DE1478607A1 - Motorenlaermspielzeug - Google Patents

Motorenlaermspielzeug

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DE1478607A1
DE1478607A1 DE19651478607 DE1478607A DE1478607A1 DE 1478607 A1 DE1478607 A1 DE 1478607A1 DE 19651478607 DE19651478607 DE 19651478607 DE 1478607 A DE1478607 A DE 1478607A DE 1478607 A1 DE1478607 A1 DE 1478607A1
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resonator
rings
noise
wheel
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Ryan John William
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/34Arrangements for imitating the noise of motors
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/10Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers driven by mechanical means only

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Description

  • Motorenlärmapielzeug Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor- richtung zum Nachahmen von Motorenlärm. Insbesondere be-. zieht sie sich auf eine Vorrichtung, die, wenn sie be- trieben wird, Lärm von sich geben kann, der ziemlich genau dem eines Explosionsmotors entspricht.
  • In der Vergangenheit hat es schon viele Spielfahr- zeuge gegeben, in welche Vorrichtungen zum Nachahmen von Motorenlärm eingebaut waren. Dabei hat ein herkömmliohes Gerät Verwendung gefunden, zu den eine Schnarrzunge gehörte; diese war an ihrem einen Ende festgemacht und stand mit ihrem anderen Ende frei heraus, so daß sie von einem umlaufenden Zahnrad erfaBt und in Vibration als Schallsender versetzt wurde. Solohe Motorenlärmanordnungen bereite bekannter Art sendeten jedoch einen ziemlich gleioh- mäßig auf hohe Frequenzen verteilten Schall, der bei weiten nicht an den Krach heranreichte, den ein rich- tiger Explosionsmotor von Last- und ähnlichen Kraft- fahrzeugen macht und der für gewöhnlich tiefere Frequen- zen und diese üblicherweise auch noch in zyklischer Variation enthält. Darüberhinaus verbrauchten die Notorenlärmanordnungen bekannter Art eine wesentliche Zeitdauer zur Berührung zwischen den schallsendenden Geräteteil und dem den Schallsender anregenden Geräte- teil. Ein beträchtlicher Teil der Schwingungsenergie ging also verloren, und die Schallausbeute des Geräts war nicht gerade effektvoll. Auch machten eich die Mo- torenlärmanordnungen bekannter Art für gewöhnlich einen unmittelbaren Kontakt zwischen dem Schallsender und dessen Anreger zunutze, so daß dem Schallsender Spannungen und Beanspruchungen auferlegt wurden, die keinen Beitrag zum ausgesendeten Schallvolumen leisteten. Infolgedessen hatte die bisher übliche Anordnung wegen der dem Schallsender neben seiner eigentlichen Aufgabe noch zugemuteten, in- tensiven Spannungen und Beanspruchungen eine verhältnis- mäßig kurze Lebensdauer.
  • Viele der Motorenlärmanordnungen herkömmlioher Art enthalten eine üesonatorvorrichtung, welche mit einer An-triebsvorrichtung so verbunden ist, daß die Resonatorvorrichtung für einen bestimmten Zeitabschnitt erregt wird. Die Spektralanalyse des Geräusches, das von eine typischen Autonotor erzeugt wird, zeigt an, daß für optimale Wiedergabe der maximale Energiebereich im Spektrum etwas unter 2500 Schwingungen pro Sekunde sein sollte. In einem Automotor und in einem System zu= Nach- ahmen von Motorgeräuschen ist die Frequenz des Tones allein nicht ausreichend, um eine vernünftige Nachahmung des Mo- torengeräusches herbeizuführen. Das Spektrum sollte so sein, daß darin ein breiter Frequenzbereich unterschieds- los ohne scharfe und genau trennende Spitzen erzeugt wer- den kann. Scharfe und scharf voneinander getrennte Spitzen erzeugen einen Ton wie ein tiefes Horn oder eine Glocke. Wenn solche Spitzen nicht bestehen, entsteht ein"Geräusch" und, wenn das Geräusch in einem relativ niederen Frequenz- bereich ist, gleicht es dem Geräusch eines Motors.
  • Die Vorrichtungen zum Nachahmen von Motorengeräuschen gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten Systeme, welche stoßerregt werden und welche über viel Resonanz verfügen. Diese Stoßerregung wird auf wiederholende Weise durchge- führt, muß jedoch keinen festen Zeitabschnitten unterwor- fen sein. Die Erregung des Systems geschieht auf "freie Weise". Das bedeutet, daß das System nur angeregt wird; es ist nicht starr mit einer Antriebsvorrichtung verbunden. So bezieht sich die vorliegende Erfindung nur auf Vibrationssystene, welche nicht durch starre Verbindung und direkten Antrieb mit dem Resonator in Verbindung stehen. Vibrationssysteme, welche Geräusche erzeugen können, die im Frequenzbereich von Explosionsmotoren liegen, können innerhalb weiter Grenzen aus verschiedenen Materialien her- , gestellt werden; es kann sich entweder um eine einzelne Ver- bindung, wie z.B. Polyäthylen, handeln, oder aus einem Kompleaengemisch, wie z.B. Pappe. Das Material kann gleiohartig sein, geschichtet, oder beliebig ungleichförmig, wie z.B. PreBplatten. Das Material kann auch kräftig sein, porös oder von variierender Dichte und variierendem Quer- schnitt, wie z.B. gewebte oder gepreßte Faserstrukturen, beispielsweise Faserplatten.
  • Solche Vibrationssysteme können auch fas jede geome- trische Figur annehmen. Es kann sich z.B. um einen Trichter, eine ebene Scheibe und eine Schale mit nahezu zylindrischen Seiteneinfassungen handeln. Diese Unterschiede in der Aus- gestaltung haben einen wesentlichen Effekt auf die Resonanz- charakteristik des Systems. Dieselbe Masse aus demselben Material reagiert akustisch verschieden, wenn sie eher als ein Trichter oder eine Schale als eine flache Scheibe aus- gebildet ist.
  • Auf diese Weise reagiert derselbe Gegenstand akustisch vollkommen unterschiedlich, wenn er auf verschiedene Art und weise befestigt ist. Eine federnde Befestigung, bei welcher der Gegenstand lose und flexibel gehalten wird, wird andere Resonanzcharakteristiken aufweisen, als eine Befestigung, bei welcher der Gegenstand fest auf einem bestimmten Punkt montiert ist. Die Eigen- oder Resonanzfrequenz eines Vibrationsnystems ist die Basisfrequenz, bei welcher es gemäß einer Stoßerregung schwingt. Obwohl es schwierig ist, sie mit großer Genauigkeit zu messen, ist sie ein Kennzeichen des Systems und kann gewöhnlich bei einer Spektralanalyse des Tones, der von dem System im wesentlichen durch die niedrig- sten Frequenzspitzen erzeugt wird, wahrgenommen werden. Die Spektralanalyse von gewissen Spielzeugnotor-Schalltrichtern zeigten eine Anzahl von Spitzen; die hauptsächliche, an- dauernde Spitze liegt im Bereich von 2500 Schwingungen pro Sekunde. Somit sollte der Hauptanteil der akustischen Ener- gie, die bei der Nachahmung eines Motorengeräusches aufge- wendet wird, unterhalb von 2500 Schwingungen pro Sekunde liegen. Die Eigen- oder Resonanzfrequenz desselben Trichters liegt jedoch zwischen 250 - 350 Schwingungen.
  • Wiederholte Stoßanregung eines Vibrationssystens er- zeugt den Hauptanteil an Energie in Frequenzbereichen, die über der Eigen- oder Resonanzfrequenz des jeweiligen Resonators liegen.
  • Die Kennlinien von Vibrationssystenen, welche dazu ge- eignet sind, Motorengeräusche nachzuahmen, können gemäß der "Steifheit" den Systems dargestellt werden. Die Eigen-oder Resonanzfrequenz des Systems ist durch die Gleichung bestimmt: Die.Steiiheit wird in dyn pro Zentimeter gemessen.
  • Diese Gleichung gibt die Tatsache wieder, daß dasselbe Material bei selber geometrischer Anordnung verschiedene Resonanzen erzeugt, wenn sich die Masse ändert. Eine kleine Messingglocke hat einen hohen Ton; eine schwere Messing- glocke kann einen extrem tiefen Ton haben. Diese Formel ermöglicht es, eine physikalische Kennzeichnung der Steif- heit des Vibrationasystems festzulegen; dies ist eine not- wendige Bedingung für ein System innerhalb eines Gewichts- bereiches, welches für Spielzeuge geeignet ist, (z.B. i/10 -100 Gramm), welche Motorenlärm nachahmen können. Diese not- wendige Bedingung ist jedoch nicht genügend; sie muß noch qualifiziert sein, d.h. das System muß von einer Größe und Beschaffenheit sein, die es für ein Spielzeug als geeignet und praktisch erscheinen lassen. Bei solch einer Einschrän- kung sind die extremen Kombinationen ausgeschlossen (z.B. eine extrem dünne Scheibe von geringer Masse und sehr großer Steifheit, die Geräusche innerhalb der Eigenfrequenzen er- zeugt, welche aber unhörbar oder nahezu unhörbar sind und welche eher eine nahezu musikalische Verteilung von Frequenz- spitzen aufweist, als eine Geräuschverteilung, welche zum Nachahmen des Motorenlärms notwendig ist).
  • Ein zweiter beschränkender Faktor ist der, daß die Dämpfung des Vibartionssystems durch die Gleichung be- stimmt ist: Der Dämpfungswiderstand ist ein Maßstab der Wirksam- keit den Systems; d.h., der Kraft, die nötig ist, um das Geräusch zu erzeugen. Wenn der Dämpfungswiderstand sehr groß ist, ist das System praktisch unwirksam. Diese Gleichung unterstützt die Tatsache, daß der Gebrauch eines besonders steifen Systems (z.B. eines gewöhnlichen Netallschalltrichters) welches so schwer ist, daß seine Eigenfrequenz in den gewünschten Bereich liegt, für ein Spielzeug wegen den großen Gewichtes und wegen der für die Anregung den Systems benötigten Energie unpraktisch ist. Es ist auch deswegen auszuscheiden, da das Spektrum, das von einem solchen System erzeugt wird, keine klar er- kennbaren und scharf getrennten Spitzen enthält, womit eher ein musikalischer Ton als ein Geräusch erzielt wird.
  • Qntersnehungen dieser Tatsache haben ergeben, daß eine Steifheit zwischen !04 und 108 dyn pro Zentimeter der Be- reich ist, in welchem ein praktisches Spielzeug zur Nach- ahmen von Notorenlärm hergestellt .werden kann. Diese Gren- zen der Stllfheit, welche auf Systeme zwischen i/10 und 100 Gramm angewendet werden, erzeugen Eigenfrequenzen, (innerhalb der oben erwähnten Grenzen) welche sich in den Bereich befinden, welcher zum Nachahmen von Notorenlärm notwendig ist. Die extremeren Kombinationen hoher Masse und geringer Steifheit und kleiner Nasse bei hoher Steifheit sind auszuscheiden. Ein System von 100 Gramm mit einer Steifheit von 101 ( welches z.B. einem sehr schweren, schlappen; losen Stück von Gummi entsprechen würde) ist vollkommen unpraktisch, da es eine Eigenfrequenz von etwa 1 1/2 Schwingungen pro Sekunde erzeugt. Die extreme Kom- bination einer Steifheit von 108 und eines Gewichtes von i/10 Gramm, welche einer sehr dünnen Scheibe harten Pla- stikmaterials oder weichen Metalles entsprechen würde, er- zeugt eine Frequenz welche zu hoch ist und welche über 5000 Schwingungen pro Sekunde liegt. Nimmt man die vernünftigeren Kombinationen, sogar an den äußeren Grenzen der Bereiche, wie z.8. eine Steifheit von 104 und ein Ge- wicht von i/10 Gramm (wodurch eine Eigenfrequenz von 50 Schwingungen pro Sekunde erzeugt wird), oder eine Steif- heit von i08 und ein Gewicht von 100 Gramm (wodurch eine Eigenfrequenz von 155 Schwingungen pro Sekunde erzeugt wird) zeigt der Bereich von i04 bis 108 der Steifheit, daß bei Benützung von steiferen Systemen mit größeren Massen oder weniger steifen Systemen mit weniger großen Massen 104 bis i08 dyn pro Zentimeter die äußeren Grenzen der Steifheit sind, welche tatsächlich bei Spielzeugen an- gewendet werden können, um Motorenlärm nachzuahmen.
  • Die folgende Tabelle ist eine Aufzählung von 21 ver- schiedenen Sorten von Vibrationssystemen, von Fahrrad-Blocken bis Schalltrichtern für Spielzeugmotoren und flachen Platten aus Polyäthylen, Papier, Pappe, Styrol, Messing, Stahl und Gummi:
    Resonator Durchm. Material Hertz Iv:asse Steifheit
    typ cm Gramm 'dynlcm
    Hell N0.1 - Stahl 1.850 47 6,4x109
    2 - dto. 2.050 55 9,1x109
    " " 3 - dto. 1.700 23 2,6x109
    .1 - dto. 1'.400 64 5,0x109
    Motor-Konus - Styrol 250 1,6 4,0x106
    @ennwauen-Konus - dto. 555 191 1,4x107
    Sprechwerk-- - dt,;. 250 0,9 1,9x10"
    Konus
    flacl-.e Platte, i'olyäthy- 25 j,1 2,5x103
    frei, 0, 0125 nun 79(-_)2 len
    flache Platte,
    '
    fest, ##, C125 mm- 7262 :? tc . 200 ' @; ,91 196x10
    f1&., :_, Platte,
    frei, D,227 7,ö2 ` Papier 145 120 8, 3x1 05
    flache Pla t te ,
    frei, 0,6u= 7,62 Pappe 360 2,8 1,4i107
    flache Platte, .-
    fest, 0,15 mm 7,62 f"lyäthj-len 150 C,8 7.1x10
    flache Pla, tte,
    fest, 0,15 mm 20,32 äto. 141 4,2 2,8h105
    flache Platte,
    frei, 0,6 mm 20,32 Pacpe 60 13,8 1,9x1)
    flache Platte,
    frei,0,275 mm 7,62 Styrol 180 2,5 3.2x10°
    flache Platte, 7
    frei, 0.125 mm 7,62 DIeseing 500 6,7 6,6x10
    te ,
    frei 1e0 05 mm 7,62 Stahl 130 2 1.7x10 °
    flache Platte,
    rei 0102j mm 62 dto. 160 1,2 1,2x10 0
    flache Platte ,
    fest, 0,2 mm 1,62 Gummi 120 1,5 8 x105
    flache Platte,
    frei, 1,2 mm 7,62 Styrol _ __4_80 10,2 @, x107
    flache Patte, 7
    fei 1,5 mm d to. 120 8 3%1X]0
    Für jedes der oben angeführten Systeme, von denen manche lose und andere wiederum eher fest montiert waren, wurden die Masse und die Eigenfrequenz bestimmt. Die Steif- heit wurde dann ausgerechnet, und, wie gesehen werden kann, fielen alle praktischen Nachahmungen von Motorenlärm in den Bereich der Steifheit von nahezu 104 und 103. Die Maßangaben der Frequenzen, die in der Tabelle aufgeführt sind, sind Annäherungen, welche bis zur ersten Einerstelle genau sind. Die Liste zeigt, daß die Gewichte von sehr steifen Metallen, (wie z.B. Fahrradklingeln mit einer Steifheit im Bereich von 109) Eigenresonanzen im Bereich über 1000 Schwingungen pro Sekunde erzeugten. Um ein System zu erhalten, in welchem eine wiederholende Stoßerregung ein Geräusch erzeugt, wobei der Hauptanteil des Geräusches unterhalb von 2500 Schwingungen pro Sekunde liegt, sollte die Eigenfrequenz des Resonators unterhalb von 1000 Schwingungen pro Sekunde liegen. Somit waren Stahlglocken nicht zufriedenstellend. Eine extrem leichte und dünne Scheibe aus Polyäthylen, mit einer Steifheit unterhalb von 104 erzeugte eine Eigenfrequenz von 25 Schwingungen pro Sekunde (womit theoretisch ein Motorenlärm nachge- ahmt werden kann), aber eine solch dünne Scheibe ist zu zerbrechlich, um für ein Spielzeug in Frage zu kommen.
  • In Anbetracht des Vorhergehenden soll die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Nachahmen von Notoranlärm schaffen, welche geeignet ist, Geräusche zu erzeugen, welche nahezu genau den Geräuschen einen Explosionsmotors entsprechen; es soll sich um ein Vibrationssystem handeln, welches stoßerregt wird und über beträchtliche Resonanz verfügt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Nachahmen von Motorenlärm eines Ezplosionsmotores dar, welche aus folgenden Teilen besteht: Eine nicht-metallische Resonator-Vorrichtung mit einer niedrigen Eigenfrequenz, welche wesentlich tiefer als 2500 Schwingungen pro Sekunde liegt, wobei die Resonator-Vorrichtung geeignet ist, wenn sie wiederholend stoßerregt wird, ein Geräusch zu erzeugen, dessen Hauptanteil eine Frequenz unterhalb von 2500 Schwingungen pro Sekunde auf- weist.; eine Schlagvorrichtung, welche bewegbar in der Nähe des Resonators befestigt ist, um zyklisch gegen diesen anzu- schlagen, wenn die Schlagvorrichtung bewegt wird, und eine Vorrichtung, die mit der Schlagvorrichtung in Ver- bindung steht und sie zyklisch gegen die Resonatorvorriehtung stößt, wodurch der Resonator ein Geräusch er- zeugt, dessen Hauptanteil unterschiedslos aus Frequenzen unterhalb von nahezu 2500 Schwingungen pro Sekunde be- steht, wobei die Resonatorvorrichtung eine Masse im Bereich von etwa 0,1 bis nahezu 100 Gramm aufweist und eine Steifheit im Bereich von nahezu 104 bis i08 dyn pro Zentimeter besitzt. Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu er- leichtern, soll nunmehr auf die beigefügten Zeichnungen sowohl eines speziell bevorzugten Erfindungsmusters als auch abgewandelte Erfindungsmuster Bezug genommen werden. Diese Zeichnungen sollen jedoch nicht als Einschränkungen ausgelegt werden, da die eigentliche Erfindung in den bei- gefügten Ansprüchen auseinandergesetzt ist.
  • Fig. i ist eine perspektivische Ansicht eines Spielautos, das die erfindungsgemäße Notorenlärmanoränung ent- hält.
  • Fig. 2 ist ein längs der Linie 2-2 der Fig. i genommener Querschnitt eines Teils der Fig. i.
  • Fig. 3 ist ein längs der Linie 3-3 der Fig. 2 genommener Querschnitt der Fig..2.
  • Fig. 4 ist ein längs der Linie 4-4 der Fig. 2 genommener Querschnitt der Fig. 2.
  • Fig. 5 ist eine zum Teil ausgebrochene, perspektivische Ansicht eines Teils der Fig. 4.
  • Fig. 6 ist eine der Fig. 4 entsprechende Draufsicht und veranschaulicht ein abgewandeltes Erfindungsmuster der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7 ist eine zum Teil ausgebrochene, perspekti'isohe Ansicht eines Teils der Fig. 6. Fig. 8 ist eine Draufsicht auf den Klöppelradteil der Fig. 4 und zeigt ein abgewandeltes Klöppelradmuster mit einer Auswahl von daran angebauten Hohlklöppeln.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines abge- wandelten Musters des Klöppelradteils der Notorenlärranordnung.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren abgewandelten Musters des erfindungsgemäßen Klöppelradteils.
  • Fig. 11 ist ein Querschnitt durch ein abgewandeltes Muster des erfindungsgemäßen Resonators.
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines nachgeahmten Ezplosionsmotores und einer Vorrichtung zum Nach- ahmen von Motorenlärm gemäß der Erfindung.
  • Fig. 13 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linien 13-i3 der Fig. 12.
  • * Fig. 14 ist eine Draufsicht des Klöppelteils von Fig. 5 und zeigt eine weitere Ansiührungsioraj Die erfindungsgemäße Motorenlärmanordnung 30, wie sie in den Fig. i-5 veranschaulicht ist, kann in einem auto- ähnlichen Fahrzeug 20 eingebaut sein. Die Notorenlärmanordnung enthält einen Resonator 31, der dazu bestimmt ist, * fehlen angeregt zu werden und wie ein Explosionsmotor Krach zu machen. Unmittelbar am Resonator 31 ist eine Brücke 40 konstruktiv so angeordnet, daß sie sich ausschließlich rechtwinklig zum Resonator bewegt und Stöße, die auf sie treffen, an diesen weiter gibt. Die Motorenlärmanordnung 30 enthält auch ein drehbar angeordnetes Klöppelrad 50 und für dessen Drehung einen Antrieb 70; am Umfang des Klöppelrads ist mindestens ein Hohlklöppel 60 angebaut, dessen Aufgabe es ist, während der Klöppelraddrehung gegen die Brücke 40 zu schlagen.
  • Das Fahrzeug 20 enthält einen Körper 21, in welchem
    sich die Notorenlärmanordnung befindet. Der Körper 21
    der
    rollt mit Hilfel(nieht dargestellten) Vorderachse und
    der Hinterachse 23; an den Achsenden sitzen Vorderräder 22 und Hinterräder 24. Der Körper 21 ist vorzugsweise aus Kunstharz oder Plastikmaterial hergestellt, wie durch die Quersehraffur in den Zeichnungen angegeben ist. Solche Materialien haben eine verhältnismäßig niedere Resonanz- frequenz, so daß der Körper 21 als Resonanzkammer dient, wenn er im Zusammenhang mit einer Vorrichtung zum Nach- ahmen Ton Motorenlärm gemäß der Erfindung verwendet wird, um auf diese Weise den erzeugten Ton zu verstärken.
  • Die Motorenlärmanordnung 30 ist innerhalb des Körpers 21 eingebaut und weist einen Resonator 31 auf, der dazu dient, bei Erregung Lärm wie ein Explosionsmotor von sich zu geben. Der Resonator 31 enthält einen nachgiebig an einen Rasuren 33 angebauten Konus 32; der Bahnen ist am Fahrzeugkörper 21 befestigt. Der Konus 32 hat unmittelbar an Rahmen 33 einen etwas dünneren Querschnitt 34, um die Nachgiebigkeit zu steigern, und liegt mit seinem Scheitel- zylinder 35 dicht an übrigen Teil der Notorenläraanordnung 30.
  • Obwohl es eine Anzahl verschiedener Typen und Größen des Komma 38 gibt, wurde ein Konus .als auereichend gefun- den, der einen Durchmesser von 5,72 en und eine Tiefe von 1,2? an aufweist. Der Konus hat eine Seitenwaaddicke von nahezu 15 nm und besteht aus Zelluloseaeetatbutyral. Der Kenne hat eine Nasse von 1,6 Grau, wobei eine Steifheit von 4,0 z 106 dya pro Zentimeter als ausreichend angesehen wurde. Solch ein Konus hat eine Niaenfrequens von nahe- zu 250 Schwingungen pro Sekunde; dies ist tief genug, um bezüglich der Reneaanz auf Stoßerregung anzusprechen. Die tantenbefestignna des Konus 32 in Bahnen 33 ist so, daß die Resonanz der niederen Frequenzen bei der verwendeten Nasse den Kenne erreicht werden kann. Außerdem hat der Koaaa 32 genügend hohe Aaplitudenfähiakeiten; die Belastnnasgrennen den Materials erlauben die Erzeugung eines hoben Aasmaßes niederer Freqnenseneraie. Wenn der Konus mit einer erfindungsgemäßen, Schlagvorrichtung angeschlagen wird, gibt der Keane ein akustisches Spektrum von sich, dessen böohMe Zaeraie in, den niederen Frequenzbereichen liest, d.h. unterhalb von 2500 Schwingungen pro Sekunde. Der dünnere Querschnitt 34 den Koans 32 dient nicht nur als Dämpfer für den Konus, sondern verlängert auch seine Lebenserwartung, da der verdünnerte Querschnitt ein Schwingen des Konus A w w o w o erlaubt, womit die Materialschwächung reduziert wird. Die unmittelbar an Resonator 31 angebaute Brücke 40 liegt besonders dicht an dem Scheitelzylinder 35, ihren erwähnten, konstruktiven Zweck zu erfüllen, d.h, durch etwa rechtwinklige Bewegung zum Resonator 31 die erhaltenen Stöße an diesen weiter zu geben. Die Brücke 40 enthält einen stabilen Streiten 41 aus zähem Material, z.B. Kunststoff, der in Nuten 42 im Rahmen 33 des Resonators 31 gleitend eingesetzt ist; die Streifenenden 43 liegen dabei in der Nähe des Nutengrunds 44. Der Streifen 41 kann sich so senkrecht zum Resonator 31 verschieben, ist jedoch nicht in der Lage, parallel zum Resonator zu gleiten; der Streifen 41 reduziert somit die Belastungen, welche von den Hohl- klöppeln 60 auf den Konus 32 ausgeübt werden. Wenn das Fahrzeug 20 durch ein Kind am Boden oder dergleichen ent- lang geschoben wird, treibt die Antriebsvorrichtung ?0 das Klöppelrad 50 mit genügend Kraft an, so daß die Hohl- klöppel 60 den Scheitelzylinder 35 zerstören würden, wenn sie ihn direkt beaufsehlagen würden.
  • Das drehbar eingebaute Klöppelrad 50 liegt in der Nähe der Brücke 40 und trägt auf seinem Umfang verteilt eine ge- wisse Anzahl der erwähnten Hohlklöppel 60, die nun während der Klöppelraddrehung gegen die Brücke 40 trommeln können. Das Klöppelrad 50 enthält eine Spindel 51, deren oberes, abgesetztes Ende 52 drehbar in einer Halterung 25 des Kör- pers 21 aufgenommen wird. In ähnlicher Weise hat die
    Spindel 51 ein unteres abgesetztes Ende 53, das drehbar
    in einer Pfanne 54 einer Kapsel 55 aufgenommen wird.
    Letztere sitzt an einer Brücke 26 des Körpers 21. Mit
    der Spindel 51 läuft eine fest angesetzte Scheibe 56 um.
    Die Hohlklöppel 60 sind so a® Klöppelrad 50 angebaut,
    daB sie heraus- und zurückgezogen Werden können, wenn sie
    entweder gegen die grüeke 40 durch die infolge der Klöppel-
    raddrehung ausgeübte Fliehkraft schlagen oder bei des
    Schlag an der Brücke abprallen. Die Hohlklöppel 60 ent-
    halten Ringe 61, die lose auf an der Scheibe 56 des Klöp-
    pelrades 50 angebrachten Lagerstiften 6.2 sitzen.
    Die Lagerstifte 62 sind um die Scheibe 56 in zufälligen
    Winkelbereichen verteilt, welche nicht weniger als 60D von-
    einander getrennt sind, wie für die Lagerstifte 162a in
    Fig. 14 gezeigt ist.
    Die 'Ringe 61sind sorgfältig -so ausgebildet, daß sie
    radial verschiebbar sind, um 'gbn Xdnns 32 mit einer langen
    Impuls aakuregbn; der Kenne gibt somit ein Spektrum von
    sich, dessen iaziUsltnergie in den niederen Prequenzbe-
    reichen liegt. Die lhlcee und Steieit der Ringe 61 ist
    so, daß sie *« kolrut 32 'mit tikxi@@* buhen Anteil von Re-
    sonanz ma eb-sufalls *!Lt genftend --höheren Frequenzen an-
    regen, um die ikastisaht Abgleiaht1-eiohzeitig mit eine*
    hohen 11a$ en fana"lga',ba sutr*o'htismek%blten. Ringe mit einem
    Außen- Innendurchnesserverhältnis von 9/16 zu 7/i6 bei einer Dicke von 6,35 rn, welche aus Azetalharz herge- stellt sind, besitzen genügend Masse und Steifheit für die Geschwindigkeit, die auf sie mittels des Klöppel- rades 50 ausgeübt wird.
  • Das Klöppelrad 50 wird mit Hilfe des Antriebs 70 gedreht, der einen ersten, an der Hinterachse 23 des Fahrzeugs 20 angebauten Getriebeteil 71 und einen zweiten, an der Spindel 51 des Klöppelrads 50 angebauten Getriebe- teil 77 enthält. Der zweite Getriebeteil 77 greift in den ersten Getriebeteil 71 ein. Der erste Getriebeteil 71 ent- hält ein Glockenzahnrad 72, das auf der Hinterachse so aufgesetzt ist, daß es mit seiner Nabe 73 in einem geriffelten Teil 74 der Hinterachse 23 festsitzt. Der zweite Getriebeteil 77 ist dadurch entstanden, daß aus den unteren Teil der Spindel 51 in der Nähe ihres Unterendes 53 eine Verzahnung 78 herausgearbeitet ist. Die Verzahnung 78 greift in die Zähne 75 des Glockenzahnrades 72 ein. Der Antrieb 70 enthält auch ein Schwungrad 79, das auf der Scheibe 56 des Klöppelrads 50 koaxial aufgesetzt ist und die Verbin-dung zwischen der Scheibe 56 und der Spindel 51 des Klöppelrades 50 herstellt.
  • Der Betrieb der Notorenlärmanordnung 30 des Spielfahr- zeuges 20 in den Fig. 1-5 ist sehr einfach und ahnt doch zierlich genau den Lärm eines Explosionsrotoren nach. Wird das Spielfahrzeug 20 längs einer für seine Räder 22 und 24 griffigen Fläche bewegt, so' drehen die Räder 24 die Achse 23. Die Achse 23 wiederum dreht das Glockenzahnrad 72, die Verzahnung 78 und damit die Scheibe 56 des Klöppelrades 50. Die Drehung des Klöppelrades 50 schleudert die Ringe 6! der Hohlklöppel 60 so nach außen, daß sie gegen die Brücke 40 schlagen. Da sie aber nur lose auf den Lagerstiften 62 sitzen, prallen sie beim Anschlag gegen die Brücke 40 ab und werden*unaittelbar danach so zurückgeworfen, daß die Sohlagberühruag mit der Brücke praktisch nur eiaea Augenblick dauert..Der Aufschlag der Hohlklöppel 60 bewegt die Brücke 40 wesentlich rechtwinklig zum Resenator, da, wie erwähnt, die Brücke an seitlichen Parallelversehieben gehindert wird, weil die Baden 43 des Streifens 41 dicht an Nutengrund 44 anliegen. Die Brücke schlägt also gegen den Scheitelzylinder 35 des Komme 32 am. Der toaus 32 seinerseits gibt bei diesem An- schlagen der Brücke 40 einen Lärm in tiefer Tonlage von sich, deren Grundfrequenz von der Verteilung und Gestaltung der Hohlklöppel 60 an Klöppelrad 50 so abhängt, daß der erzeugte Lyra ziemlich genau den eines Explosionsmotors entspricht. Wechselweise kann der Streifen 41 nach innen geien dem Scheitelzylinder 35 gebogen werden, so daß er ständig mit diesem in Eingriff ist. Auf jeden Fall ist der erzeugte Toa in wesentlichen derselbe, da der Konus ;2 mit einem langet Impuls dank der radialen Nachgiebigkeit der Ringe 61 angeregt wird. Angesichts dieser Klarlegung können Sachverständige viele andere spezielle Ausführungen der vorliegenden Erfindung ersehen. Beispielsweise kann eine Notorenläracanordnung 130, wie sie in den Fig. 6, 7, 12 und 13 veran- schaulicht ist, einfach einen Resonato r 131 enthalten, der sich dafür eignet, bei Erregung den Lärm eines Ezplosionsmotors nachzuahmen; ein drehbar angebautes tlöppelrad 150 mit mindestens einen Hohlklöppel 160 an seine= Umfang hat die Aufgabe, unmittelbar gegen den Resoaator 131 bei jeder Klöppelradundrehung zu schlagen. Diese Umdrehung besorgt ein Antrieb, der einen Elektromotor 170 enthält. Der Resonator 131 kann auch einen Konus 132 ent- halten; dieser sitzt mit seinen Teil 134 so an einem Rahmen 133, daß in dessen Nähe der Konus 132 gerillt ist. Außerdem kann das Klöppelrad 150 Hohlklöppel 160 enthalten, wobei Ringe 161 auf am Kiöppelrad 150 sitzenden Lagerstiften 162 lose aufgesetzt sind. Die Ringe 161 können jedoch eines U-förmigen Querschnitt 163 haben, bei den ein herausstehender Flansch 164 gegen den Resonator 131 schlagen kann. Die Ringe 161 können wahlweise auf einem rlöppelrad 1511a an- gebracht sein; Lagerstifte 162a sind in beliebiger Winkelstellung zueinander, wobei der Winkel aber wenigstens 600 beträgt, auf dem Klöppelrad 150a befestigt. Bei dieser An- ordnung schlagen. die Ringe 161 in einem unregelmäßigen Takt gegen den Konus 132, wodurch ein Knurrton entsteht, der das Notorengeräusch gut nachahmt. Der Konus 132 kann vorzsgeweise in der Größe und in der Gestalt mit dem Konus 32, der oben besohriebea'wurde, übereinstimmen, und kann auch aus'denselben Material sein. Die Brücke 40, die in Zusammenbang mit den Fig. i-4 beschrieben wurde, kann von Resonator 131 entfernt werden, so saß die Ringe 161 direkt gegen die Spitze den Scheitelzylinders 135 anschlagen. Dies ist vorteilhaft, wenn der Motor 170 das Klöppelrad 150 mit weniger Beschleunigungskraft antreibt, als es beim Klöppel- rad 50 der oben erwähnten Ausführung nötig ist, wenn das Fahrzeug 20 über eine passende Oberfläche geschoben wird.
  • So ist das Problem der Reibungsabnutzung an Scheitelzylinder 135 nicht so groß, als es in Zusammenhang mit der Ausiührungt form der Fig. i-4 der Fall ist. Die Ringe 161 können vorzugsweise auch andere Radialspiele aufweisen, als die Ringe 61 und werden am besten aus einem weicheren Material als die Ringe 60 hergestellt. Zum Beispiel können die Ringe 161' vorzugsweise aus Polyäthylen hergestellt werden, wobei sie einen Elastizitätsmodul von 7030 kg pro en 2 gegenüber den Ringen, welche in der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben wurden, besitzen. Die Anordnung der Ringe 161 gemäß der Fig. 7 ist ein wichtiges Merkmai der Vorrichtung 130- Es wurde während der Praxis gefunden, saß dine solche Ausbildung im Zusammenhang mit einem elektrisch angetrie- benen Rotor oder Kltippelrad 150 und den besonderen Konus 1.32, wie er beschrieben wurde, ein Geräusch erzeugt, das den typischen Automotorengeräusch näher kommt, als es der Fall ist bei Verwendung anders ausgebildeter Ringe, welche in demselben System verwendet werden. .Die Motorenlärmvorrichtung 130 kann vorzugsweise in einem nachgeahmten Explosionsmotor untergebracht werden, . welcher auf einem Rahmen, z.B. einem Fahrrad- oder Dreirad- _ rahmen befestigt werden kann, wie es bei 174 angegeben ist. Der nachgeahmte Motor 174 enthält ein Gehäuse 176, welches eine runde, untere Einfassung 178 aufweist, einen abnehm- baren Deckel 180, eine obere Einfassung 182, eine zylind- rische Einfassung 184 und eine Zylinderoberteilbegrenzung 186. Ein nachgeahmtes Verteilergehäuse, bzw. ein Raum 188 wird innerhalb des Gehäuses 176 durch ein Paar von Endein- fassungen 189, ein Paar von Seitenwänden 190 und einer unteren Einfassung 192 gebildet.
  • Die gekrümmte untere Einfassung 178 ist mit einem Paar von suseinanderstehenden Seiteneinfassungen 194 so angeordnet, daß ein nachgebildetes Kurbelgehäuse oder eine Kammer 196 entsteht, welche innerhalb des Gehäuses 176 zur Vervoll- ständigung der Motorenlärmanordnung 130 angeordnet ist.
  • Der Motor 170 für die Motorenlärmanordnung 130 ist vor- zugsweise ein Gleichstrommotor, so daß das Ausmaß der Um- drehung der damit verbundenen Spindel 198 proportional zur angelegten Spannung am Motor 170 ist. Folglich ist die Intensität und die wiederholgeschwindigkeit der Geräusche, die von der Motorenlärmanordnung 130 erzeugt werden, direkt proportional zu der am Elektromotor 170 angelegten Spannung. Der Elektromotor 170 steht mit einer Batterie 200 direkt mit einem ersten Leitungsdraht 202 in Verbindung und indirekt durch einen zveiten'Leitungsdraht 203, welcher an eine passende Regelvorrichtung angeschlossen werden kann, weiche schematisch bei 205 aufgeführt ist. Die Regelvorrichtung entspricht der, wie sie in der gleichzeitig anhängigen Anmeldung, serial-Eo.,361 653 eingereicht am 22. April 1964, jetzt Patent-ltr. 3 160 984 mit den Titel "Iby Motor Söund Control Neans" + beschrieben wurde. Ein dritter Leitungs-' draht 204 kann benützt werden, ui die Regelvorrichtung, wie sie in der Anmeldung ßerial-Eo. 361 653 beschrieben wurde, mit der Batterie 200 zu verbinden. Die Batterie 200 steht in Verbindung mit einer Metallöse 206, weiche an den Leitungsdraht 202 befestigt ist, Die Batterie 200 steht auch mit einer Metallklette 208 in Verbindung, welche an den dritten Leitungsdraht 204 befestigt ist, Die Batterie 200 kann in regelmäßigen Abständen, wenn gewünscht, entfernt werden, wenn man die Kappe 180 abnimmt, welche durch eine Schnappvorrichtung 210 an der Badeinfassung 189 angebracht ist.
  • Ein nachgebildeter elektrischer Verteiler 212 ist auf den Deckel 180 befestigt und steht, durch ein nachgebildetes Zündkabel 214 mit einer nachgebildeten Zündkerze 216 in Verbind=g, welche ihrerseits auf dem,Zylinderkopf 186 befestigt ist, Eine Mehrzahl von Ösen oder Augen sind mit den Gehäuse 126 verbunden und jede Öse 218 ist mit einer Öffnung 219 hersehen, welche dazu dient, um das Gehäuse 176 auf einem + Deutsche Patentanmeldung: x 63 064 Ic/77f Rahmen (nicht gezeigt) zu befestigen.
  • Eine Deckplatte 220 hält die Ringe 161 auf ihren Bolzen 162.
  • Noch weitere spezielle Erfindungsmuster sind in den Fig. 8 - 11 veranschaulicht. In Fig. 8 enthält ein Klöppel- rad 250 eine Anzahl von Hohlklöppeln 260, die rund um seinen Umfang verteilt sind. Jeder Hohlklöppel enthält einen Ring 261 unterschiedlicher Gestalt, z.B. einen etwa elliptischen 261a, kreisrunden 261b, dreieckigen 261e und unregelmäßigen 261d. In ähnlicher Weise können Lagerstifte 262, auf welchen die Ringe 261 aufgesetzt sind, unterschiedliche Abstände von der Mitte des Klöppelrades 250 haben.
  • Das Klöppelrad 250 kann anstelle des Klöppelrades 50 wahlweise in der Motorenlärmanordnung 30 verwendet werden; es kann auch anstelle des Klöppelrades 150 in der Motoren- lärmanordnung 130 benützt werden. Wenn es in der Motoren- lärmanordnung 30 Verwendung findet, werden die Ringe 261a, 261b, 261c und 261d vorzugsweise aus einem Material herge- stellt, welches einen Elastizitätsmodul von etwa 28 120 kg pro cm 2 besitzt. Andererseits, wenn das Klöppelrad im Zu- sammenhang mit der Motorenlärmvorrichtung 130 benützt wird, werden diese Ringe vorzugsweise aus einem Polyäthylenmaterial hergestellt, welches einen Elastizitätmodul von etwa 7030 kg pro cm 2 hat. Auch haben die Ringe 261a - 261d, wenn sie in der Motorenlärmanordnung 30 Verwendung finden, vorzugsweise dieselbe Masse der Ringe 61, und wenn sie in der Motorenlärmanordnung 130 benützt werden, weisen di-# Ringe vorzugsweise eine Masse auf, die jener der Ringe 161 entspricht. Die beliebigen Formen der Ringe 261a - 261d verstärket. das Motorengeräusch, das von der Vorrichtung erzeugt wird, in welcher die Ringe benützt werden, um ein Brummgeräusch zum von der Motorenlärmanordnung hervorgebrachten Ton zu erzeugen.
  • Iil Fig. 9 enthält das xlöppelrad 350 eine Spindel 351 tuit einem daran sitzenden Joch 352; von diesem gehen Arme 353 nach außen. Von den Armen 353 hängen biegsame Streten 354 herab, die unten durch einen biegsamen Ba:,dring 355 zusammengehalten werden. An den Streben 354 sind Verdickungen 356 angesetzt, die gegen die Brücke oder den Resonator schlagen können.
  • Das Klöppelrad 350 kann im Körper 21 des Fahrzeuge 20 durch Bolzen 252 und 253 befestigt werden, welche auf den oberen und unteren Enden dafür angebracht sind. Ein Zahnrad 278 kann am unteren Ende des blöppelrades 350 angebracht werden; es wird vom Zahnrad 72 im Fahrzeug 20 angetrieben, so da13 das Klöppelrad 350 somit in Drehung versetzt wird.
  • Die Verdickungen 356 weisen vorzugsweise einen Elastizitdtsuiodul von 7030 - 2`3 120 kg pro cm 2 auf. In Fig. 10 hat ein Klöppelrad 450 eine Spindel 451, an der mehrere nach außen verlaufende Arme 452 angebracht sind; am Ende eines jeden dieser Arme sitzt eine Ver- dickung 453.
  • Das Klöppelrad 450 kann In Fahrzeug 20 so angeordnet sein, daß ein Zahnrad 478 am Klöppelrad 450 in das Zahnrad 72 eingreift, welches in Fahrzeug 20 dafür vorgesehen ist. Die Arme 452 und ihre damit verbundenea Verdickungen 453 werden vorzugsweise aus einem nichtmetallischen Material hergestellt, welches einen Elastizitätsmodul innerhalb des Bereiches von 7030 - 28 120 kg pro en 2 aufweist.
  • In Fig. 11 enthält ein Resonator 5i1 einen Konus 532 mit einem Scheitelzylinder 533, der innen eine Kammer 534 aufweist. In der Kammer 534 ist eine Anzahl frei beweglicher Gewichte 535 untergebracht. Die Kammer 534 des Zylinders 533 kann einfach dadurch gebildet werden, daß man sie in Konus 532 mit einer in dessen Innenfläche eingesetzten Deckel 536 verschließt.
  • Der Konus 532 ist vorzugsweise aus demselben Material wie der Konus 32 und 132 hergestellt; die Gewichte 535 haben am besten kuglige Form und sind aus einem passenden Plastikmaterial oder dergleichen hergestellt. Die Gewichte 535 verstärken nicht nur die beliebige Gestaltung des Tons, der von dem Konus 532 erzeugt wird, wenn er durch irgendeines der Klöppelräder, die oben dargestellt und beschrieben wurden, angeschlagen wird, sondern dienen auch als Dämpfungsvorrichtung für den Konus 532.
  • Zusätzlich zu den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollte erwähnt werden, daB es viele andere mögliche Ausführungsformen gibt. So kann die Motorenläraanordnung 30 durch einen von Batterien ge- speisten glehtromotor angetrieben werden, wenn nicht die in einen Schwungrad gespeicherte mechanische Energie oder lediglich ein Getriebesatz vorliegt, der an den Rädern eines über eine Fläche rollenden Wagens angeschlossen ist. Die Motorenlärmanordnung 130 kann auch anstatt in dem nachge- bildeten Motor 174 in einen passenden Fahrzeug, wie z.B.
  • in den Fahrzeug 20 eingebaut werden.
  • Es sollte auch erwähnt werden, da8 Resonatoren von ver- schiedener geometrischer Ausgestaltung, von verschiedenen Massen und Steifheitsgraden verwendet werden können, wie bereits erwähnt wurde.
  • Es gibt viele Merkmale der vorliegenden Erfindung, die einwandfrei den bedeutenden Fortschritt zeigen, den sie gegenüber dem Stand der Technik darstellt. Infolgedessen werden nur wenige der auffallenderen Merkmale herausge- stellt, um die unerwartete" und ungewöhnlichen Ergebnisse zu veranschaulichen, die mit der . vorliegenden Erfindung erreicht werden. Eines ihrer Merkmale ist die Benützung eines Konus als Resonator, der rund um seinen Umfang frei nachgibt. Der Konus kann beispielsweise, wie dargestellt wurde, in der Nähe der Halterung im Querschnitt geschwächt werden oder eine Mehrzahl von Rillen aufweisen. Auf jeden Fall eignet sich ein solcher Konus dazu, Lärm in tiefer Tonlage von sich zu geben und damit den eines Explosions- motors nachzuahmen. Ein anderes Erfindungsmerkmal ist die Benützung eines Hohlklöppels, der durch Fliehkraft nach außen ausweichen und dann durch die Rückprallkraft an der Resonatorvorrichtung zurückweichen kann. Bei einer solchen Anordnung wird ein plötzlicher, scharfer Aufschlag am Resonator erreicht und dessen Dämpfung infolge von verlängerter Berührung im wesentlichen verhindert. Noch ein anderes Merk- mal der vorliegenden Erfindung ist die Zwischenschaltung einer Brücke, die geeignet ist, sich nur etwa rechtwinklig zum Resonator zu bewegen, um an ihn die Stöße von Klöppelrad her weiterzugeben. Bei tieferen Klöppelraddrehzahlen und mit speziell entworfenen Resonatorkonstruktionen ist es möglich, eine vernünftige Betriebsdauer bis zum Verschleiß des Resonators zu erreichen, der ohne Schutz durch die Brücke eintritt. Bei schnell laufenden Klöppelrädern oder eines einfach konstruierten Resonator wird dieser ohne Schutz durch die Brücke jedoch schnell durch das Klöppelrad zer- stört. Die Brücke schützt nicht nur den Resonator vor den unmittelbaren Klöppelradaufschlag, sondern hält auch die durch das Klöppelrad an den Resonator gelegten Verzerrungs-r kräfte so zurück, daß der Resonator nur in der Richtung be- tätigt wird, in der er maximalen Lärm von sich gibt. Ein weiteres Erfindungs=erkmal ist die Ausnutzung sowohl ver- schiedener Größen und Ausführungsformen als auch Lagen der Hohlklöppel um einen verlangten Grundton in den Lärm zu bringen. Es läßt sich auch eine passende Tonmischung er- reichen, indem man den Resonator mit beweglichen Gewichts- stücken füllt.
  • Es versteht sich, daß die vorstehende Beschreibung mit ihren Beispielen lediglich der Veranschaulichung dient, daß jedoch die vorliegende Erfindung nicht darauf einge- schränkt werden soll. Alle Austauschmöglichkeiten, Änderungen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung, die in den Rahmen der folgenden Ansprüche fallen oder denen die vorliegende Er- findung leicht zugänglich ist, ohne von der Idee und den Um- fang des hier Offenbarten abzuweichen, sollen als Bestand- teil der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e cl; Motorenlärmvorrichtung zu= Nachahmen eines Explosions- motors, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes enthält: Eine nichtmetallische Resonatorvorrichtung (31,13i,531), mit einer Eigenfrequenz tiefer Tonlage, welche im wesentlichen weniger als 2500 Schwingungen pro Sekunde beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatorvorriehtung dazu dient, ein Geräusch zu erzeugen, wenn es wiederholt Stoßerregungen aus- gesetzt wird, wobei der Hauptanteil des Geräusches eine Frequenz etwas unterhalb von 2500 Schwingungen pro Sekunde besitzt; ferner eine Schlagvorrichtung (50, 150, 250, 350, 450), die in der Nähe des Resonators befestigt ist und, wenn sie bewegt wird, zyklisch auf den xesonator einwirkt, und eine Vorrichtung (70), die an der Schlagvorrichtung an- gebracht ist, um sie zyklisch gegen die Resonatorvorriehtung zu stoßen, wodurch die gesonatorvorrichtung ein Geräusch er- zeugt, dessen Hauptteil aus unterschiedslosen Frequenzen etwas unterhalb von 2500 Schwingungen pro Sekunde besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatorvorrichtung eine Masse innerhalb eines Bereiches von etwa 0,1 bis nahezu 100 Grau aufweist und eine Steifheit innerhalb eines Be- reiches von nahezu 104 bis i08 dyn pro Zentimeter besitzt. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator mit einer Vorrichtung (40) zum Dämpfen der Vibration ausgestattet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Resonatorvorrichtung einen Konus (32, 132, 532) besitzt, welcher aus Zelluloseacetatbutyral besteht und fest an Umfang verankert ist, dadurch gekenn- zeichnet, daß er einen Scheitelzylinder (35, 533) in der Nähe der Schlagvorrichtung, welche dagegen anschlägt, aufweist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Eigenfrequenz der Resonatorvorrichtung im Bereich von etwa 250-500 Schwingungen pro Sekunde liegt. 5. Spielfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es fol- gendes enthält: Einen im wesentlichen hohlen Körper (21) welcher eine Resonanzkarnser bildet; einen Resonator in Form eines Konus aus Zelluloseacetatbutyral, an welchem sich ein Scheitelzylinder befindet, wobei der Resonator eine Eigenfrequenz tiefer Tonlage etwas unterhalb von 1000 Schwingungen pro Sekunde auf- weist; Räder (22,24), die drehbar an dem Körper befestigt sind, um das Vorwärtsbewegen des Fahrzeuges über eine Oberfläche zu ermöglichen; eine Schlagvorrichtung, welche drehbar in dem Körper in der Nähe des Resonators angebracht ist, um zyklisch gegen den Scheitelzylinder des Resonators anzuschlagen, wodurch sie den Resonator in Vibration versetzt und dieser ein Ge- räusch tiefer Tonlage erzeugt, welches den Ton eines Ex- plosionsmotors nachahmt; und Zahnräder (75, 7S), welche die Schlagvorrichtung mit den Rädern verbinde:., um die Schlagvorrichtung in Drehung zu versetzen, wenn das Fahrzeug über eine Oberfläche ge- schoben wird, wodurch die Schlagvorrichtung zyklisch gegen den Resonator stößt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlag- vorrichtung ein Klöppelrad (50,150,250,350,450) aufweist, welches mit den Zahnrädern in Verbindung steht; und eine Anzahl von Ringen (61,i61,261), welche lose auf Lager- stiften (62,i62,262), die am Umfang des Klöppelrades be- festigt sind, sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlklöppel (60,160,260) zurückziehbar auf dem Klöppelrad befestigt sind, um bei der Umdrehung des Klöppelrades durch die Zentralkraft gegen den Scheitelzylinder gestoßen zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe aus Azetalharz hergestellt sind, welches einen Elastizitätsmodul von nahe- zu 28 120 kg pro cm 2 besitzt. 6. Spielfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe in einem beliebigen Winkelbereich zueinander, der jedoch wenigstens 600 beträgt, auf dem Klöppelrad ange- ordnet sind. 7. Spielfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe ein Außen- Innendurchmesserverhältnis von 9/16 zu 7/16 und eine Dicke von 6,35 mm aufweisen. B. Spielfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Ringe eine ungleichmäßige Umfangsgestalt besitzt. 9. Spielfahrzeug nach Anspruch 5, 6 oder 8, dadurch ge- kennzeichnet, daß jeder der Ringe eine andere Form aufweist. 10. Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Körpers den Resonator ent- hält.
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