
  • Die praktische Herstellung eines nicht kreisförmigen, vieleckigen, ovalen oder sonst unregelmässig gestalteten Schaftteiles einer Blasdüse, genau passend zu dem als Gegenquetschkante dienenden Mündungsrand des Halsformteiles, damit das Abquetschen des überschüssigen Materiales einwandfrei erfolgt, würde aber auf erhebliche technische Schwierigkeiten stossen und einen nicht vertretbaren Aufwand verursachen.
  • Auch die Benutzung einer solchen Vorrichtung wäre im praktischen Betrieb nicht durchführbar. Selbst wenn der Schaftteil der Blasdüse zum Mündungsrand des Halsformteiles in Form und Massen genau passen würde, dann genügt schon eine geringe Verdrehung der Blasdüse, um eine unsaubere Abquetschung des überschüssigen Materials zu bewirken. Eine geringe Verdrehung der axial beweglichen Blasdüse liegt im Bereich der notwendigen Toleranzen für die Blasdüsenführung. Eine Verdrehung würde zu einer sehr schnellen Abnutzung und Zerstörung der Quetschkanten führen. Das Nachschärfen der nicht kreisförmigen Quetschkanten an Halsformteil und Schaftteil würde einen grossen Zeitaufwand und spezielle Schleifvorrichtungen erfordern.
  • Die genaue Einstellung eines z.B. vieleckigen Schaftteiles einer solchen Blasdüse zu der Blasform wäre für den Einrichter ausserordentlich schwierig und würde besondere Hilfsvorrichtungen verlangen.
  • Erfindungsgemäss wird daher vorgeschlagen, das Ende der Einfüllöffnung des Hohlkörpers mit einem Bund zu versehen, dessen Stirnfläche am äusseren Umfang kreisrund ist und innen das für die Einfüllöffnung gewünschte Querschnittsprofil hat, und dessen Höhe in etwa der Wanddicke des Vorformlingfs entspricht.
  • Durch das Vorsetzen eines kreisrunden Bundes am Ende der nicht kreisförmigen Einfüllöffnung beliebiger Gestalt ist es erfindungsgemäss möglich, den Schaftteil der Blasdüse wieder kreisrund für das Abquetschen auszubilden, so dass eine saubere Stirnfläche des Hohlkörperhalses entsteht und die vorgenannten Nachteile eines nicht kreisrunden Schaftteiles einer Blasdüse ausgeschaltet werden.
  • Für die Ausführung einer solchen Blasdüse wird vorgeschlagen, den Kalibrierteil und Schaft aus zwei getrennten Teilen herzustellen.
  • Der Kalibrierteil erhält dann einen zylindrischen Ansatz, der in den Schaftteil der Blasdüse eingesetzt wird. Nach Entnahme des Kalibrrrteils kann durch Überschleifen der Stirnfläche des Schaftes auf einfache Weise dessen quetschkante nachgeschärft werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung ohne Anspruch auf Vollständigkeit beispielsweise dargestellt.
  • In der Figur i wird eine Vorrichtung für den in Figur 2 und 3 dargestellten Hohlkörper mit kreisrunder Einfüllöffnung gezeigt. In der Figur 4 wird eine erfindungsgemässe Vorrichtung für den in Figur 5 und 6 dargestellten Hohlkörper mit beispielsweiser rechteckiger Einfüllöffnung gezeigt.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Blasdüse besteht aus dem Kalibrierteil 2 und dem Schaftteil 3 durch die der Luftkanal 4 führt. Die ringförmige Stirnfläche 5 des Schaftteiles 3 bewirkt das Abquetschen mit dem als Gegenquetschkante dienenden Mündungsrand 6 des Halsformteiles 7 der Blasform 8.
  • In der Figur 4 ist bei dem dargestellten Beispiel ein rechteckiger Kalibrierteil 2, der mit seiner Achmalseite gezeigt wird, mit seinem zylindrischen Ansatz9im Schaftteil 3 der Blasdüse 1 eingesetzt, Zur Formgebung des Halsformteiles 7 entsprechend dem rechteckigen Kalibrierteil 2 sind parallel zu dessen Längsseite zwei Leisten 10 eingebracht.
  • In der Arbeitsstellung ist in Figur 4 die Blasdüse in die obere freie Öffnung des in der geschlossenen Blasform 8 befindlichen schlauchförmigen Vorformlingçs hineingestossen, wobei der Kalibrierteil 2 dessen Material gegen die Wandungen der Leisten 10 und des Halsformteiles 7 drückt und den inneren rechteckigen Querschnitt der Einfüllöffnung ausformt.
  • Mit seiner kreisrunden Stirnfläche 5 hat der Schaftteil 3 das überschüssige Material des Vorformlingws an der Gegenquetschkante des Mündungsrandes 6 des Halsformteiles 7 abgequetscht und dabei gleichzeitig den kreisrunden Bund 11 der rechteckigen Einfüllöffnung 12 des Hohlkörpers Figur 5 und 6 geformt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Vorrichtung zum Kalibrieren einer Einfüllöffnung von im Blasverfahren herzustellenden Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Einfüllöffnung des Hohlkörpers einen Bund aufweist, dessen Stirnfläche am äußeren Umfang kreisrund ist und der innen das für die Einfüllöffnung gewünschte Querschnittsprofil hat und dessen Höhe in etwa der Wanddicke des Vorformlings entspricht.
    leerseite
DE19752540320 1975-09-10 1975-09-10 Vorrichtung zum kalibrieren einer einfuelloeffnung von im blasverfahren herzustellenden hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff Pending DE2540320A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2553335A3 (fr) * 1983-10-13 1985-04-19 Sotralentz Sa Dispositif de moulage de citernes en materiaux thermoplastiques
FR2579731A1 (fr) * 1985-04-01 1986-10-03 Noirot Mt Procede et dispositif de fabrication de cuves notamment de chauffe-eau a accumulation et cuves ainsi obtenues
DE4239809A1 (de) * 1992-11-26 1994-06-01 Koetke Kunststoffverarbeitung Verfahren und Blasformstation zur Herstellung eines Hohlkörpers mit einer Öffnung im Bodenbereich

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FR2579731A1 (fr) * 1985-04-01 1986-10-03 Noirot Mt Procede et dispositif de fabrication de cuves notamment de chauffe-eau a accumulation et cuves ainsi obtenues
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