DE1478023A1 - Spielbaelle - Google Patents
SpielbaelleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D22/00—Producing hollow articles
- B29D22/04—Spherical articles, e.g. balls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2061/00—Use of condensation polymers of aldehydes or ketones or derivatives thereof, as moulding material
- B29K2061/04—Phenoplasts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S524/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S524/908—Composition having specified shape, e.g. rod, stick, or ball, and other than sheet, film, or fiber
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Spielbälle
Die Erfindung betrifft Spielbälle, einecbj.iesslich insbesondere
Bälle für Rasentennis, die im anschliessenden als Tennisbälle
bezeichnet werden.
Ein Spielball besteht gewöhnlich aus einer Hohlkugel, die aue
einem elastischen Medium, gewOhnlioh einer Mischung von Kautsohuk
oder kauteohukähnliohem Material die geeignet reseptiert ist, um für einen Spielball günstige BigenBohaften sn ergtbep.
Gewöhnlioh enthält die Hohlkugel (hier im folgenden Ballhülle
genannt) ein das bei einem Druck über dem Atmosphärendruck, wobei der Überdruok im Falle eines üblichen Balls gewöhnlich in der
aröseenordnung von 0,70 - 0,84 atü (10 - 12 psi über Atmoephärendruok)
unmittelbar nach der Herstellung liegt» Das Vorliegen
«09β·»/«39
eine β Gases bei diesem Überdruck modifiziert die KrgenBchaften
dee Balls, so dass das gewünschte Spielverbalten erzielt wird«
Insbesondere verleiht das Vorliegen von Gae dem Ball ein höheres
Federungsvermögen (doh., er springt höher, wenn or von einer
bestimmten Höhe fallengelassen wird) und erhöht auch die Beständigkeit des Balls gegen Deformation unter einer radial angreifenden Belastung, wie sie beispielsweise vom tennisschläger
ausgeübt wird, wenn der Ball geschlagen wird«,
Es ist ersichtlich* dasB die obigen Bemerkungen In gleicher
Weise für einen Tennisball gelten, der als besonderer Typ eines Balls betrachtet werden kann, bei welchem die Oberfläche von
einem Textilmedium bedeckt ist, das aus Natur» und/oder Synthefasern
in einer Anordnung besteht, durch welche die besonderen gewünschten Spielmerkmale eines !Dennisballs erzielt werdeno
Obwohl dieser in der Ballhülle bestehende Überdruck dem Ball gewünschte Spielmerkmale verleiht, 1st er auch von unerwünschten
Merkmalen begleitet, die mit der langsamen Diffusion von Gas aus dem Inneren der Ballhülle aufgrund der auf joder Seite der
Wandung der Hülle existierenden Druckdifferenz zusammenhängen« Aufgrund der Wirkung des überatmosphärisohen Innendruckes auf
dl·. Spielqualitäten des Balls ändern eich diese Qualitäten demzufolge und es wird ein Zustand erreicht, wo die Spielqualitäten
unbefriedigend sindο Demgemäss ist es für einen Ball erforder«
lieh, dass er entweder innerhalb einer bestimmten, festgesetzten
90 9 8 82/0*3 9 0R1G,NAU
Zelt nach der Herstellung verwendet wird, oder da.f.· Bälle müssen
vor dor· Verwendung in unter Druck befindlicher. !Doeen oder anderem Behältern eingeschloscen sein« so dasB die Druckdifferenz
über die Wandung der Ballhülle herabgesetzt oder beseitigt wirdo
Beide Verfahrensweisen bringen Unbequemlichkeiten und Kosten mit sich,
Es ist ersiohtliohi dass es ein Vorteil wäre, wenn man Bälle
ohne die Schwierigkeiten herstellen könnte, die mit den üblichen unter Druck befindlichen Ballhüllen verknüpft sind„ Solche
Schwierigkeiten würden auf ein Minimum gebricht oder vermieden,
wenn der Überdruck in der Ballhülle beträchtlich herabgesetzt
oder gleich Null gemacht werden könnte.. Se ist auch einzusehen,
dase die Diffusionsgeschwindigkeit des Gase«? aus dem Inneren der
Hülle umso langsamer wäre, je mehr die Werte des Drucks auf
Jeder Seite der Wandung der Ballhülle gleich wären, und keine Diffusion erfolgt» wenn die Drucke gleich sind.
