DE1475433A1 - Freilauf-Kupplung mit Klemmkoerpern - Google Patents
Freilauf-Kupplung mit KlemmkoerpernInfo
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Description
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freilsuf - Kupplung mit Klemmkörpern Die ßründung betrifft eins Freilauf - Kupplung mit Klemmkörpern, deren einander zugekehrte Seitenflächen um eine gemeinsame, parallel zur Drehaohae liegende Mittelachse zylindrieoh sind und die durch eine in in ITmiangariohtung verlaufenden Rillen der Klemmkörper liegende endlose Schlauchfeder in Anlage an Klemm- fläAhen von Preilaufringen gehalten werden, wobei die Klemmitläohen durch die Aueeenßläahe eines Preilauf- innenringee undä die Innentläohe eines koaxial hierzu angeordneten Yreilaußauaaanringee gebildet sind und eich die beiden Ringe gemeinsam oder relativ zuein- ander um die gemeinsame Achse verdrehen können und wobei für die PWhrong der Klemmkörper ein zwischen Innen- und Aussenring angeordneter Käfigring vor- handen ist. Die Anordnung der Klemmkörper in einem Klemmkörper- käfig ist insbesondere dann notwendig, wenn die Frei- läufe bei ruckartigen Drehzahländerungen ansprechen, also ein- oder auskuppeln müssen. In derartigen, in der Praxis häufig vorkommenden Fällen ist es besondere wichtig, dass mit Sicherheit eine gegenseitige Berüh- rung der einzelnen Klemmkörper und damit jede gegen- seitige Behinderung bei der Kippbewegung zum Klemmen bzw. lösen der Klemmkörper vermieden wird. Ausserdem wird durch die Unterbringung der Klemmkörper erreicht, dasß dieBewegung aller Klemmkörper zuverlässig gleichzeitig erfolgt. Allerdings darf das Zusammenfassen der Klemm- körper in dem Klemmkörperköfig nicht so starr sein, dass alle Klemmkörper gezwungen sind, gleiche Kipp- winkel einzunehmen. In einem derartigen Falle könnten die Klemmkörper nicht gleichmässig an der Kraftüber- tragung teilnehmen, da sie sich nicht an gewollte, oder durch Fertiguggsungenauigkeiten hervorgerufene unter- schiedliche Abstände zwischen äusserer und innerer Klemmbahn anpassen könnten. Der Klemmkürperkäßig muss also einmalbewirken, dass die Klemmkörper unabhängig voneinander um verschiedene Kippwinkel kippen können, muss zum anderen aber auch die einzelnen Klemmkörper so miteinander kuppeln, daas sie zuverlässig gleichzeitig ihre Kippbewegung beim Ein- Eine weitere Forderung ergibt sich aus wirteohaftli- ohen Erwägungen; der Klemmkörperigßig muss einfach und durch kostensparende Bearbeitungsvbrgänge herzu- stellen sein. Die Forderung nach wirtschaftlicher Heretellweise einen derartigen Klemmkörperkäfige b$w. eines damit hergestellten Klemmkörperfreilaufes wird dadurch erhärtet, dann die Käfige u.a. auch daher er- wtimoht Bind, dann der Einbau der Klemmkörper in die Klemmkörperfreiläurte - insbesondere beim Masseneinbau - nicht einzeln vorgenommen werden mues,*sondern in Form eines d arcL. einen Xlemmkörperkäfig zusammengehal- tenen kompletten Klemmkörpersatses. 8e stellt eich daher die Auxö?@e einen =-""-.