DE1479078C - Vorrichtung zur Herstellung eines fortlaufenden Bandes aus plastischem Werkstoff - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines fortlaufenden Bandes aus plastischem Werkstoff

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DE1479078C
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Expired
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English (en)
Inventor
Erich 6520 Worms Betz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forbo Holding AG
Original Assignee
Deutsche Linoleum Werke AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines fortlaufenden Bandes oder auch einer fortlaufenden Reihe einzelner Formkörper aus einem oder mehreren plastischen Werkstoffen, mit Holmen und mit zwei endlosen, im Abstand voneinander über Umlenkwalzen oder Umlenkräder geführten, aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener Glieder bestehenden Ketten.
Bei der Herstellung z. B. von Kunststoffbahnen ist es notwendig, den meist als schüttfähige Masse in eine Vorrichtung eingebrachten Kunststoff in zeitlich aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten den verschiedensten Bedingungen der Temperatur, der Feuchtigkeit oder des Druckes zu unterwerfen oder auch mit flüssigen oder gasförmigen Stoffen zu beaufschlagen. Hierbei wird der zu verarbeitende Werkstoff nacheinander verschiedenen Einzelvorrichtungen zugeführt, z. B. durch ein Tränkbad, einen Trockenofen od. dgl. geführt.
Auch bei der Fließbahdherstellung von Einzelformkörpern ist es häufig notwendig, diese in einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten Einzelvorrichtungen einer unterschiedlichen Behandlung zu unterwerfen.
Hierzu werden insbesondere dann komplizierte Fertigungsanlagen benötigt, wenn z. B. eine Kunststoffbahn oder auch in einer fortlaufenden Reihe hergestellte einzelne Formkörper während der verschiedensten Bearbeitungen einem gleichbleibenden Druck ausgesetzt oder in einer Preßform verbleiben sollen.
Eine bekannte Vorrichtung (deutsches Patent 876 912) zum Herstellen von Plattenmaterial aus feinkörnigen, faser- oder spanförmigen Stoffen weist übereinander angeordnete Preßbänder auf, die entlang einer bestimmten Strecke einen Preßspalt miteinander bilden, die aus kettenförmig ineinandergefügten Platten bestehen und deren unteres Preßband zur Aufnahme des Preßgutes auf der Seite des Preßspalt-Eingangs verlängert ist. Außer einer Pressung des durch den Preßspalt hindurchgeführten Gutes besteht jedoch keine Möglichkeit, das Gut einer sonstigen Behandlung, z. B. durch Dampf, zu unterziehen. Das gleiche gilt für die Vorrichtung gemäß der USA.-Patentschrift 3 032 452, bei welcher die . Fördergurte jedoch aus quer zur Laufrichtung angeordneten, durch Gelenklaschen miteinander verbundenen Hohlwalzen gebildet sind.
Im deutschen Patent 937 202 ist eine ähnliche Vorrichtung beschrieben, bei welcher als Fördergurte Stahlbänder vorgesehen sind, mit einem die Stahlbänder im Bereich des Spaltraumes umgebenden Heizmantel zur Bildung je eines auf beiden Flächen des zu behandelnden Gutes vorgesehenen Heizkanals. Hier kann das Gut zwar mittels Hindurchführen von Heizdampf durch die beiden Heizkanäle behandelt werden, doch ist die Behandlung entlang dem gesamten Spaltraum zwangläufig gleich, es können also beispielsweise keine an verschiedenen Stellen der Länge der Förderbänder verschiedene Temperaturen angewandt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung derart auszubilden, daß ein fortlaufendes Band oder eine fortlaufende Reihe einzelner Formkörper aus plastischem Werkstoff Behandlungen unterschiedlicher Art und unterschiedlicher Intensität unterworfen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die einzelnen Glieder durch Hohlräume aufweisende Platten gebildet werden, deren Hohlräume über in der Wandung der Platten angeordnete Bohrungen zeitweilig mit feststehenden, im in den Holmen vorgesehenen Kanälen in Verbindung stehen. Die Kanäle, und damit die hohlen Platten können an verschiedenen Stellen der Behandlungsstrecke mit einem Medium unterschiedlicher Eigenschaften beschickt werden, beispielsweise mit Luft von in Förderrichtung des plastischen Werkstoffes ansteigender Temperatur, so daß eine sehr differenzierte Behandlung des Werkstoffes vorgenommen werden kann. Außerdem ist sichergestellt, daß das zwischen zwei Kettengliedern befindliche Material über die ganze Breite des Bandes bzw. der Kette der Einwirkung des Mediums ausgesetzt wird.
Für die Herstellung der Platten ist es vorteilhaft, daß diese Kastenform aufweisen; ferner ist es zweckmäßig, die Bohrungen an den beiden Stirnseiten der Platten anzuordnen.
