DE1476979C3 - Kraftfahrzeug-Kühlanlage - Google Patents
Kraftfahrzeug-KühlanlageInfo
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
- F16D43/25—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by thermo-responsive elements
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- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeug-Kühlanlage mit einem Kältemittelkreislauf, der einen
Verdampfer, einen Kondensator und einen vom Fahrzeugmotor antreibbaren Kältemittelkompressor
aufweist, und einer zwischen dem Kompressor und dem Fahrzeugmotor angeordneten Kupplung, die
vom Kältemitteldruck in der Weise steuerbar ist, daß sie bei Kältemitteldrücken oberhalb eines vorgegebenen
Wertes eingerückt ist.
Bei einer bekannten Anlage der angegebenen Art (USA.-Patentschrift 2 747 385) wird die Kühlwirkung in der auch sonst-üblichen Weise durch Ein-
und Auskuppelung des Kompressors in Abhängigkeit von einem Temperaturfühler geregelt. Lediglich
als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme ist die beschriebene Abhängigkeit vom Kältemitteldruck vorgesehen,
und zwar in der Weise, daß der Kompressor-Ansaugdruck abgefühlt und der Kompressor unabhängig
vom Zustand der eigentlichen Regeleinrichtung abgeschaltet
wird, wenn der Kompressor-Ansaugdruck den vorgegebenen Wert unterschreitet. Dadurch soll
insbesondere ein Betrieb mit einer unzureichenden
Kältemittelmenge verhindert werden. Normalerweise ist jedoch genügend; Kältemittel und demgemäß ein
über dem vorgegebenen Wert liegender Kompressor-Ansaugdruck vorhanden, und die-Kühlanlage wird
durch ständiges Aus- und Einrücliea der Kompressor-Antriebskupplung
geregelt. Dabei werden unvermeidlich bei jedem Einrücken der Kompressor und seine Antriebsteile einschließlich der Kupplung selbst
mechanisch hoch beansprucht. Der dadurch hervorgerufene
erhöhte Verschleiß und die entsprechende Geräuschbildung sind unerwünscht.
Es ist andererseits auch eine Kraftfahrzeug-Kühlanlage bekannt (USA.-Patentschrift 3 059 449), bei
der, offenbar zur Vermeidung der oben beschriebenen Nachteile, der Kompressor fest mit dem Fahrzeugmotor
gekuppelt ist und somit ständig zusammen mit dem Fahrzeugmotor läuft. Die Regelung
der Anlage erfolgt bei laufendem Kompressor durch Schalten von Ventilen, insbesondere auch im Nebenschluß
zu dem Kompressor. Bei derartigen wie auch anderen ähnlichen Anlagen, beispielsweise solchen
mit einem Kreiselverdichter in Verbindung mit einer Sauggasdrosselanlage zur Regelung der Verdichterleistung
(USA.-Patentschrift 2 888 809), muß man jedoch durch besondere Maßnahmen sicherstellen,
ίο daß bei niedrigen Umgebungstemperaturen, also insbesondere
im Winter, der Kompressor nicht angetrieben wird. Die Viskosität üblicher Kompressoröle
bei Temperaturen unter z. B. — 6,5° C ist so hoch, daß sich bei zwangsweisen Antrieb des Kompressors
beträchtliche Beschädigungen ergeben würden, insbesondere Brüche der Kompressorschaufeln, oder
der Kompressorwelle. Es ist deshalb allgemein üblich, bei der den Winterbetrieb eines Fahrzeugs
vorbereitenden Wartung den Kompressor vor seinem Antrieb zu trennen. Durch Unachtsamkeit, Unwissenheit
oder Unterlassen der genannten Wartung ist es jedoch leicht möglich, daß diese Maßnahme versehentlich
unterbleibt, und es kann dann zu unliebsamen Schäden kommen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Kraftfahrzeug-Kühlanlage zu schaffen, die bei möglichst
einfachem, kostengünstigem Aufbau nicht unter den beschriebenen Nachteilen leidet, also bei Vermeidung
des ständigen Aus- und Einkuppeins des Kompressors keine besonderen Maßnahmen bei Erwartung
kühler- Witterung erforderlich macht. Zur Lösung dieser Aufgabe dient nach der Erfindung
eine Kraftfahrzeug-Kühlanlage der eingangs angegebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Kupplung eine unter der Einwirkung eines übertragenen Drehmoments selbsthaltende Kupplung ist,
die nach einmal erfolgtem Einkuppeln bis zum Ende der Drehmomentübertragung eingekuppelt bleibt,
und daß in an.sich bekannter Weise die Regelung der Kühlwirkung bei ständig laufendem Kompressor
■■.■■: erfolgt. :-,;i ... : -
Bei der erfindungsgemäßen Kühlanlage wird beim Anlassen des Fahrzeugmotors automatisch entschieden,
ob der Kompressor mit eingeschaltet wird oder nicht, und zwar in Abhängigkeit von dem Kältemitteldruck,
der bei stillstehendem Kompressor ein Maß für die Umgebungstemperatur ist. Liegt dieser Druck»
. unter dem vorgegebenen Wert, so wird der Kompressor
nicht mit eingeschaltet. Falls die Umgebungstemperatur und damit der Kältemitteldruck über
dem vorgegebenen Wert liegen oder während der
-: Fahrt diesen Wert überschreiten,.wird der. Kompressor
eingeschaltet, und durch die Selbsthaltewirkung der Kupplung bleibt er bis zum Abstellen des Motors,
also normalerweise bis zum Ende der betreffenden Fahrt, in Betrieb. Es gibt also keinen erhöhten
Verschleiß und keine unerwünschte Geräuschbilduijg" durch häufiges Ein- und Auskuppeln des Kompressors,
und es sind bei Eintritt kalter Witterung keine besondere Aufmerksamkeit und keine besonderen
Wartungsarbeiten erforderlich. Zusätzlich ergibt sich der Vorteil, daß wie bei der zuerst beschriebenen
bekannten Anlage der Kompressor auch dann abgeschaltet bleibt, wenn die Kältemittelmenge zu gering
ist; denn auch dann liegt der Kältemitteldruck unter dem vorgegebenen Wert.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird als der zur Steuerung der Kupplung dienende Kälte-
3 4
mitteldruck der im Kondensator herrschende Kälte- eine Stellung auf der anderen Seite einer imaginären
mitteldruck verwendet. Da der Kondensator norma- radialen Linie zu bewegen, die die Drehachse mit
lerweise vor dem üblichen Fahrzeugkühler angeord- dem Drehpunkt auf der Nabe verbindet. Wenn die
net ist, wird er von einem Umgebungsluftstrom be- Riemenscheibe in Drehrichtung gedreht wird, wie es
aufschlagt, der von der Temperatur der Luft in der 5 durch den Pfeil in Fig. 1 gezeigt ist, hat demzufolge
Nähe des Fahrzeugmotors im wesentlichen unbeein- die auf den Spaltring an seinem Umfang wirksame
flußt ist. Es wird so verhindert, daß beim Fahren Eingriffskraft die Neigung, den Spaltring relativ zu
die Kupplung infolge eines Anstiegs der Temperatur der Nabe zu drehen. Hierbei verstärkt eine nach
im Motorbereich fälschlich betätigt wird. außen gerichtete Radialkraft die Kupplungstätigkeit
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Auf- io zwischen dem Spaltring und der Riemenscheibe,
gäbe wird auch durch eine gemeinsame Betrachtung Wenn andererseits ein ausreichender lichter Raum
der beiden eingangs beschriebenen bekannten An- zwischen dem Reibbelag auf dem Spaltring und der
lagentypen — Regelung durch Ein-und Ausschalten Gegenbohrung 30 in der Riemenscheibe vorhanden
des Kompressors bzw. Regelung bei ständig mitlau- ist, kann die Riemenscheibe mit Bezug auf den ge-
fendem Kompressor — nicht nahegelegt. Einmal 15 triebenen Körper frei umlaufen, und es wird keiner-
stellen nämlich diese beiden Typen zwei von der lei Drehmoment auf die Antriebswelle übertragen.
