DE1479070A1 - Verfahren zum Herstellen von zumindest stellenweise verfestigten Formkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von zumindest stellenweise verfestigten Formkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1479070A1 DE19621479070 DE1479070A DE1479070A1 DE 1479070 A1 DE1479070 A1 DE 1479070A1 DE 19621479070 DE19621479070 DE 19621479070 DE 1479070 A DE1479070 A DE 1479070A DE 1479070 A1 DE1479070 A1 DE 1479070A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von zumindest stellenweise verfestigten Formkörpern aus thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von zumindest stellenweise verfestigten Forrlltörpern aus thermoplastischen Kunststoff im Formpreßverfahren aus einem aus dem Kunststoff gebildeten Rohling.
  • Es ist bekannt, thermoplastische Kunststoffe mittels des Extruder-, Spritz-oder Blasverfahrens zu verarbeiten. Eine Vorbedingung hierbei ist, daß die Kunststoffmasse durch äußere Wärmezufuhr auf die Verarbeitungstemperatur gebracht wird. Diese liegt beim Extruderverfahren nahe der Fliesstemperatur, beim Spritzen und beim Blasen wei-t über der Fließtemperatur. Außerdem muß die Form beim Spritzen auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden, um vorzeitiges Erstar-ren der Spritzmasse zu verhüten.
  • Diese hohen Arbeitstempexaturen können eine Schrumpfung der erzeugten Formkörper oder ein Verziehen zur Folge haben, ja sogar bei größeren Wandstärken eine Lunkerbildung, der durch Anwendung dos sogenannten Nachdruckes nur unvollkommen entgegengewirkt werden kann.
  • Es ist ferner bekannt, Formlkörper aus thermoplastischem Kunststolf im Formpreßverfahren aus einem aus dem Kunststoff gebildeten lvo'n-ling herzustellen, indem der Raumtemperatur-oder auch eine höhere Tempera-tur aufweisende Rohling in einem einzigen Preßvorjang in die Endform überführt wird. Zwar werden dabei die vorstehend erläuterten Nachteile der anderen bekannten Yerfahren vexlieden, jedoch stellt auch diese Blethode in vielen Anwerdungsfällen nicht zufrieden, da die damit erhaltenen Formkörper überall im wesentlichen die gleichen mechanischen Bigenschaften auf'weisen, was jedoch oftmals im Hinblick auf unterschiedliche Beanspruchungen @gar@nicht erwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem zum einen die aus den hohen Arbeitstemperaturen der gebräuchlichen Verfahren hervorgehenden fertigungstechnischen und qualitativen Rachteile vermieden sind. Zum anderen ist es ein Ziel der Erfindung, Formkörper aus thermoplastischem Kunststoff herstellen zu können, an welchen Zonen unterschiedlicher Festigkeit und Dehnung je nach der örtlichen Beanspruchung im Gebrauch ausgebildet sind, wie es beispielsweise für Patronen-, insbesondere Schrotpatrcnenhülsen erforderlich ist, die je nach der Art der örtlichen Beanspruchung insbesondere beim Schuß teils hohe Dehnung, teils hohe Festigkeit aufweiseil sollen.
  • Diese Aufgabe wird erfindun gemäß dadurch gelöst, daß zumindest die zu verformenden Bereiche des Rohlings durch Erwärmung in den thermoelastischen Zustand überführt werden und daß dem Rohling vor dem Verpressen zum Formkörper eine Vorform gegeben wird, welche durch den Zwang zu unterschiedlichem Haterialfluß beim Verpressen zun Formkörper in bestir : mten Zonen die Ausbildung einer höheren Festigkeit fördert oder hemmt, worauf er unter Druck zu dem Formkörpcr verpreßt wird. Es gelingt auf diese Weise bei niedriger Arbeitstemperatur, unterhalb des kristallinen Schmelzpunktes Formkörper herzustellen, die sich den bisher mit der klassischen Verfahren hergestellten gegenüber dadurch vorteilhaft unterscheiden, daß sie frei von Schwundstellen und Temperaturschaden, insbesondere unerwünschten Gefügeunterschieden sind und nach der Formgebung auch nicht mehr schrumpfen oder sich verziehen.
