DE2323121A1 - Motorgetriebene spielzeugvorrichtung - Google Patents
Motorgetriebene spielzeugvorrichtungInfo
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Description
Motorgetriebene Spielzeugvorrichtung
Die Erfindung betrifft Spielzeuge, die motorgetriebenen Vorrichtungen nachgebildet sind.
Spielzeuge, die gewöhnlichen Werkzeugen und Geräten nachgebildet sindj, welche Kinder im allgemeinen nicht benutzen dürfen,
eignen sich oft als unterhaltsames Spielzeug« Die üblichen motorgetriebenen
Vorrichtungen, wie beispielsweise Elektrobohrer und Elektronischer, erregen das Interesse der Kinder nicht nur, weil
sie nur von Erwachsenen benutzt werden, sondern weil sie auch schnelle Bewegungen ausführen und Lärm erzeugenc Spielzeuge, die
solchen Gegenständen nachgebildet sind, lassen sich durch Einbau von Lärm und Bewegung erzeugenden Einrichtungen, die sich für
das nachgebildete Werkzeug eignen, besonders interessant machen, wobei sogar Lärm bzwo Geräusche und Bewegungen in einem übertriebenen
Maße vorgesehen werden können«,
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232312Ί
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Spielzeug zu
schaffen, das eine "echte" Antriebseinrichtung bildet, welche Bewegungen und Geräusche, die von der tatsächlich existierenden
Einrichtung erzeugt werden, nachahmt und auch ein ähnliches Aussehen wie die tatsächliche Einrichtung besitzt. Das erfindungsgemäße
Spielzeug weist zu diesem Zweck einen Zugseilmotor auf, der eine Antriebswelle antreibt, auf der sich ein Exzentergewicht
befindet, das das Spielzeuggehäuse in Schwingungen versetzt. Ein mit mehreren Zähnen versehenes Rad, das auf der Welle befestigt
ist, steht mit einer Blattfeder in Eingriffs, die sich zu einem
akustischen Verstärker erstreckt und dazu dient, Lärm zu erzeugen, wenn sich die Welle dreht und das Spielzeuggehäuse vibrierte Eine
von Hand betätigbare Sperrklinke kann mit einem auf der Antriebswelle sitzenden Zahnrad in Eingriff gebracht werden, um ein
Drehen der Welle solange zu verhindern, bis ein Kind einen Druckknopf
od.dgie betätigt, der dem Schalter an dem der Wirklichkeit
entsprechenden Werkzeug nachgebildet ist·
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spielzeugs,
das einem Elektrobohrer nachgebildet ist, besitzt die Antriebswelle einen äußeren Teil9 der die Form eines Bohrfutters und Bohrmeißels
aufweisto In dem Bohrfutter ist auf der einen Seite der
Drehachse ein Gewicht montiert, um den Bohrer zum Schwingen zu bringen. Die Anbringung des Gewichtes in dem Bohrfutter hat zur
Folge, daß der Bohrmeißel oder Bohrstahl eine exzentrische oder Taumelbewegung ausführt, die die Bewegungen der wirklichen Bohrstähle
nachahmt, die beim Bohren aufgrund der Drehkräfte oftmals auftreten.