Regelaufgabe her einleuchtende entgegengesetzte Es ist klar, daß der Spaltring, nachdem er einmal
Lösungswege dar, deren Vereinigung zur Lösung in einen Anfangseingriff mit der Riemenscheibe ge-
ebeji derselben Regelaufgabe an sich nicht nahe- bracht worden ist, infolge des auf ihn wirkenden
liegen kann, und zum anderen Mal ergäbe sich auch 20 Drehmoments in Eingriff gehalten wird, um eine
aus einer solchen Vereinigung keineswegs die vor- Relativbewegung zwischen dem Spaltring und der
liegende Erfindung, sondern eine Anlage, bei der ein Nabe zu erwirken. Diese erzeugt eine Aufweitungs-
periodisches Ein- und Ausschalten des Kompressors kraft, die über die Glieder 32 radial auf den Spalt-
zumindest bei Umgebungstemperaturen im Bereich ring ausgeübt wird.
der vorgegebenen Schalttemperatur erfolgen würde, 25 Das Mittel zum anfänglichen Ineingriffbringen des
also eine Betriebsweise vorlage, die nach der gestell- Spaltringes mit der Riemenscheibe ist vorzugsweise
ten Aufgabe gerade vermieden werden soll. in Form eines druckempfindlichen Servoelements 20
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines vorgesehen, welches wirksam zwischen den beiden
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich- freien Enden des Spaltringes angeordnet ist. In einer
nung näher beschrieben. Es zeigt 30 bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Servoele-
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer vom ment20 einen metallenen aufweitbarenBalgen, der an
Kältemitteldruck steuerbaren selbsthaltenden Kupp- beiden Enden geschlossen ist und entgegengesetzte
lung und Abschnitte 40, 41 des Spaltringes erfaßt. Das Innere
Fig. 2 einen schematischen Teilschnitt nach der des Balgens ist durch eine Leitung 42, die mit einem
Linie 2-2 der Fig. 1. 35 Kanal 43 in der Nabe 22 und einem Längskanal 44
Eine Konsole oder ein Rahmen 10 trägt eine in der Antriebswelle 24 in Verbindung steht, mit
Kupplung 11, durch die der Antrieb von dem Kraft- dem Kondensatordruck beaufschlagt. Nach der sche-
fahrzeugmotor auf den Kompressor übertragen wird. matischen Darstellung in Fig. 2 ist die Kühlanlage
Die Kupplung 11 umfaßt einen Drehmomentantriebs- mit dem Kanal 44 in der Antriebswelle verbunden
körper, der die Form einer ringförmigen Riemen- 40 und steht dadurch mit der Kondensatorschlange 46
scheibe 12 hat, die durch ein Wälzlager 13 auf dem in Verbindung. Wie es bei einem typischen Kühlkreis
axial verlaufenden Abschnitt 14 des Rahmens 10 ge- bekannt ist, gehört zu diesem Kreis auch ein Kom-
lagert ist, einen Drehmomentabtriebskörper oder ge- pressor 48, ein Verdampfer 50 und ein Kapillar- oder
triebenen Körper 16 einschließlich eines ausdehnba- Expansionsventil 52. Es kann in der Praxis zweck-
ren Spaltringes 18, der durch ein Hilfselement 20 45 mäßig sein, zur Betätigung der Kupplung den Kom-
betätigt wird, und eine Nabe 22, die mit der Korn- pressoröldruck zu benutzen, wenn ein Kompressor
pressorantriebswelle 24 verbunden ist. Die Antriebs- verwendet ist, bei dem der Öldruck stets den Wert
welle 24 ist gemäß Fig. 2 in einem Lager 25 ge- des Kältemitteldruckes am Kompressor-Ausgang
lagert, das in einer Bohrung 26 in dem Rahmen 10 hat.
aufgenommen ist. 5° Die Benutzung des Kältemittel- oder Anlagen-
aufgenommen ist. 5° Die Benutzung des Kältemittel- oder Anlagen-
Der ringförmige Kupplungskörper 11 ist auf sei- druckes hat gegenüber der Verwendung irgendwel-
nem Umfang mit einer Nut 28 für die Aufnahme eher temperaturempfindlicher Hilfseinrichtungen zur
eines Keilriemens versehen, wie er im allgemeinen Steuerung der Servoeinrichtung zur Kupplungsbetäti-
zum Antrieb der Lichtmaschine und anderer Hilfs- gung viele Vorteile.
