DE1476217A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DE1476217A1
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M41/02Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor being spaced from pumping elements
    • F02M41/06Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor being spaced from pumping elements the distributor rotating
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M45/00Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
    • F02M45/02Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
    • F02M45/04Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
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Description

DR. E. WIEGAND 2000 HAMBURG 1, 9· Juft 1965 MDNCHEN BAUINDAMM 2ί DIPL-INGlW. NIEMANN TELEFON: 330475
' HAMBURG 1 /7001-7
PATiNTANWXLTI Ι^/θ4 Ι /
ff 21794/65
Institut Francais du Pe'trole, des Oarburants et
Lubrifiants,
Rueil-Halmaison, Seine et Oise (Frankreich) Jk
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an KraftstoffeinspritzpuEipen für Brennkraftmaschinen, und diese Verbesserungen sind insbesondere auf Pumpen derjenigen Art gerichtet, wie sie in der französischen Patentschrift 1 336 201 aufgezeigt sind.»
Gemäß der Erfindung wird die Ausbildung dieser Pumpen ^
derart angepaßt, daß sie zwei Einspritzungen je Arbeitstakt ^ in jedem Zylinder der llaBChine herbeizuführen gestattet, beispielsv/eise in Intervallen, die wie gemäß der in der deutschen Patentanmeldung J 14 836 Ia/46a2 aufgezeigten Doppeleinspritzmethode voneinander getrennt sind»
Einer der Hauptzwecke der Erfindung besteht darin, die Durchführung einer solchen Doppeleinspritzung je Arbeitstakt unter einfachen Bedingungen zu ermöglichen, ohne daß es not v/endig ist, die Ausbildung der Maschine oder der Pumpe oder der die Einspritzvorrichtungen speisenden Leitungen nennenswert zu ändern· ·
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Eines der bekanntesten Mittel" zur Herbeiführung von zwei Einspritzungen je Arbeitstakt bei Brennkraftmaschinen besteht darin, auf der Nockenwelle der Pumpe Hocken mit zwei Erhöhungen anzuordnen, wobei jede ETockenerhöhung eine Einspritzung herbeiführte Ein solches System arbeitet jedoch nicht mit zufriedenstellender Regelmäßigkeit, und überdies bedingt es beträchtliche bauliche Änderungen.
Demgegenüber ist gefunden worden, daß es mittels einfacher und leicht durchführbarer Maßnahmen möglich ist, mit drehbarem Verteilerkolben versehene Pumpen von der in der genannten französischen Patentschrift 1 336 201 aufgezeigten Art zur Herbeiführung einer Doppeleinspritzung je Arbeitstakt anzupassen,,
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert»
Figo 1A gibt in abgewickelter Form die mit Einlaß- und Auslaßöffnungen versehene Bohrung der Pumpe und die mit Zufuhrnuten und zwei Yerteilungsnuten versehene zylindrische Oberfläche des Kolbens v/ieder, wobei die Relativstellung der Pumpenbohrung und des Kolbens dem Binspritzungsbeginn bei einer schwachen Ladung entspricht«
Figo IB ist ein Querschnitt der Pumpenbohrung und des Kolbens in Höhe der Einlaßöffnungen gemäß der Linie x-x der Fig» 1A.
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und 1D sind der Figo 1A ähnliche Darstellungen, welche die Relativstellung der Pumpenbohrung und des Kolbens am Beginn bzw« am Ende der Sekundäreinspritzung bei einer schwachen Ladung wiedergeben«,
2A und 2B geben in abgewickelter Form die Pumpenbohrung und den Kolben in Relativstellungen wieder, die dem Beginn bzw«, dem Ende der Haupteinspritzung bei einer mittleren ladung ent? sprechen,,
3A und 33 sind den'Figuren 2A bz?/0 2B ähnliche Darstellungen, die jedoch der vollen Ladung entsprechen.»