Ein Ziel der Erfindung ist demgemäss die Herstellung von Spielbällen,
die einen beträchtlich herabgesetzten überdruck im Innern oder einen Überdruck von Hull aufweisen.
Unter einem "beträchtlich herabgesetzten" Überdruck im Innern
ist ein Druck zu. verstehen, der im Vergleich zu den üblichen
Innendrücken in Ballhüllen beträchtlich verringert ist. Im
Pali eines Tennisballs ist ein Innendruck von bis ssu etwa
90 9 8 8 2/0539 MD
H78023
0,4-2 kg/cm ( 6 psi) über Atmosphärendruck als "beträchtlich
herabgesetzt" im Vergleich zum üblichen Druck von 0-70 « 0,84
atü zu betrachten.
Wenn ein Ball mit verringertem Überdruck oder dem Überdruck Null hergestellt wird, muss die Wandung der Hülle in beträchtlichem Ausmaß zu den erforderlichen Eigenschaften des Federungs«
Vermögens beitragen oder diese Eigenschaften ohne fremde Hilfe verleihen. Es können zufriedenstellende Bälle mit verringertem
überdruck oder mit dem Überdruck Null unter Verwendung von im
wesentlichen üblichen Kautschuk=· oder kautschukähriliohen Mischungen
hergestellt werden, wenn man die Y.anddicke der Ballhülle um ein Beträchtliches erhöht. Man etellt jedoch fest, dass
dabei das Gewicht des Balls beträchtlich vergrössert wird, und
im Falle eines Tennisballs wäre das resultierende Gewicht aueeerhalb
der durch die kontrollierenden Verbfinde festgesetzten Grenzen. Ein solches Verfahren ist daher nicht zufriedenstellend.
Ee wurde gefunden, dass die gewünschten Eigenschaften des Federungsvermögens,
der Beständigkeit gegen Deformation und des Gewichtes erzielt werden können, indem man besondere' Massen von
niedriger Dichte verwendet, die ale Vers tärkungsfülletoffe gewisse
synthetische Harze mit Dichten im Bereich von 0,80 ·- 1,25 g/ccm enthalten·
Erfindungegemäse umfasst eine Ballhülle eine selbsttragende
hohle Kugel aus einer Kautschukmischung oder einer kautcohuk-
90988ZVtfS39
ähnlichen Mischung, in weloher ein verstärkender Füllstoff
niedriger Dichte, der aus einem hitzehärtbaren synthetischen Harz vom phenoliechen Typ besteht, vorhanden ist· Unter einer
selbsttragenden Hohlkugel ist eine hohle Kugel zu verstehen,
welche .nach Deformation zu einer praktisoh kugeligen form ohne
S,ttitze duroh eine Blase im Inneren oder eine andere Innenverstärkung zurUokkehrt. Kormalerweise hat der Yeretärkungsfüllstoff eine Dichte von etwa 1 g/ccm, d.h. im Bereich von 0,80 -1»25 g/oom·
Wenn die Mischung eine KautBohukmisohung 1st, härtet das synthetische Hera vorzugsweise etwa bei Kautschukvulkanisationstemperaturen. Das Harz kann ein modifiziertes phenoliechea Harz sein,
das einen Aldehyddonator enthält.
Der verstärkende PUlletoff hat normalerweise eine Teilchengröeee
von nicht mehr als oa* C,3 mm (50 mesh). Vorzugsweise liegt die
Teilchengrösse unterhalb 0,15 mm (100 mesh), beispielewelae in
der örössenordnung von etwa 0,1 mm (150 mesh). Der Ausdruck
"150 mesh" bedeutet, dass die Teilchengrösse derart iat, dass
praktie oh alle Teilchen dureh ein Sieb mit 150 Unterteilungen
je Zoll (2*54 om) gehen.