Gemäß einer anderen Ausführungsform wird das Spielzeug als
Elektromischer ausgebildet, bei dem wenigstens einer der Mischerflügel
tiefer ist als die anderen, so daß eine Schwingbewegung erzeugt wird, sobald die Flügel rotieren. Gemäß einer noch
anderen Ausführungsform stellt das Spielzeug eine Kettensäge dar
und weist eine Welle auf, die ein großes Exzentergewicht trägt,
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um das Gehäuse in Schwingungen zu versetzen. Die Zugschnur des Kettensägemotors hat eine sich nach hinten erstreckende Verlängerung,
die das Anwerfseil an einer der Wirklichkeit entsprechenden Motorsäge darstellen soll. Bei einer weiteren Ausführungsform
des Spielzeugs hat dieses die Form eines Hubschraubers mit einem nicht im Gleichgewicht befindlichen Rotor,
um dadurch das Hubschraubergehäuse in Schwingungen zu versetzen. Schließlich kann das Spielzeug auch die Form einer Nähmaschine
aufweisen, die mit einem Druckfuß und einer Nadel versehen ist9
welche auf- und abschwingt und bei jedem Abwärtshub gegen das Gehäuse schlägt, um ein Geräusch zu erzeugen·
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert· In der
Zeichnung zeigen:
Fig, I eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Spielzeugelektrobohrers,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig, 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
Figo 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Figo 1, Figo 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Spielzeugkettensäge,
Figo 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der
Figo 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der
Linie 6-6 in Figo 5,
Figo 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Figo 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Spielzeugelektromischers,
Figo 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der
Figo 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der
Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht längs der Linie 9-9 in Fig. 7, Fig, 10 eine geschnittene Seitenansicht eines Spielzeughubschraubers,
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Pig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Spielzeugnähmaschine, und
Fig. 12 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht
der Nähmaschine von Fig. 11, aus der der Arbeite—
mechanismus der Maschine ersichtlich ist.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Spielzeugbohrer 10, der ein Gehäuse 12 aufweist, das einen gewöhnlichen Elektrobohrer darstellt,
sowie eine Antriebswelle 14. Die Antriebswelle 14 ragt durch eine in dem Gehäuse 12 vorhandene Öffnung 16 nach außen
und hat einen äußeren Teil 18 in Form eines Bohrfutters 20, in
dem sich ein Bohrstahl 22 befindet. Ein in dem Gehäuse angeordneter Motor 23 ist mit der Antriebswelle 14 gekuppelt, um diese
schnell zu drehen. Der Motor entspricht dem Zugseiltyp, der sich durch Ziehen und Loslassen eines Seils 24 betätigen läßt.
Ein Kind kann den Bohrer dadurch bedienen, daß es an einem Knopf 26 zieht, der an dem Seil 24 angebracht ist, um dadurch
den Motor 23 aufzuziehen,. Das Kind ergreift dann einen Handgriff
289 der an dem Gehäuse ausgebildet ist, und faßt mit seinem Zeigefinger um einen Rastklinkenschalter oder Rastklinke 30,
Sobald das Kind die Rastklinke 30 eindrückt, gibt die Rastklinke
die Welle 14 frel9 so daß sich diese schnell drehen kanno
Venn sich die Welle dreht, ahmt das Werkzeug auf realistische, wenn nicht sogar etwas übertriebene Weise einen laufenden Bohrer
nach. Das Bohrfutter 20 und der Bohrstahl 22 drehen sich dann sehr schnell; während starke Schwingungen fühlbar sind und ein
erhebliches realistisches Betriebsgerausch zu hören ist.
Die Schwingungen des Spielzeugs werden von einem Gewicht
erzeugt, das in dem Bohrfutter 20 in der Nähe des in radialer Richtung äußeren Futterteils angebracht ist. Das Futter 20
bildet einen guten Befestigungsort für das Exzentergewicht 32,
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da das Futter einen erweiterten Teil der Antriebswelle darstellt, der aus Gründen einer realistischen äußeren Erscheinung
sowieso vorhanden sein muß. Dazu kommt noch, daß die an dieser Stelle des Spannfutters 20 erzeugten Schwingungen eine besonders
realistische Bewegung bewirken, da das Exzentergewicht 32 an einer Stelle, an der die Welle überhängt, die Antriebswelle 14
bei deren Rotation zu schnellem Taumeln, also zu schneller exzentrischer Bewegung bringt,. Der Bohrstahl 22 und das Spannfutter
20 scheinen deshalb rasch zu vibrieren, und zwar auf eine Weise, die der Vibration bzw. Schwingbewegung ähnlich ist,
die beim Betrieb eines wirklichen Elektrobohren entsteht,,
Ein realistisches Geräusch wird durch ein mit mehreren Zähnen besetztes Rad 36 erzeugt, das auf der Antriebswelle 14
befestigt iste Ein elastischer Körper 38, der beispielsweise
aus Federstahl besteht, ragt mit einem äußeren Ende in die Bahn der Zähne 40 hinein, so daß er schnelle Schwingungen ausführt,
sobald sich die Welle dreht« Der elastische Körper 38 ist mit
seinem entgegengesetzten Ende an einer dünnen und breitflächigen Membran oder Lautsprecher 42 befestigt, der ein beträchtliches
Luftvolumen in Schwingungen versetzt, so daß ein lautes Geräusch erzeugt wirdo In dem Gehäuse befinden sich Löcher 44, die die
Geräuschübertragung erleichtern,. Das Gehäuse 12, das aus zwei
Teilen 45 und 47 besteht, ist aus einem Material gefertigt,
das sich durch Spritzgießen leicht formen läßt, also beispielsweise aus Polyäthylenschaum. Dieses Material ist bestrebt, die
Schwingungen zu dämpfen, und deshalb wird der getrennte Lautsprecher
42 vor allem dazu benutzt, die Schwingungen zu verstärken, und er dient erst in zweiter Linie als Befestigungsmittel
für das Ende des elastischen Körpers 38 an dem Gehäuseβ
Die Sperrklinke 30, mit der das Werkzeug ein- und abgeschaltet werden kann, hat einen Arm 46, der mit einem mit mehreren Zähnen
versehenen Rad 36 in Eingriff steht, um die Antriebswelle normalerweise am Rotieren zu hindern. Die Sperrklinke 3Of die
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bei 48 drehbar am Gehäuse angebracht ist, hat einen Federarm 50, der an einem Planseh 52 des Gehäuses anliegt. Sie läßt sich in
die Stellung 30a drehen, sobald ein Kind die Sperrklinke betätigt, um dadurch den Arm hS mit dem mit mehreren Zähnen versehenen
Rad außer Eingriff zu bringen und dem Motor 23 zu ermöglichen, die Antriebswelle in schnelle Umdrehungen zu versetzen«,
Der Motor 23, der die Antriebswelle antreibt, weis^eine
Seiltrommel 54 auf, an der ein inneres Ende des Zugseils 24 befestigt ist. Die Trommel 54 ist an einer Motorwelle 56 befestigt,
die auf einem Motorrahmen 58 drehbar gelagert ist. Eine Spiralfeder 60, an deren entgegengesetzte Enden an der
Welle 56 und dem Rahmen 58 befestigt sind, wird aufgezogen,
sobald an dem Zugseil 24 gezogen wird. Die aufgezogene Feder übt dann auf die Felle 56 einen Druck aus, der die Welle veranlaßt
sich in entgegengesetzter Richtung zu drehen, um dadurch das Seil wieder auf die Trommel 54 aufzuwickeln.
Die Motorwelle 56 ist durch ein Motorzahnrad 62, das auf
der Motorwelle 56 befestigt ist, eine Leerlaufzahnradanordnung,
zu der das mitlaufende Ritzelrad 64 und das mitlaufende Zahnrad
66 gehören, die beide auf einer Zwischenwelle 68 befestigt sind, sowie durch ein Antriebs zahnrad 70, das auf der Antriebswelle
befestigt ist, mit der Antriebswelle 14 gekoppelt» Wenn alle Zahnräder dieses Zahnradgetriebes ständig im Eingriff stehen
wurden, dann würde die Antriebswelle 14 gedreht werden, sobald an dem Zugseil 24 gezogen würde,. Dies wäre jedoch unerwünscht,
weil dadurch das Ziehen an dem Seil schwerer durchführbar wäre und der Drücker 30 dann solange niedergedrückt werden müßte,
wie an dem Zugseil gezogen wurdeo Um einen ständigen Eingriff
der Zahnräder zu vermeiden, ist das Motorgehäuse 58 mit einem
Paar Schlitze 72 (Pig,3) versehen, in denen die Zwischenwelle entlanggleiten kann. Dadurch kann die Zwischenwelle 68 aus
einer ersten Lage, in der das Leerlaufzahnraö 66 isit de®
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Antriebszahnrad 70 außer Eingriff steht, in eine zweite Lagerutschen,
in der das Leerlaufzahnrad bei 66a (Pig· 4) mit dem Antriebszahnrad 70 in Eingriff steht.