Um zu verhindern, daß das zu behandelnde Gut über die Ränder der Platten hinaus seitlich aus dem Spaltraum austritt, werden in an sich bekannter Weise an den Stirnseiten der Platten mindestens einer Kette die Platten überstehende, den zwischen die Ketten eingeführten Werkstoff seitlich fassende Begrenzungsbacken angebracht. Dabei ist es ferner vorteilhaft, daß die Platten an den Längskanten der dem zu bearbeitenden Werkstoff zugekehrten Flächen, und die stirnseitigen Begrenzungsbacken an ihren einander zugekehrten Schmalseiten Dichtleisten aufweisen, die den Zwischenraum zwischen den beiden Ketten nach außen abdichten. Außerdem können die Platten in auf beiden Seiten angeordneten Holmen geführt werden.
Um Durchbiegungen der Platten zu vermeiden, werden diese zweckmäßigerweise mittels in vorstehenden Lappen gelagerter Achsen gelenkig miteinander verbunden und mittels dieser Achsen und auf deren Enden aufgebrachter Rollen in seitlichen Führungen geführt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Holme auf der den Platten zugekehrten Innenseite in Höhe der stirnseitigen Bohrungen angeordnete, in Längsrichtung der Holme sich erstreckende, Kammern bildende Kanäle auf, die mit an die Außenseiten der Holme herangeführten Rohrstutzen in Verbindung stehen. Dabei können an der Innenseite der Holme die Kanäle umfassende Dichtungsleisten vorgesehen werden. Um ein Entweichen des Behandlungsmediums zu vermeiden, ist es zweckmäßig, daß die Holme unter seitlichem, auf die Stirnseiten der Platten gerichtetem Druck stehen. Um unterschiedlichen Stärken des plastischen Werkstoffes Rechnung zu tragen, sollen wenigstens die Holme der oberen endlosen Kette höhenverstellbar sein. Da auch Fälle denkbar sind, in welchen der zu behandelnde Werkstoff entlang der Behandlungsstrecke sein Volumen ändert, kann es zweckmäßig sein, die beiden endlosen Ketten gegeneinander neigbar anzuordnen.
Die zu den Hohlräumen einer Platte führenden Bohrungen können statt an den beiden Stirnseiten einer Platte auf deren Breitseiten angeordnet werden, demgemäß werden die mit den Bohrungen zeitweilig in Verbindung stehenden Kammern in an den Unterseiten der unteren bzw. an den Oberseiten der oberen Platten anliegenden Leisten vorgesehen. Ebensogut
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ist es aber möglich, die Bohrungen der kastenförmigen Platten sowohl an deren Stirnseiten als an einer der Breitseiten anzuordnen. Zum Zwecke einer Direktbeaufschlagung des zu behandelnden Gutes mit Behandlungsmedium können die dem Behandlungsmedium zugewandten Breitseiten der Platten Durchbrüche, vorzugsweise in der Art eines Siebes, aufweisen. Auch können an den Platten Vorrichtungen zum Befestigen von den zu bearbeitenden Werkstoff begrenzenden Profilteilen vorgesehen werden. i»
Insbesondere dann, wenn die dem Werkstoff zugewandten Breitseiten der Platten Durchbrüche aufweisen, ist es zweckmäßig, um die Platten einer endlosen Kette ein endloses, vorzugsweise perforiertes Band zu legen.
Die Beschickung der beschriebenen Vorrichtung erfolgt in an sich bekannter Weise mittels eines zusätzlichen, der Vorrichtung vorgeschalteten endlosen Förderbandes, welches der unteren Kette vorgeschaltet ist, also das zu behandelnde Gut auf die untere Kette aufgibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung im Aufriß,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das untere der beiden in F i g. 2 dargestellten Kettenglieder.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine obere, endlose Kette 2 und eine untere, endlose Kette 3 auf, welche unter Bildung eines Spaltraumes zum Aufnehmen von zu behandelndem Werkstoff übereinander angeordnet sind. Die Kette 2 ist um ein höhenverstellbares Kettenradpaar 1 sowie um ein im Gegenzeigersinn angetriebenes Kettenradpaar 1' umgelenkt, während die Kette 3 um ein Kettenradpaar 4 sowie um ein im Zeigersinn angetriebenes Kettenradpaar 4' geführt ist. Die Glieder 21 sind durch Achsen 22, die Glieder 31 durch Achsen 32 gelenkig miteinander verbunden.
Um jede der beiden Ketten ist ein endloses, perforiertes Band 10 bzw. 11 geführt, das im Bereich des genannten Spaltraumes jeweils an der dem Spaltraum, also dem Werkstoff zugewandten Seite der Glieder anliegt. Die beiden Bänder 10 und 11 sind außerdem über Leitwalzen 14 und Antriebswalzen 15 geführt; dem Band 10 ist zusätzlich eine vertikal verstellbare Leitwalze 16 zugeordnet, mit welcher bei vertikaler Verschiebung des Kettenradpaares 1 die Bandspannung konstant gehalten werden kann. Der Werkstoff wird von einem Förderband 18 in einen Fülltrichter 12 eingeführt und von dort mittels einer Zellenradschleuse 13 auf den vorgezogenen Teil des Bandes 11 aufgegeben.
Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, sind die Glieder 21 und 31 als auf einer Seite offene Kasten ausgebildet. Auf den Innenseiten einer jeden Kette 2 und 3 sind Lappen 211 bzw. 311 angebracht, in denen die erwähnten Achsen 22 bzw. 32 gelagert sind. An den beiden Enden dieser Achsen 22 und 32 sind Rollen 221 bzw. 321 angeordnet. Von diesen sind die Rollen 221 in Nuten geführt, welche in beidseits der Kette 2 angeordneten Holmen 5 vorgesehen sind, während die Rollen 321 auf Doppel-T-Schienen 6 abrollen.
Die Glieder 21 weisen an ihren Stirnseiten 200 Bohrungen 212 auf, welche zusammen mit in den Holmen 5 vorgesehenen Kanälen 51 sowie mit an die Hohne anschließenden Rohrstutzen 8 eine Leitung zum Heranführen eines Behandlungsmediums bilden. Auch die unteren Glieder 31 weisen auf beiden Seiten eine solche Leitung auf, diese wird gebildet aus je einer in den Stirnseiten 300 vorgesehenen Bohrung 312, einem durch Begrenzungsbacken 9 sowie durch Hohne 7 hindurchgeführten Kanal 71 und an die Holme 7 anschließenden Rohrstutzen 8.

Claims (19)

Patentansprüche: '
1. Vorrichtung zur Herstellung eines fortlaufenden Bandes oder auch einer fortlaufenden Reihe einzelner Formkörper aus einem oder mehreren plastischen Werkstoffen, mit Holmen und mit zwei endlosen, im Abstand voneinander über Umlenkwalzen oder Umlenkräder geführten, aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener Glieder bestehenden Ketten, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Glieder (21, 31) durch Hohlräume aufweisende Platten gebildet werden, deren Hohlräume über in der Wandung der Platten angeordnete Bohrungen (212, 312) zeitweilig mit feststehenden, in den Holmen (5, 7) vorgesehenen Kanälen (51, 71) in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten Kastenform aufweisen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (212, 312) an den beiden Stirnseiten (200, 300) der Platten angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an den Stirnseiten (200, 300) der Platten mindestens einer Kette (2, 3) die Platten überstehende, den zwischen die Ketten eingeführten Werkstoff seitlich fassende Begrenzungsbacken (9) angebracht sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten an den Längskanten der dem zu bearbeitenden Werkstoff zugekehrten Flächen und die stirnseitigen Begrenzungsbacken (9) an ihren einander zugekehrten Schmalseiten Dichtleisten aufweisen, die den Zwischenraum zwischen den beiden Ketten nach außen abdichten.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in auf beiden Seiten angeordneten Holmen (5,7) geführt sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Glieder (21, 31) bildenden Platten mittels in vorstehenden Lappen (211, 311) gelagerter Achsen (22, 32) gelenkig miteinander verbunden und mittels dieser Achsen und auf deren Enden aufgebrachter Rollen (221, 321) in seitlichen Führungen geführt sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (5,7) auf der den Platten zugekehrten Innenseite in Höhe der stirnseitigen Bohrungen (212, 312) angeordnete, in Längsrichtung der Holme sich erstrekkende Kammern bildende Kanäle (51, 71) aufweisen, die mit an die Außenseite der Holme herangeführten Rohrstutzen (8) in Verbindung stehen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Holme (5, 7) die Kanäle (51, 71) umfassende Dichtungsleisten vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (5, 7) unter seitlichem, auf die Stirnseiten (200, 300) der Platten gerichtetem Druck stehen.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die die Platten führenden seitlichen Hohne (5) der oberen endlosen Kette (2) in der Höhe verstellbar angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden endlosen Ketten (2, 3) gegeneinander neigbar angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Hohlräumen einer Platte führenden Bohrungen (212, 312) auf einer Breitseite der Platte angeordnet sind und die mit den Bohrungen zeitweilig in Verbindung stehenden Kammern in an der Unterseite der unteren bzw. an der Oberseite der oberen Platten anliegenden Leisten vorgesehen sind,
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (212,
312) der kastenförmigen Platten sowohl an deren Stirnseiten als an einer der Breitseiten angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten an der dem zu bearbeitenden Werkstoff zugekehrten Breitseite Durchbrüche, vorzugsweise in der Art eines Siebes, aufweisen.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Platten Vorrichtungen zum Befestigen von den zu bearbeitenden Werkstoff begrenzenden Profilteilen vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, gekennzeichnet durch ein die Platten einer endlosen Kette (2, 3) umschließendes endloses, vorzugsweise perforiertes Band (10, 11).
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden endlosen Ketten (2, 3) eine Beschickungsvorrichtung (12, 13) mit mindestens einem endlosen Förderband (18) vorgeschaltet ist.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Förderband (18) der Beschickungszone über die Glieder (31) der unteren endlosen Kette (3) weitergeführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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