Der verstärkende füllstoff kann in eine Mischung eine« Polymeren auf natürlicher und/oder eynthetiaoher Baals bei einer
ladung von bis su 50 Oew.-jC, bezogen auf das Grundpolymere,
9098 81'/(ίί J β
gebracht werden, wobei der vorzugsweise Bereich dei* Beladung
20 - 45 # beträgt,, Ein Beispiel eines sehr geeigneten hi. vaehärtenden
synthetischen Harzes vom phenolischen Typ ist das Harz, das von der Firma British Resin Products Limited, Penarth,
Glamorgan, unter der Bezeichnung "Cellobond H. 831" in den Handel gebracht wird« Dies ist ein modifiziertes phenolisches Harz
mit etwa β # einee Aldehyddonators (in diesem Fall Hexamin),
der während der Herstellung zugegeben wird· Das Harz härtet bei etwa Kautschukvulkanisationetemperaturen.
Das Harz ist ein Feststoff in Pulverform mit solchen Teilchengrössen,
dass 99,85 i> durch ein Sieb von 0,251 mm lichter
Masehenweite (60 mesh) und 90 56 durch ein Sieb von 0,104 ann
lichter Maeohenweite (150 mesh) gehen, Ee hat einen Erweichungspunkt
um 85 - 950C und eine Härtungezeit bei 1300C von 110 140
Sekunden. Sie Sichte des Harzes wurde mit 1,18 g/o cm gemessen.
Sie Kautschukmischung oder die kautschukähnliehe Mischung kann irgendeine Mischung sein, die sich dazu eignet, die für einen
Ball erforderlichen Eigenschaften zu ergeben. Vorzugsweise wird eine vulkanisierte Mischung auf der Basis von Naturkautschuk
und/oder einem Synthesekautechuk von ähnlichen Federungseigenschaften wie Naturkautschuk, wie cis-Polyisopren oder
Polybutadien, verwendet. Mischbeatandteile, wie Vulkanisationsmittel
und Beschleuniger und VerstärkungsfUlletoffe von hoher
8 82/^^3 9 Β/φ
ΊΑ78023
Sichte, v/ie Rues, können nach Erfordernio augegeben werden. Im
allgemeinen Bind die Anforderungen für eine Kautschukmischung» um eine Tennisballhülle zu bilden, ein ?ederungevermögen der
HiBohung (gemessen auf dem Dunlop Tripsometer, British Standard
903 Teil AB) über 65 #t insbesondere 75 - 80 $r und eine Harte
der Mischung (gemessen gemäss British Standard 905 Teil A7) von
über 65°t insbesondere 75 - 80°.
Gewünschtenfalls kann ein beträchtlich herabgesetzter Innenüberdrück innerhalb der Ballhülle induziert werden, beispielsweise
durch Einbeziehung einer Stickstoff liefernden Kombination τοη Bestandteilen in die Mischung, so dass eine Ballhülle gebildet
wird, die Stickstoff bei einem Innenüberdruok von bis zu 0,42 kg/am2 (6 pel) enthält.
Die folgenden Beispiele, in welchen alle Teile Gewichteteile
sind, erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Anachlieseend ist »Ine Rezeptur einer Mischung angegeben, aus
welcher zufriedenstellende Ballhüllen mit dem Innenüberdruck 0 gemäes der Erfindung; hergestellt werden können.
rolybuvtaö ien 75 ? 0
"Cellobord H.831H 30,0
Schwefel 3,0
* i-r
909882/0539
U78023
Zinkoxid 5»0
Stearinsäure 2,0
öl ("Butrex R") 2,0
Dibenzthiazyldisulfid 1,0
Tetrataethylthiuramdisulfid 0,4
allseitig verwendbarer
C1) 15,0
Halbkugeln wurden aus dem obigen Gemisch hergestellt, und kugelige Ballhüllen wurden durch Fressformen der Hüllen bei einer
Temperatur von 15O0C für 13 Hinuten, was zur Vulkanisation der
Mischung führte, gebildet. Dann wurden sie au Tennisbällen gefertigt»
inden ein üblicher Eennisball-Helton-Überzug aufgebracht wurde und sie weitere 10 Minuten bei einer Temperatur
von 13O0C geformt wurden·
Bs wurde gefunden, dass die erhaltenen Tennisbälle·auf eine
Höhe von 137 cm (54") springen, wenn sie von einer Hb'he von 254 cm (100") fallengelassen werden (Vorschrift der nInternational
Lawn Tennis Federation": 135 - 147 cm baw, 53 - 58").
Die Kompressionsmerkmale bei Messung in der von der International Lawn Tennis Federation vorgeschriebenen Y/eise wurden ebenfalls
ale zufriedenstallend befunden«
909882/0639 bad 0WG»nal
U78023
Anechliessend ist eine Rezeptur einer weiteren Masse angegeben,
aus welcher zufriedenstellende Bälle mit einem Innenüberdruck von O gemäBB der Erfindung hergeetellt werden können«
Naturkautschuk 50,00
Polybutadien 50,00
Oellobond H.831 40,00
Schwefel 3,50
Zinkoxyd 3,00
Stearinsäure 1,00
öl ("Jtatrex R") 2,00
Diphenylguanidin 1,40
Dlbenzthiaayldisulfid 0,70
Benzoesäure 0,70
Antioxidans 1,00
Oellobond H.831 ist ein modifiziertes phenolisches Hare mit
etwa 8 # eugesetztem Rexaain und ist von der Firma British
Resin Products Limited erhältlich.
Tennisbälle wurden unter Verwendung dieser-Mischung in der in
Beispiel 1 beschriebenen Weise hergeetellt. Es wurde festgestellt, dass diese Bälle «of eine Höhe von 137 om sprangen,
wem sie von einer Höhe von 254 on fallengelassen wurden. Die
Koapreseioneaerkmale waren, bei Messung in der von der Inter-
national lawn Tennis federation vorgeschriebenen Weise, wiederum
zufriedenstellend.
Bälle mit beträchtlich verringertem Innenüberdruck können aus den obigen Mischungen hergestellt werden, Im Tergleioh zu Bei-«
spiel 1 unterscheiden sich jedoch die Herstellungseinzelheiten auf folgende Weise: · .
U) 0,09 g Natriumnitrit und 0,08 g Ammoniuinchloridkristalle
werden vor dem Formpressen in die Ballhülle eingebrachtο Während des Formarbeitsganges wird Stickstoff entwickelt» was
einen Überdruck von 0,35 kg/cm in der Ballhülle liefert«
2·) Der formpresf »arbeitsgang der Ballhülle wird bei 140cC für
13 Minuten durchgeführt.
Tennisbälle wurden aus dirsen Ballhüllen durch Aufbringen von
lennisball-Melton wie vorher und weiteres Pormen für 10 Minuten
bei 1300C hergestellt.
Die Spring« und Kompresslonemerkmale zeigten eich wie vorher
ale zufrieden»teilend.
Eb eel auf die beiden Anmeldungen der gleichen Anmelderin tos
gleichen Tag mit der :>ri tischen Anmeldungsnummer 28325/64, den
909887/fi39
11 ~ H 7.8023
internen Aktenzeichen Geh β UTr. BS 3394 X unä dem Eitel.
"Spielbälle" sowie der britischen Anmoldur/ge Hr. 28326/64,
dem internen Aktenzeichen Case Nr« BS 3895 IX und dem Xitel
"Spielbälle11 hingewiesen« In diesen Anmeldungen Bind weitere
Hiaohungen "beschrieben, welche ee geetatten, das vorliegende
Ziel au erreichen. Bs aei darauf hingewiesen, dass die in
irgendeiner der 3 Patentanmeldungen beschriebenen Mischungen miteinander gemischt werden können und zufriedenstellende Bälle
und Tennisbälle mit beträchtlich verringertem Innenüberdruck oder mit dem XnnenUberdruck 0 gebildet werden können, wobei
das Mischen und die Formbedingungen hinreichend beachtet werden müssen.
