DE1478739A1 - Geraeteanschluss fuer Spielzeug-Steckbausteine - Google Patents

Geraeteanschluss fuer Spielzeug-Steckbausteine

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DE1478739A1
DE1478739A1 DE19651478739 DE1478739A DE1478739A1 DE 1478739 A1 DE1478739 A1 DE 1478739A1 DE 19651478739 DE19651478739 DE 19651478739 DE 1478739 A DE1478739 A DE 1478739A DE 1478739 A1 DE1478739 A1 DE 1478739A1
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Georg Vogel
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
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Description

  • Geräteanschluß für Spielzeug-Steckbausteine Die Erfindung betrifft einen Geräteanschluß für Spielzeug-Steckbausteine, deren Steckaufnahmen und/oder Steckzapfen über Leiterbahnen elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Es ist eine Vielzahl von Spielzeug-Steckbausteinen aus Kunststoff bekannt, die sich alle nur in der Anordnung und in der Ausgestaltung der Steckelemente unterscheiden. Allen Steckbausteinen ist jedoch gemeinsam, daß die reihenweise angeordneten Steckaufnahmen bzw. Steckzapfen einander zuge- ordnet sind und so die Verbaubarkeit miteinander sicher- stellen. Dabei kommt jeweils ein Steckzapfen mit einer Steck- aufnahme voll oder teilweise in Klemm- oder Steckverbindung Damit die Spielvarianten derartiger Steckbausteine vom rei- nen Steckvorgang auf technische Merkmale erweitert werden, ist schon ein Steckbaustein vorgeschlagen worden, bei dem die Steckaufnahmen und/oder die Steckzapfen reihenweise mittels Leiterbahnen elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Ein derartiger Steckbaustein erlaubt die elektrische Instal- lation eines Spielzeug-Bauwerkes, wobei die elektrischen Leitungen in den aus Steckbausteinen zusammengesetzten Bän- den unsichtbar verlaufen. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Geräteanschluß für derartige Spielzeug-Steckbausteine zu schaffen,
    der in einfacher Weise als Schalter oder Steckdose aus:.#e-
    bildet werden kann und der direkt mit den vorgeschlagenen
    Steckbausteinen mit Leiterbahcien verbaut werden Kann. Der
    seräteanschluß für 'pielzeug-3teckbausteine, :eran Stecc-
    aufnahmen und/oder ätec:czapfen über Leiterbaiuien elextrisch
    leitend miteinander verbunden sind, ist nach der brfiudun.#
    dadurch geriennzeichnet, daß die Anschlußdose aus zwei :3tecK-
    bausteinen besteht, die jeweils eine von einer 3eiteiiwaiid
    ausgehende, nicht durchgehende Ausnenmung mit ii:xlokreisfr-
    migem :tuerschnitt aufweisen und bei denen die eleÄti-isch
    leitenden Stecgaufnah::en und/oder StecKz"pfen in .icu bereich
    dieser Ausne-i:@zungen geführt sind und ort dbs@eh:@eru@huen für
    seräteeinsätze mit Abgreifbuhnen bil.isn.
    Dieseraus zwei Steckbausteinen gebildete serätean.^,chi.uis ist
    einfach herzustellen und kann einfach mit den normalen 3teck-
    bausteinen verbunden werden, wenn der eine Steckb::ustein da-
    von auf seiner Oberseite Steckaufnahmen und der andere Steck-
    baustein auf seiner srundseite Steckzapfen trä7t.
    Die über Steckbausteine finit Leiterbuhnen herum -efänrten Lei-
    tungen weiden bei der seräteanschlu:3-3teckbausteinen in die
    halbkreisfärmige Ausnehmung c;eführt und dort mit 3etrennten
    Abnehmerbahnen verbunden. Die Ausgestaltung ist dabei so ge-
    troffen, daß die Steckbausteine mit vier im 4uadrat angeord-
    neten Steckaufnahmen bzw. Steckzapfen versehen sind und daß
    diese Steckaufnahmen bzw. Steckzapfen elektrisch leitend sind
    und mit im Bereich der Ausnehmung an3eordneten Abnehmerbah-
    nen verbunden sind. Dabei genügt es, wenn von den beiden
    Steckbausteinen des Geräteanschlusses nur der die Steckauf-
    nahmen tragende Steckbaustein elektrisch leitende Steckauf-
    nahmen und im Bereich der Ausnehmung Abnehmerbahnen trägt.
    .Dieser Steckbaustein bietet dabei die Möglichkeit, daB die
    Steckaufnahmen bis in den Bereich der Ausnehmunö reichen
    und so direkt die Verbindung zu den Abnehmerbahnen herstel-
    len.
    Die halbkreisförmige Ausnehmung tr3:#'t im Bereich der Oberseite des Steckbausteines eine L3ngsnut, die einen kreisförmigen Einsatz mit entsprechenden Federn unverdrehbar aufnimmt.
  • Als Schaltereinsatz wird ein kreisförmiger Körper verwendet, der mit einem Abschlußdeckel und einem Dreh>,riff eine in der Ausnehmung zweier zusa,w:;engesetzter Steckbausteine drehbare Einheit bildet. Dieser Körper trägt auf seinem Umfang eine elektrisch leitende Schaltbahn, über die die verschiedenen Abnehmerbahnen der Steckbausteine zahlweise verbindbar sind.
  • Durch die Ausgestaltung dieser Schaltbahn unu der Abnehmerbatulen in der Ausnehmung der Steckbausteine lassen sich alle Schalterarten realisieren.
  • Ein einfacher Ausschalter ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbahn des Körpers im Bereich einer Reihe von Steckaufnahmen quer zur Ausnehmung des Steckbausteines und nahezu über den halben Umfang des Körpers verläuft.
  • hin niechselschalter ergibt sich --emäß der Erfindung dadurch, da13 die Schaltbahn des Körpers im Bereich beider Reihen von Steckaufnahmen nahezu über ein Viertel des Umfanges'des Körpers verl;iuft und eine Reihe von Steckaufnahmen elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  • Und schließlich wird ein Serienschalter dadurch erhalten, da13 die Schaltbahn des Körpers im Bereich beider Reihen von Steckaufnahmen nahezu über die Hälfte des Umfanges des Körpers verläuft und eine Reihe von Steckaufnahmen elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  • Um die elektrische Installation eines Spielzeug-Bauwerkes zu vervollkommnen, ist ein Geräteeinsatz als Steckdose ausgebildet. Der kreisförmige Körper ist reit einem Abschlußdeckel verbunden und trägt in Richtung der Ausnehmung zwei Steckanschlüsse, die elektrisch leitend sind und mit getrennten, auf dem Umfang des Körpers angeordneten Abgreifbahnen verbunden sind.
  • Damit dieser Steckdoseneinsatz unverdreheur in den Ausnehmun-en zwciev zusammengesetzter Stecxbausteine gehalten ist, urägt der Körper auf die Nuten der Steckbausteine abgesti:runte Federn.
  • Die elektrischen Leiterzüge auf den Steckbausteinen und den Einsatzkvrlern können gemäß der Erfindung so gestaltet sein, daß die Abnehmerbahnen,die Schaltbahnen und die Abgreifbahnen der :Jteckbausi:eine und der Einsätze aus Metallbahnen bestehen, die beim Spritzvorgang miteingespritzt werden. Sie können jedoch auch als Metallfarbe auf den gespritzten Teilen nach Art einer bedruckten Schaltun,; aufgetragen sein. Die Schalt- und Abgreifbahnen auf den Einsatzkörpern können als federnde Kontaktstücke auf die gespritzten Teile aufgesetzt odereingesetzt werden. Damit wird ein sicherer Kontakt zwischen den Abnehmerbahnen der Steckbausteine und der Bchalt-bzw. Abgreiferbahn des Eineatzkörpers erreicht.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Steckbaustein mit Steckaufnahmen, Fig. 2 denselben Steckbaustein auf die Ausnehmung gesehen, Fig. 3 einen Steckbaustein mit Steckzapfen, die beide zu einer GeräteanschluBdose gemäß der Erfindung zusammensetzbar sind, Fig. 4 einen Schaltereinsatz und Fis. 5 einen Steckdoseneinsatz.
  • In Fig.1 ist perspektivisch ein Steckbaustein A mit vier Steckaufnahmen 1a, 1b, 2a und 2b gezeigt. Diese Steckaufnahmen beginnen in der Oberseite des Steckbausteines und reichen bis in die halbkreisförmige Ausneh:,iung 5 an der Unterseite des Steckbausteines.
  • Die Ausnehmung 5 läuft nicht über die ;5esamte Breite des Steckbausteines. Die eine Seite des Steckbausteines ist noch durch die Seitenwand 9 abgeschlossen.
  • rrie besonders die Fig.2 erkennen läßt, führen die elektrisch leitenden Steckaufnahmen 'la, 2a, 1b und @b in Gien bereich der Ausnetvnung 5, wo sie in entsprechenden getrennten Abnehmerbahnen, wie 3a und 4d, enden.
  • Werden über Steckbausteine, bei denen die Steci:aufnahmen und/oder die Steckzaofen elektrisch leitend liiteinunder verbunden sind, SI>eise- oder Schaltleituni;en an den Steckbaustein A herangeführt, dunn können diese Zeitungen über die Abnehmerbahnen 3a und 4a in der Ausnehmung 5 ubge;riffen werden. Dies kann über kreisförmige Einsc;ttze uus@;efürirt werden, wie noch ;ezei--t wird.
  • Der Steckbaustein A nach Fig.1 und 2 bietet in vier hezei,3-ten Ausführungsform vier getrennte Anschlußmöglichkeiten. Im Bereich der Oberseite trägt die Ausnehmung 5 des Steckbausteines A eine Nut 8, in der eine entsprechende Fe er des Einsatzkörpers geführt ist, so daß dieser in der Ausnehmung 5 nicht verdreht werden kann.
  • In Fig.3 ist der Steckbaustein B mit den Steckzapfen 7 gezeigt, der zusanLien mit einem Steckbaustein A nach Fig.1 und 2 eine Geräteanschlußdose bildet.
  • Diese Steckbausteine köruien getrennt hergestellt und erst beim Verbauen mit den übrigen Steckbausteinen zu einer %jeräteanschlußdose zusäm:nengesetzt werden. Es ist jedoch auch möglich, diese Steckbausteine paarweise miteinander zu verkleben.
  • Der Steckbaustein B mit den Steckzapfen 7 trägt keine Ab-
    nehmerbatuien. i;r kann jedoch aus fertigungstectuiischen
    Gründen von der Ausnetiniuna 5 aus Sehende Bonrungen O auf-
    weisen, deren Achsen mit den Achsen der StecKzapfen 7 zu-
    sjmcnenfullen. Uie:;e Aus.;eataltun"; des Steckbuusteine:; ist
    möglich, Heil der Steckbaustein A die mdxi.nul erforaer.Li-
    che Anzahl von vier Anschlu::nöglich£eiten bereits bereit-
    stellt. Duräoerhinuus ist die Verbindung gier Abiie:Lnerbah-
    nen 3a und ika bei einem :iteckb@ustein A mit den iteckele-
    menten 1a, lb, 2a und @b einfacner herzustellen, wie oei
    einem Gteckbuustein ü, bei dem die Verbindungsleitungen
    über die :-2eitenaußenwände ;;efihrt werden mdiiten.
    In Fig.4 ist ein kreisf;irmi.;er Linsatzkörper 'IG- --;ezei -t,
    der als ichulcer in die aus einem Steekbuustuin d wici ts
    gebildete Anschluisdose eingesetzt wird. wie der icnnitt
    auf der linsen Seite zeit, ist aer .ichalter i.L riesentii-
    ctien ein Hohlzylindc;r, der :.leich mit einem Abscuiu__!iecnel
    11 versehen ist. Der Abschluwdecj£el 11 trägt rrieuerum einen
    Drehriff 1,2.
    Der Durchmesser des Hohlzylinders '10 ist auf die adlbKreis-
    förmigen Ausnehmungen 5 der S ;eckbäusteine A und 1s abge-
    stimmt. Der Schalter ist als `Tanzes in der Anschlu:'dose
    drehbar.
    Die Schalterfunktion wird durch die auf dem Umfant; des Hohl-
    zylinders 10 aufgebrachte Schaltbahn 13 bestimmt.
    Nach Fig.1 und 2 bildet der Steckbaustein A vier _;etrennte
    Abnehmerbahnen, von denen jeweils zwei in einer i,bene senk-
    recht zur Ausnehmung 5 der Steckbausteine und a4:zit zum
    Körper 10 liegen.
    Trägt der Körper 10 in einer dieser Ebenen eine Schaltbahn
    13, die sich über etwa den halben Umfang erstrecXt, dann
    kann über diese Schaltbahn 13 z.8. die Abnehmerbahn. 3d mit
    der Abnehmerbahn 3b oder die Abnehmerbahn 4a mit der Abneh-
    merbahn 4b verbunden werden. Der Körper 10 =:ann in zwei
    Schaltstellungen verdreht werden, die jeweils durch einen Drehwinkel von 180o eingestellt werden können. In der einen Schaltstellung verbindet die Schaltbahn 13 zwei Abnehmerbahnen des Steckbausteines A, während in der anderen Schaltstellung die Schaltbahn 13 im Bereich der Ausnehmunz 5 des Steckbausteines B liegt. Diese Ausgestaltung ergibt einen sogenannten Ausschalter: Trägt der Körper in jeder dieser Ebenen eine Schaltbahn 13, dann läßt sich ein Doppelausschalter bilden. Die beiden Schaltbahnen können dabei auch um 1800 versetzt sein. Die Ausgestaltung der Schaltbahn 13 kann verschieden gewählt werden und bestimmt dadurch die Schaltertype. Reicht die Schaltbahn 13 über beide Ebenen, dann kann in einer Schaltstellung die Abnehmerbahn 3a mit der Abnehmerbahn 4a und in der anderen Schaltstellung die Abnehmerbahn 3b mit der Abnehmerbahn 4b verbunden werden. Die Schaltbahn reicht nur etwa über ein Viertel des Umfanges des Körpers 10. Die beiden Schaltstellungen sind um 900 versetzt. Wird z.B. die. Abnehmerbahn 4a mit der Abnehmerbahn 4b verbunden, dann erhält man einen sogenannten Wechselschalter. Diese Verbindung kann auch über einen auf den Steckbaustein A aufgesetzten Steckbaustein mit Leiterbahnen erreicht werden. Dieser Wechselschalter verbindet in der einen Schaltstellung nur die Abnehmerbahn 3a mit den Abnehmerbahnen 4a und 4b und in der anderen ßchaltetellung nur die Abnehmerbahn 3b mit den beiden Abnehmerbahnen 4a und 4b. Reicht die Scnaltbahn 13 über beide Ebenen und etwa über die Hälfte des Umfanges am Körper 10, dann erhält man einen sogenannten Serienschalter, der drei um 900 versetzte Schaltstellungen aufweist. Bei dieser Schaltertype ist es ebenfalls erforderlich, die beiden Abnehmerbahnen 4a und 4b miteinander zu verbinden. Wird der Körper 10 so weit gedreht, daß die Schaltbahn 13 zur Hälfte in die Ausnehnung 5 des Steckbausteines A liegt, dann ist die Abnehmerbahn 3a mit dan Abnehmerbahnen 4a und 4b verbunden. Wird der Körper 10 um 90o weitergedreht, dann sind beide Abnehmerbahnen 3a und 3b mit den Abnehmerbahnen 4a und 4b verbunden. Nach einer weiteren Drehung um 900 steht schließlich nur noch die Abnehmerbahn 3b mit den Ab- nehmerbahnen 4a und 4b in Verbindung. hach einer weiteren Drehung um 90o werden die beiden Abnehmerbahnen 3a und 3b freigeschaltet. Der Schalter befindet sich in der Schaltstellung "Aus". In Fig.5 ist ein als Steckdose ausgebildeter Körper 14 gezeigt, der ebenfalls ein Hohlkörper ist und durch einen Ab- schlußdeckel 15 abgeschlossen ist. Der Schnitt links läßt die beiden Steckanschlüsse 16 der Steckdose erkennen. Diese Steckanschlüsse 16 sind elektrisch leitend und sind über den Innenraum des Hohlkörpers 14 auf den Umfang geführt und bilden dort getrennte Abgreifbahnen 17 und 18. Die Zuführungen zu diesen Abgreifbahnen 1? und 18 sind in den Bereich der Ausnehmung 5 des Steckbausteines B verlegt. Im Bereich des Steckbausteines A sind die beiden Abgreifbahnen 1? und 18 in die Ebenen der Abnehmerbahnen 3a und 3b, sowie 4a und 4b gelegt. Der auf den Steckbaustein A aufgesteckte Steckbaustein verbindet die Steckaufnahmen 1a und 1b, sowie 2a und 2b. Die so zugeführte Speiseleitung kann über die Abnehmerbahnen 3a, 3b und 4a, 4b des Steckbausteines A und die Abgreifbahnen 1'7 und 18 an den*beiden Steckanschlüssen 16 des Steckdoseneinsatzes 14-abgegriffen werden. Die längs des Körpers 14 verlaufenden Federn 19 sind auf die Nuten 8 der Steckbausteine A und B abgestimmt und sichern den eingesteckten Körper 14 unverdrehbar in der Anachlußdose. Es bleibt noch zu erwähnen, daß für die Abnehmerbahnen, die Schaltbahnen und die Abgreifbahnen alle bekannten Herstellungsverfahren verwendet werden können. Entsprechende Metall- bahnen können in die Steckbausteine und die Einsatzkörper miteingespritzt werden. Auch die als gedruckte Schaltung bekannten Leiterzüge können zur Anwendung kommen. r, können jedoch auch nach der Herstellung der Steckbausteine oder der Einsatzkörper federnde Kontaktkörper auf- oder eingesteckt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.i Geräteanschlu2 für Spielzeug-Steckbausteine, deren Steckaufnahmen und/oder Steckzapfen über Leiterbahnen elektrisch leitend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlulsdose aus zwei Steckbausteinen ( A,B ) besteht, die jeweils eine von einer Seitenwand ausgehende, nicht durchgehende Ausnehmung ( 5 ) mit halbkreisfvr:nigem Querschnitt aufweisen und bei denen die elektrisch leitenden Steckaufnahmen ( 1a,1b,#--a,2b ) und/oder Steckzapfen in den Bereich dieser Ausuehmungen ( 5 ) gefütrrt sind und dort Abnehmerbahnen ( 34,4a ) für Geräteeinsätze ( 10914 ) mit Abgreifbahnen ( 13,17,18 ) bilden.
  2. 2. Geräteanschluß nach Anspruch 1, dadurch :zekennzeicunet, daß der eine Steckbaustein ( A ) auf seiner Cberseite Steckaufnahmen ( 1a,1b,2a,2b ) und der andere ,Steckbaustein ( r3 ) auf seiner Grundseite Steckzapfen ( 7 ) trägt.
  3. 3. Geräteanschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch geKennzeichnet, daB die Steckbausteine ( A,8 ) mit vier im igruadrdt angeordneten Steckaufnahmen ( 1a,1b,2a,2b ) bzW. Steckzapfen ( 7 ) versehen sind und daß diese Steckaufnahmen bzw. Stecxzapfen elektrisch leitend sind und mit im Bereich der Ausnehmung ( 5 ) angeordneten Abnehmerbannen ( 3a,4a ) verbunden sind.
  4. 4. Geräteanschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekerinzeichnet, daß von den beiden Steckbausteinen ( A,B ) nur der die Steckaufnahmen ( 1a,1b,2a,2b ) tragende Steckbaustein ( A) elektrisch leitende Steckaufnahmen und im Bereich der Ausnehmung ( 5 ) Abnehmerbahnen ( 3a,4a ) trägt.
  5. 5. Geräceanschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die halbkreisförmige Ausnehmung ( 5 ) im Bereich der Oberseite des Steckbausteines ( A,B) eine Längsnut ( 8 ) trägt. 6. Ger-teanschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch .rekennzeichnet, daß als Schaltereinsatz ein kreisförmiger Körper ( 10 ) verwendet ist, der mit einem Abschlußdecüel ( 11 ) und einem Drehgriff ( 12 ) eine in der Ausnehmung ( 5 ) zweier zusam:uengesetzter Steckbausteine ( A,B ) drehbare Einheit bildet. 7. Geräteanschluß nach Anspruch Ö, dadurch gekennzeichnet, ddß der Körper ( 10 ) üuf seinem Umfang eine elektrisch leitende Schaltbahn ( 13 ) trägt, über die die verschiedenen Abnehmerbaluien ( 3a,4a ) der Steckbausteine ( A,B ) wahlweise verbindbar sind. B. Geräteanschluß nach Anspruch 3, 4, 6 und 7, dadurch ae4enuzeichnet, daß die Schaltbahn ( 13 ) des Y-3rpers ( 10 ) im Bereich einer Reihe von Steckäufnahmeu ( 1a,1b ) quer zur Ausnehmung ( 5 ) des Steckbausteines ( A) und nahezu über den halben Umfang des Körpers ( 10)verläuft ( Ausschalter ). 9. Geräieanschluß nach Anspruch 39 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbahn ( 13 ) des Körpers ( 10 ) im Bereich beider Reihen von Steckaufnahmen ( 1a,1b und 2a,2b ) nahezu über ein Viertel des Umfanges des Körpers ( 10 ) verläuft und eine Reihe von Steckaufnahmen ( 2a,2b ) elektrisch leitend miteinander verbunden sind ( Wechselschalter ). 10. Geräteanschluß nach Anspruch 3, 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbahn ( 13 ) des Körpers ( 10 ) im Bereich beider Reihen von Steckaufnahmen ( 1a,1b und 2a,2b ) nahezu über die Hälfte des Umfanges des Körpers ( 10 ) verläuft und eine Reihe von Steckaufnahmen ( 2a,2b ) elektrisch leitend miteinander verbunden sind ( Serienschalter ). 11. Geräteanschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeicnnet, daß als Steckdoseneinsatz ein kreisförmiger Körper ( 14 ) verwendet ist, der mit einem Abschlußdeckel ( 15 ) verbunden ist und zwei in Richtung der Ausnehmung ( 5 ) verlaufende Steckanschlüsse ( 16 ) trägt ( Fig.5 ). 12. GeräteanschluB nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet., daB die Steckanschlüsse ( 16 ) mit getrennten, auf dgm Umfang des Körpers ( 10 ) angeordneten Abgreifbahnen ( 17,18 ) elektrisch leitend verbuhden sind. 13. Geräteanschlu8 nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daB der kreisförmige Körper ( 14) auf die Nuten ( 8 ) der Steckbausteine abgestimmte Federn ( 19 ) trägt. 14. Geräteanschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnehmerbahnen ( 3a,4a ), die Schaltbahnelüfid die Abgreifbahnen ( 17,18 ) der Steck-
    bausteine ( A) und der Einsätze ( 10,14 ) aus Metallbahnen bestehen, die beim Spritzvorgang miteingespritzt werden. 15. Geräteanschlu8 nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnehmerbahnen ( 3a,4a ), die Schaltbahnen ( 13) und die Abgreiferbahnen ( 17,18 ) der Steckbausteine ( A) und der Einsätze ( 10,14 ) als Me- tallfarbe auf die gespritzten Teile aufgetragen sind. 16. GerätsanechluB nach einem oder mehreren der Anapi'Liche 1 bis 13, dadurch.gekenazeichnet, daB die Schalt- ( 13 ) und Abgreiferbahnen ( 17,18 ) als federnde Kontaktstücke auf die gespritzten Einsatzkörper ( 10,14 ) auf- oder in diese eingesetzt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0399916A1 (de) * 1989-05-26 1990-11-28 Lego A/S Modulartige Vorrichtung für einen Flüssigkeitskreislauf, insbesondere Wasserspielkonstruktion

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