DE1475982B1 - Druckventil,insbesondere Rueckschlagventil fuer pulsartig gefoerderte Stroemungsmittel - Google Patents

Druckventil,insbesondere Rueckschlagventil fuer pulsartig gefoerderte Stroemungsmittel

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DE1475982B1
DE1475982B1 DE19651475982 DE1475982A DE1475982B1 DE 1475982 B1 DE1475982 B1 DE 1475982B1 DE 19651475982 DE19651475982 DE 19651475982 DE 1475982 A DE1475982 A DE 1475982A DE 1475982 B1 DE1475982 B1 DE 1475982B1
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Germany
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valve
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closure piece
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valve closure
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Withdrawn
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DE19651475982
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English (en)
Inventor
Rudolf Andres
Winfried Schreiber
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/025Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring
    • F16K15/026Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring the valve member being a movable body around which the medium flows when the valve is open

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckventil, insbesondere Rückschlagventil für pulsartig geförderte Strömungsmittel, bei dem in einem Zylinderraum des Ventilgehäuses ein kolbenartiges Ventilverschlußstück angeordnet ist, das von einer Schließfeder in Richtung auf die Zuflußöffnung für das Strömungsmittel gedrückt wird.
  • Bei bekannten Ventilen dieser Art, die üblicherweise hinter Kolbenpumpen oder andere Druckimpulse erzeugende Maschinen geschaltet werden, wird das Ventilverschlußstück entsprechend den Druckimpulsen durch das Strömungsmittel bewegt. Das Ventilverschlußstück wird dabei vom Ventilsitz abgehoben und je nach der in der Strömungsmittelleitung vor oder hinter dem Ventil herrschenden Druckdifferenz mehr oder weniger stark wieder auf den Ventilsitz aufgesetzt. Mit jedem Druckimpuls ist also ein Abheben und ein Aufsetzen des Ventilverschlußstückes vom bzw. auf den Ventilsitz verbunden. Hierdurch sind diese Teile einer starken Abnutzung unterworfen, und es ist deshalb meist ein sehr genau zu bearbeitendes und aus sehr hartem Werkstoff hergestelltes Ventilverschlußstück mit einem ebensolchen Ventilsitz notwendig. Dieses ist aufwendig und mit hohen Kosten verbunden. Außerdem wird durch das Aufschlagen des Ventilverschlußstückes auf den Ventilsitz ein störendes Geräusch erzeugt. Versuche, das harte Aufsetzen des Verschlußstückes auf dem Ventilsitz bei derartigen Rückschlagventilen zu dämpfen, brachten mit vertretbaren Mitteln bisher keinen Erfolg.
  • Es sind auch Rückschlagventile bekannt, bei denen ein das Ventilgehäuse fast ganz ausfüllendes Ventilverschlußstück mittels Federkraft entweder direkt auf den Ventilsitz gedrückt wird oder vor der Einflußöffnung in Schwebe gehalten wird. Diese Ventile weisen einerseits den großen Nachteil auf, daß wegen der dichtenden Wirkung des Ventilverschlußstückes im Ventilgehäuse ein großer Weg zurückgelegt werden muß, damit der gesamte Ventilquerschnitt geöffnet wird. Andererseits ist bei den bekannten Rückschlagventilen keine Sicherung für den Fall vorgesehen, daß von der Druckpumpe zeitweise ein zu großer Förderstrom gefördert wird, so daß sich deshalb ein nachteiliger Druck in der Verbraucher- , Leitung aufbaut. Die Wirkung des Druckventils, in der Verbraucherleitung ein stets gleichmäßig strömendes Medium zu erzeugen, geht infolgedessen verloren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Die Lösung erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Zylinderraum in zwei Teilräume aufgeteilt ist, von denen der eine nach der Zuflußöffnung zu gelegene und das Ventilverschlußstück in der Schließstellung aufnehmende Teilraum im Durchmesser etwas größer ausgebildet ist als das Ventilverschlußstück und der andere, an den ersten anschließenden Teilraum, der die Schließfeder aufnimmt, mit wenigstens einem nutenartigen Längskanal in der Zylinderwandung versehen ist und mit der Anschlußöffnung zur Verbraucherstelle und gegebenenfalls außerdem mit einem Druckspeicher verbunden ist.
  • Durch eine derartige Ausbildung des Ventils wird ein Aufschlagen des Ventilverschlußstückes auf den Ventilsitz während der Förderung des Strömungsmittels vermieden. Während des Fördervorganges vollführt das das Ventilverschlußstück bildende kolbenartige Glied eine schwingende hin- und hergehende Bewegung aus, ohne auf den Ventilsitz aufzusetzen. Eine Berührung des Ventilverschlußstückes mit dem Ventilsitz kann erst dann wieder erfolgen, wenn bei abgeschalteter Förderpumpe der Druck in der Verbraucherleitung, bzw. gegebenenfalls in dem Druckspeicher, den Druck in der Zuführungsleitung überschreitet, so daß das Ventilverschlußstück durch den Druck des Mediums und durch die Federkraft der Schließfeder gegen den Ventilsitz gedrückt wird. Diese Berührung geschieht dann aber nicht mehr schlagartig, sondern erfolgt stark gedämpft, da in der Zuführungsleitung immer ein bestimmter Druck des Fördermediums vorhanden sein wird.
  • In vorteilhafter Weise kann die Anschlußleitung zur Verbraucherstelle an der Übergangsstelle von einem zum anderen Teilraum des Zylinderraumes in an sich bekannter Weise senkrecht zum Zylinderraum angeordnet sein und die Anschlußleitung zu dem Druckspeicher in axialer Richtung am offenen Ende des zweiten Teilraumes anschließen. Das kolbenartige Ventilverschlußstück kann in Durchmesser und Länge etwa die Abmessungen des ersten Teilraumes des Zylinderraumes aufweisen.
  • Eine gute Arbeitsweise des Ventils wird dann erreicht, wenn zwischen dem kolbenartigen Ventilverschlußstück und der Wand des ersten Teilraumes des Zylinderraumes ein Ringspalt vorgesehen ist, dessen Querschnitt einer geringeren Strömungsmittelmenge als der geförderten den Durchtritt gestattet und der im Zusammenwirken mit der Kraft der Schließfeder die Zeit des Zurückwanderns des Ventilverschlußstückes bestimmt. Hierbei wird die Mündung der Zuflußöffnung für das Strömungsmittel als Ventilsitz ausgebildet. Außerdem kann der Boden des Ventilverschlußstückes als eine nach außen gewölbte Dichtfläche ausgebildet sein, die bei geschlossenem Ventil auf der als Ventilsitz ausgebildeten Mündung der Zuflußöffnung aufliegt. Als Schließfeder kann eine Schraubenfeder Verwendung finden.
  • An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein Ventil dargestellt, welches in eine beliebige Leitung, die ein impulsartig gefördertes Strömungsmittel führt, eingesetzt werden kann. Das Strömungsmittel kann beispielsweise Öl sein, das von einer Pumpe mit nur einem Kolben gefördert wird. Derartige hydraulische Anlagen werden immer häufiger in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um als Servo-Einrichtung oder als vollautomatische Einrichtung die Fenster, Dächer, Sitze, Sitzlehnen, Kofferraumdeckel u. dgl. zu verstellen oder auch um die Verriegelung der Türschlösser zu unterstützen.
  • Das dargestellte Ventil besteht im wesentlichen aus einem Ventilgehäuse 1 mit einem Zylinderraum 2, in dem das kolbenartig ausgebildete Ventilverschlußstück 3 axial verschiebbar eingesetzt ist. Der Eingang des Ventils wird durch eine koaxial zum Zylinderraum 2 des Ventilgehäuses 1 angebrachte Bohrung 4 gebildet, deren in den Zylinderraum 2 mündende öffnung als Ventilsitz 5 ausgebildet ist. Auf diesen Ventilsitz 5 wird das Ventilverschlußstück 3, dessen Boden 6 eine nach außen gewölbte Dichtfläche aufweist, bei geschlossenem Ventil durch die als Schraubenfeder ausgebildete Schließfeder 7 gedrückt. Die Schließfeder 7 ist verhältnismäßig weich und stützt sich mit ihrem einen Ende an einer ringförmigen Scheibe S ab, die durch einen Sicherungsring 9 gehalten ist. Sie kann mit ihrem anderen Ende einen Absatz 10 des Ventilverschlußstückes 3 umschließen.
  • Der zum Verbraucher führende Ausgang des Ventils wird durch eine senkrecht zum Zylinderraum 2 in der Wand des Ventilgehäuses 1 angebrachte Bohrung 11 gebildet, in der ein Stutzen 12 befestigt ist. Außerdem ist das offene Ende 13 des Zylinderraumes 2 mit einem Druckspeicher verbunden. Die Anschlußstellen für die Strömungsmittelleitung und den Druckspeicher sind mit Gewinden versehen. Ferner sind die Bohrung 4 und die Bohrung des Stutzens 12 an ihren zu den Strömungsmittelleitungen weisenden Enden trichterförmig aufgeweitet.
  • Der Zylinderraum 2 ist in zwei Teilräume aufgeteilt. Der erste Teilraum ist nach der Zuflußöffnung zu gelegen und nimmt das kolbenartige Ventilverschlußstück 3 in der Schließstellung auf. Er hat eine glatte zylindrische Innenwand, und das Ventilverschlußstück 3 versperrt dem geförderten Strömungsmittel zum überwiegenden Teil den Weg. Zwischen dem Ventilverschlußstück und der Wand des Zylinderraumes 2 ist ein Ringspalt 15 gebildet, dessen Querschnitt einer geringeren Strömungsmittelmenge als der geförderten den Durchtritt gestattet. An diesen ersten Teilraum schließt sich der zweite Teilraum mit gleichem Durchmesser an. Dieser nimmt die Schließfeder 7 auf und ist mit wenigstens einem nutenartigen Längskanal 14 in seiner Zylinderwandung versehen, dessen Querschnitt einen ausreichenden Durchlaß für das geförderte Strömungsmittel darstellt. Dieser zweite Teilraum weist die Anschlußöffnung zum Verbraucher und in dem Ausführungsbeispiel außerdem noch die Anschlußöffnung zu einem Druckspeicher auf. Die die Anschlußöffnung zum Verbraucher darstellende Bohrung 11 bildet mit ihrer zur Zuflußbohrung 4 gerichteten Wand die übergangssteile zwischen den beiden Teilräumen des Zylinderraumes 2.
  • Bei Inbetriebnahme der Förderpumpe wird das Ventilverschlußstück 3 - auf der Zeichnung gesehen - nach unten zurückgedrängt. Dieser Bewegung wirkt die Schraubenfeder 7 entgegen. Eine Geringe Menge des Strömungsmittels gelangt hierbei bereits durch den Ringspalt 15 in den zweiten Teilraum. Jedoch erst dann, wenn das Ventilverschlußstück 3 so weit nach unten gedrückt ist, daß es den nutenartigen Längskanal 14 bzw. im Beispiel, die eine Verlängerung dieses Längskanals 14 darstellende Bohrung 11 freigibt, kann das gesamte Strömungsmittel zum Verbraucher und zum Druckspeieher strömen. Bei der nun fortgesetzten Förderung des Strömungsmittels wird das Ventilverschlußstück im Bereich des übergangs von einem Teilraum zum anderen Teilraum des Zylinderraumes 2 entsprechend den Strömungsimpulsen des Mediums axial gerichtete Bewegungen ausführen. Es schlägt dabei jedoch nicht auf den Ventilsitz 5 zurück. Erst wenn die Förderpumpe nicht mehr fördert, wird das Ventilverschlußstück 3 von der Schließfeder 7 auf den Ventilsitz 5 zurückgedrückt. Diese Bewegung des Ventilverschlußstückes 3 wird durch das im ersten Teilraum des Zylinderraumes 2 befindliche Strömunesmittel, welches durch den Ringspalt langsam in den zweiten Teilraum überströmt, sehr gediimpft und das Ventilverschlußstück 3 setzt langsam auf den Ventilsitz 5 auf. Die zum Zurückführen des Ventilverschlußstückes 3 auf den Ventilsitz 5 erforderliche Zeit kann durch eine entsprechende Auslegung der Schließfeder 7 und Bemessung des Ringspaltes 15 zwischen dem Ventilverschlußstück und der Wand des ersten Teilraumes vorbestimmt werden.
  • Möglich ist auch eine Ausführung, bei der das Ventilverschlußstück 3 sehr genau in den Zylinderraum 2 eingepaßt wird, so daß kein Ringspalt vorhanden ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Druckventil, insbesondere Rückschlagventil für pulsartig geförderte Strömungsmittel, bei dem in einem Zylinderraum des Ventilgehäuses ein kolbenartiges Ventilverschlußstück angeordnet ist, das von einer Schließfeder in Richtung auf die Zuflußöffnung für das Strömungsmittel gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderraum (2) in zwei Teilräume aufgeteilt ist, von denen der eine nach der Zuflußöffnung (4) zu gelegene und das Ventilverschlußstück (3) in der Schließstellung aufnehmende Teilraum im Durchmesser etwas größer ausgebildet ist als das Ventilverschlußstück und der andere an den ersten anschließenden Teilraum, der die Schließfeder (7) aufnimmt, mit wenigstens einem nutenartigen Längskanal (14) in der Zylinderwandung versehen ist und mit der Anschlußöffnung (11) zur Verbraucherstelle und gegebenenfalls außerdem mit einem Druckspeicher verbunden ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung zur Verbraucherstelle an der übergangsstelle von einem zum anderen Teilraum des Zylinderraumes (2) in an sich bekannter Weise senkrecht zum Zylinderraum angeordnet ist und die Anschlußleitung zu dem Druckspeicher in axialer Richtung am offenen Ende (13) des zweiten Teilraumes anschließt.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch_gekennzeichnet, daß das kolbenartige Ventilverschlußstück (3) in Durchmesser und Länge etwa die Abmessungen des ersten Teilraumes des Zylinderraumes (2) aufweist.
  4. 4. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem kolbenartigen Ventilverschlußstück (3) und der Wand des ersten Teilraumes des Zylinderraumes (2) ein Ringspalt (15) vorgesehen ist, dessen Querschnitt einer geringeren Strömungsmittelmenge als der geförderten den Durchtritt Gestattet und der im Zusammenwirken mit der Kraft der Schließfeder (7) die Zeit des Zurückwanderns des Ventilverschlußstückes bestimmt.
  5. S. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des Ventilverschlußstückes (3) als eine nach außen gewölbte Dichtfläche ausgebildet ist, die bei geschlossenem Ventil auf der als Ventilsitz (5) ausgebildeten Mündung der Zuflußöffnung (4) aufliegt.
  6. 6. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß als Schließfeder (7) in an sich bekannter Weise eine Schraubenfeder dient.
DE19651475982 1965-06-11 1965-06-11 Druckventil,insbesondere Rueckschlagventil fuer pulsartig gefoerderte Stroemungsmittel Withdrawn DE1475982B1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1322938A (en) * 1919-11-25 of utica
US1710635A (en) * 1924-08-06 1929-04-23 Mortimer C Rosenfeld Valve
US2859031A (en) * 1955-07-13 1958-11-04 Crane Co Calibrated spring adjusting mechanism for relief valves
GB884537A (en) * 1959-01-29 1961-12-13 Chatleff Valve & Mfg Company Check valve

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