Der Schlitz 72, der die Zwischenwelle 68 aufnimmt, verläuft entlang einer imaginären Linie 74, die sich auf einem Radius zur
Drehachse 32 des Antriebszahnrads 70 und rund um den Umfang der
Achse 76 des Motorzahnrads 62 erstreckt« Demzufolge befindet
sich das Leerlaufritzelrad 64 in ständigem Eingriff mit dem Motorzahnrad 62, während sich das Leerlaufzahnrad 66 so bewegen
kann, daß es mit dem Antriebszahnrad 70 in und außer Eingriff
tritt.
Die Richtung, in der das Zugseil 2k um die Seilscheibe 5k
gewickelt ist, ist so gewählt, daß sich das Motorzahnrad 62 k dann9 wenn an dem Zugseil gezogen wird, in Richtung des Pfeils
dreht· Die Zähne des Motorzahnrads 62 bewegen sich dann an dem Leerlaufritzelrad in Richtung des Pfeils 80 vorbei, um das Leerlaufzahnrad
64 von dem Antriebswellenzahnrad 70 wegzudrücken. Wenn das Zugseil 2k losgelassen wird, dann dreht, die Spiralfeder
60 das Motorzahnrad 62 in Richtung des Pfeils 82, was zur Folge hat, daß sich die Zähne des Motorzahnrads 62 an dem Leerlauf—
ritzelrad 6k in Richtung des Pfeils 84 vorbeibewegen« Dadurch
wird die Zwischenwelle 68 veranlaßt, ihre Lage so zu verändern, daß das Leerlaufzahnrad 66 mit dem Antriebswellenzahnrad 70 in
Eingriff kommt, um die Antriebswelle zu drehen«, Somit wird der Motor automat!schemit der Antriebswelle 14 in Eingriff und außer
Eingriff gebracht, wodurch das Aufziehen des Motors erleichtert wird. Die Zwischenwellen— und Zahnradanordnung arbeitet deshalb
nicht nur als drehzahlsteigernder Rädertrieb, sondern auch als richtungsabhängige Kupplungo
Die Fig· 5 und 6 zeigen eine Spielzeugkettensäge 100, die
nicht nur in ihrer äußeren Erscheinung einer echten Kettensäge nachgebaut ist, sondern auch realistische Geräusche und
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Schwingungen erzeugt« Das Spielzeug weist ein Gehäuse 102
auf, das weitgehend dem einer echten Kettensäge gleicht und eine sich nach vorne erstreckende Kette 104 sowie einen sich
nach hinten erstreckenden Handgriff 106 aufweist· Ein Zugseilmotor 108 ist in dem Gehäuse untergebracht und dient zum
Antreiben einer Welle 110e Ein großes Gewicht 111 ist auf der
Welle 110 exzentrisch montiert 0 um das Gehäuse in Schwingungen
zu versetzen;, sobald sich die Welle rasch dreht« Ein mit
Zähnen versehenes Rad 112 ist ebenfalls auf der Welle gelagert) und ein elastischer Körper 1148 der sich zu einem Lautsprecher
118 erstreckt, greift in das mit Zähnen besetzte Rad ein, um dadurch ein Geräusch zu erzeugen« Ein Drücker 12O9 der an dem
Gehäuse bei 122 drehbar befestigt ist, hat einen Bremsarm 124, der normalerweise mit einem Vorsprung auf der Welle 110 in
Berührung steht, der normal zur Welle angeordnet ist. Dadurch wird das Drehen der Antriebswelle verhinderte Wenn der Drücker
gegen die Spannkraft eines Federarms 128 eingedrückt wird, dann
wird die Arretierung der Antriebswelle beseitigt, so daß sie von dem Motor 108 in Drehung versetzt werden kann·
Das Gehäuse ist mit einem aufrechten Handgriff 130 derart ausgestattet, wie er sich oft an Kettensägen finden läßt« Das
Zugseil 132 des Motors erstreckt sich von der Stelle 134 aus,
wo es durch das Gehäuse hindurchläuft, schräg nach hinten« Diese Zugseilverlaufsrichtung entspricht der Richtung, in die ganz
allgemein ein Anwerf seil des Benzinmotors einer Kettensäge laufte Ein Kind kann den Motor durch Ziehen an einem Knopf
aufziehen, der an dem Zugseil 132 angebracht ist, während es den Handgriff I30 der Kettensäge ähnlich wie beim Anlassen
des Benzinmotors einer tatsächlichen Kettensäge festhält. Das Kind kann dann den oberen Handgriff 130 in der einen und den
hinteren Handgriff 106 in der anderen Hand halten und den
Drücker 120 betätigen,, um dadurch die Kettensäge einzuschalten·
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— Q —
Die Spielzeugketteusäge wird dann in Schwingungen versetzt und erzeugt ein beträchtliches Geräusch.
In den Fig. 7 his 9 ist ein Spielzeugelektromischer 140
dargestellt, der einem echten Mischer nachgebaut ist· Der Spielzeugmischer 140 weist ein Gehäuse 142 auf, das ein
Elektromxschergehäuse darstellt, sowie eine Antriebswelle 144, die sich durch das Gehäuse hindurcherstreckte Die Antriebswelle
144 hat einen innerhalb des Gehäuses liegenden Innenteil, der motorgetrieben ist, sowie einen Außenteil, der mehrere Mischblätter
oder —schaufeln bildet. Wie aus Pig„ 8 hervorgeht,
haben einige Blätter 146s 148 eine größere Masse als andere
Blätter 150v 152«, Diese schwereren Blätter 146, 148 sind auf
der einen Seite der Antriebswelle konzentriert, so daß ein Exzentergewicht geschaffen wird, das der Welle ein Ungleichgewicht
gibt. Der Mischer weist einen Motor 154 auf, der dem Motor 23 in Fig„ 1 ähnlich ist, wobei sich ein Zugseil 156 durch
das Gehäuse hindurcherstreckt· Der Motor treibt ein Antriebs— zahnrad 158 an, das auf der Antriebswelle sitzt, so daß sich
diese Welle dreht.
Das obere Ende der Antriebswelle ist mit einem einzelnen Zahn 160 versehe) der in Eingriff gebracht werden kann, um
dadurch ein Drehen der Antriebswelle zu verhindern· Ein von Hand betätigter Druckknopfschalter l62 ist in dem Gehäuse verschiebbar
gelagert und ist an seinem unteren Ende mit einem gezahnten Rad 164 versehen, das mit dem Zahn l60 der Antriebswelle
in Eingriff treten kann«, Wenn der Druckknopf 162 entgegen der Spannung eines Blattfederpaares 166 eingedrückt wird,
dann bewegen sich die Zähne bei 164 abwärts und kommen mit dem Zahn l6o der Welle außer Eingriff, wodurch sich die Antriebswelle
drehen kann· Geräusch wird durch einen elastischen Körper 168 erzeugt, der einen Endteil 170 aufweist, welcher
gegen ein mit vielen Zähnen besetztes Bad 172 gedrückt wird,
das auf der Antriebswelle sitzt. Der elastische Körper 168
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hat ein inneres Ende 174, das an dem Gehäuse befestigt ist,
sowie einen Mittelteil 176, der gegen einen Lautsprecher gedrückt wird, welcher Schwingungen verstärkte -
Fig. 10 zeigt ein Spielzeugflugzeug 190s das mit einem
Zugseilmotor 192 und einem Antriebskörper 194 versehen ist, welcher eine Welle mit einem Rotor 196 aufweist. Der Rotor
hat mehrere Rotorschaufeln oder -flügel aus leichtem Material und ist außerdem mit einem Gewicht 198 versehen, das sich in
einem dieser Rotorflügel befindet und dazu dient, dem Antriebskörper ein Ungleichgewicht zu verleihen und dadurch das Flugzeug
in Schwingung zu versetzen9 sobald der Antriebskörper rotierte Das Spielzeug ist außerdem mit einem mehrere Zähne
aufweisenden Rad 200 und einer Blattfeder 202 versehen, die in die Zähne des letztgenannten Rades eingreift, um Geräusch
zu erzeugenο
Die Figo H und 12 schließlich zeigen eine Spielzeugnähmaschine 210, die Bewegungen9 Schwingungen und Geräusch
erzeugt, welche einer tatsächlichen Nähmaschine nachempfunden sindc Die Nähmaschine hat ein Gehäuse 212 mit einem oberen
Gehäuseteil 214, einem unteren Gehäuseteil 216 und einer Säule
218, die den oberen und den unteren Gehäuseteil miteinander verbindet«. Ein hin- und herbeweglicher Körper 220 ist in dem
Gehäuse beweglich gelagert und weist einen unteren Teil auf, der einen Druckfuß 222 und eine Nadel 224 darstellt, wobei der
Druckfuß 222 und die Nadel 224 ein einteiliges Ganzes bilden.
Der hin- und herbewegliche Körper 220 ist mit einer großen Lagerbohrung
226 versehen, die einen exzentrischen Teil 228 der Antriebswelle
230 aufnimmt,, Die Antriebswelle 230 wird von einem
Zugseilrotor 232 angetrieben, der dem bei 23 in Fig. 1 gezeigten
Typ entspricht und in dem Gehäuse befestigt isto Der Motor
hat ein Zugseil 234, das sich durch den Säulenteil 218 des Gehäuses hindurcherstreckt0 Wenn der Motor die Antriebswelle
230 dreht, dann bewegt sich der exzentrische Teil 228 des Mittel-
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teils des hin- und herbeweglichen Körpers 220 auf einem Kreis, Dadurch werden der Druckfuß 222 und die Nadel 224 veranlaßt, sich
zu bewegen, wobei ein Teil dieser Bewegung auf und ab erfolgt· Bei jeder Umdrehung der Antriebswelle 230 bewegt sich der hin-
und herbewegliche Körper 220 so weit nach unten, daß er gegen den unteren Teil 216 des Gehäuses schlägt, wodurch ein klopfendes
Geräusch erzeugt wird. Das untere Ende oder die Spitze 236 der
Nadel 224 ist der Teil, der tatsächlich den unteren Gehäuseteil 216 berührt, so daß ein relativ lauter Ton erzeugt wird. Die
rasche Bewegung des hin- und herbeweglichen Körpers 220 ruft Schwingungen hervor, und diese Schwingungen und das klopfende.
Geräusch gleichen dem Betrieb einer tatsächlichen Nähmaschine.
Somit werden erfindungsgemäß Spielzeuge geschaffen, die
motorgetriebene Vorrichtungen nachahmen, und zwar nicht nur äußerlich, sondern auch im Hinblick auf die Erzeugung von Schwingungen
und Geräusche Solche Vorrichtungen, wie beispielsweise Bohrer, Mischer und Flugzeuge, die rotierende Antriebsorgane
aufweisen, lassen sich dadurch in Schwingungen versetzen, daß das rotierende Antriebsorgan belastungsmäßig nicht ausgeglichen
wird. Eine Vorrichtung mit einem hin- und herbeweglichen Antriebsorgan, beispielsweise eine Nähmaschine, läßt sich in Schwingung
versetzen, indem eine Nadel oder eine andere an dieser befestigte Einrichtung, so beispielsweise ein nachgebauter Druckfuß, rasch
hin- und herbewegt werden. Geräusch bzw. Lärm läßt sich durch Verwendung eines elastischen Körpers erzeugen, der wiederholt
von einem mit mehreren Zähnen besetzten Rad, das an der Antriebswelle befestigt ist, gebogen wird, und die entstehenden Geräusche
oder Töne lassen sich durch Verwendung eines akustischen Weitbereichsverstärkers
oder -lautsprechers verstärken, der mit dem elastischen Körper in Verbindung steht«, Im Falle einer hin- und
herbeweglichen Vorrichtung, beispielsweise einer Nähmaschine,
kann Geräusch dadurch erzeugt werden, daß der hin- und herbeweg— liehe auf den Boden des Gehäuses aufschlägt.
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Claims (1)
- . - 12 -PATENTANSPRÜCHEMotorgetriebene Spielzeugvorrichtung mit einem beweglichen Antriebskörper, gekennzeichnet durch ein Spielzeuggehäuse (12), das im wesentlichen die gleiche Form hat wie die motorgetriebene Vorrichtung, einen in dem Gehäuse angeordneten Motor (23) und durch einen Antriebskörper (14), der in dem Gehäuse (12) beweglich gelagert ist und sich durch das Gehäuse hindurcherstreckt und einen aus dem Gehäuse herausragenden Teil (20, 22) besitzt sowie einen innerhalb des Gehäuses befindlichen Teil, der mit dem Motor (23) gekoppelt ist, um durch diesen bewegt zu werden, wobei wenigstens einer der Antriebskörperteile eine Einrichtung (32) aufweist, durch die das Gehäuse (12) in Schwingungen versetzbar ist, sobald sich die Antriebskörperteile bewegen·2ο Spielzeugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Antriebskörperteile drehbar gelagert ist, und daß die Einrichtung (32) zur Erzeugung von Schwingungen ein Exzentergewicht aufweist, das von dem drehbar gelagerten Antriebskörperteil (20) getragen wirdo 3.Spielzeugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (23) eine drehbar gelagerte Seiltrommel (54) aufweist, ferner ein Zugseil (24), das mit dem inneren Ende auf der Trommel aufgewickelt ist und dessen äußeres Ende durch das Gehäuse (12) herausragt9 eine Spiralfeder (60), die mit der Seiltrommel (54) gekoppelt ist, und eine Vorrichtung (62, 64, 66, 7O)9 durch die die Seiltrommel mit dem Antriebskörper (14) gekoppelt ist, so daß dann, wenn das Seil (24) gezogen und losgelassen wird, die Spiralfeder. (60) wenigstens einen Teil des Antriebskörpers (14) drehen kann, wobei ferner ein mit Zähnen versehener Körper (40) an dem Antriebskörper (14) innerhalb des Gehäuses (12) befestigt ist und ein von Hand bedienbarer Drücker409825/068 7(30) an dem Gehäuse drehbar angebracht ist und einen Sperrarm (46) aufweist, der mit dem mit Zähnen versehenen Körper (40) in und außer Eingriff bringbar ist, um dadurch die Drehbewegung des Antriebskörpers (14) zu steuern.4. Spielzeugvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Lautsprecherkörper (42), der einen dünnen und großen Plächenteil aufweist und dazu dient, eine große Luftmenge in Schwingung zu versetzen, sowie durch einen elastischen Körper (38), der mit einem ersten Teil mit dem Lautsprecherkörper in Berührung steht und durch einen zweiten Teil (36) mit dem mit Zähnen versehenen Körper (40) in Eingriff bringbar ist, um durch diesen Körper betätigt zu werdeno5ο Spielzeugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung ein Motorzahnrad (62) und ein Antriebszahnrad (70) aufweist, die mit der Seiltrommel (54) bzw0 dem Antriebskörper (14) in Verbindung stehen, ferner eine Zwischenwelle (68)j eine Leerlaufzahnradanordnung (64, 66), die auf der Zwischenwelle gelagert ist, und eine Einrichtung, die einen Leerlauflagerschlitz (72) bildet, welcher sich im wesentlichen längs eines Radius zur Drehachse des Antriebszahnrads (70) und rund um den Umfang des Motorzahnrads (62) erstreckt, wobei die Zwischen— welle (68) längs des Schlitzes (72) so verschiebbar ist, daß die Leerlaufzahnradanordnung (64, 66) ständig mit dem Motorzahnrad in Eingriff haltbar ist, jedoch in das Antriebszahnrad (70) eingreifen oder mit diesem Zahnrad außer Eingriff kommen kann, und wobei ferner das Zugseil (24) in einem Drehsinn auf die Seiltrommel (5^) aufgewickelt ist, das sich dann, wenn das Zugseil von der Seiltrommel abgezogen wird, die Zähne des Motor— zahnrads (62) an der Leerlaufzahnradanordnung in einer Richtung vorbeibewegen, in der die Leerlaufzahnradanordnung von dem An— triebszahnrad (70) wegbewegt werden, und wenn das Seil wieder auf die Trommel (54) aufgewickelt wird, die Zähne des Motorzahn-409825/0687rads sich an der Leerlaufzahnradanordnung in einer Richtung vorbeibewegen, in der diese Leerlaufzahnradanordnung (64, 66) in Richtung auf das Antriebszahnrad (70) gedruckt wird, so daß ein Herunterziehen des Seils von der Seiltrommel möglich ist, ohne daß sich der Antriebskörper (14) dreht.6. Spielzeugvorrichtung nach Anspruch I0 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (142) die Form eines Nahrungsmittelmischers (l40) hat9 und daß der Antriebsteil (152), der aus dem Gehäuse herausragt, die Form mehrerer Mischerschaufeln (146, 148, 150, 152) aufweist, von denen wenigstens eine Schaufel eine größere Masse hat als eine andere, um dadurch die Einrichtung zu schaffen, durch die das Gehäuse (142) in Schwingung versetzbar ist.7 ο Spielzeugvorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeiohnetj daß das Gehäuse die Form eines Flugzeugs (l90) hat, und daß der Antriebsteil (194), der aus dem Gehäuse herausragt, in Form eines Propellers (196, 198) ausgebildet ist, bei dem wenigstens ein Propellerflügel eine größere Masse hat als ein anderer Propellerflügel, um dadurch die Einrichtung zu schaffen, durch die das Gehäuse in Schwingung versetzbar isto80 Spielzeugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) die Form eines Elektrobohren (lO) hat, daß das Antriebsteil, der aus dem Gehäuse (l2) herausrag*, in Form eines Bohrfutters (20) mit einem darin befindlichen Bohrer (22) ausgebildet ist, und daß das Exzentergewicht (32) in dem herausragenden Antriebsteil angeordnet ist.9e Spielzeugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskörper (llO) eine Antriebswellenanordnung bildet, die in dem Gehäuse (lO2) drehbar gelagert ist.409825/068710, Spielzeugvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (102) einen Handgriff (l30) aufweist, der sich lotrecht zu der Antriebswellenanordnung erstreckt, und daß das Zugseil (132) durch den Handgriff hindurch läuft und einen Knopf (136) hat.Ht, Spielzeugvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen von Hand bedienbaren Körper (120, 124), der in eine erste Stellung drückbar ist, in der er mit der Wellenanordnung (HO) in Eingriff steht, um dadurch eine Drehbewegung der Welle zu verhindern, sobald das Seil (132) gezogen wird, um die Spiralfeder aufzuziehen, und deren Hand in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der er mit der Wellenanordnung außer Eingriff steht, um dadurch deren Drehbewegung zu ermöglichen.12p Spielzeugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus einem leichten Schaummaterial gebaut ist und wenigstens ein Durchgangsloch (44) aufweist, und daß der Lautsprecherkörper (42) in dem Gehäuse so angeordnet ist, daß er diesem Durchgangsloch (44) gegenüberliegt.13. Spielzeugvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in Form eines Kettensägegehäuses (102) mit vorderen und hinteren Enden ausgebildet ist und eine nachgeahmte Schneidkette (104) besitzt, die sich aus dem vorderen Gehäuseende herauserstreckt, und daß das Zugseil (132) schräg nach hinten verläuft, und zwar in Art des Anwurfseiles eines Kettensägebenzinmotors014O Spielzeugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (212) in Form einer Nähmaschine (210) ausgebildet ist, dass der Antriebskörper (230) einen hin- und herbeweglichen Körper (220) in Form eines Nähmaschinendruckfußes (222) und einer Nähmaschinennadel (224) aufweist, die in dem4098 2 5/0687Gehäuse beweglich gelagert sind, daß die Schwingeinrichtung (228) auf dem hin- und herbeweglichen Körper (220) einen aufsetzbaren Teil hat, der gegen das Gehäuse schlägt, und daß der Motor (232) den hin- und herbeweglichen Körper (220) rasch auf- und abbewegt, um bei jedem Hub gegen das Gehäuse zu schlagen.15· Spielzeugvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (212) obere und untere Teile (214, 216) sowie einen Säulenteil (218) aufweist, der den oberen und den unteren Teil verbindet, daß der hin- und herbewegliche Körper (220) mit einem Lagerteil (228) mit kreisrunder Bohrung (226) versehen ist, und daß der Motor (232) eine ¥elle (230) besitzt^ die sich in Längsrichtung innerhalb des Gehäuses £l2) erstreckt und in dem Gehäuse drehbar gelagert ist sowie einen Teil aufweist, der zur Drehachse der Welle exzentrisch liegt und durch den Lagerteil (126) des hin- und herbeweglichen Körpers (220) hindurchragto409825/0687Leerseite
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