So wurde beispielsweiae ein sufriedenstellender Tennisball
aus einer Mischung gebildet, welche "Cellobond H.831* und Holzmehl, das eines der als Füllstoff in der Patentanmeldung
entsprechend der britischen Aniaeldungs-Nr. 28 326/64 beeo\riebenen cellulosehaltigen Materialien ist, hergestellt«
GiMKd der der britieohen Patentanmeldung 28 325/64 entspreohenden deutsohen Patentanmeldung enthält die Mischung ale
Füllstoff geringer Diohte (0,8 - 1,25g/ooa) ein themoplaetiaohea synthetisches Hara des eelbstveratärkenden Type, von
den Teilchen in der Matrix der vulkanisierten Hatur- oder
Syntheeekautschukaischung verteilt sind.
909882/0539
Claims (1)
- U78023Patentansprüche1, Ballhüllef gekennzeichnet durch eine selbsttragende hohle
Kugel aus eines? Kautechukiüischiuag oder kautochukähnlichen Mischung, in welcher ein Vei*fltärkungs£üllßtof£ niedriger M elite vorliegt, dor aus einem hitzehärtbaren Gynthetischen Harz dos phenolischen !Typs2. Ballhülle naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der VöratärkungBfüllstoff eine Dichte im Bereich von 0,80 bio
1»25 g/oom hat. ■3· Ballhülle nach einem der vorhergehenden Aneprüohe, dadurch gekenn ze IcImGi;, dass dia Uiechung eine Kautsohukmisohung ist
und dae Harz bei etwa KautnchuirvulkanisationetGBiperaturen härtet ι4α Ballhülle naoh einem der vosdiergehenden Ansprüche, dadurch gekennseiclmetf daßs das Harz ein modifiziertes phenolischee
Harz ist, das einen Aldehyddonator enthält.5. Ballhülle naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungefüllstoff eine Teilchen-grösee von nicht mehr als öa« 0,3 nm (ί50 mesh) hat.i 3 913, U780236« Ballhülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ■die Töilchengrösse unterhalb ca. 0,15 min (100 mesh) liegt.7. Ballhülle naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« dass der Veratärkungsfiille toff In einer Beladung von 20 ~ 45 Gew.-54, bezogen auf das örundpolymere, eingebracht ist.8. Ballhülle naoh einem der vorhergehenden Anspruch«, dadurch gekennzeichnet, daee die Mischung Naturkautschuk enthält·9> Ballhülle naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daee die Mischung Polybutadien enthält.10. Ballhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass sie den Innenüberdruck 0 aufweist.11· Ballhülle naoh einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daae sie Stickstoffgee bei einem Innenüberdrück von bis zu 0,42 kg/cm2 (6 pai) enthält.12. Tennisball, gekennzeichnet duroh eine Ballhülle naoh einem der vorhergehenden Aneprüohe, die mit einem Textilmediua. Übersogen ist.909882/0539H7802313t Verfahren zur Herstellung einer Ballhülle, dfefhirch gekennzeichnet, aass man in ©ine Kaute ehvkminehmig oder kautschuk ähnliohe MiBchung öinon VeretärkungefUllatoff niedriger !Dichte einbringt« der aue einem hitzehärtbaren nynthatischen Haru dea phenoliochen Sypo besteht» und eine selbsttragende Hohlkugel aus der Mischung preeaformt«14· Tennisball» hergestellt nach dem Vexfaliren doe Anspruchs909882/0539
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2832764 | 1964-07-09 | ||
GB28327/64A GB1108557A (en) | 1964-07-09 | 1964-07-09 | Improvements in and relating to playballs |
DED0047703 | 1965-07-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1478023A1 true DE1478023A1 (de) | 1970-01-08 |
DE1478023C DE1478023C (de) | 1973-01-25 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4145045A (en) * | 1977-08-08 | 1979-03-20 | Colgate-Palmolive Company | Pressureless tennis ball |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4145045A (en) * | 1977-08-08 | 1979-03-20 | Colgate-Palmolive Company | Pressureless tennis ball |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3428315A (en) | 1969-02-18 |
GB1108557A (en) | 1968-04-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |