DE1475433A1 - Freilauf-Kupplung mit Klemmkoerpern - Google Patents

Freilauf-Kupplung mit Klemmkoerpern

Info

Publication number
DE1475433A1
DE1475433A1 DE19651475433 DE1475433A DE1475433A1 DE 1475433 A1 DE1475433 A1 DE 1475433A1 DE 19651475433 DE19651475433 DE 19651475433 DE 1475433 A DE1475433 A DE 1475433A DE 1475433 A1 DE1475433 A1 DE 1475433A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
freewheel
ring
cylindrical
guide webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651475433
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Giese
Ruprecht Maurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ringspann Albrecht Maurer KG
Original Assignee
Ringspann Albrecht Maurer KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ringspann Albrecht Maurer KG filed Critical Ringspann Albrecht Maurer KG
Publication of DE1475433A1 publication Critical patent/DE1475433A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/069Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
    • F16D41/07Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • freilsuf - Kupplung mit Klemmkörpern
    Die ßründung betrifft eins Freilauf - Kupplung mit
    Klemmkörpern, deren einander zugekehrte Seitenflächen
    um eine gemeinsame, parallel zur Drehaohae liegende
    Mittelachse zylindrieoh sind und die durch eine in in
    ITmiangariohtung verlaufenden Rillen der Klemmkörper
    liegende endlose Schlauchfeder in Anlage an Klemm-
    fläAhen von Preilaufringen gehalten werden, wobei die
    Klemmitläohen durch die Aueeenßläahe eines Preilauf-
    innenringee undä die Innentläohe eines koaxial hierzu
    angeordneten Yreilaußauaaanringee gebildet sind und
    eich die beiden Ringe gemeinsam oder relativ zuein-
    ander um die gemeinsame Achse verdrehen können und
    wobei für die PWhrong der Klemmkörper ein zwischen
    Innen- und Aussenring angeordneter Käfigring vor-
    handen ist.
    Die Anordnung der Klemmkörper in einem Klemmkörper-
    käfig ist insbesondere dann notwendig, wenn die Frei-
    läufe bei ruckartigen Drehzahländerungen ansprechen,
    also ein- oder auskuppeln müssen. In derartigen, in
    der Praxis häufig vorkommenden Fällen ist es besondere
    wichtig, dass mit Sicherheit eine gegenseitige Berüh-
    rung der einzelnen Klemmkörper und damit jede gegen-
    seitige Behinderung bei der Kippbewegung zum Klemmen
    bzw. lösen der Klemmkörper vermieden wird. Ausserdem wird
    durch die Unterbringung der Klemmkörper erreicht, dasß
    dieBewegung aller Klemmkörper zuverlässig gleichzeitig
    erfolgt. Allerdings darf das Zusammenfassen der Klemm-
    körper in dem Klemmkörperköfig nicht so starr sein,
    dass alle Klemmkörper gezwungen sind, gleiche Kipp-
    winkel einzunehmen. In einem derartigen Falle könnten
    die Klemmkörper nicht gleichmässig an der Kraftüber-
    tragung teilnehmen, da sie sich nicht an gewollte, oder
    durch Fertiguggsungenauigkeiten hervorgerufene unter-
    schiedliche Abstände zwischen äusserer und innerer
    Klemmbahn anpassen könnten.
    Der Klemmkürperkäßig muss also einmalbewirken, dass
    die Klemmkörper unabhängig voneinander um verschiedene
    Kippwinkel kippen können, muss zum anderen aber auch die
    einzelnen Klemmkörper so miteinander kuppeln, daas sie
    zuverlässig gleichzeitig ihre Kippbewegung beim Ein-
    Eine weitere Forderung ergibt sich aus wirteohaftli-
    ohen Erwägungen; der Klemmkörperigßig muss einfach
    und durch kostensparende Bearbeitungsvbrgänge herzu-
    stellen sein. Die Forderung nach wirtschaftlicher
    Heretellweise einen derartigen Klemmkörperkäfige b$w.
    eines damit hergestellten Klemmkörperfreilaufes wird
    dadurch erhärtet, dann die Käfige u.a. auch daher er-
    wtimoht Bind, dann der Einbau der Klemmkörper in die
    Klemmkörperfreiläurte - insbesondere beim Masseneinbau -
    nicht einzeln vorgenommen werden mues,*sondern in
    Form eines d arcL. einen Xlemmkörperkäfig zusammengehal-
    tenen kompletten Klemmkörpersatses.
    8e stellt eich daher die Auxö?@e einen =-""-.-tigen
    Klemakörpereats, also einen mit ' Klemmkörpee-bestiioä-
    ten Klemmkörperkäfig anzugeben, bei dem eich die ein-
    zelnen Klemmkörper beim Kippen nicht behindern, bei
    dem das Kippen der Klemmkörper beim Ein- und Auskuppeln
    gleichzeitig, jedoch mit einem solchen Freiheitsgrad
    erfolgt, dann sie unabhängig voneinander verschiedene
    Kippwinkel einnehmen können, und dessen berstellung
    auf einfache und wirtschaftliche Weise möglich ist.
    Bei bekannten dergrtigen Klemmkörpersät$en werden die
    parallel zur Preilaufaohse durchbohrten Klemmkörper
    auf lo»en gelagert, die 41eiohseitig die Verbindarrgs-
    stege zwischen zweiatigrängen bilden. Hierbei werden
    die Kleerkörper entweder durch Naselfedern, die eich
    einerseits an den älessüdfrpern und andererseits en
    einem der _Uiigriage abetütsen oder auch swinohen den . . .
    einzelnen Klemmkörpern aogeoränt einä, nur Anlage an die
    Klemmflächen den Innen- b$w. Aussenringen gebracht,
    oder auch dadurch, dann sie von einer in Untangriohtung
    angeordneten endlosen ßoblaaohfeder durchdrungen wer-
    den, die durch eine etwa aittige Bohrung in den nl«akörw-
    gern geführt wird und ebenfalls eine solche die Anlage
    erzwingende Kippstellung der Kleaokörper herbeiführt.
    Bei einer derartigen Konstruktion ist. zwar gewährleistet,
    dann sich die Kleaeücörper beim Kippen nicht behindern.
    und'auoh, dann die Kippbewegung gleiob"esig eineetst.
    . Da die Kle»körper jedoch bei neterschiedliohes ' Ab-
    stand von ihrer üippaobse nicht zur Anlage an beide
    Klemtlä»hen ko»en könnest, werden mehr geringe Xerti-
    -gungstolersnaen verlangt, die deretellang wird also,
    abgesehen von d en sielen rersohieäemn, Bearbeitungsope.-
    rationen schon dadurch seär nnwirteotlioh, Ausser-
    d« komt hinzu, dann die verbleibend= Toleranzen
    eine Belastung des freilanle mit
    theorbtiaohen
    Wert nicht zulassen, und dass aneh die, «bertrasbm .
    lreiatans durch die versobiedlr ohrunStg g«dMirt -
    wird. weiter ist zu beaiingelg, d«s -die tuo@rute
    jte aohlauoh:teder durob ihre fieh-.Eaek-W
    nicht glelohMasig auf die Klsmmkörpsr einwirken kaue,
    die Anlage an die Klemmfiäahen also untereahtedlioh
    und damit auch der bis zur vollständigen Klemmung be-
    nötigte Kippweg verschieden i et, was wiederum durch
    die starre Pftrwng zu einer.Redusierung der theoretisch
    möglichen Belastbarkeit führt.
    Dm zuaindeet die nachteilige ltinderuag der Übertrag-
    baren Leintung infolge der Schwächung der Klemmkörper
    durch die parallel zur greilaufaohse angeordnete Boh-
    rung zu vermeiden, werden auch Klemmkörpereätse der
    bekannten Art so modifiziert, dass an den Klemmkörpern
    befindliche kreisrunde Zapfen in entsprechende Lagerun-
    gen der Käfigringe .eingreifen und die Wigringe durch
    separate Stege zusammengehalten werde. Dadurch ändert
    sich jedoch nichts an der ßinetellbarkeit der einzelnen
    Klemmkörper, danach auch sichte an der porderung nach
    extrem geringen Toleranzen und damit verbunden auch
    nichts an der schwierigen und daher kostspieligen Uer-
    atellung.
    Hinsichtlich der, die dauernde Anlage an die Klem-
    fläohen bewirkenden Pederkräfte ist feetzustellen,
    dann zwar die Bestückung mit einzelnen, jedem Klein-
    körper zugeordneten, unter Umrtänden, insbesondere
    nach längerer Betriebsdauer hinsichtlich ihrer Anprese-
    kraft recht unterschiedlichen pedera, die Schwächung
    der .Klemmkörper durch eine Bohrung vermeidet, dann je-
    doch die Montage derartiger KleaMrpereät»- die Her-.
    etellung wesentlich verteuert. Das Einfügen einer ein-
    zigen Bohlauohfeder in die Klemmkörper eihes Klemmkör-
    persat$en ist hiergegen, trotzdem das Einfädeln der
    Sohlauahteder in die Do hrung der Klemmkörper auch
    Schwierigkeitenbereit.,wesentlich einfacher und
    daher billige.
    Das Einfädeln der Schlauchfeder wird bei einer weiter
    bekannten Freilaufkupplung der beschriebenen Art auch
    noch dadurch vermieden, dass sie in, in Umfangs riohtung
    verlaufenden Rillen der Klemmkörper eingelegt wird. Da-
    durch kann die ächlauohfeder bereits vor der Montage
    endlos zusammengefügt und sodann auf einfachste Weise
    in die Rillen der Klemmstücke eingesogen werden.
    Weiterhin ist bekannt, die Schlauchfeder in seitlich
    an den Klemmstücken eingefrästen Rillen unterzubringen
    und dabei auf eine Führung der Klemmetüoke zwischen
    den beiden Käfigringen durch Zapfen oder ähnliches zu
    ,verzichten. Die FUhrung'ertolgt dann beispielsweise
    durch Querstege den Käfige, die eich, um der oder den
    Sohlauohf®dern freien Durohlaee $u gevqähren, zunächst
    axial erstrecken, dann jedoch so nach innen gebaucht
    Bind, dann sie Anlagen für die Klemmstücke bilden,
    dadurch/
    oder, dass die Klemmetüoke mittels einer Schulter in
    entsprechende Ausschnitte der Käfigringe eingelegt
    werden. In letzteren Balle werden bei bekannten Kon-
    etraktiaasu die seöis@rob@redern- weh aueseräalb der
    äMgi"iage sd Ue Nhtütern der gleneetttoke aufgelegt.
    Aue diene bekeoat =onetrahtionea erMlen jedoch nicht
    die foreeramgen, die en einen derartigen K.emkörpery.
    sats zu steilen sind. Werden die-Klemmetilohe nicht
    durch ihre BingUtig# geführt, so behindern nie sich
    gegenseitig beim tippen. Diese Behinderung tiitt alle.
    diMe am* dann ein, rrean die fbfhrmng nicht to ror&e-
    norrdn wird, dass sie ein leichtes, rersohiebungstreier
    Kippen eraüglioht. Teider triftt nicht =t alle bekam-
    :tea Konetrulctioiaen sm, . dass des Kippen aller Kleme-
    kirper bei= Ein- oder Auelcmpp#l-gleiohseitig UM mit
    _iinen rolohma xreiheitagrad erfolgt, dass die Klemm-
    stgoke ambh,öngig voneinander verschiedene Kippwinkel
    @aimoat-könuapn. Vor allem aber sind, die bekannten
    -x..iiro@rösäteoe »be aufnen4is upd mit varäältnis-
    Ametg hohen- no»teUnagelcmtea .belastet.
    @rdüee Meile au beheben, W.sd*Moh der BrtJMu4g,
    ia»gblaeaA- r" einer freilaut .. plww mit umkör-
    :# #b der eb"ohriebewa 11rt rrgeeahl,sn, d446
    -iErjag Bus* at
    @t,rlinärirralara t@sgearti@ah@n iXr die wlinärMohm_ Bei-
    der äleerrtörpsr
    iet. -herbei »mut .;
    die epliaärsoäea tagerfilrn a@x imrlertiedrs.
    hin oft** sein mg stob %a dieses oftema Bei, . ä»,o
    die KI1@Iti@ an die ap1lmrtsohea u4e*tläama
    preseexrde JcähtnoWeder, belüxden. tue, dien sn *MOOS
    liohen, müssen nicht zwei @ätigriX@e Torgesehen worden,
    sondern OB genügt ein iMgrix@g, der die- ametubrtes
    Stege mit ihren sylindrisohen Iagertläohtn
    Dabei
    können die Stege, um ein axiales Aasweichen -der tleaa-
    ataoke zu vermeiden, ebenso wie die =leametttoke eise im
    einer der äleaailäohen hin offene Rille tt%&enf in die
    die 8ohlauohfeder eingelegt wird.
    ,Hei einem derart aufgebauten Kleamkörpereats- wird also
    vollkommen auf Zwei in hängariohtung den Yreilauts hinter-
    einanderliegexrde £Uigringe verzichtet und sowohl die
    axiale fizierung, als auch das Anliegen der Klenakörper
    en die Klemmflächen durch die ix 'Sahlltse dar leaakd>'-
    per an die älemartläohen durch die in Soh]Ltba . der Klmit-
    .körp*r und der sie umgebenden rungestege eingreifende
    Schlauchfeder erreicht. Dadurch können die einzelnen
    Klemmkörper unabhängig voneinander und ohne gegenseitige
    Behinderung beliebige Kippwinkel einnehmen; obwohl
    eine zuverlässige Kupplung, ai$o ein gleichseitiges
    dippen beim Ein- b$w. Auskuppeln ge*ithrleietet ist. Der
    besondere Vorteil der Erfindung liegt jedoch darin,
    dann die Saretellung und die Montage des Klenmltdrper-
    Batzen äuseerrt vereinfacht ist. Abgesehen von der
    Naterialereparnie durch den fehlenden zweiten Käfig-
    ring können die XtemrUrper cbm 8¢hwierigkeiten
    zwischen die Yühruagestege eingesdtzt und an#chlisesend
    durch einfaches Bonlegen der zuvor exwtlos hergenteli-
    ten Schlsaahreder in dieser Stellung fixiert werden.
    Zwiokrd"igerweise werden die Pährungsstege beidweitig
    hohtsyliMrieoä ausgebildet und reicht benötigte Kleiner
    körperaufnabmen durch HZindstüo», @ die höchstens eint
    Xlemailäohe berUhrsn, jedoch ebentalle wie die Klemn-
    körprr »dindest teilweise *im sylindrisohe Wandung
    aufweisen, ausgeüibrt. Diese BtiMstüoke können aueeer-
    halti d#r Bchlauoäieder enden oder auch um die Bohlauoh-
    teder herumgeflhrt sein. In beiden Alen verhindern
    sie ein* Auebiegang der Pfthrungestege in tüatangsrioh-
    tung uM dine Deformierung der Sohlauohfeder durch
    Zentrifngalkräfte.
    Ohne Beeinflussung der leichten Kontierbarkeit
    sowie der ein2&ohen Beretellweise kann der erßindungege-
    aäsee älesmk@rpdrsats auch noch asoh einen weiteren
    Merkmai der Erfindung durch einen :äbdeokrixg geschlos-
    sen werden, derart, dann die ungeetege mit ihren
    treten Baden mit diesem Abdeokring *verbunden sind.
    Zweokmäesigerweine wird die Verbindung hierbei no sue#
    geführt, dann uni einer Abdeokringeeite angeordnete
    soheibentörmige Erhöhungen in die hohlaylindriechen
    Aussparungen der ?Uhrungeetege eingreifen. Diese Nase-
    nahme dient einerseits dazu, die auf die ?ührungeatege
    einwirkenden Zentritugalkräfte aufzunehmen, anderer-
    Beiti aber auch dazu, die äiemmß.äohen den Innen- und
    Anasphringen gegenseitig abauetütten. Hierzu liegt
    nach der Erfindung der Kätigring utnä der Abdeokring mit
    einir'oder beiden parallel zur Preilaufaohse liegenden
    7flüohen gleitfähig au der 81eamtläohe den Innen,- bz*. /und
    Aussenringen an. Selbstverständlich wird man bei dieser
    Ausführuageform einen geeigneten Wgrketoff für den
    Kätigring und den Abdeokring wähleng der ein Gleiten,
    der Klemmtläohen auf diesen Bingen erlaubt. Eine wei-
    tore VOgliohkeit zur Führung den Käfigringes und den
    Abdeokringes bzw. den Innenringen gegenüber dem Aussen-
    ging besteht darin, dann der Käfigring und -der Abdeok-
    ring in der Klemmfläche den Aussenringes zentrisch ge-
    führt sind.
    Um beim ruckartigen Lösen der Klemmäörper von den Klemm-
    fläohen eine Deformierung der Schlauchfeder $u vermeiden,
    hat en ,Mich bewährt, dass die Klemmkörper Ansätze tra-
    gen, die bei der Freilauf - Kippbewegung an den Mrung8-
    stegen awohlagen. Durch diese Massnahme wird die Frei-
    lauf - Kippbewegung der .Klemmstücke so begrenzt, dann
    keinesfalls eine Überdehnung der Schlauchfeder statt-
    finden kann. Zweokmäeeigerweise bilden die Unrundheiten
    der Kleinkörper die
    die gegen die Führunge-
    eteSe schlagen, wobei diese ünrundheiten aelbstver-
    etändlioh so auszubilden sind, dass sie sich an den
    Führungentegen ,flicht verklemmen können.
    Auf der ZeiohaM sind noh"tisdh A»tührungsbeispiele
    des BrtierdVngsgegenetatc@les daraeitellt und zwar seigere:
    Fia@ 1 efneh seilaaeeohnist dos ireilauts im Querschnitt;
    Fig. 2 einen Schnitt .in RiohtoW der Areilaufaohso
    vor einem 7Uhrungs sieg;
    Fig. einen Freilau!` wie fgur 1 # jedoch mit xlema»
    lcörptrxt anderer Folica; .
    Xe. 4 1a Obersohnitt ein eingefügtes Bündetüak;
    einen leeren KlemoMsIMrknfig mit Abdeokseite
    ii radialer Amtaht;
    rig. 6 den gleichen Wig »sob $ahnittlinie YI @- YI
    der @g@ 5@
    Ftg. 7 eine Amioht wie ritw 2, jedoch bei einer Aus.-
    lührung mit Abd e oiariag;
    ?3g. 8 teigt in gletaher Deretelluagaweise wie ligur '7
    die ßioheruag der glenirtUoke gegen axiale Vor-
    sohiebung durch einen mit den Stegen verbuWenen
    Abdeokring; '
    Iig. 9 'zeigt wie Vigur 1 eint Tsila»sohnitt den fei-
    laute, jedoch mit aussenliegender Sahlauohfeder;
    Big.10 einen Querschnitt an Iigur 9 in gleicher Dar-
    stellung wie Figur 2;
    Fig.11 wiederum einen Tstlsaasohnitt wie Figur 3,@' je-
    doch mit awsenlieg#uder Sohlauohteder;
    74.12 einen Querschnitt en Kgnr 11 entsprsohend der
    Figur 8, also mit einem mit den Whrungsstegen
    Verbundenen Abdeokriag;
    Pig.13$eigt in gleicher Daarstelluhgeweise wie d!e Figur
    1 einen ähnlich aufgebauten Freilauf, jedoch mit
    einem mit den Mhrunäeetegen verbundenen Abdeok-
    Figuren, 1 4 und 15
    Querschnitte zur Figur 13 Mit zwei verschiedenen
    Verbindungsformen der hührwigeetege mit dem Ab-
    äeo@cycix@g.
    Zwibohen einer Klemmfläche 1 binde lhnenringee und
    einer glemmfläahe 2 einem Aureeztringes sind uaruade
    Klemmkörper 3 ängeordrietr deren Seitenflächen 4 sy-
    lindrieoh geformt sind. ))inne zylihärieohen Seiten-
    tläaäen 4 werden von entsprechend *rlindrieohen Leger-
    . fläohen der ?Uhrnagsetet;e 5 unfaost, derart, dann gioh
    die Klemmkörper 3 leicht verdrahen können. Die Führunge-
    stege 5 sind einseitig an einem Käfigring 6 befestigt.
    In der Mitte sowohl der Klemmkörper 3, als auch der
    Führunpotege 5 ist je eine in Uafangeriohtung liegen-
    de, zur Achse offene FL.lle ?,8 vorgesehen, in die eine
    Sohlauohfeder 9 eingelegt werden kann. Zum Montieren
    des Klemwkärpereatzen werden die Klemakärper 3 von der
    offenen Seite her in die Zwischenräume zwischen den
    Führunge et egen 5 eirege schoben und in dieser lege durch
    das Einlegen der endlosen 8ohlauohfeder 9 in die Ril-
    len 7 .der ?Uhrungssttioke 5 bzw" 8 der KlemnUrper 3
    gesichert. In dieser Stellung drückt die Sohlauohfeder
    9 praktisch anabbjingig von der jeweiligen Zippstellung
    j
    der Kleaalkörpor. 3 auf eine Kante der Klemmäörper und
    stohert scntt eine gleiohmäseige Anlage aller Kleara-
    xörper an den Kloasßl.äohen 192 des Innen- bsw. Aueeen-
    ringen.
    Wie Figur 3 neigt, ist die Anordnung der Schlauch-
    feder in Rillen der Pftärufatüoke 5 und der Klemmkörper
    3 nicht an die in Figur 1 gezeigte AusfUhruag gebun-
    den, sondern auch bei Klemmkörpern 3 anderer Form mög-
    lich.
    In Figur 4 ist- dargestellt, wie die nicht von Kleei=
    ,
    körpern 3 besetzten Zwischenräume zwischen zwei Kh-
    rungsetegeat5 durch Blindstücke 12 ausgefüllt werden
    können, um einerseits die Pührungeetege 5 gegen in UM#-
    fangeriahtung wirkende Kräfte $u versteifen und anderer-
    seite eine unzulässige Deformierung der Schlauchlieder
    9 durch Zentrifugte zu vermeiden. In d ein in Fi-
    gur 4 gezeigten Beispiel liegen diese Bliadstüoke ein-
    eeitig an der äusseren Klemmfläche an und stützen so-
    mit die Pührungeetege 5 und die ßohlauohfeder' 9 gegen
    Zentrifugalhräfte ab.
    8bentalls, um Zerstörungen durch die hliehlnraft zu
    vermelden, baw. den Klsamhörperaats zu versteifen, .
    dient ein Abdeokriag 10, der auf seiner Innenseite
    aöboibennraigErhöhungen 11 trat, die swigöea äis;=r
    aoblszlindrisohen hagerfläohen der "hrunpeiage 5
    eiäuuscthieben bind. Durch diese der gioherung das
    KiinLrkörperkUige, insbesondere bei hohen, Drehmahlen,.;
    dienenä.o -havenshme wird die einiaehe und dadurch bil-
    lige üerütell- und riontagesögliohkeit nicht beein-
    ilusetö .
    den Mhrungeetegen 5 annammenarbeitende Ansätze 13
    an@'.dtn Klemmkörpern _3 verhindern eine 'zu grosse Kipp-
    bewegung der Klanakörper 3 beim Lösen den Freilaufe.
    Dadürch ist auch mit Sicherheit eine Deformierung der
    8ehlauohteder 9 vermieden.
    Wie aus iignr 7 ersichtlich, können sowohl der Käfig-
    ring 6, als auch der Abdeokring 10 dazu dienen, um die
    Klemmfläoha 1 den Ina nrings gegen die Klemmfläche 2
    der huanenringen abzustützen. Daduroh'wird eine ein-
    wandfreie zentrische Führung sowohl den Innen- gegen
    den Aueeenring, als auch der Klemmkörper 3 $wiechen
    diesen beiden Ringen erzielt.
    Ins Figur 8 ist dargestellt, wie die Sicherung der
    Klemmtücke 3 gegen axiale Verschiebung von dem Ab-
    daokring 10 übernommen Werden kann. Hierbei tragen
    die Ptihrnngeetege 5 keine Rillen, sondern gehen über
    die Sohlauohfeder 9 hinweg. Dadurch wird lediglich
    noch die SeUauohteder 9 goßen @e1@fte ab-
    gestatst,@ ohne, ei* , jedoch in atialbr Richtung . einah.-
    :wängen. Die higuren 9 bis 12 erigen in analoger
    Darstellungsweine wie 'die Figuren 1 bis 5 und 8 dän
    Aufbau einer Freilaut - Kupplung nach der Erfihdubg
    bei aussenliegender Schlauchfeder, g@. Hierbei bind die
    Rillen Z bev. 8 zur äueeeren Klemmfläche 2 hin geöft-
    bot, die Klem,-etUoke 3 und die fhrhngeatege werden:
    also von der Schlauchfeder 9 umfasst. In der Figur 12
    ist dargestellt, wie die 8ioherwag der KlemmatUake 3
    gegen axiale Verschiebung durch einen mit dem Pührungi!.-
    dteg 5 verbundenen Abdeokring 10 erfölgt.
    Die Figuren 13r 14. und 15 zeigen aahlieaalioh Wiedärtni
    eine Freilauf - Kupplung mit innenliegender Schlauoh-
    foder 9, wobei die Sicherung der Klemmatüoke gegen
    axiale oersohiebuog beiu: 1s durch, untersohiedlioh
    mit den Pührunge®tegen 5 verbundene Abdeckringe 10
    f
    erfolgt,

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Freilauf - Kupplung mit Klemmkörpern, deren einander zugekehrte Seitenflächen um eine gemeinsame, parallel zur Drehachse liegende Mittelachse zylindrisch sind und die durch eine in in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen der Klemmkörper liegende endlose Schlauchfeder in Anlage an Klemmflächen von Freilaufringen gehalten werden, wobei die Klemmflächen durch die Aussenfläche einen Freilauf - Innenringen und die Innenfläche eines Koaxial hierzu angeordneten Freilauf - Aussenringes gebildet sind und sich die beiden Ringe gemeinsam oder relativ zueinander um die gemeinsame Achse verdrehen können und wobei für die Führung der Klemmkörper ein zwischen Innen- und Aussenring angeordneter Käfig vorhanden. ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfigring (6) Führungsstege (5) mit zumindest teilweise hohlzylindrischen Lagerflächen für die zylindrischen Seitenflächen (4) der Klemmkörper (3) aufweist.
  2. 2. Freilauf - Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann die zylindrischen Lagerflächen zu einer Klemm» fläche(1,2)hin offen sind und dass sich an der offenen Seite die, die Klemmstücke (3) an die zylindrischen Lagerflächen pressende Schlauchfeder (9) befindet.
  3. 3. Freilauf - Küpplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (5) beidseitig hohlzylindrisch ausgebildet sind.
  4. 4. Freilauf-Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (5) in gleichmässigem Abstand voneinander angeordnet und nicht mit Klemmkörpern (3) besetzte Zwischenräume durch höstens eine Klemmfläche (1,2) berührende Blindstücke (12) mit zumindest teilweise zylindrischer Wandung ausgefüllt sind.
  5. 5. Freilauf-Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (5) mit ihrem freien Ende mit einen Abdeckring (10) verbunden sind.
  6. 6. Freilauf-Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Abstützung in die hohlzylindrischen Lagerflächen der Führungsstege (5) eingreifende auf einer Abdeckringseite angeordnete scheibenförmige Erhöhungen (11) vorgesehen sind.
  7. 7. Freilauf-Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfigring (6) und der Abdeckring (10) in der Klemmfläche (2) des Aussenringes zentrisch gefuhrt sind.
  8. 8. Freilauf-Kupplung nach einem oder mehreren der hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfigring (6) und der Abdeckring (10) mit einer oder zwei parallel zur Freilaufachse liegenden Fläche (n) gleitfähig an der Klemmfläche (1) des Innen- bzw./und Aussenringes (2) anliegen.
  9. 9. Freilauf=Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper (3) Ansätze (13) tragen, die bei der Freilauf-Kippbewegung an den Führungsstegen (5) anschlagen.
  10. 10. Freilauf-Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (13) die Unrundheit der Klemmkörper (3) sind.
DE19651475433 1965-11-27 1965-11-27 Freilauf-Kupplung mit Klemmkoerpern Pending DE1475433A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0042085 1965-11-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1475433A1 true DE1475433A1 (de) 1969-04-24

Family

ID=7406535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651475433 Pending DE1475433A1 (de) 1965-11-27 1965-11-27 Freilauf-Kupplung mit Klemmkoerpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1475433A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0291550A1 (de) * 1987-05-20 1988-11-23 Borg-Warner Automotive GmbH Klemmkörper-Freilauf mit Doppelkäfig
EP0492910A1 (de) * 1990-12-27 1992-07-01 Dana Corporation Klemmkörperkupplung
EP0781934A1 (de) * 1995-12-26 1997-07-02 Koyo Seiko Co., Ltd. Freilauf-Kupplung
DE19626027B4 (de) * 1995-06-30 2006-10-19 Nsk-Warner K.K. Freilaufkupplung
WO2011003382A1 (de) * 2009-07-06 2011-01-13 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Freilauf, insbesondere für ein kurbel-cvt-getriebe

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0291550A1 (de) * 1987-05-20 1988-11-23 Borg-Warner Automotive GmbH Klemmkörper-Freilauf mit Doppelkäfig
EP0492910A1 (de) * 1990-12-27 1992-07-01 Dana Corporation Klemmkörperkupplung
DE19626027B4 (de) * 1995-06-30 2006-10-19 Nsk-Warner K.K. Freilaufkupplung
EP0781934A1 (de) * 1995-12-26 1997-07-02 Koyo Seiko Co., Ltd. Freilauf-Kupplung
US5765670A (en) * 1995-12-26 1998-06-16 Koyo Seiko Co., Ltd. One way clutch
WO2011003382A1 (de) * 2009-07-06 2011-01-13 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Freilauf, insbesondere für ein kurbel-cvt-getriebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005034063B3 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen
DE102012223317B4 (de) Wälzlager
DE2348710C2 (de) Dübel zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Wandungsteil
DE2717250B2 (de) Dorn zum Einführen eines Gewindeeinsatzes in Gewindelöcher
DE2426573A1 (de) Schusswaffe mit zwei angelenkten stuetzen
EP3679286B1 (de) Verbindungsanordnung für rohre
DE4222175C2 (de) Wälzlagerkäfig
DE1475433A1 (de) Freilauf-Kupplung mit Klemmkoerpern
CH656189A5 (de) Zusammenklappbare verbindungsmuffe zum loesbaren befestigen des endes eines ersten stabes an einem zweiten stab.
EP0625622A1 (de) Ausziehbare Baustütze
DE2019608A1 (de) Elastische Kupplung
DE1800614B2 (de) Kaefig fuer eine freilaufkupplung
DE2337883A1 (de) Bolzensetzgeraet mit stempel
DE29620818U1 (de) Arretiermechanismus
DE3521223A1 (de) Vorrichtung zum blockieren mit widerstand gegen eventuelle axiale belastungen von lagern oder koerpern mit rotierenden elementen an achsen oder wellen
DE10056649C1 (de) Teleskopausleger mit Verriegelungselement
DE3418420C2 (de) Kantenschutz für Rohre
DE102007009864A1 (de) Transport- und Montagevorrichtung für Wälzkörpersätze
DE29506202U1 (de) Kugelgelenk
DE3001195A1 (de) Schnappvorrichtung zur loesbaren verbindung von zwei teilen oder brettern
EP3358105A1 (de) Verfahren zum verbinden eines distanzhalters mit einem anschlusseisen, einem keil, einer abstand- und anschlaghalteranordnung und einem halter
DE4306869C2 (de) Befestigungsvorrichtung zum Festlegen in einer Bohrung in festem Material, insbesondere Beton
DE102016110036A1 (de) Zusammenfassung einer Aufwickelwelle für einen LKW-Aufbau mit einem Adapterteil sowie Adapterteil für eine Verbindung zwischen einer Aufwickelwelle und einer Antriebswelle
DE1886747U (de) Waelzlager mit in einem kaefig gefuehrten zylindrischen waelzkoerpern.
DE29613155U1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Konstruktionsteilen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971