Figo 4A, 4B, 5A, 5B und 50 zeigen eine Ausführungsform der die Sekundäreinspritzung bewirkenden Hut, die sich von der Ausführungsform gemäß den vorhergehenden Figuren darin unterscheidet» daß sie einen gleichzeitigen Beginn der Hauptein- · spritzung und der Sekundäreinspritzung bewirkt, und einer mit der gleichen Einlaßnut verbundenen lTut, die gewährleistet«; daß, die Einspritz leitung, die für die Sekundäreinspritzung gedient hat, nach Beendigung der Haupteinspritzung wieder auf den niedrigen Druck zurückgeführt wird«,
Eine Pumpe der betrachteten Art weist ein feststehendes Gehäuse 1 auf (Fig«. 1B), in dem eine zylindrische Bohrung 2
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ausgebildet ist, in welcher ein Verteilerkolben 3 drehbar angeordnet istβ Zufuhröffnungen 4a,4b,4c,4d münden in die Bohrung 2 jeweils in einem solchen Niveau von ihr, daß sie aufeinanderfolgend mit Längsnuten 5a, 5b, 5c in Verbindung treten können, die am Umfang des EoITdens 3 ausgebildet und in Bezug auf dessen Achse unter einem Winkel oc geneigt sind (Figo 1A). Die Längsnut 5b steht mit einer zweiten Längsnut 6 (Pig« 1Δ) in Verbindung, welche parallel zur Achse des Verteilerkolbens 3 verläuft und welche die Längsnut 5b bis zu einem Niveau des Kolbens verlängert, an dem diese zweite Längsnut 6 bei der Drehung des Kolbens aufeinanderfolgend mit Öffnungen 7a, 7b, 7c, 7& der die verschiedenen Einspritzvorrichtungen speisenden Leitungen in Verbindung treten kann (diese Öffnungen-sind in Figo 1B gestrichelt dargestellt)ο
Die verschiedenen Längsnuten stehen in dauernder Verbindung mit einem Ringraum 8, dem auf diese Weise jedesmal, wenn eine der Buten 5a, 5b, 5c mit einer der Zufuhröffnungen 4a, 4b, 4c, 4d in Verbindung tritt, Kraftstoff zugeführt wird ο
Sobald jede Verbindung zwischen den Längsnuten 5 und den Zufuhröffnungen 4 unterbrochen wird, wird der Kraftstoff in den Längsnuten 5 und dem Ringraum 8 eingeschlossen. Der Ring/raum 8 steht mit Pumpbohrungen 9 (Fig» 1A) in Verbindung, in denen Kolben 10 unter der Wirkung eines ringförmigen Nqckens 11 über zwischengefügte Rollen 12 und Stoßteile 13 entgegen der Kraft von (nicht dargestellten) Rückstellfedern bewegt werdeno Der von diesen Kolben 10 kom-909820/0347
primierte Kraftstoff wird unter hohem Druck aus den Öffnungen 7a, 7b, 7c, 7d jedes Mal dann ausgestoßen, wenn eine dieser Öffnungen mit der längsnut 6 in Verbindung tritt und gleichzeitig keine der Hüten 5 mit einer der Zufuhröffnungen 4 in Verbindung steht.
Dieses Pumpensystem v/eist den Vorteil auf s daß es die Voreinspritzung" dadurch zu ändern gestattet, daß auf die i/inkelverstellung des Verteilerkolbens in Bezug auf seine W Bohrung eingewirkt wird, und daß es ferner die Fördermenge der Pumpe je Umdrehung zu ändern ermöglicht, indem dem Kolben eine LängsverSchiebung erteilt wird., was zur Wirkung hat, daß das Winkelintervall zwischen den Hüten 5 in Höhe der Öffnungen 4 aufgrund der Neigung der Hüten 5 in Bezug auf die Kolbänachse und demzufolge die Einspritzdauer geändert wird ο
Hauptzweck der Erfindung ist, zwei Einspritzungen je
Arbeitstakt in jedem Zylinder, die vorzugsweise in einem J|
Intervall eines halben Arbeitstaktes auseinanderliegen, bei mit offener Vorkammer versehenen Motoren, deren Vorkammer über einen Durchgang von relativ großem Querschnitt in die Hauptbrennkamner mündet, oder bei mit stärker geschlossener Vorkammer versehenen Motoren, die nicht thermisch geladen werden, oder auch bei mit direkter Einspritzung arbeitenden, thermisch geladenen Motoren (beispielsweise mit hohen Leistungsbereichen arbeitenden Motoren oder mit Vorkomprimierung arbeitenden Motoren) herbeizuführen· ■ ■ - '
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Es ist bekannt, daß die Arbeitsbedingungen von Motoren dieser Art dadurch verbessert werden können, daß die einzige Einspritzung je Arbeitstakt durch zwei Einspritzungen ersetzt wird, die .in Intervallen eines halben Arbeitstaktes auseinanderliegen und die in eine gegen Ende des Kompressionshubs des Kolbens erfolgende Haupteinspritzung und eine Sekundäreinspritzung aufgeteilt sind, wobei die Sekundäreinspritzung im wesentlichen einen halben Arbeitstakt vor der Haupteinspritzung erfolgt« Diese Verbesserung beruht in erster Linie auf einer größeren Regelmäßigkeit der Verbrennung durch Verminderung und Steuerung der Entflammungsverzögerung, wodurch der Geräuschpegel erheblich herabgesetzt und ermöglicht wird, den Motor mit Kraftstoffen verschiedener Zusammensetzung, doh«, sowohl mit G-asöl als auch mit Benzin zu betreiben«.
Es ist jedoch gefunden worden, daß bei Verwendung bekannter Doppeleinspritzungssysteme eine merkliche Verbesserung nur für bestimmte Werte der Ladung erhalten werden kann und daß, wenn die Ladung geändert wird, die Doppeleinspritzung je Arbeits-takt jede Wirksamkeit verliertβ
Dies gilt insbesondere für Motoren·der oben genannten Art, bei denen gefunden wurde, daß die maximale Wirksamkeit des Doppeleinspritzsystems nur dadurch erzielt werden kann, daß die Kraftstoffmenge für die Sekundäreinspritzung im wesentlichen konstant gehalten wird, wenn sich die G-esamtladung ändert, oder daß höchstens ein im absoluten Wert ausgedrückter Anstieg der Kraftstoffmenge für die Sekundär-
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einspritzung zugelassen wird, der genügend gemäßigt ist, damit er einer sich, verkleinernden Fraktion der G-esamtladung entspricht, wenn diese sich erhöht.
Die bisher bekannten Systeme zur Herbeiführung von zwei Einspritzungen je Arbeitstakt, die im wesentlichen in einem Intervall eines halben Arbeitstaktes auseinanderliegen, gestatten nicht, eine Gesetzmäßigkeit der Aufteilung der Ladung zwischen den beiden Einspritzungen in solcher Weise zu φ verwirklichen, daß die Sekundäreinspritzung im absoluten Wert in dem Maße konstant bleibt, wie sich die Ladung" erhöhtβ
Beispielsweise hat die Verwendung von Hocken mit .zwei Erhöhungen das Bestreben, bei schwachen Ladungen die Kraftstoff menge für die Sekundäreinspritzung herabzusetzen oder die Sekundäreinspritzung sogar zu unterdrücken.
Die Verwendung von Verbindungskanälen zwischen den Einspritzleitungen erfordert außerordentlich komplizierte Regelungen, um die Kraftstoffmenge für die Sekundäreinsprit- ^ zung im wesentlichen konstant zu halten, wenn sich die G-esaintladung ändert»
Keine dieser Vorrichtungen ermöglicht daher, in einfacher Weise das Problem zu lösen, das bei der Anwendung des Doppeleinspritzsystems bei Motoren der betrachteten Art auftritt.
Die Erfindung sieht nun Mittel zur Lösung dieses Problems vor, indäm sie zu diesem Zweck eine besondere Ausbildung von mit drehbarem Verteilerkolben versehenen Pumpen von der Art schafft, wie sie in der eingangs genannten
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französischen Patentschrift 1 336 201 aufgezeigt sind.
Diese Ausbildung, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie zu der gleichen Zeit, in welcher die Haupteinspritzung in einen der Zylinder des Motors erfolgt, beispielsweise in den Zylinder, der über den in die Pumpenbohrung durch die Öffnung ?b mündenden Verteilungskanal ge« speist wird und der als Zylinder b bezeichnet werden soll, eine weitere sogenannte Sekundäreinspritzung in einen anderen Zylinder d (der im Fall der Anwendung des in der deutschen Patentanmeldung J 14 836 Ia/46a2 aufgezeigten Verfahrens der Zylinder sein würde, in welchem sich der Kolben in einem Intervall von einem halben Arbeitstakt in Bezug auf den Kolben des Zylinders, b befindet) durch den Vertei:,-lungskanal hindurch, der in die Bohrung durch die Öffnung 7d mündet, mittels einer zusätzlichen Hut 14 herbeizuführen gestattet.
Die Lage und die ITeigung der stromaufseitigen Kante der Hut 14 mit Bezug auf die Achse deB Verteilerkolbens (unter der stromaufseitigen Kante soll diejenige Kante der Hut verstanden werden, die bei der die Einspritzungen bewirkenden Drehung des Kolbens zuerst auf eine gegebene Erzeugende der Bohrung trifft) werden derart bestimmt, daß die Kraftstoffmenge für die Sekundäreinspritzung insbesondere in Abhängigkeit von der Gesamtladung eingestellt wird.
Die Richtung der Neigung dieser Kante 16 der !Tut 14 bestimmt die Verschiebung. der Sekundäreinspritzung gegenüber der Haupteinspritzung. Einer negativen Neigung der Hut 14
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in Bezug auf die Drehrichtung des Verteilerkolbens würde im Effekt ein gleiches festes Ende der Haupteinspritzung und der Sekundäreinspritzung und ein sich mit der Ladung ändernder Beginn der Sekundäreinspritzung entsprechen, während einer positiven leigung der Hut 14 in Bezug auf die Drehrichtung des Verteilerkolbens ein gleicher fester Beginn der Haupteinspritzung und der Sekundäreinspritzung und ein m,
# sich mit der Ladung änderndes Ende der Sekundäreinspritzung entsprechen würde.
Ein festes Einspritzungsende ist im allgemeinen vorzuziehen, v/eil es durch das Inverbindungtreten der Muten 5a und 5b mit den Biederdruckzufuhrö'ffnungen 4b bzw., 4c bewirkt v/ird, was (aufgrund der negativen neigung der Hut 14) gestattet, die Öffnung 7d der Leitung, durch welche hindurch die Sekundäreinspritzung erfolgt, nach Beendigung der Einspritzung mit der Hut Ί4 in Verbindung zu halten«. Das Ergebnis ist, daß der in dieser Leitung enthaltene Kraftstoff φ rasch wieder auf den geringen Druck gebracht wird, wodurch jede Gefahr für unkontrollierte parasitäre Einspritzungen ausgeschaltet wird, die sonst in dieser Leitung Reflexionen von Druckwellen hervorrufen könnten, wenn die Öffnung 7d abgesperrt wäre«.
Jedoch kann es, wenn ein festes Einspritzungsende vor-, gesehen wird, schwieriger sein, die Kraftstoffmenge für die Sekundäreinspritzung mit Genauigkeit zu regeln, weil in dem Augenblick, in welchem diese beginnt, d.lu wenn die Hut 14 die Öffnung 7d freilegt, der in der Pumpe herrschende Druck
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sich in die Sekundäreinspritzungsleitung überträgt, was, je nach der Schnelligkeit dieses Inverbindungtretens, sich in hohen Druckwellen äußern kann, welche die Einspritzvorrichtung während einer längeren Zeitdauer geöffnet halten wurden.
Da jedoch die Öffnung 7d praktisch nur progressiv freigelegt wird, rufen solche Druckwellen keine merklichen Änderungen in der Aufteilung der Ladung zwischen den beiden Einspritzungen hervor»
Es ist gleichfalls möglich, einen gemeinsamen Beginn der Haupteinspritzung und der Sekundäreinspritzung mit einem sich ändernden Ende der Sekundäreinspritzung vorzusehen, ohne daß die G-efahr für unkontrollierte parasitäre Einspritzungen besteht, indem die Nut 14 durch zwei Muten ersetzt wird, von denen die eine die Sekundäreinspritzung bis zu dem Augenblick steuert, an welchem diese Hut außer Verbindung mit der Öffnung 7d kommt und an welchem die andere Hut diese Öffnung wieder mit den Hiederdruckeinlaßöffnungen in Verbindung bringt, sobald die Haupteinspritzung beendigt ist. Ein Beispiel eines solchen Systems mit Doppelnut ist in den !Figuren 4Δ, 4B, 5A, 5B-und 50 wiedergegeben·
Die Arbeitsweise einer Vorrichtung* gemäß der Erfindung wird nachstehend für den Fall näher erläutert, in welchem · die Sekundäreinspritzung im wesentlichen in einem Intervall von einem halben Arbeitstakt in Bezug auf die Haupteinspritzung herbeigeführt wirdo
Figo 1A gibt beispielsweise die Relativstellung der Hut 14 in Bezug auf die Öffnung 7d des Verteilungskanals £ür
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eine schwache Ladung am Einspritzungsbeginn wieder« Die Verbindung zwischen der Hut 5c und der Öffnung 4d wird gerade unterbrochen, und die Haupteinspritzung beginnt über die Hut 6 und die entsprechende öffnung 7b« Die Sekundäreinspritzung erfolgt kurze Zeit danach, wenn die stromaufseitige Kante 16 der Hut 14 die Öffnung 7d freilegt (lig.iC). Diese beiden Einspritzungen endigen gleichzeitig, wenn die Hüten 5a und 5b mit den Hiederdruckzufuhröffnungen 4b bzw. w 4c in Verbindung treten (in Fig. 1D wiedergegebene Stellung).
Figo 2A gibt die Relativstellung der Hüten .in Bezug auf die Öffnungen bei mittlerer ladung am Beginn der Haupteinspritzung wieder.
Die Einspritzung beginnt, so^baid die Hut 5c außer Ver-
bindung mit der Öffnung 4d kommt. Jedoch bewirkt die Abwärtsbewegung des Verteilerkolbens, mittels deren die Ladung geändert v/erden kann, daß die Hut 14 mit der Öffnung 7d erst nach eineia Drehungsweg des Kolbens in Verbindung tritt, der Jh größei· als der entsprechende Weg im Pail einer schwachen Ladung ist. Aus I1Ig. 2B (Stellung am Einspritzüngelnde) ist ersichtlich, daß die Haupteinspritzung durch das Inyerbindungtreten der Hüten 5a und 5b' mit den Zufuhröffnungen 4b bzw* 4o unterbrochen wird«, Die Sekundäreinspritzung endigt zur gleichen Zeit wie die Haupteinspritzung, und sie entspricht somit einem geringeren Anteil der Gesamtladung als die Haupteinspritzunge
V/ie aus Fig» 3A und 3B ersichtlich ist, welche die ReIativstellUng der Hüten des Kolbens wit Bezug auf die öffnungen
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der ΐΛχκ®enbohrung im !'all einer Speisung mit starker Ladung v—eraiischaulichen, ist der Drehungsweg des Kolbens, auf dem die Sekundäreinspritzung erfolgt, der gleiche wie im EaIl von !ig· 1A und 1D oder Ü£. 2a und 2Bo
Die inFig, 3A und 3B wiedergegebenen Relativstellungen der Hüten des Verteilei-kolbens und der Öffnungen der Pumpentohrung ergeben sich aus den vorhergehenden Figuren
α durch eine einfache senkrechte Verschiebung, die einer Sewegung des Verteilerkolbens parallel zu seiner Drehachse'in der Bohrung entsprichto
]?igo 3A zeigt -die Stellung am Beginn der Haupteinspritzung, die stattfindet, sobald die But 5 c außer Verbindung mit der Zufuhröffnung 4d koraiat. Die Haupteinspritzung erfolgt dann über die Buten 5b und β und die Öffnung 7b, wobei keine der Buten 5 mit den Zufuhröffnungen in Verbindung steht» Diese Haupteinspritzung setzt sich bis zu dem Zeitpunkt fort, an welchem die iiuten 5a und 5b mit den öffnungen 4b
φ bzw. 4o gleichzeitig in Verbindung treten (in Figo JB wiodergegebene Stellung).
Ealls man ein gemeinsames Ende der Haupteinspritzung xmcL der Sekundäreins;?ritzung herbeizuführen wünncht, soll der Ü'eigungöwinkel der stromaufseitigen Kante 16 der Hut ■ gleich - oc sein, wobei ©c den Neigungswinkel der Hüten 5b und 5c in Bezug auf die Achse des Verteilefkolbens in absolutem Wert darstellt.,
Bezeichnet man mit e den Drehungsweg des Kolbens, auf dem die Haupteinspritzung bei schwacher Ladung erfolgt, und
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mit i den Drehungsweg, auf dem die Sekundär einspritzung erfolgt, dann legt die stromaufseitige Kante 16 der Hut die Öffnung 7d erst nach einem Weg e - i frei (lig. U und 1C).
Wenn man die Höhe der G-esamtladung von einer schwachen Ladung auf die volle Ladung ändert, dann ist die entsprechende Verschiebung d des Kolbens bei der betrachteten Pumpenart von einer Drehung des Kolbens begleitet, die A
entgegengesetzt zu seiner normalen Drehrichtung verläuft und einem "weg - dm tg oc entspricht« Der der Haupteinspritzung entsprechende Weg beträgt dann 2 d tg oc + e„
Daraus folgt, daß, wenn der Drehunguweg des Kolbens, auf dem die Sekundäreinspritzung erfolgt, auf dem Wert i bleiben soll, die stromaufseitige Kante 16 der liut 14 die Öffnung 7d erst nach einer Drehung von 2 dffi tgoc + e - i in Bezug auf den Beginn der Haupteinspritzung bei schwacher Ladung freilegen .d&rf« Die ITeigung der stromaufseitigen Kante 16 der !Tut 14 muß dann sein ™
tgoc
fcs - tgoc.
Die Wahl des Sekundäreinspritzungsweges i, der auf uiese Weise unabhängig von der Gesaratladung unveränderlich bleibt, hängt von dem Motor ab, bei dem das Doppeleinspritz-Bystem angewendet wirdo Dadurch, daß die stromaufseitige Kante 16 der i'iut 14 parallel zu sich selbst verschoben wird, icann dieser Weg i und damit die konstante Kraft stoff menge x'lir die SekundäreinsOritzung geändert werden.
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-H-
Die Figuren 4A, 4B, 5A, 5B und 50 geben eine Stellung der Hut H in Bezug auf die Öffnung 7d wieder, die einen gleichzeitigen Beginn der Haupteinspritzung und 'der Sekundäreinsprit aung gewährleistet. In diesem I'all endigt die Sekundäreinspritzung vor der Haupteinspritzung (außer "bei schwacher Ladung in dem besonderen Pail, in welchem die Kraftstoffmenge für die Sekundäreinspritzung gleich derjenigen für die Haupteinspritzung bei schwacher Ladung ist) aufgrund der Unterbrechung der Verbindung ζ v/i sehe η der Mut 14 und der Öffnung 7d, bevor die Hut 5b mit der Öffnung 4c in Verbindung tritt (ilnde der Haupteinspritzung) o
Wie aus Pig· 5B ersichtlich ist, entspricht in einem solchen Pail dme stromabseitige Kante 18 der Hut H auf dem Kolben in der Stellung am Ende der Sekundäreinspritzung der Tangente, die an die Öffnung 7<1 auf deren Stromabwärtseite parallel au der Hut 5c angelegt ist.
Tatsächlich erfolgt dt as Ende der Sekundäreinspritzung bei schwacher Ladung nach einer Drehung i des Kolbens und bei voller Ladung nach einer Drehung 2 d tg©c + i in Bezug auf den Einspritzungsbeginn bei dieser Ladungshöhe, dolle nach einer Drehung
- dm tg oc + 2 dm tg oc + i a dm tg oc + i mit Bezug auf den Eiiisoritzungsueginn bei schwacher Ladung, Die ITeigung der stromabseitigen Kante 18 der Hut 14
beträgt daher
^ tg oc
a tg Oi .
BAD ORiGiNAL
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Um die Entspannung des Kraftstoffs in der aus der Öffnung 7d gespeisten Einspritzleitung zu erleichtern, kann es vorteilhaft sein, eine zweite But 19 vorzusehen (Figo 4A, 4B, 5Δ, 5B und 50), dio ermöglicht, die in die Öffnung 7d mündende Einspritzleitung unmittelbar nach Beendigung der Eaupteinspritzung ,wieder auf den niedrigen Druck zurückzuführen« Diese Rückführung auf den niedrigen Druck erfolgt, wenn die stromaufseitige Kante 20 der Hut 19 über ihre Lage hinausgeht, in welcher ^sie tangential zu der Öffnung 7d auf deren Stroiaaufwärtsseite verläuft (diese tangentiale Lage ist in Hg. 4B und 50 wiedergegeben) und welche dem Ende der Haupteinspritzung entspricht«.
Die stromaufseitige Kante 20 der NUt 19 entspricht einer Geraden, die von diesem Tangentenberührungspunkt ausgeht und eine ITeigung -tgoC hat, da die Stellung des Kolbens am Ende der Haupteinspritzung bei voller Ladung in Bezug auf die Stellung am Ende der Haupteinspritzung bei schwacher Ladung um den Betrag .-. ■
- äm tgoc + 2 dm tg o£ ■ a dm tg o^ verschoben isto
BAD
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 β Kraftstoff einspritzpumpe für Brennkraf tniascliinen, welche zwei Einspritzungen je Arbeitstakt in jeden Zylinder, nämlich eine Haupteinspritzung am Ende der Kompressionsphase und eine der Haupteinspritzung vorausgehende _ ' sogenannte Sekundär einspritzung herbeizuführen gestattet und welche eine Bohrung, die mit Kraft stoff einlaßöffiiungen und mit an Einspritzleitungen der Maschine angeschlossenen Auslaßöffnungen versehen ist, und einen Verteilerkolben aufweist, der in der Bohrung mit geringem Spiel drehbar und parallel zu seiner Achse verschiebbar angeordnet ist und der auf seiner zylindrischen Oberfläche mit Kraftstoffzufuhrnuten, die während der Drehung des Kolbens intermittierend mit den Einlaßöffnungen der Bohrung in Verbindung treten, und mit einer ersten Abgabenut versehen ist, die φ dauernd mit einer der Zufuhrnuten in Verbindung steht und intermittierend mit den Auslaßöffnungen der Bohrung in Verbindung tritt, wobei die Drehung des Kolbens-in der Bohrung das aufeinanderfolgende Inverbindungbringen der verschiedenen Siiispritsleitungen mit einem Raum der Pumpe Oe-■ wirkt, der unter Druck stehenden Kraftstoff enthält, und die Verschiebung des Kolbens parallel zu seiner Achse die Höhe der Kraftstoffladung zu regeln gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Oberfläche des üoloens eine zweite Abgabenut auf v/eist, die mit einer Zufuhrnut,
    BAD ORlQINAt
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    die von derjenigen verschieden ist, in v/elcho die erste
    Abgabenut mündet, in dauernder Verbindung steht und intermittiereud aufeinanderfolgend rait jeder der Auslaßöffnungen der Bohrung im wesentlichen an den Zeitpunkten in Verbindung tritt, an denen die erste Abgabenut mit einer anderen der Auslaßöffnungen in Verbindung tritto
    2„ Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadursh gekennzeichnet, daß die stromauf seitige Kante der av/eiten Abgabenut φ auf dem Verteilerkolben in der Stellung zu Beginn der Se-. .^undär einspritzung bei schwacher Ladung einer Geraden entspricht, die tangential zu der Auslaßöffnung auf deren Stromauf wärt seit e verläuft und in Bezug auf die Achse des Verteilerkolbens eine lie igung -tgocliat, wobei oc den absoluten Wert des auf die Achse des Verteilerkolbens bezogenen He igungswinkels der Zufuhrnuten darstellt, die mit der ersten bzv/o der zv/eiten Abgabenut verbunden sind«,
    3 ο Einsaritzpumpe nach Anspruch T, dadurch gelcennzeich- a not, daß die stromabseitige Kante der zweiten Abgabenut auf dem Verteilerkolben in der Stellung am Ende der Sekundäreinrjpritzung einer Geraden entspricht, die tangential zu.
    der AUölaßöffnung auf deren Stromabwärtsseite verläuft und in Bezu^j auf die Achse des Verteilerkolbens eine ITaigung
    tgcxMiat, wobeioC den absoluten Wert des auf die Achse des Verteilericolbeiis bezogenen lieigungswinkels der Zufuhrnuten darstellt, die mit der ersten bzw«, der zweiten Abgabenut
    verbunden cincL
    4o Einspritzpumpe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeich-
    909820/03 47 BAD ORIGINAL
    net, daß der Verteilerkolben eine zusätzliche Nut auf v/eist, die in die gleiche Zufuhrnut v/ie die zweite ATd gäbe nut mündet und die dazu dient, den Kraftstoff, der in der Leitung enthalten ist, durch welche hindurch die Sekundäreinspritzung erfolgt, am .Ende der beiden Einspritzungen im. wesentlichen auf den Zufuhrdruck zurückzuführen, wobei die stromauf seitige Kante dieser zusätzlichen Hut tangential zu der Auslaßöffnung auf deren Stromaufwärtseite verläuft, wenn sich der Verteilerkolben-in der dem Ende der Einspritzung bei schwacher ladung entsprechenden Stellung befindet, und in Bezug auf die Drehachse des Verteilerkolbens unter einem Winkel -oc geneigt ist, wobei <-■< den absoluten Wert des auf diese Achse bezogenen Neigungswinkels der Zufuhrnuten darstellt, die mit der ersten bzwo der zweiten Abgajienut verbunden sind ο
    BAD ORIGINAL
    9 0 9820/0347
DE19651476217 1964-06-24 1965-07-09 Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1476217A1 (de)

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