einrichtungen benutzt wird. Der mittlere Abschnitt 55 Die Betriebsweise der Anlage ist folgende: Falls
der Riemenscheibe 12 ist mit einer Gegenbohrung 30 die äußere Umgebungstemperatur unter einem vorher
versehen, die konzentrisch zur Drehachse liegt und festgelegten Wert liegt, beispielsweise 4° C (diese
eine ringförmige Reibfläche bildet, die von dem Temperatur ist nicht kritisch), hält der Luftstrom an
Spaltring 18 erfaßt werden kann. dem Kondensator den Druck innerhalb der Anlage
Der Spaltring 18, an dessen Außenfläche ein be- 60 so niedrig, daß das druckempfindliche Servoelement
kanntes Reibflächenmaterial 19 gebunden ist, ist 20 den Spaltring nicht mit der Antriebsriemen-
durch mehrere Glieder 32, die mit Umfangsabstand scheibe 12 in Eingriff bringt. Demzufolge wird kein
durch Stifte 33 drehbar an dem Spaltring befestigt Drehmoment übertragen, und der Kompressor ist
sind, mit der Nabe 22 verbunden. Das andere Ende außer Betrieb. Es ist ersichtlich, daß auch unter diejedes
Gliedes 32 ist durch Stifte 34 an der Nabe 22 65 sen Umständen normalerweise eine gewisse Umwäl-
befestigt. Es ist ersichtlich, daß die Glieder 32 zu zung an Kälteträger stattfindet, da immer Dampf zu
lang sind, um durch eine Totpunktstellung hindurch- dem Punkt strömen wird, der den niedrigsten Druck
zugehen und es dem Spaltring zu gestatten, sich in hat, das ist die Kondensatorschlange.
Wenn die Umgebungstemperatur ansteigt, steigt der auf die Servoeinrichtung 20 übertragene Anlagendruck
an, und schließlich bringt die Ausdehnung des Servobalgens den Spaltring in Eingriff mit der
Antriebsriemenscheibe. Unmittelbar danach verursacht der Widerstand des Kompressors gegenüber
dem übertragenen Drehmoment eine leichte Drehbewegung des Spaltringes relativ zu der Nabe, um
eine radial nach außen gerichtete Kraft auf dem Spaltring zu erzeugen, die über die Glieder 32 wirkt.
Nachdem der Kompressor in Betrieb gebracht worden ist, setzt er diesen Betrieb fort, auch wenn die
Umgebungstemperatur sinken sollte, und zwar gerade so lange, wie der Motor nicht abgeschaltet ist. Es ist
offensichtlich, daß die Kupplung, wenn der Motor abgeschaltet wird, während die Umgebungstemperatur
unter dem Spaltringzurückziehungspunkt liegt, ausgekuppelt wird.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer
bestimmten Ausführungsform beschrieben worden
ίο ist, sei doch darauf hingewiesen, daß dies nur zur
Erläuterung und keinesfalls zur Begrenzung geschah.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kraftfahrzeug-Kühlanlage mit einem Kältemittelkreislauf, der einen Verdampfer, einen
Kondensator und einen vom Fahrzeugmotor antreibbaren Kältemittelkompressor aufweist, und
einer zwischen dem Kompressor und dem Fahrzeugmotor angeordneten Kupplung, die vom
Kältemitteldruck in der Weise steuerbar ist, daß sie bei Kältemitteldrücken oberhalb .eines vorgegebenen Wertes eingerückt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplung eine unter der Einwirkung eines übertragenen Drehmomentes
selbsthaltende Kupplung (18, 20) ist, die nach einmal erfolgtem Einkuppeln bis zum
Ende der Drehmomentübertragung eingekuppelt bleibt, und daß in an sich bekannter Weise die
Regelung der Kühlwirkung bei ständig laufendem Kompressor erfolgt.
2. Kraftfahrzeug-Kühlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Steuerung
der Kupplung dienende Kältemitteldruck der im Kondensator (46) herrschende Kältemitteldruck
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ID=23607348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1965
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |