DE1475853A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung biegsamer,isolierter Verbindungsleitungen od.dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung biegsamer,isolierter Verbindungsleitungen od.dgl.Info
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Description
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Verfahren und Vcrriehtung.zur Herstellung bie samerisolierter Verbindunasleitungen odgl. Die Erfindung betrirft ein Verfahren und eine Vorriehtung zur Herstellung biegsamer, isolierter Verbindungsleitungen: und dgl: 2s gibt zahlreiche Arten von Kanal en x Leitungen, Röhren und d 1. zur Förderung von Luft und anderen Gasen: von einem Ort zum anderen, wobei der jeweilige spezielle Zweck der Förderung der Duft ezw., des Gases' sowie die .Art des zu fö2=. dernd'en Aases in großem Ausmaß die ilüjü dIe jeweils verwerd3 te Zeitvorrichtung gevünschteri physikaliseheh Erforderriis,se beeinflussen. Beispielsweise wird zum Beheizen und, Klirmatisieren von .bäii.- den verschiedenster Konstruktion häüf:'Lg eine zentral ah-#ge- o rdnete Heiz- und KI:LmaanLage ü, 0 rgäsehen, -bei welcher Luft, je nach Bedarf erwärmt oder gei und Vber verschiedeA* Zeitungen den: einzelner. RäumeÜ, zg6f:J2>t wird =@ wo' sie ih,' den Raum eintritt. Diese Leitungen sind i allgemeinei'in den Decken, in den. Wünden,i iiü Boden oder zwischen den o°e. werken von mehrere Stockwerke aufv@sisenden Gebäuden verlegt. Zur Gewährleistung eines einwandfreien und wirksamen Betriebs der Anlage ist es im allgemeinen erforderlich oder zumin-. dest wünschenswert, die Klima-- und Helzluftleilungen zu is o- . fieren. Bei einem typischen Wohngebäude oder einem ähnlichen einstöckigen Gebäude mit zentraler Klima,- und Heizanlage sind. die Leitungskanäle, für gewöhnlich im Boden verlegt, wo- bei die einzelnen Abzweigungen zu den einzelnen .Räumen des. Gebäudes führen. In den Sommermonaten, werin die Anlage zur Kühlung des Gebäudes verwendet wird, erreicht die Lufttempe- ratur im, Boden. verhältnismäßig hohe Wertes wend die durch adle Leitungen strömende- Luft zur Kühlung .der Räume. verhält- nismäßig kühl ist. Üblicherweise, werden daher isolierte Lei- tungen. verwendet, so da0 die Wärmeübertragung zwischen dem- Leitungsinneren und der Außenseite-der Leitung zwecks Er- höhung des Gesamt-Wirkungsgrads und der Wirksamkeit der Än- lage auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Wenn die Leitungen in den Wintermonaten dagegen Warmluft zum Beheizen, der Räute fren" kann die im Boden herrschende Tempexatur verhältnis- mäßig niedrig sein, so daß die Wärmeverluste von- der Leitung auf den Gebäudeboden im F:11 von. nicht isolierten Leitungen. übermäßig groß wären. - Bei den derzeitigen Geschäfte-- und Wohngebäuden werden üb-,: licherwsise Bleehrohm--bzw. -leituntren zur Förderung der - Die Anbringung der Isolierung an.- der Innenfläche der Leitung dient außerdem dazu= den durch die Bewegung der von der zentralen Anlage durch die Leitung strömenden Luft verursachten Geräuschpegel zu unterdrücken. .Durch ,nbringung der Isolierung an der Leitung--Innenfläche werden die Leitungen wegen der porösen und faserigen. Konsistenz des Isoliermaterials akustisch isoliert. Da die Verrohrung der Klima--und Heizanlage sich durch das ganze Gebäude erstrecken muß und in den Böden' Wänden und ZWischenböden der einzelnen Stockwerke von mehrere Stockwerke aufweisenden Gebäuden verlegt ist, verlaufen die Lei-Lungen häufig durch stark begrenzte Zwischenräume und um zahlreiche Ecken und Biegungen herum. Beim Einbau der Rohrleitungen ist-es daher-häufig wünschenswert, biegsame Leitungen zur Verfügung zu haben, die ohne. weiteres durch Engstellen und um Ecken. herum geführt werden können, ohne daß eine Änderung am Gebäude oder der besonderen Bauweise erforderlich-Ist. Obgleich häufig kurze Stücke biegsamer Leitungen zum Verlegen an derartigen Engstellen oder tun Ecken-herum verwendet werden' ist der Einbau dieser bigsamen leitungen normalerweise auf diese besonderen Stellen beschränkt, was auf die höheren Kosten pro laufendem Meter der biegsamen Leitungen im Vergleich zu starrer Rohrleitung sowie auf die schlechten Luftführungseigenschaften der_herkön3mlichen biegsamen Zeitungen zurückzuführen-,ist. Die luftführungseigenschaften einer Leitung sind insofern außerordentlich wichtig' da" wenn eine bestimmte Leitungsart dem Luftdurchsatz einen unerwünscht großen Widerstand entgegensetzt, der Leitungsquersch.n.itt vergrößert oder die Leistung des Luftgebläses erhöht werden muß, um eine für die Beheizung oder Klimatisierung ausreichende Luftmenge durch die Leitung fördern zu können. Der Widerstand gegenüber einem Luftdurchsatz durch eine Zeitung wird üblicherweise als uHaftreibung" der Leitung bzw. des Kanals bezeichnet und nach einem bekannten Prüfverfahren bestimmt' bei welchem Luft durch eine Leitung vorbestimmter Länge.hindurchgeschickt und der-Druckabfall über die Zeitung gemessen wird.. Da. die meisten herkömmlichen biegsamen Zeitungen unregelmässig geformte oder ftgewellte lt Innenflächen-besitzen und sich -diese-Unregelmäßigkeiten beim Herumführen der Zeitung um eine
Ecke noch vergrößern, besitzen diese bekannten Leitungen verhältnismäßig hole Haftreibung.. Folglich werden normaler-- weise nur ziemlich kurze Stöcke von biegsamen Leitungen ver- wendet und auch: das nur an. den Stellen" wo es unbedingt er- forderlich ist, damit die Verwendung derartiger Leitungen den Gesamt-Wirkungsgrad der Klima- und Heizauge nicht in zu hohem Maß. beeinträchtigt.. . Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer neuartig konstruierten. biegsamene isolierten Verbindungsleitung, wei- ehe diese Sähwierigkeiten und achtele vermeidet, sowie Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Herstel- lung derartiger Verbindungsleitungen. De biegeaxne, isolier-- ie Leitung soll verhältnismäßig billig in der Herstellung sein und leicht installiert werden können und zwecks Gewäb,r--- Leistung sowohl akustischer -als auch. thermischer Isolation an ihrer Innenfläche mit einer Isolier-Lmg versehen sein: Insbesondere liegt cler Erfindung die-Aufgabe zugrunde,, eine biegsame, isolierte Leitung zu schaffen, deren InnenfläehA vergleichsweise glatt ist und gute Luftdurchsatz-Bigenao,af- ten- @ge*ährleistet und> bewelcher duh das Herumbieg-en der Leitung um eine Ecke: keine nennenswerte Beeinträchtige der glatten Innenfläche hervorgerufen wird, so daß die guten. Luftführungseigenschaften der Leiter in deren. gekriünmtm Zustand beibehalten bleiben. Noch ein Erfindungsziel beschäftigt sich mit der Her- stellung einer neuartigen biegsamer.,. isolierten Leitung: bei welcher die Isolierung zur Gewährleistung einer Schalldäm- mung an der Leitungs-Innenfläche angebracht ist und dennoch von der Innenfläche mechanisch getragen wird, so daß sie eine glatte und regelmäßige Lci tungs Innenfläche bildet. Schließlich beschäftigt sich die Urfindung noch mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zur schnellen und billiger. Herstellung von biegsamen, isolierten Leitungen, das bzw: die sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß kein Wärme- Aushärtschritt bzw. eine° entsprechende- Einrichtung erf order-- lieh ist. Weitere- Ziele, Vorteile und Merlmale der Erfindung ergeben slch mit noch größerer Deutlichkeit aus der folgenden Be- schreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen. N.g. 1 eine- Seitenansicht einer Maschine mit dien Merkmalen. der Erfindung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 eine Aufsicht im Schnitt praktisch längs der 1:i_-ne 2-2 in Fig. ß ,, Pig. 3 einen Schnitt praktisch längs der Linie 3-3 in Fig.1f- in vergrößertem Maßstab, _ Fig. 4 einen Schnitt durch die Auftragein@ich- tung der erfindungsgemäßen Vorrichtung' praktisch längs der Linia $--4 in Fig. 3 und in. vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine. Ansicht_ eines der Auflager der Vorrichtung., praktisch aus Richtung der Pfeile 5--5 in Pig. 1 ge- sehen, Fig. 6 einen Querschnitt durch den Dehn- bzw. Spreizdorn der erfindungsgemäßen Vorrichtung, pi7sktisch länge der Linie: 6-b in: Fig. '9 und in vergrößerten Maßstab, Fig, 7 einen Schnitt durch den Dehn- bzw. Spreizdorn. prak- tisch längs der Linie 77 in Fig. 6' in weiter ver- größertem Maßstab, Fig. 8 eine schematische Seitenansicht, welche einige Ver- fahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht Fig. 9 einen Teilschnitt durch eine teilweise fertigge- stellte erfindungsgemäße- Leitungi aus welchem ein Verfahrensschritt zur Fertigstellung der Leitung ersichtlich ist Fig. 'i0 einen Teilquerschnitt durch eine fertiggestellte . _ Leitung, in vergrößertem Maßstab, 18 einen. Fig. 17 äfii-ielnden Quersc_ini tt durch die Lei- tung gemäß den Fig. 16 und l'( in dicht gespanntem Zustand, wie sie ihn nach der Abnahme-"vom vereng- baren Dorn einnehmen würdet' Fig. 19, 209 21x 22 und '23 aufeinanderfolgencie Verfahrens- schritte zur Anbringuriö eines Endabsenlusses an der erfindungsgemäßen VerbindunUsleitung und Fig. 24 die Art und Wei-e der Verbindung zweier erfindungs- gemäßer Verbindungsleitungen miteinander. - Gemäß Fig. 4 besteht die Klebmittel Auftxageinrichtung 68 aua: einen. an beiden. Enden mit Gewinde zum Aufschrauben von Kappengliedern 70 versehenen rohrförmigen Glied. 69. Die Kappenglieder 70 sind. jeweils mit einer- Zentralöffnung 71 versehen, so daß der Draht 72 das rohrförmige Glied 69 zu durchlaufen vermag: In jedem Ende des Rohrs 69 ist eine starre Scheibe `T3 angeordnet' während zwischenjeder Scheibe 73 und dem zugeordneten Kappenglied 70 je eine nachgiebige Scheibe 74 angeordnet ist, die jeweils mit einer Zentralfnung solcher Größe versehen sind, daß der Draht 72 hindurch. zutreten vermag. Das Rohrglied 6y. wird von einem Vorratsbehälter 76 aus durch Öffnen eines Ventils 77 zwecks Zufuhr von Klebmittel 75 vom Behälter über ein Rohr 78 zum Rohrglied 69 .mit einem Klebmittel bzw. Leim gefüllt. Durch festziehen der Kappenglieder 70 am Rohrglied 69 können, die nachgiebigen Scheiben 74 zusammengedrückt werden, wodurch die Größe. der in ihnen vorgesehenen Zentralöffnungen verkleinert und somit die: zum Durchziehen des Drahts 72 durch die Klebmittel-Auftrageinrichtung 68 erforderliche Kraft erhöht und die Klebmittelmenge verringert werden kann, die auf dem aus der Auftrageinrichtung austretenden Draht zurückbleibt. Bei entsprechender Einstellung der Kappenglieder 70 können die richtige Drahtspannung und die gewünschte Klebmittel-Auftragmenge auf dem Draht erzielt werden: Bei d.er Herstellung einer erfindungsgemäßen Zeitung auf der Vorrichtung 10 wird eine Drahtrolle in die Mulde (J3 singelegt und das `Drahtende durch ,die Klebmittel Auftrageinrichtung 68 hindurchgeführt. Die Tischanordnung 43 wird so
ausgerichtet, daß die Auftrageiilr i chtung 68 mit cbir einen Ende der Jornteile 29 und 30 übereinstimmt. Die Dornteile 29 und 30 werden in ausgespreizten Z',Justcjnd eingestellt und auf ihre Oberfl."Uchen wird eine ein Anhaften verhindernde Trennmase aufetragen, die das Anhaften des mit Klebmit-bel versehenen bzw, gc:7.t:_@_in-Len Drahts an den Dornteilen 29 -und. 30 zu verhzn l erii ve@r.@z@,.. D,-,;j des Drahts 7 2 wird bei- spielsweise ii.ittels einer nicht dargestellten Klaininer lös-- bar am einen Ende der Dornteile 29 und 30 befestigt. Die Sperrklinke 58 wird in i@@ingriff finit dem Sperrad 57 gebracht und der Idlotor 20 wird angelassen, um die Dornanordnung 24 in Drehung zu versetzen und die Tischanordnung 43 längs des Maschinenrahmens zu bewegen. Die Dornanordnung 24 wird ge- mäß Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, so daß der Draht 72 geradlinie in einer die Aü!jenfläche (!er Dornteile 29 und 30 tangierenden Linie aus der inebmittel- Auftrageinrichtung 68 li@:raus@;ezoen wird. Da sich die isch- anordnung 4 3 während der Drehbewegung der Dornanordnung 24. in Dorn-Längsrichtung bewegt, wird der Draht 72, wie an der linken Seite von hig. 9 gezeigt, in Form einer ununterbro- chenen Spirale auf die Do_,iitcs.le 29 und 30 aufgewickelt. Der Abstand zwischen den einzelnen üiindunr;en des Drahts 72 wird durch die vorbestimmte Einstellung des Längsvorschubs der Tischanordnung 4-' relativ zur Drehzahl der Dornanord- nung 24 bestimmt. Obgleich dieser Abstand zwischen den ein-. zelnen Drahtwindungen entsprec@ieiid der jeweiligen Erforder- xiisse und Drahtstärken weitgehend geändert werden kann, hat sich bei einer Zeitung mit einem Innendurchmesoer von etwa 150 w ein Abstand von etwa 13 min zwscrien den einzelnen Draht.rindungen als zufried.nistellend erwiesen. Falls eine str@ii@tarmä@ig st,;Irkere oder scrivräcnere l@e t@.inE@ gewünscht wird, kann dieser Abstand verkleinert bzw. vjri;r@.il3ert wer- den, inaem die Vorsclub;escüwindigkeit der Tischanordnung 43 rel:i-t.v zur Drehzahl der Dornanordnung 24 ezi ts prechend lert wird. wird. :@`enr zrz d@-).> gewünschte Stick geleimten Drahts auf die Dornteile 29 und. 30 aufgewickelt worden ist, um ein für gewv=hril:ich der Liinfe der Dornteile entsprecxiend langes Stück :Leitung herzustellen, wird der Draht vor, der in der Mulde 63 befindlichen Drahtrolle abgetrennt und wi.n Ende beispielsweis e mittels einer nicht d.ar@es teilten Klammer ldsb=Lr @m den Dornteilen fest-elez"-t. :i=n. Fig. 8 ist schematisch dargestellt, wie die Dornanord-- nng 24 den Draht von der Draht-Zuführeinrichtung 61 weg und durch die Klebmitt(:#l-A.uftrageinrichtung 68 hindurchzieht Oberhalb der Vorrichtung 10 kann. eine allgemein mit 79 be- zeichnete 'Lragvorrichtung zum Festhalten der zur Herstellung vier Leitung verwendeten Decke 80 aus Isoliermaterial vorge- sehen sein.. Die Decke 80 besitzt eine der :Länge der herzu-- teilenden Leitung entsprechende Breite, die normalerweise vier :Länge der Dornteile 29 und. 30 entspricht, obgleich die Draht anhaftet.. Bei den nachfolgenden' Verfahrensüchritten kann die Andruckplatte 83 außer Berührung mit der Decke ver- schwenkt werden. In den figo 1 , 2 und 3 ist die Andruck- platte 83 der besseren Übersicht halber v@e,e1.:,ssen: Nach- dem de Isolierdecke 80 teilweise um die Dornteile 29 und 30 lzeri,,i.umgewickclt worden ist, wird ihr anderes Lude 84 von der Tragvorrichtung 7ß gelöst, so daß die ganze hecke um die Dornteile herumgewickelt werden kann: " Anschließend. werden an der Isolierdecke 80 Befestigungs- mittel vorgesehen, welche sie für die folgenden Arbeitsgänge um .die Dornanordnung herumgewickelt halten: Diese Befestigungsmit- tel können von beliebiger Art sein und beispielsweise das Aus- senende 84 der vorher gelegten Windung der Isolierrecke festle- gen oder letztere umschließen. Beispielsweise hat es sich als zufriedenstellend erwiesen, längs des Endes 84 leftklantmern an-- zubringen, welche in die untere Isöl Lf:@rctecicsnla,-e e ndrin;en. ;`Teiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, eine Sh,.trinsdhnur z"5, beispielsweise eine herzönimliche Glasfau-Z:r--Spa.unsctznur, in form einer ununterbrochenen Spirale um die Außenseite der Iso- lierdecke 8(? herumzuwickeln, so daß sie letztere leicht zusam- mendrückt. Gemäß Fig. y besitzen die einzelnon Windungen fier Spannschnur 85 beträchtlichen Abstand voneinander, wobei der tatsächliche Abstand jedoch beispielsweise von der Größe der Leitung und der Wandstärke der Isolierung abhängt. .Anschließend wird ein biegsamer und praktisch nicht dehnbarer 1V1antel 86 mit der herzustellenden Leitung entsprechender Dänge auf die Welle 25 aufgeschoben, indem das Auflager 26 außer Berührung mit der Welle 25 verschwenkt wird. Der kantel 86 kann aus beliebigem herkömmlichen bIaterial bestehen- vorzugsweise sollte das Mate- xial jedoch verhältnismäßig biegsam und. gegenüber den auf die Leitung einwirkenden Temperaturschwankungen widerstandsfähig und außerdem billig genug sein, damit die Gesamtkosten für die Lei- tung nicht wesentlich erhöht worden. Zu diesem Zweck haben sich verschiedene Arten dünner Vinyl-Kunststoffmäntel als zuftied:en- atellend erwiesen. Zur Erleichterung des Aufsetzens des Mantels 8& über die-Außen- seite der Isolierdecke 80 sind zwei Mantelreifen 87 und 8.8 ' Yor- gesehen, von denen der kleinere (87) in das Innere des Mantels Durch d)ku;etzen des Mantels 86 ist die erfindungsge- mäge° ieei#t:t@un rerrollständgt@, 'wobei ersichtlicher- schüssiges Klebmittel und überschüssige Trennmasse zu ent- fernen, woraufhin/die Herstellung einer neuen Zeitung auf - Der Draht 72 kann beliebige Dicke und beliebigen Querschnitt besitzen und aus beliebigem Material bestehen. Bei der Her-Stellung der Drahtspirale beträgt jedoch das Verhältnis von Spiralen- zu Drahtdurchmesser vorzugsweise etwa 'l00:1 300:1. Dieses Durchmesserverhältnis gewährleistet eine. außerordentlich biegsame Zeitung, während der Draht dennoch fest genug ist, um die erforderliche radiale Unterstützung des Isoliermaterials zu übernehumen,.
- Der in der ganzen Bes.ehreibung und in den Ansprüchen- ver=-: wendete Ausdruck "Draht" soll sich auf jedes Element in; Form einer schlanken Stange beziehen, das aus Metall kunstharzbeechichtetem Fasermaterial oder einem anderen. Material bestehen und kreisförmigen oder nicht--I.creisförmigen Querschnitt besitzen kann, sofern dieses Element verhältnismäßig biegsam, federnd und `fest ist. Da der Draht 72 außerdem an der Innenfläche der Leitung freiliegt, wird vor--' zugsweise ein Draht aus einem korrosionsbeständigen Material
galvanisierter Federstahldraht und verwendet. Erfindungsgemäß hat sichjIiupferdraht als höchst - Dieses Zusammendrücken unter Vermeidung eines &usbeulens wird weiterhin durch die vorher-genannte Faserorientierung von aus Fasermaterial bestehenden Isolierdecken unterstützt. Da die Fasern hierbei längs des Umfangs der Leitung bzw. unter kleinem Winkel zum Leitungsumfang verlaufen, biegen sich die Fasern beim längsgerichteten Durchbiegen oder Zusammendrücken der Zeitung lediglich geringfügig und drücken sich seitlich gegeneinander, statt daß. sie gezwungen werden,. sich in Längsrichtung zu biegen, wie das bei auf die Leitungsachse ausgerichteten Fasern der Fall wäre. -Das in der Auftrageinrichtung 68 auf den Draht aufgebrachte Khbmittel kann ein beliebiger herkömmlicher Leim o.dgl. Klebmittel sein, obgleich aus Sicherheitsgründen und zur Berücksichtigurig gewisser Bauvorschriften und -regeln e.ri nclia brennbares Klebmittel bevorzugt wird: Das verwendete Klebmittel sollte außerdem vorzugsweise nach dem Erhärten elastisch bleiben, so d.aß die Zeitung ohne Beschädigung der Verbindung zwischen dem Draht und der Isolierung gebogen werden kann. für diesen Zweck haben sich viele Klebmittel auf Gummibasis als zufrieäenstellend erwiesen, beispielsweise solche, die. sich mit Methylenchlorid oder einer anderen nicht brennbaren Verdünnung verdünnen lassen. Die auf die Isolierdecke aufgespritzte Klebmittel-, Leim- o.dg1. Bes.chiehtung kann aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material gestehen, welches.eine Fasererosion der Isolierdecke zu verhindern vermag, wenn die Zeitung von Luft durchströmt wird:; Bei der abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäesen Leitung gemäß Fig13 wird der Draht 72a, mit Leim überzogen und auf einen verengbaren Dorn. aufgewickelt, woraufhin auf die vorher beschriebene Weise eine oder mehrere Lagen einer Isolierdecke 80a auf den Draht aufgewickelt werden. Anschließend kann eine Spannschnur 85a angebracht und ein Mantel 86 auf die bereits beschriebene Weise aufgesetzt werden: Anschließend werden um den Mantel 86a eine oder mehrere zusätzliche Zagen einer Isolierdecke 80b herumgelegt und es wird eine Spannschnur 85b um die Isolierung herumgewickelt und über die ganze Anordnung ein biegsamer, äußerer Mantel 86b aufgeschoben. Diese abgewandelte Leitung vermag wegen der doppelten Mäntel 86a. und. 86b höheren Innen-Luftdrucken zu widerstehen als die vorher beschriebene Leitunk Bei der abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zeitung gemäß Fig. 15 besteht der Drahtrahmen aus zwei getrennten, ununterbrochenen Drähten 72b und 72e, die ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung gleichzeitig nebeneinander auf den verengbaren Dorn aufgewickelt werden. Zur Herstellung dieser abgewandelten@Ausführungsform d.er Erfindung auf der Vorrichtung 10 ist diese vorzugsweise mit zwei getrennten Draht-Zufuhreinrichtungen 61 und. Kleb-. mittel-Auftrageinr ichtungen 68 versehen, um die beid.eri getrennten Drähte zuzuführen. Die Drähte werden mit einem Klebmittel überzogen, wonach eine Isolierdecke 80c= auf die vorher beschriebene Weise um die Drähte herumgelegt wird.
- Ein biegsamer Mantel 86c wird. ebenfalls. auf bereits beschriebene Weise aufgesetzt. Gewünschtenfalls können auch mehr als zwei getrennte Drähte verwendet werden. Bei der abgewandelten Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 16, 17 und. 18 sind die halbzylindrischen Dornteile 29 und 30 der verengbaren Dornanordnung 2¢ durch rechteckige Dornteile 29d und. 30d ersetzt. Diese: Dornteile 29d und 30d sind mit abgerundeten Katen 99 versehen, iam eine übermäßige Beanspruchung des Drahts 72d beim auf die beschriebene Weise erfolgenden Hermnwickeln um die Dornteile zu verhindern. Ebenso wie die Dornteile 29 und 30 sind auch die Dornteile 29d und 30d gegeneinander bewegbar. Das Beleimen und Herum-:. wickelndes Drahts 72d um die Dornteile 29d und 30d, das rierumlegen der Isolierdecke 80d um den geleirriten Draht und die Dornteile sowie das Herumwickeln der Spannochnur 85d erfolgt auf ähnliche Meise v.!ie vorher beschrieben. Desgleichen wird ähnlich wie im Fall des Irlantels 86 ein biegsamer Mantel 86d aufgeschoben, dessen Reifen jedoch nicht wie die Reifen 87 und 88 kreisförmigen, Querschnitt besitzen. In noch <auf den Dornteilen 2(,ld und. 30d befindlichem Zustand besitzt diese Leitung rechteckigen Querschnitt gemäß Fig. 17, nimmt jedoch beim Entfernen von Gien Dornteilen unregelmäßig rechteckigen Querschnitt an, ähnlich wie in. Fig. 18 gezeigt ist: Diese Ausführungsform der Leitung ist besonders bei verhältnismäßig flachen. Engstellen von Vorteil, da ihre Seiten, obgleich die Leitung normalerweise die Querschnittsform gemäß Fig. 18 besitzt, eingedrückt werden können, um der Leitung den Querschnitt gemäß Fig. 17 zu geben, wodurch der Luft-Strömungsquerschnitt vergrößert und. gleichzeitig die Querabmessung der Leitung verkleinert werden können: Bei einigen Klima--und Heizanlagen ist es erforderlich, eine Leitting zwischen zwei vorher installierte Leitungen, Rohrschächte oder Schieberanschlüsse einzufügen, um eine Verbindung zwischen ihnen herzustellen: In Fig. 14 ist ein Haupt-Luftschacht 93 mit zylindrischem Rohransahluß 34 dargestellt, der mit dem zylindrischen .Leitungsstutzen 95 einer Abführung 96 verbunden werden soll. Wie dargestellt, können die Zeitungen 94 und 95 ein beträchtliches Stück gegeneinander versetzt sein. Die erfindungsgemäße Verbind.uiiz;sleitung wird auf die eine Leitung, im vorliegenden Fall auf die Leitung 95, aufgesetzt und. ein Uebband wird spiralig um das Rohr iind um die Außenseite d.er Verbindungsleitung herumgewickelt, so daß Nie unter luftdichtem Abschluß am liohr befestigt ist, wobei das Band 97 ersichtlicherweise das Leitungsende zusamrnend.rückt. Das andere Zeitungsende kann dann bei 98 zusammengedrückt und auf den Anschluß 94 aufgesteckt werden. Die hohe Biegsamkeit und Zusammendrückbarkeit der erfindungsgemäßen Zeitung macht eine-derartige Installation ahne weiteres möglich, während sich beim. Einbau herkömmlicher Leitungen Schwierigkeiten ergeben würden. Da der Draht 72 und die Isolierdecke 80 einer auf d.ie beschriebene Weise fertiggestellten-Verbindungsleitung an jedem Leitungsende freiliegen, hat es sich gezeigt, daß der Draht und/od.er die Isolierdecke unter außergewöhnlich rauhen Mahdhabungs--. Versand- oder Einbaubedingungen gegebenenfalls in gewissem Maß losgelöst werden können. Erfindungsgemäß werden daher vorzugsweise die Leitungsenden zwecks Verhinderung einer solchen Beschädigung verschlosoen, wie es beispielsweise in d.en Fig. 19 - 23 dargestellt ist. Zu diesem Zweck wird. nach dem auf vorher beschriebene Weise erfolgten Herumwickeln des beleimten Drahts 72 um d.ie in den Fig. 19 - 23' der Einfachheit halber als aus Vollmaterial bestehend dargestellte verengbare Dornanordnung 24 ein Stück nachgiebigen 14Taterials_.100, wie Vinyl, um den Draht und die Dornanordnung herumgewickelt, so daß sich ein Teil des Materialstücks 100 gemäß Fig. 19 über die letzte: Drahtwindung hinauserstreckt Das IVIateralstück 100 wird dann beispielsweise mittels eines Klebbands 101 in dieser Zage festgelegt. Daraufhin wird die Isolierdecke auf den Dorn und den befindlichen Draht aufgelegt und beispielsweise mit Hilfe der genannten Spannschnur, durch die Isolerdeckenlagen hindurchgetriebener Heftklammern 102 oder ähnliche. Mitteln befestigt. Gemäß Fig. 20 steht das Materialstück 100 über das Ende der Isolierdecke 80 hinaus,: Anschließend. wird ein weiteres biegsames Materialstück 103, das jedoch schmäler ist als das Materialstück 100, fest um den Endabschnitt der Decke SO herumgewickelt und-beispielsweisegemäß Fig. 21 mit Hilfe von Heftklammern an der Ieolierd.ecke befestigt: Der über die Drahtwindungen 72, die Isolierdecke 80 und. das Materialstück 103 hinausragende Abschnitt des Materialstücks 100 wird darauf über die Oberseite des Materialstücks 103 zurückgezogen und beispielsweise gemäß Fig. 22 mit Hilfe von Heftklammern 105 festgelegt, so daß er-das Ende der Isolierdecke 80 umschließt. Anschließend wird der Mantel 86 auf die vorher beschriebene Weise über die Isolierdecke gezogen und die Verbindungsleitung somit auf normale Weise fertiggestellt. Vorzugsweise wird ein Mantel mit Überlänge verwendet, so daß ein Endabschnitt 106 des Igantels gemäß Nig. 23 doppelt zurückgestülpt werden kann, bis er zum Anschließen an eine andere Zeitung benutzt wird.; Fig. 2¢ zeigt eine Möglichkeit zum luftdichten Verbinden der Enden zweier Verbindungsleitungen, wobei in die eine Zeitung ein steifes oder halbsteifes Rohr 107 bis zu etwa der Hälfte seiner Länge eingeschoben wird. -Danach wird das Rohr beispielsweise mit Hilfe von Klebband 108 oder auf andere Weise an der Verbindungsleitung befestigt. Das herausragende Rohrende wird darauf in eine andere Verbindungsleitung eingesteckt; falls das Ende dieser anderen Verbindungsleitung mit einem doppelt zurückgestülpten Abschnitt 106 des Mantels 86 versehen ist, wird der Abschnitt 106 über die Außenseite der ersten Zeitung herausgestülpt. Das Verbinden der Zeitungen erfolgt durch Verbinden ihrer Mäntel 86, indem beispielsweise einfach in Fig. 2¢ nicht dargestelltes Kleb-'band an der Verbindungsstelle zwischen den Mänteln 86 um diese herumgewickelt wird. Auf diese Weise wird eine luftdichte Verbindung geschaffen,und obgleich das Vorhandensein des Rohrs 107 die Biegsamkeit und die akustische Isolierung der Rohrleitung an dieser Stelle beeinträchtigt, hat sich dies nicht als besonders nachteilig erwiesen, da das Rohr 107 gegenüber der Gesamtlänge der Zeitung außerordentlich kurz ist.
- Ersichtlielierweise schafft die Erfindung somit ein verhältnismässig bIlliges.Verfahren und eine verhältnismässig billige Vorrichtung zur Herstellung von Verbindungeleitungent die leicht eingebaut werden können, gute'Duftführungseigenschaften besitzen und sowohl thermische als auch akustische Isolierung gewährleisten. Der Aufbau der erfindungsgemäßen
Leitung ist derart, daU der erzielbare Bereich keinen Beschränkungen unterliegt, da es lediglich nötig ist, je nach 3roornis mehr oder weniger Lagen der Isolierdecke vorzusehen öder eine -andere Isolier-' deakenart zü vervrenden. Die Innenfläche der erfindungsge- mäßen Zeitung ist verhältnismäßig glatt und von gleichblei-- bendem Strömungsquerschnitt, selbst wenn die Leitung um eine Ecke herumgebogen wird..
Claims (2)
- f a. -t e. n t a n s p r ü c h e 1Biegsaane, isolierte. Verbindungsleitung, gekennzeichnet .durch einen zu einer Spirale mit Abstand voneinander besitzenden Windungen geformten, ununterbrochenen, biegsamen, federnden Draht, eine die Drahtspirale umgebende und die Innenfläche der Zeitung bildende rohrförmige Decke aus zusammendrückbarem Isoliermaterial und einen die Decke umschließenden, rohrförmigen, biegsamen, praktisch nicht dehnbaren Mantel.
- 2. Leitung nach Anspruch '!, dadurch gekennzeichnet, das der Innendurchmesser des Mantels so bemessen ist, daß die Decke leicht zusammengedrückt ist. 3.. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d:aß die Drahtspirale danach trachtet, die rohrförmige Decke auswärts auszudehnen. .- . ." .. , .
Leitung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß_ die Drahtspirale zwecks Aufrechterhaltung. des 4bstands. .zwischen den :einzelnen Drahtwindungen. mit . Hilf _Pi leS Klebmittels an. der Decke befestigt. iatr ,. _ ..;_.@._ . 5. Leitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da,B die Drahtspirale aus Drahtwindungen mit jeweils vier geraden, durch abgerundete Abschnitte miteinander verbundenen Seitenflächen besteht. 6. Zeitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneti daß mindestens zwei getrennte, ununterbrochene Drähte zu Spiralen mit voneinander entfernten Windungen geformt sind. - 7. Zeitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Spiralen- zu Drahtdurchmesser im Bereich von 100:"1 bis 300:1 liegt. Zeitung nach einem der vorangehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Mantel von einer zwei- ten rohrförmigen Decke aus zusamrnendrückbarem Isolier- materäl umgeben ist und daß die zweite Decke von dnem zweiten rohrförmigem biegsamen, praktisch nicht dehn- baren Mantel umschlossen ist. `T@etung nach,- Anspruch 1, dadurch gekennzeiahnetj, d&ß. `d:i` Wandetärke=@ d.er rohrförmigen Decke mindestena..dae Fünffache: des Dtähtdurchmesserg beträgt. am Tisch vorgesehene Einrichtung zur üuürirung von vrunt und znm Auftrugen von Klebmittel auf ihng i,ine Einrich- tung zur In-Drehung-Versetzung d.es Darns und eine Ein- richtung zur Verschiebung des `.2isches längs. des 'Dorns in Gleichlauf mit dessen Drehbew,egung, um den mit Kleb- mittel überzogenen .Draht in Form einer ununterbroche- nen Spirale mit Abstand voneinander besitzenden Windun- gen, welche die rohrförmige Decke- und ' d.en diese um- schließenden Mantel aufnimmt, auf den Dorn zu leiten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965SC037964 DE1475853B2 (de) | 1965-11-02 | 1965-11-02 | Biegsame, isolierte leitung |
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DE1965SC037964 DE1475853B2 (de) | 1965-11-02 | 1965-11-02 | Biegsame, isolierte leitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1475853A1 true DE1475853A1 (de) | 1969-03-06 |
DE1475853B2 DE1475853B2 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=7434515
Family Applications (1)
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DE1965SC037964 Granted DE1475853B2 (de) | 1965-11-02 | 1965-11-02 | Biegsame, isolierte leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1475853B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19818167A1 (de) | 1998-04-23 | 1999-10-28 | Alcatel Sa | Flexibles Leitungsrohr |
-
1965
- 1965-11-02 DE DE1965SC037964 patent/DE1475853B2/de active Granted
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Publication number | Publication date |
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DE1475853B2 (de) | 1976-05-26 |
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