  • Mit der Erfindung gelingt aber noch die Errreichung eines weiteren Zeiles, indem die an sich bekannte Eigenschaft der linearpolymeren Kunststoffe, daß sie durch Reckung bei gleichzeitigem Rückgang der Dehnung verfestigt werden können, in neuartiger Weise nutzbar gemacht wird, während bisher hauptsächlich Vormaterial, wie Folien, Rohre, Stränge, Fäden durch Reckung in ihren festigkeitscässigen Endzustand gebracht und dann wreitcr verarbeitet wurden, und z. B. auch von solchen in größeren Längen gereckten Rohren HUlsen finir Schrotpetronen als Ersatz der bisher Ublichen Fapphülsen abgeschnitten wurden, macht die Erfindung die mit der Rcckung verbundene Festigkeits : anderung zu der Zweck nutzbar, an der Endforn des Preßerzeugnisses Zonen vorbestisater Festigkeit und Dehnung durch entsprechende Führung des Preßvorganges und Ausbildung des Preßwerkzeuges hervorzurufen, wozu dem Rohling auf geeignete Weise, z. B. durch Formpressen, selbst eine Vorform gegeben wird, die nun ihrerseits das Fliessen des Werkstoffes in der für die Ausbildung unterschiedlicher Festißkeitszonen gewünschten Weise fördert.
  • Zur Unterstützung dieses Vorganges kann erfindungsgemäß Wärme an den entsprechenden Stellen des Werkzeuges zugeführt werden.
  • Wdlirei, mit den Verfahren gemäß der Erfindung Formkörper beliebiger Art, z. B. Maschinenelemente, wie Zahnräder mit verbesserten laufeit chaften an hocll beanspruchten Stellen hergesteT ! i werden können, bietet die Erfindung vorteilhafte Möglichkeiten fUr die Herstellung von Patronenhülsen, insbesondere Schrotpatronenhülsen. Überwiegend werden Patronenhülsen aus Kotall im Wege des Tiefziehens hergestellt oder neuerdings für Sonderzwocke aus Kunststoff jespritzt, so z. B. fiir titis auch finir Schreipatroner. Daneben werden Schrotpatronen aber iu'r : cr noch in großen Unfang aus einem Messingbondstück und einer Papphülse hergestellt. Wie eingangs erwähnt, ist neuerdings eine Schrotpatrone bekanntgeworden, bei der anstelle der Papphülse eine HUlce aus thermoplastischem Kunststoff verwendet wird, die von einen durch Reckung in axialer und radialer Richtung verfestigten Kunststoffrohr hergestellt ist.
  • Bei den gespritzten Kunststuffpatronenhülsen aüssen die oben beschriebenen, durch das Herstellungsverfahren bedingten Nachteile in Kauf genommen werden. Schrotpatronenhülsen mit Metallbodenstück und gereckter Kunststoffhülse haben zwar insofern verbesserte Eigenschaften gegenüber der gespritzten Ausführung, als der Hülse eine vorbestimmte Festigkeit und Dehnung gegeben werden kann. Diese sind aber über die ganze Hülse überall gleich und dadurch bedingt, daß eine für den Fcrtigungsgang passende Rohrlänge im ganzen gereckt und die Hülsen dann abgeschnitten werden. Nach diesen Verfahren kann somit eine mit dem Bodenstück einteilige Hiilse nicht hergestellt werden. Ein weiterer Kachteil liegt auch darin, daß die Hülce am Hülsenmund anders beansprucht wird wie im Bereich des Pulverraumes und daher gleiche Festigkeits-eigenschaften an allen Stellen der Hülse gar nicht erwünscht sind.
  • Im Gegensatz hierzu gelingt es mit der Erfindung, mit dem Dodenstück einteilige Patronenhülsen herzustellen, die nicht nur dank der niedrigen Arbeitstemperatur von Gefügeschäden frei sind und nicht der Schrumpfung und dem Verzug unterliegen, sondern die ausserdem an deu betreffenden Zonen, wie insbesondere Hülsenmund, Hülsenrand, Pulverraum durch örtlich unterschiedliche Reckung die jeweils erwünschten Festigkeitseigenschaften aufweisen ; sie sind damit den gespritzten wie auch den zusamgenetzten Patroner. hülsen mit gereckter Hülse sowohl hinsichtlich vorteilhafter Herstellungsbedingungen wie Gebrauchseigenschaften erheblich überlogen.
  • Hit dem Verfahren gemäß der Erfindung können auch Stirnzahnrider aus thermoplastischen Kunststoffen mit neuen vorteilhaften Eigenschaften hergestellt werden, indem auf einen scheibenförmigen Rohling, dessen Durchmesser dem Grundkreisdurchmesser der Verzahnung entspricht, axialer und radiale Preßdruck, vorzugsweise unter Anformung einer Radnabe ausgeübt Radnabe ausgeübt der Merkstoff zum Einfließen unter Reckung und Verfestigung in der Zahnflankenzone in die negativformung der Verzahnung gebracht wird. Kan erhält auf diese Weise Zahnräder mit verfestigten Zahnflanken und zähem Kern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Fertiingsbeispielen, aus der Zeichnung und den. >nsprUchen.
  • Es : Fig. 1a-1d in vereinfachter Darstellung den Ablauf des Fonmressens einer Schrotpatronenhülse, Fig. 2a-2c in seitlicher Schnittansicht den Rohling, die Vorform und die Endform einer Schrotpatronenhtilse, Fig. 3a-3e das Kaltfließpressen eines Stirnzahnrades.
  • Das in den Fig. la bis 1d dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt in vereinfachter Darstellung des Preßwerkzeuges und des Presslings selbst die Herstellung einer Schrotpatronenhülse. Vom Preßwerkzeug sind der Stempel a, die Preßform b und der Gegenhalter c gezeichnet. In die Form wird ein Rohling 10 eingelegt, der auf bekannte Weise hergestellt ist, z. B. im Spritzgußverfahren oder als Ronde von einem RohrstUck dder Strang abgestochen.
  • Das XJerkzeug befindet sich auf einer für die Verarbeitung durch Formpressen günstigen Temperatur, z. B. bei Polyäthylen unter dem kristallinen Schmelzpunkt, der bei Niederdruck-Polyäthylen bei etwa 125°C liegt. Fig. 1a zeigt die geschlossene Form vor Einleitung des Preßdruckes. Fig. 1b und 1c veranschaulichen den Ablauf des Fließvorganges ; der Werkstoff steigt in dem Formspalt nach oben und kann dort frei austreten (10a), bis der Stenpel a die gewünschte Tiefe erreicht hat. Gleichzeitig flicßt der Werkstoff nach der Seite, wobei sich der Rodenrand 10 b forrat. Fig. 1d zeigt das Auswerfen der fertigen Hülse.
  • Das in Fig. 2a bis 2c veranschaulichte AusfUhrungsbeispiel zeigt die Pertiglzpg einer Schrotpatronenhülse 20b aus einem Rohling 20 über eine Vorform 20a. Die Vorform 20a wird zu dem Zweck hergestellt, zu erreichen, daß bei der fersi ; en Hülse die Bodenzone 20b1 und die Pulverraum@one 2Ob2 gegenüber der Hülsenmundzone 20b3 erhöhte Festigkeit bei geringer Dehnung aufweisen, während die @undzone 20b3 selbst geringe Festigkeit, dafür aber höhere Dehnung erhalten soll. Die Vorform, die bereits etwa den Aussendurchmesser der fertigen Patronenhälse hat, ähnelt dem entsnrechenden Teil 20b, 2Ub2 der fertigen Hülse, jedoch nit dem Unterschied, daß das Ganze überhöht ist, insbesondere also die Bodenzone wesentlich dicker als bei der Fertigform ist, somit der Boden und die Su--lverraumzone bei gleichzeitiger Verkürzung des Ganzen (in Richtung der Längsachse der Patronenhülse) eine Verfestigung beim Fertigpressen erfährt. Dabei fließt der Werkstoff unter Ausbildung der Hülsenmundzone 20b3 von der Boden-Pulverraumzone 20b1 bzw. 20b2 nach vorn. An der Vorfora 20a ist weiterhin schon bei 2Ga der vorbereitete Sitz 20b4 (Fig. 2c) für das Zündhütchen zu erkennen. Auch an dieser Stelle kann im Sinne der Erfindung der Preßvorgang bei der Verformung und der Fertigpressung so gelenkt werden, daß die zur elastischen Festhalten des Zündhütchens erforderlichen Festigkeits- und Dehnungswerte erhaltm werden.
  • Fig. 3a bis 3e zeigen die Fertigung eines Stirnzahnrades in einen Preßwerkzeug, das aus dem Oberstempel a, der Preßform b1, b2, b3, dem Unterstempel c und der SchlieGhülse d besteht. Der Teil b2 der Preßform hat die Gestalt eines innen verzahnten Ringes, d. h. weist die Negativform der herzustellenden Stirnverzahnung auf.
  • Der Oberstempel a und der Unterstempel c sind an ihren Stirnflächen mit einer zur Stempelachse gleichmittig umlaufenden Rippe a1 bzw. c mit schräg abfallenden Flanken versehen, zum Zweck, den Werkstoff nach der Seite zu verdrängen und gleichzeitig die Radnabe an den Radkörper anzuformen.
  • Das Pressen geht in der Ieise vor sich, daß die Form b1, b2, b3 durch Absenken des Oberstempels a bis auf die Hohe der Oberkante des verzahnten Ringes b2 geschlossen und dann auf den noch in Tiefstellung stehenden Unterstempel c der Rohling 30 gelegt zird ; er findet seitlichen Halt an der vorgeschobenen Schließhülse d.
  • In eiteren wird (Fig. 3b) bei noch stillstehendem Oberstempel a die Schließhälse d bis zum Aufsitzen auf der unteren Stirnseite des Formringes b2 hochgefahren. Die Vorderstirn der Schließhülse d deckt den innen verwahnten Teil des Ringes b-ab.
  • (Fig. 3c) der Unterstempel @ damit aufliegendem Rohling 30 hochgefahren und, sobald er mit seine Stirn auf der houe der Unterkante des Verzahnungsringes b2 angekommen ist, durch gleichzeitiges Vorschieben von Oberstempel a und Unterstempel c (Fig. 3d) der Rohling 30 zu einem Stirnzahnrad 30a verpreßt. Der Werkstoff fließt dabei in radialer F, ichtung und erfährt beim Eindringen in die Zahnlücken des innen versahnten Formringcs b ? eine Rekkung in der Fort, dans die Zahnflanken erhöhte Festigkeit bei ver-Minderter Dehnung aufweisen. Zum Auslösen, des Preßlings 30 a (Fig 3e) zird der Oberstempel a weiter abgesenkt, während der Unterstempcl c saat der Schlic3hülse d nach unten gefahren wird, so daß der aufliegende Preßling 30a seitlich abgenommen werden kans. Zwischen der Schließhülse d und der Innenfläche b3 des Formringes b, ist ein Spalt freigelassen, durch den überschüssiges Material austreten kann. Auch bei diesem Fressvorgang wird eine Temperatur eingehaltcn, bei der eine Verfestigung durch Reckung erreicht werden kans, z. 13. bei Niederdruck-Polyäthylen eine Temperatur dicht unterhalb des kristallinen Schmelzpunktes, der bei ca. 125°C liegt.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r u c n e 1. Verfahren zum Herstellen von zumindest stellenweise verfestigten Formkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Formpreßverfahren aus einem aus dem Kunststoff gebildeten Rohling, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest die zu verformenden Bereiche des Roh-lings durch Erwärmung in den thermoelastischen Zustand Uberführt werden und daß dem Rohling vor dem Verpressen zum Forckörper eine Vorform gegeben wird, welche durch den Zwang zu unterschiedlichem Iiaterialfluß beim Verpressen zum Formkörper in bestimmten Zonen die Ausbildung einer hoheren Festigkeit fördert oder hemmt, worauf er unter Druck zu dem Formkörper verpreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch zusätzliche Wärmebehandlung einzelner Zonen des Werkzeuges Zonen unterschiedlicher Festigkeit und Dehnbarkeit geschaffen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorforn stufenweise durch mehrmalige Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 hergestellt wird.
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DE2856580A1 (de) * 1978-12-22 1980-10-30 Arnold Gerhart Herstellungsverfahren von technischen teilen mit belastungsgerechten strukturen aus thermoplastischen polymeren werkstoffen

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