-tigen Klemakörpereats, also einen mit ' Klemmkörpee-bestiioä- ten Klemmkörperkäfig anzugeben, bei dem eich die ein- zelnen Klemmkörper beim Kippen nicht behindern, bei dem das Kippen der Klemmkörper beim Ein- und Auskuppeln gleichzeitig, jedoch mit einem solchen Freiheitsgrad erfolgt, dann sie unabhängig voneinander verschiedene Kippwinkel einnehmen können, und dessen berstellung auf einfache und wirtschaftliche Weise möglich ist. Bei bekannten dergrtigen Klemmkörpersät$en werden die parallel zur Preilaufaohse durchbohrten Klemmkörper auf lo»en gelagert, die 41eiohseitig die Verbindarrgs- stege zwischen zweiatigrängen bilden. Hierbei werden die Kleerkörper entweder durch Naselfedern, die eich einerseits an den älessüdfrpern und andererseits en einem der _Uiigriage abetütsen oder auch swinohen den . . . einzelnen Klemmkörpern aogeoränt einä, nur Anlage an die Klemmflächen den Innen- b$w. Aussenringen gebracht, oder auch dadurch, dann sie von einer in Untangriohtung angeordneten endlosen ßoblaaohfeder durchdrungen wer- den, die durch eine etwa aittige Bohrung in den nl«akörw- gern geführt wird und ebenfalls eine solche die Anlage erzwingende Kippstellung der Kleaokörper herbeiführt. Bei einer derartigen Konstruktion ist. zwar gewährleistet, dann sich die Kleaeücörper beim Kippen nicht behindern. und'auoh, dann die Kippbewegung gleiob"esig eineetst. . Da die Kle»körper jedoch bei neterschiedliohes ' Ab- stand von ihrer üippaobse nicht zur Anlage an beide Klemtlä»hen ko»en könnest, werden mehr geringe Xerti- -gungstolersnaen verlangt, die deretellang wird also, abgesehen von d en sielen rersohieäemn, Bearbeitungsope.- rationen schon dadurch seär nnwirteotlioh, Ausser- d« komt hinzu, dann die verbleibend= Toleranzen eine Belastung des freilanle mit theorbtiaohen Wert nicht zulassen, und dass aneh die, «bertrasbm . lreiatans durch die versobiedlr ohrunStg g«dMirt - wird. weiter ist zu beaiingelg, d«s -die tuo@rute jte aohlauoh:teder durob ihre fieh-.Eaek-W nicht glelohMasig auf die Klsmmkörpsr einwirken kaue, die Anlage an die Klemmfiäahen also untereahtedlioh und damit auch der bis zur vollständigen Klemmung be- nötigte Kippweg verschieden i et, was wiederum durch die starre Pftrwng zu einer.Redusierung der theoretisch möglichen Belastbarkeit führt. Dm zuaindeet die nachteilige ltinderuag der Übertrag- baren Leintung infolge der Schwächung der Klemmkörper durch die parallel zur greilaufaohse angeordnete Boh- rung zu vermeiden, werden auch Klemmkörpereätse der bekannten Art so modifiziert, dass an den Klemmkörpern befindliche kreisrunde Zapfen in entsprechende Lagerun- gen der Käfigringe .eingreifen und die Wigringe durch separate Stege zusammengehalten werde. Dadurch ändert sich jedoch nichts an der ßinetellbarkeit der einzelnen Klemmkörper, danach auch sichte an der porderung nach extrem geringen Toleranzen und damit verbunden auch nichts an der schwierigen und daher kostspieligen Uer- atellung. Hinsichtlich der, die dauernde Anlage an die Klem- fläohen bewirkenden Pederkräfte ist feetzustellen, dann zwar die Bestückung mit einzelnen, jedem Klein- körper zugeordneten, unter Umrtänden, insbesondere nach längerer Betriebsdauer hinsichtlich ihrer Anprese- kraft recht unterschiedlichen pedera, die Schwächung der .Klemmkörper durch eine Bohrung vermeidet, dann je- doch die Montage derartiger KleaMrpereät»- die Her-. etellung wesentlich verteuert. Das Einfügen einer ein- zigen Bohlauohfeder in die Klemmkörper eihes Klemmkör- persat$en ist hiergegen, trotzdem das Einfädeln der Sohlauahteder in die Do hrung der Klemmkörper auch Schwierigkeitenbereit.,wesentlich einfacher und daher billige. Das Einfädeln der Schlauchfeder wird bei einer weiter bekannten Freilaufkupplung der beschriebenen Art auch noch dadurch vermieden, dass sie in, in Umfangs riohtung verlaufenden Rillen der Klemmkörper eingelegt wird. Da- durch kann die ächlauohfeder bereits vor der Montage endlos zusammengefügt und sodann auf einfachste Weise in die Rillen der Klemmstücke eingesogen werden. Weiterhin ist bekannt, die Schlauchfeder in seitlich an den Klemmstücken eingefrästen Rillen unterzubringen und dabei auf eine Führung der Klemmetüoke zwischen den beiden Käfigringen durch Zapfen oder ähnliches zu ,verzichten. Die FUhrung'ertolgt dann beispielsweise durch Querstege den Käfige, die eich, um der oder den Sohlauohf®dern freien Durohlaee $u gevqähren, zunächst axial erstrecken, dann jedoch so nach innen gebaucht Bind, dann sie Anlagen für die Klemmstücke bilden, dadurch/ oder, dass die Klemmetüoke mittels einer Schulter in entsprechende Ausschnitte der Käfigringe eingelegt werden. In letzteren Balle werden bei bekannten Kon- etraktiaasu die seöis@rob@redern- weh aueseräalb der äMgi"iage sd Ue Nhtütern der gleneetttoke aufgelegt. Aue diene bekeoat =onetrahtionea erMlen jedoch nicht die foreeramgen, die en einen derartigen K.emkörpery. sats zu steilen sind. Werden die-Klemmetilohe nicht durch ihre BingUtig# geführt, so behindern nie sich gegenseitig beim tippen. Diese Behinderung tiitt alle. diMe am* dann ein, rrean die fbfhrmng nicht to ror&e- norrdn wird, dass sie ein leichtes, rersohiebungstreier Kippen eraüglioht. Teider triftt nicht =t alle bekam- :tea Konetrulctioiaen sm, . dass des Kippen aller Kleme- kirper bei= Ein- oder Auelcmpp#l-gleiohseitig UM mit _iinen rolohma xreiheitagrad erfolgt, dass die Klemm- stgoke ambh,öngig voneinander verschiedene Kippwinkel @aimoat-könuapn. Vor allem aber sind, die bekannten -x..iiro@rösäteoe »be aufnen4is upd mit varäältnis- Ametg hohen- no»teUnagelcmtea .belastet. @rdüee Meile au beheben, W.sd*Moh der BrtJMu4g, ia»gblaeaA- r" einer freilaut .. plww mit umkör- :# #b der eb"ohriebewa 11rt rrgeeahl,sn, d446 -iErjag Bus* at @t,rlinärirralara t@sgearti@ah@n iXr die wlinärMohm_ Bei- der äleerrtörpsr iet. -herbei »mut .; die epliaärsoäea tagerfilrn a@x imrlertiedrs. hin oft** sein mg stob %a dieses oftema Bei, . ä»,o die KI1@Iti@ an die ap1lmrtsohea u4e*tläama preseexrde JcähtnoWeder, belüxden. tue, dien sn *MOOS liohen, müssen nicht zwei @ätigriX@e Torgesehen worden, sondern OB genügt ein iMgrix@g, der die- ametubrtes Stege mit ihren sylindrisohen Iagertläohtn Dabei können die Stege, um ein axiales Aasweichen -der tleaa- ataoke zu vermeiden, ebenso wie die =leametttoke eise im einer der äleaailäohen hin offene Rille tt%&enf in die die 8ohlauohfeder eingelegt wird. ,Hei einem derart aufgebauten Kleamkörpereats- wird also vollkommen auf Zwei in hängariohtung den Yreilauts hinter- einanderliegexrde £Uigringe verzichtet und sowohl die axiale fizierung, als auch das Anliegen der Klenakörper en die Klemmflächen durch die ix 'Sahlltse dar leaakd>'- per an die älemartläohen durch die in Soh]Ltba . der Klmit- .körp*r und der sie umgebenden rungestege eingreifende Schlauchfeder erreicht. Dadurch können die einzelnen Klemmkörper unabhängig voneinander und ohne gegenseitige Behinderung beliebige Kippwinkel einnehmen; obwohl eine zuverlässige Kupplung, ai$o ein gleichseitiges dippen beim Ein- b$w. Auskuppeln ge*ithrleietet ist. Der besondere Vorteil der Erfindung liegt jedoch darin, dann die Saretellung und die Montage des Klenmltdrper- Batzen äuseerrt vereinfacht ist. Abgesehen von der Naterialereparnie durch den fehlenden zweiten Käfig- ring können die XtemrUrper cbm 8¢hwierigkeiten zwischen die Yühruagestege eingesdtzt und an#chlisesend durch einfaches Bonlegen der zuvor exwtlos hergenteli- ten Schlsaahreder in dieser Stellung fixiert werden. Zwiokrd"igerweise werden die Pährungsstege beidweitig hohtsyliMrieoä ausgebildet und reicht benötigte Kleiner körperaufnabmen durch HZindstüo», @ die höchstens eint Xlemailäohe berUhrsn, jedoch ebentalle wie die Klemn- körprr »dindest teilweise *im sylindrisohe Wandung aufweisen, ausgeüibrt. Diese BtiMstüoke können aueeer- halti d#r Bchlauoäieder enden oder auch um die Bohlauoh- teder herumgeflhrt sein. In beiden Alen verhindern sie ein* Auebiegang der Pfthrungestege in tüatangsrioh- tung uM dine Deformierung der Sohlauohfeder durch Zentrifngalkräfte. Ohne Beeinflussung der leichten Kontierbarkeit sowie der ein2&ohen Beretellweise kann der erßindungege- aäsee älesmk@rpdrsats auch noch asoh einen weiteren Merkmai der Erfindung durch einen :äbdeokrixg geschlos- sen werden, derart, dann die ungeetege mit ihren treten Baden mit diesem Abdeokring *verbunden sind. Zweokmäesigerweine wird die Verbindung hierbei no sue# geführt, dann uni einer Abdeokringeeite angeordnete soheibentörmige Erhöhungen in die hohlaylindriechen Aussparungen der ?Uhrungeetege eingreifen. Diese Nase- nahme dient einerseits dazu, die auf die ?ührungeatege einwirkenden Zentritugalkräfte aufzunehmen, anderer- Beiti aber auch dazu, die äiemmß.äohen den Innen- und Anasphringen gegenseitig abauetütten. Hierzu liegt nach der Erfindung der Kätigring utnä der Abdeokring mit einir'oder beiden parallel zur Preilaufaohse liegenden 7flüohen gleitfähig au der 81eamtläohe den Innen,- bz*. /und Aussenringen an. Selbstverständlich wird man bei dieser Ausführuageform einen geeigneten Wgrketoff für den Kätigring und den Abdeokring wähleng der ein Gleiten, der Klemmtläohen auf diesen Bingen erlaubt. Eine wei- tore VOgliohkeit zur Führung den Käfigringes und den Abdeokringes bzw. den Innenringen gegenüber dem Aussen- ging besteht darin, dann der Käfigring und -der Abdeok- ring in der Klemmfläche den Aussenringes zentrisch ge- führt sind. Um beim ruckartigen Lösen der Klemmäörper von den Klemm- fläohen eine Deformierung der Schlauchfeder $u vermeiden, hat en ,Mich bewährt, dass die Klemmkörper Ansätze tra- gen, die bei der Freilauf - Kippbewegung an den Mrung8- stegen awohlagen. Durch diese Massnahme wird die Frei- lauf - Kippbewegung der .Klemmstücke so begrenzt, dann keinesfalls eine Überdehnung der Schlauchfeder statt- finden kann. Zweokmäeeigerweise bilden die Unrundheiten der Kleinkörper die die gegen die Führunge- eteSe schlagen, wobei diese ünrundheiten aelbstver- etändlioh so auszubilden sind, dass sie sich an den Führungentegen ,flicht verklemmen können. Auf der ZeiohaM sind noh"tisdh A»tührungsbeispiele des BrtierdVngsgegenetatc@les daraeitellt und zwar seigere: Fia@ 1 efneh seilaaeeohnist dos ireilauts im Querschnitt; Fig. 2 einen Schnitt .in RiohtoW der Areilaufaohso vor einem 7Uhrungs sieg; Fig. einen Freilau!` wie fgur 1 # jedoch mit xlema» lcörptrxt anderer Folica; . Xe. 4 1a Obersohnitt ein eingefügtes Bündetüak; einen leeren KlemoMsIMrknfig mit Abdeokseite ii radialer Amtaht; rig. 6 den gleichen Wig »sob $ahnittlinie YI @- YI der @g@ 5@ Ftg. 7 eine Amioht wie ritw 2, jedoch bei einer Aus.- lührung mit Abd e oiariag; ?3g. 8 teigt in gletaher Deretelluagaweise wie ligur '7 die ßioheruag der glenirtUoke gegen axiale Vor- sohiebung durch einen mit den Stegen verbuWenen Abdeokring; ' Iig. 9 'zeigt wie Vigur 1 eint Tsila»sohnitt den fei- laute, jedoch mit aussenliegender Sahlauohfeder; Big.10 einen Querschnitt an Iigur 9 in gleicher Dar- stellung wie Figur 2; Fig.11 wiederum einen Tstlsaasohnitt wie Figur 3,@' je- doch mit awsenlieg#uder Sohlauohteder; 74.12 einen Querschnitt en Kgnr 11 entsprsohend der Figur 8, also mit einem mit den Whrungsstegen Verbundenen Abdeokriag; Pig.13$eigt in gleicher Daarstelluhgeweise wie d!e Figur 1 einen ähnlich aufgebauten Freilauf, jedoch mit einem mit den Mhrunäeetegen verbundenen Abdeok- Figuren, 1 4 und 15 Querschnitte zur Figur 13 Mit zwei verschiedenen Verbindungsformen der hührwigeetege mit dem Ab- äeo@cycix@g. Zwibohen einer Klemmfläche 1 binde lhnenringee und einer glemmfläahe 2 einem Aureeztringes sind uaruade Klemmkörper 3 ängeordrietr deren Seitenflächen 4 sy- lindrieoh geformt sind. ))inne zylihärieohen Seiten- tläaäen 4 werden von entsprechend *rlindrieohen Leger- . fläohen der ?Uhrnagsetet;e 5 unfaost, derart, dann gioh die Klemmkörper 3 leicht verdrahen können. Die Führunge- stege 5 sind einseitig an einem Käfigring 6 befestigt. In der Mitte sowohl der Klemmkörper 3, als auch der Führunpotege 5 ist je eine in Uafangeriohtung liegen- de, zur Achse offene FL.lle ?,8 vorgesehen, in die eine Sohlauohfeder 9 eingelegt werden kann. Zum Montieren des Klemwkärpereatzen werden die Klemakärper 3 von der offenen Seite her in die Zwischenräume zwischen den Führunge et egen 5 eirege schoben und in dieser lege durch das Einlegen der endlosen 8ohlauohfeder 9 in die Ril- len 7 .der ?Uhrungssttioke 5 bzw" 8 der KlemnUrper 3 gesichert. In dieser Stellung drückt die Sohlauohfeder 9 praktisch anabbjingig von der jeweiligen Zippstellung j der Kleaalkörpor. 3 auf eine Kante der Klemmäörper und stohert scntt eine gleiohmäseige Anlage aller Kleara- xörper an den Kloasßl.äohen 192 des Innen- bsw. Aueeen- ringen. Wie Figur 3 neigt, ist die Anordnung der Schlauch- feder in Rillen der Pftärufatüoke 5 und der Klemmkörper 3 nicht an die in Figur 1 gezeigte AusfUhruag gebun- den, sondern auch bei Klemmkörpern 3 anderer Form mög- lich. In Figur 4 ist- dargestellt, wie die nicht von Kleei= , körpern 3 besetzten Zwischenräume zwischen zwei Kh- rungsetegeat5 durch Blindstücke 12 ausgefüllt werden können, um einerseits die Pührungeetege 5 gegen in UM#- fangeriahtung wirkende Kräfte $u versteifen und anderer- seite eine unzulässige Deformierung der Schlauchlieder 9 durch Zentrifugte zu vermeiden. In d ein in Fi- gur 4 gezeigten Beispiel liegen diese Bliadstüoke ein- eeitig an der äusseren Klemmfläche an und stützen so- mit die Pührungeetege 5 und die ßohlauohfeder' 9 gegen Zentrifugalhräfte ab. 8bentalls, um Zerstörungen durch die hliehlnraft zu vermelden, baw. den Klsamhörperaats zu versteifen, . dient ein Abdeokriag 10, der auf seiner Innenseite aöboibennraigErhöhungen 11 trat, die swigöea äis;=r aoblszlindrisohen hagerfläohen der "hrunpeiage 5 eiäuuscthieben bind. Durch diese der gioherung das KiinLrkörperkUige, insbesondere bei hohen, Drehmahlen,.; dienenä.o -havenshme wird die einiaehe und dadurch bil- lige üerütell- und riontagesögliohkeit nicht beein- ilusetö . den Mhrungeetegen 5 annammenarbeitende Ansätze 13 an@'.dtn Klemmkörpern _3 verhindern eine 'zu grosse Kipp- bewegung der Klanakörper 3 beim Lösen den Freilaufe. Dadürch ist auch mit Sicherheit eine Deformierung der 8ehlauohteder 9 vermieden. Wie aus iignr 7 ersichtlich, können sowohl der Käfig- ring 6, als auch der Abdeokring 10 dazu dienen, um die Klemmfläoha 1 den Ina nrings gegen die Klemmfläche 2 der huanenringen abzustützen. Daduroh'wird eine ein- wandfreie zentrische Führung sowohl den Innen- gegen den Aueeenring, als auch der Klemmkörper 3 $wiechen diesen beiden Ringen erzielt. Ins Figur 8 ist dargestellt, wie die Sicherung der Klemmtücke 3 gegen axiale Verschiebung von dem Ab- daokring 10 übernommen Werden kann. Hierbei tragen die Ptihrnngeetege 5 keine Rillen, sondern gehen über die Sohlauohfeder 9 hinweg. Dadurch wird lediglich noch die SeUauohteder 9 goßen @e1@fte ab- gestatst,@ ohne, ei* , jedoch in atialbr Richtung . einah.- :wängen. Die higuren 9 bis 12 erigen in analoger Darstellungsweine wie 'die Figuren 1 bis 5 und 8 dän Aufbau einer Freilaut - Kupplung nach der Erfihdubg bei aussenliegender Schlauchfeder, g@. Hierbei bind die Rillen Z bev. 8 zur äueeeren Klemmfläche 2 hin geöft- bot, die Klem,-etUoke 3 und die fhrhngeatege werden: also von der Schlauchfeder 9 umfasst. In der Figur 12 ist dargestellt, wie die 8ioherwag der KlemmatUake 3 gegen axiale Verschiebung durch einen mit dem Pührungi!.- dteg 5 verbundenen Abdeokring 10 erfölgt. Die Figuren 13r 14. und 15 zeigen aahlieaalioh Wiedärtni eine Freilauf - Kupplung mit innenliegender Schlauoh- foder 9, wobei die Sicherung der Klemmatüoke gegen axiale oersohiebuog beiu: 1s durch, untersohiedlioh mit den Pührunge®tegen 5 verbundene Abdeckringe 10 f erfolgt,
Claims (10)
- Patentansprüche 1. Freilauf - Kupplung mit Klemmkörpern, deren einander zugekehrte Seitenflächen um eine gemeinsame, parallel zur Drehachse liegende Mittelachse zylindrisch sind und die durch eine in in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen der Klemmkörper liegende endlose Schlauchfeder in Anlage an Klemmflächen von Freilaufringen gehalten werden, wobei die Klemmflächen durch die Aussenfläche einen Freilauf - Innenringen und die Innenfläche eines Koaxial hierzu angeordneten Freilauf - Aussenringes gebildet sind und sich die beiden Ringe gemeinsam oder relativ zueinander um die gemeinsame Achse verdrehen können und wobei für die Führung der Klemmkörper ein zwischen Innen- und Aussenring angeordneter Käfig vorhanden. ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfigring (6) Führungsstege (5) mit zumindest teilweise hohlzylindrischen Lagerflächen für die zylindrischen Seitenflächen (4) der Klemmkörper (3) aufweist.
- 2. Freilauf - Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann die zylindrischen Lagerflächen zu einer Klemm» fläche(1,2)hin offen sind und dass sich an der offenen Seite die, die Klemmstücke (3) an die zylindrischen Lagerflächen pressende Schlauchfeder (9) befindet.
- 3. Freilauf - Küpplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (5) beidseitig hohlzylindrisch ausgebildet sind.
- 4. Freilauf-Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (5) in gleichmässigem Abstand voneinander angeordnet und nicht mit Klemmkörpern (3) besetzte Zwischenräume durch höstens eine Klemmfläche (1,2) berührende Blindstücke (12) mit zumindest teilweise zylindrischer Wandung ausgefüllt sind.
- 5. Freilauf-Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (5) mit ihrem freien Ende mit einen Abdeckring (10) verbunden sind.
- 6. Freilauf-Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Abstützung in die hohlzylindrischen Lagerflächen der Führungsstege (5) eingreifende auf einer Abdeckringseite angeordnete scheibenförmige Erhöhungen (11) vorgesehen sind.
- 7. Freilauf-Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfigring (6) und der Abdeckring (10) in der Klemmfläche (2) des Aussenringes zentrisch gefuhrt sind.
- 8. Freilauf-Kupplung nach einem oder mehreren der hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfigring (6) und der Abdeckring (10) mit einer oder zwei parallel zur Freilaufachse liegenden Fläche (n) gleitfähig an der Klemmfläche (1) des Innen- bzw./und Aussenringes (2) anliegen.
- 9. Freilauf=Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper (3) Ansätze (13) tragen, die bei der Freilauf-Kippbewegung an den Führungsstegen (5) anschlagen.
- 10. Freilauf-Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (13) die Unrundheit der Klemmkörper (3) sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0042085 | 1965-11-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1475433A1 true DE1475433A1 (de) | 1969-04-24 |
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ID=7406535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651475433 Pending DE1475433A1 (de) | 1965-11-27 | 1965-11-27 | Freilauf-Kupplung mit Klemmkoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1475433A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19626027B4 (de) * | 1995-06-30 | 2006-10-19 | Nsk-Warner K.K. | Freilaufkupplung |
WO2011003382A1 (de) * | 2009-07-06 | 2011-01-13 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Freilauf, insbesondere für ein kurbel-cvt-getriebe |
-
1965
- 1965-11-27 DE DE19651475433 patent/DE1475433A1/de active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |