DE1478739A1 - Geraeteanschluss fuer Spielzeug-Steckbausteine - Google Patents
Geraeteanschluss fuer Spielzeug-SteckbausteineInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/10—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Description
- Geräteanschluß für Spielzeug-Steckbausteine Die Erfindung betrifft einen Geräteanschluß für Spielzeug-Steckbausteine, deren Steckaufnahmen und/oder Steckzapfen über Leiterbahnen elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Es ist eine Vielzahl von Spielzeug-Steckbausteinen aus Kunststoff bekannt, die sich alle nur in der Anordnung und in der Ausgestaltung der Steckelemente unterscheiden. Allen Steckbausteinen ist jedoch gemeinsam, daß die reihenweise angeordneten Steckaufnahmen bzw. Steckzapfen einander zuge- ordnet sind und so die Verbaubarkeit miteinander sicher- stellen. Dabei kommt jeweils ein Steckzapfen mit einer Steck- aufnahme voll oder teilweise in Klemm- oder Steckverbindung Damit die Spielvarianten derartiger Steckbausteine vom rei- nen Steckvorgang auf technische Merkmale erweitert werden, ist schon ein Steckbaustein vorgeschlagen worden, bei dem die Steckaufnahmen und/oder die Steckzapfen reihenweise mittels Leiterbahnen elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Ein derartiger Steckbaustein erlaubt die elektrische Instal- lation eines Spielzeug-Bauwerkes, wobei die elektrischen Leitungen in den aus Steckbausteinen zusammengesetzten Bän- den unsichtbar verlaufen. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Geräteanschluß für derartige Spielzeug-Steckbausteine zu schaffen,
der in einfacher Weise als Schalter oder Steckdose aus:.#e- bildet werden kann und der direkt mit den vorgeschlagenen Steckbausteinen mit Leiterbahcien verbaut werden Kann. Der seräteanschluß für 'pielzeug-3teckbausteine, :eran Stecc- aufnahmen und/oder ätec:czapfen über Leiterbaiuien elextrisch leitend miteinander verbunden sind, ist nach der brfiudun.# dadurch geriennzeichnet, daß die Anschlußdose aus zwei :3tecK- bausteinen besteht, die jeweils eine von einer 3eiteiiwaiid ausgehende, nicht durchgehende Ausnenmung mit ii:xlokreisfr- migem :tuerschnitt aufweisen und bei denen die eleÄti-isch leitenden Stecgaufnah::en und/oder StecKz"pfen in .icu bereich dieser Ausne-i:@zungen geführt sind und ort dbs@eh:@eru@huen für seräteeinsätze mit Abgreifbuhnen bil.isn. Dieseraus zwei Steckbausteinen gebildete serätean.^,chi.uis ist einfach herzustellen und kann einfach mit den normalen 3teck- bausteinen verbunden werden, wenn der eine Steckb::ustein da- von auf seiner Oberseite Steckaufnahmen und der andere Steck- baustein auf seiner srundseite Steckzapfen trä7t. Die über Steckbausteine finit Leiterbuhnen herum -efänrten Lei- tungen weiden bei der seräteanschlu:3-3teckbausteinen in die halbkreisfärmige Ausnehmung c;eführt und dort mit 3etrennten Abnehmerbahnen verbunden. Die Ausgestaltung ist dabei so ge- troffen, daß die Steckbausteine mit vier im 4uadrat angeord- neten Steckaufnahmen bzw. Steckzapfen versehen sind und daß diese Steckaufnahmen bzw. Steckzapfen elektrisch leitend sind und mit im Bereich der Ausnehmung an3eordneten Abnehmerbah- nen verbunden sind. Dabei genügt es, wenn von den beiden Steckbausteinen des Geräteanschlusses nur der die Steckauf- nahmen tragende Steckbaustein elektrisch leitende Steckauf- nahmen und im Bereich der Ausnehmung Abnehmerbahnen trägt. .Dieser Steckbaustein bietet dabei die Möglichkeit, daB die Steckaufnahmen bis in den Bereich der Ausnehmunö reichen und so direkt die Verbindung zu den Abnehmerbahnen herstel- len. - Als Schaltereinsatz wird ein kreisförmiger Körper verwendet, der mit einem Abschlußdeckel und einem Dreh>,riff eine in der Ausnehmung zweier zusa,w:;engesetzter Steckbausteine drehbare Einheit bildet. Dieser Körper trägt auf seinem Umfang eine elektrisch leitende Schaltbahn, über die die verschiedenen Abnehmerbahnen der Steckbausteine zahlweise verbindbar sind.
- Durch die Ausgestaltung dieser Schaltbahn unu der Abnehmerbatulen in der Ausnehmung der Steckbausteine lassen sich alle Schalterarten realisieren.
- Ein einfacher Ausschalter ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbahn des Körpers im Bereich einer Reihe von Steckaufnahmen quer zur Ausnehmung des Steckbausteines und nahezu über den halben Umfang des Körpers verläuft.
- hin niechselschalter ergibt sich --emäß der Erfindung dadurch, da13 die Schaltbahn des Körpers im Bereich beider Reihen von Steckaufnahmen nahezu über ein Viertel des Umfanges'des Körpers verl;iuft und eine Reihe von Steckaufnahmen elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
- Und schließlich wird ein Serienschalter dadurch erhalten, da13 die Schaltbahn des Körpers im Bereich beider Reihen von Steckaufnahmen nahezu über die Hälfte des Umfanges des Körpers verläuft und eine Reihe von Steckaufnahmen elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
- Um die elektrische Installation eines Spielzeug-Bauwerkes zu vervollkommnen, ist ein Geräteeinsatz als Steckdose ausgebildet. Der kreisförmige Körper ist reit einem Abschlußdeckel verbunden und trägt in Richtung der Ausnehmung zwei Steckanschlüsse, die elektrisch leitend sind und mit getrennten, auf dem Umfang des Körpers angeordneten Abgreifbahnen verbunden sind.
- Damit dieser Steckdoseneinsatz unverdreheur in den Ausnehmun-en zwciev zusammengesetzter Stecxbausteine gehalten ist, urägt der Körper auf die Nuten der Steckbausteine abgesti:runte Federn.
- Die elektrischen Leiterzüge auf den Steckbausteinen und den Einsatzkvrlern können gemäß der Erfindung so gestaltet sein, daß die Abnehmerbahnen,die Schaltbahnen und die Abgreifbahnen der :Jteckbausi:eine und der Einsätze aus Metallbahnen bestehen, die beim Spritzvorgang miteingespritzt werden. Sie können jedoch auch als Metallfarbe auf den gespritzten Teilen nach Art einer bedruckten Schaltun,; aufgetragen sein. Die Schalt- und Abgreifbahnen auf den Einsatzkörpern können als federnde Kontaktstücke auf die gespritzten Teile aufgesetzt odereingesetzt werden. Damit wird ein sicherer Kontakt zwischen den Abnehmerbahnen der Steckbausteine und der Bchalt-bzw. Abgreiferbahn des Eineatzkörpers erreicht.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Steckbaustein mit Steckaufnahmen, Fig. 2 denselben Steckbaustein auf die Ausnehmung gesehen, Fig. 3 einen Steckbaustein mit Steckzapfen, die beide zu einer GeräteanschluBdose gemäß der Erfindung zusammensetzbar sind, Fig. 4 einen Schaltereinsatz und Fis. 5 einen Steckdoseneinsatz.
- In Fig.1 ist perspektivisch ein Steckbaustein A mit vier Steckaufnahmen 1a, 1b, 2a und 2b gezeigt. Diese Steckaufnahmen beginnen in der Oberseite des Steckbausteines und reichen bis in die halbkreisförmige Ausneh:,iung 5 an der Unterseite des Steckbausteines.
- Die Ausnehmung 5 läuft nicht über die ;5esamte Breite des Steckbausteines. Die eine Seite des Steckbausteines ist noch durch die Seitenwand 9 abgeschlossen.
- rrie besonders die Fig.2 erkennen läßt, führen die elektrisch leitenden Steckaufnahmen 'la, 2a, 1b und @b in Gien bereich der Ausnetvnung 5, wo sie in entsprechenden getrennten Abnehmerbahnen, wie 3a und 4d, enden.
- Werden über Steckbausteine, bei denen die Steci:aufnahmen und/oder die Steckzaofen elektrisch leitend liiteinunder verbunden sind, SI>eise- oder Schaltleituni;en an den Steckbaustein A herangeführt, dunn können diese Zeitungen über die Abnehmerbahnen 3a und 4a in der Ausnehmung 5 ubge;riffen werden. Dies kann über kreisförmige Einsc;ttze uus@;efürirt werden, wie noch ;ezei--t wird.
- Der Steckbaustein A nach Fig.1 und 2 bietet in vier hezei,3-ten Ausführungsform vier getrennte Anschlußmöglichkeiten. Im Bereich der Oberseite trägt die Ausnehmung 5 des Steckbausteines A eine Nut 8, in der eine entsprechende Fe er des Einsatzkörpers geführt ist, so daß dieser in der Ausnehmung 5 nicht verdreht werden kann.
- In Fig.3 ist der Steckbaustein B mit den Steckzapfen 7 gezeigt, der zusanLien mit einem Steckbaustein A nach Fig.1 und 2 eine Geräteanschlußdose bildet.
- Diese Steckbausteine köruien getrennt hergestellt und erst beim Verbauen mit den übrigen Steckbausteinen zu einer %jeräteanschlußdose zusäm:nengesetzt werden. Es ist jedoch auch möglich, diese Steckbausteine paarweise miteinander zu verkleben.
- Der Steckbaustein B mit den Steckzapfen 7 trägt keine Ab-
nehmerbatuien. i;r kann jedoch aus fertigungstectuiischen Gründen von der Ausnetiniuna 5 aus Sehende Bonrungen O auf- weisen, deren Achsen mit den Achsen der StecKzapfen 7 zu- sjmcnenfullen. Uie:;e Aus.;eataltun"; des Steckbuusteine:; ist möglich, Heil der Steckbaustein A die mdxi.nul erforaer.Li- che Anzahl von vier Anschlu::nöglich£eiten bereits bereit- stellt. Duräoerhinuus ist die Verbindung gier Abiie:Lnerbah- nen 3a und ika bei einem :iteckb@ustein A mit den iteckele- menten 1a, lb, 2a und @b einfacner herzustellen, wie oei einem Gteckbuustein ü, bei dem die Verbindungsleitungen über die :-2eitenaußenwände ;;efihrt werden mdiiten. In Fig.4 ist ein kreisf;irmi.;er Linsatzkörper 'IG- --;ezei -t, der als ichulcer in die aus einem Steekbuustuin d wici ts gebildete Anschluisdose eingesetzt wird. wie der icnnitt auf der linsen Seite zeit, ist aer .ichalter i.L riesentii- ctien ein Hohlzylindc;r, der :.leich mit einem Abscuiu__!iecnel 11 versehen ist. Der Abschluwdecj£el 11 trägt rrieuerum einen Drehriff 1,2. Der Durchmesser des Hohlzylinders '10 ist auf die adlbKreis- förmigen Ausnehmungen 5 der S ;eckbäusteine A und 1s abge- stimmt. Der Schalter ist als `Tanzes in der Anschlu:'dose drehbar. Die Schalterfunktion wird durch die auf dem Umfant; des Hohl- zylinders 10 aufgebrachte Schaltbahn 13 bestimmt. Nach Fig.1 und 2 bildet der Steckbaustein A vier _;etrennte Abnehmerbahnen, von denen jeweils zwei in einer i,bene senk- recht zur Ausnehmung 5 der Steckbausteine und a4:zit zum Körper 10 liegen. Trägt der Körper 10 in einer dieser Ebenen eine Schaltbahn 13, die sich über etwa den halben Umfang erstrecXt, dann kann über diese Schaltbahn 13 z.8. die Abnehmerbahn. 3d mit der Abnehmerbahn 3b oder die Abnehmerbahn 4a mit der Abneh- merbahn 4b verbunden werden. Der Körper 10 =:ann in zwei
Claims (5)
- Patentansprüche 1.i Geräteanschlu2 für Spielzeug-Steckbausteine, deren Steckaufnahmen und/oder Steckzapfen über Leiterbahnen elektrisch leitend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlulsdose aus zwei Steckbausteinen ( A,B ) besteht, die jeweils eine von einer Seitenwand ausgehende, nicht durchgehende Ausnehmung ( 5 ) mit halbkreisfvr:nigem Querschnitt aufweisen und bei denen die elektrisch leitenden Steckaufnahmen ( 1a,1b,#--a,2b ) und/oder Steckzapfen in den Bereich dieser Ausuehmungen ( 5 ) gefütrrt sind und dort Abnehmerbahnen ( 34,4a ) für Geräteeinsätze ( 10914 ) mit Abgreifbahnen ( 13,17,18 ) bilden.
- 2. Geräteanschluß nach Anspruch 1, dadurch :zekennzeicunet, daß der eine Steckbaustein ( A ) auf seiner Cberseite Steckaufnahmen ( 1a,1b,2a,2b ) und der andere ,Steckbaustein ( r3 ) auf seiner Grundseite Steckzapfen ( 7 ) trägt.
- 3. Geräteanschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch geKennzeichnet, daB die Steckbausteine ( A,8 ) mit vier im igruadrdt angeordneten Steckaufnahmen ( 1a,1b,2a,2b ) bzW. Steckzapfen ( 7 ) versehen sind und daß diese Steckaufnahmen bzw. Stecxzapfen elektrisch leitend sind und mit im Bereich der Ausnehmung ( 5 ) angeordneten Abnehmerbannen ( 3a,4a ) verbunden sind.
- 4. Geräteanschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekerinzeichnet, daß von den beiden Steckbausteinen ( A,B ) nur der die Steckaufnahmen ( 1a,1b,2a,2b ) tragende Steckbaustein ( A) elektrisch leitende Steckaufnahmen und im Bereich der Ausnehmung ( 5 ) Abnehmerbahnen ( 3a,4a ) trägt.
- 5. Geräceanschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die halbkreisförmige Ausnehmung ( 5 ) im Bereich der Oberseite des Steckbausteines ( A,B) eine Längsnut ( 8 ) trägt. 6. Ger-teanschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch .rekennzeichnet, daß als Schaltereinsatz ein kreisförmiger Körper ( 10 ) verwendet ist, der mit einem Abschlußdecüel ( 11 ) und einem Drehgriff ( 12 ) eine in der Ausnehmung ( 5 ) zweier zusam:uengesetzter Steckbausteine ( A,B ) drehbare Einheit bildet. 7. Geräteanschluß nach Anspruch Ö, dadurch gekennzeichnet, ddß der Körper ( 10 ) üuf seinem Umfang eine elektrisch leitende Schaltbahn ( 13 ) trägt, über die die verschiedenen Abnehmerbaluien ( 3a,4a ) der Steckbausteine ( A,B ) wahlweise verbindbar sind. B. Geräteanschluß nach Anspruch 3, 4, 6 und 7, dadurch ae4enuzeichnet, daß die Schaltbahn ( 13 ) des Y-3rpers ( 10 ) im Bereich einer Reihe von Steckäufnahmeu ( 1a,1b ) quer zur Ausnehmung ( 5 ) des Steckbausteines ( A) und nahezu über den halben Umfang des Körpers ( 10)verläuft ( Ausschalter ). 9. Geräieanschluß nach Anspruch 39 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbahn ( 13 ) des Körpers ( 10 ) im Bereich beider Reihen von Steckaufnahmen ( 1a,1b und 2a,2b ) nahezu über ein Viertel des Umfanges des Körpers ( 10 ) verläuft und eine Reihe von Steckaufnahmen ( 2a,2b ) elektrisch leitend miteinander verbunden sind ( Wechselschalter ). 10. Geräteanschluß nach Anspruch 3, 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbahn ( 13 ) des Körpers ( 10 ) im Bereich beider Reihen von Steckaufnahmen ( 1a,1b und 2a,2b ) nahezu über die Hälfte des Umfanges des Körpers ( 10 ) verläuft und eine Reihe von Steckaufnahmen ( 2a,2b ) elektrisch leitend miteinander verbunden sind ( Serienschalter ). 11. Geräteanschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeicnnet, daß als Steckdoseneinsatz ein kreisförmiger Körper ( 14 ) verwendet ist, der mit einem Abschlußdeckel ( 15 ) verbunden ist und zwei in Richtung der Ausnehmung ( 5 ) verlaufende Steckanschlüsse ( 16 ) trägt ( Fig.5 ). 12. GeräteanschluB nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet., daB die Steckanschlüsse ( 16 ) mit getrennten, auf dgm Umfang des Körpers ( 10 ) angeordneten Abgreifbahnen ( 17,18 ) elektrisch leitend verbuhden sind. 13. Geräteanschlu8 nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daB der kreisförmige Körper ( 14) auf die Nuten ( 8 ) der Steckbausteine abgestimmte Federn ( 19 ) trägt. 14. Geräteanschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnehmerbahnen ( 3a,4a ), die Schaltbahnelüfid die Abgreifbahnen ( 17,18 ) der Steck-
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DEV0030015 | 1965-12-23 |
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DE (1) | DE1478739A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0399916A1 (de) * | 1989-05-26 | 1990-11-28 | Lego A/S | Modulartige Vorrichtung für einen Flüssigkeitskreislauf, insbesondere Wasserspielkonstruktion |
-
1965
- 1965-12-23 DE DE19651478739 patent/DE1478739A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2647360A1 (fr) * | 1989-05-26 | 1990-11-30 | Penillard Philippe | Dispositif modulaire a circulation de liquide, notamment jeu de construction a eau |
US5112263A (en) * | 1989-05-26 | 1992-05-12 | Interlego A.G. | Modular liquid flow device, in particular a water construction kit |
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