DE1475392U - - Google Patents
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- DE1475392U DE1475392U DE1938G0022481 DEG0022481U DE1475392U DE 1475392 U DE1475392 U DE 1475392U DE 1938G0022481 DE1938G0022481 DE 1938G0022481 DE G0022481 U DEG0022481 U DE G0022481U DE 1475392 U DE1475392 U DE 1475392U
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
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- G04B19/085—Geometrical arrangement of the graduations varying from the normal 12 hour arrangement
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Description
-
Aktenz. : G 22 481 Gn 83 a. Name d. Aam. : Albert guosaz. 24-ständiges Zifferblatt fBr Uhren und bei dem 11. a. dessen Uhrwerk die Unlaofsge- schwindigkeit des Stundenzeigera gegen die- jenige des Niantenzeigers, gegenüber bisheri- ger Übung, auf die Hälfte herabsetzt. Seit einer langen Reihe von Jahren, sogar von Jährzehnten, bargert sich die sehr zweckaässige Gepflogenheit ein, die vierondzwanzigBtundige Stondenbe- zeichnang auf da Zifferblatt anzawenden, und zwar nicht nnr in Deutschland, sondern nahezu auch in sämtlichen Kulturstatten. In den letzteren ebenfalls izmer mehr und mehr. Bei den bisher im Gebrauch sich befindlichen Ohren gleichgültig, ob Taschen-, Wand-, Reklame-, Türm-oder anderweitig angewandte Uhren in Betracht kommen, hat man sich, um nicht immer jeweils im Kopf eine Umrechnnng vornehmen zumBssen, das Notbehelfs bedient bzw. bedienen massen, die Stondenbezeichmmgszahlen 13 bis 24 den Zahlen 1 bisl2beizoordnen, was jedoch imar nor ein Notbehelf war, ist udd bleiben wird nnd so man- ehen ganz unnötiges Kopfzerbrechen Tecraraacht, wenn bei der einen oder anderen T3br die fraglichen Ernayer. Ungszml en nicht sind ma dieser manche sich, zmm Beispiel Dar hier 2 in Fahrplanen der Verksbrmittel zurmbt finden soll, die nntmjadnrchntegdie 24-atandige Zeitrechnmg benutzen. Diesen Naditeil behebt der Etfindng- gegenstandanfeinfache Weiae dadarch, daaa er iBr thren jeglicher Art ein Ziffeftlatt vor- sieht, welches statt bisher 12 uiumthr 2'tnm ja unterteilt ist, dass der Standanzeiger, der ja üblicherweise in<MKhMHtItbad (6MtISjNdai- zeigsrs abhängig ist, also mit derBe'wegang des letzteren um zitpht, jetzt in seiner gegen diejenige des die Balfte-dnrehentsprechaBde mtd Bar ganz ein- faeh auszufahrende Tersnderad XaBplanp- nittelztdLSchan den beiden in Frage iDOzmenen fa&--M ilf ov de T « ftdumg a « KUDDI lättel--.-2 a « hm am beidm In Pzffl Zeigt= geganaber der frQherennnd aaehmoch hecte Üblichen Gepflogenheit herabgesetst und das gegebenenfalls vorhandene Schlagwerk msmne, bis zu"24"Standen ertSnenenden Schlagen ausgebildet wird. Die bisherigen Umlanfgescbwindikeiten des Ninntenzeigera. undLaachdes Sekondanzeigers, desgleichen das abrige Uhrwerk, in seiner Gesamtheit, bleiben vollko Mnomreiändert, sodasa der Bs- gegenstand, was das Uhrwerk angeht, ncrzwei an =a fu sich grm ma cht anum- führende neue l"müam t ma zwar dieXnderangderIMLaofageachnndiet ztwischan Standen-und Minatenzeiger und die RrhBhnng des Schlaß ? orIcBS, sofern die fragliche Uhr ein solchesbeiitzt. Bei Uhren ohne Schlagwerk, also a nahezu bei fast allen Thachenohren oder Aimbua- uhrenuaw. kommt nnr eine einzige Basanahae, die Änderung der UBiaafsgßSchwindigkeit des Stunden zum Kinntenzeiger in Betracht. in aer =liegend= Zeichumg ist in dessen Fig. l ein Uhrenzifferblatt in Dranf- bzw. Frontansicht dargestellt und in beispiels- weiser AosfOhrnng sind auf ihm die 24 Stunam- bezeiehaangen angeordnet und zwar, wie das Beispiel zeigt, innerhalb der TbSler eine peripheriseh um fad Zifferblattzantrom gefOhrten Zickzacklinie. Es zeigen also die insgesamt 24 durch die Zickzacklinie gebildeten Spitzen, die, ihrer Anrab'l nach, je zur Hälfte dach innen und nach anssen gerichtet sind, die betreffende Stande an, natQrlich sobald der Stundenzeiger, wahrend seines Ualanfes, acch aof die jeweils in Betracht kamende Spitze hinweist, in deren mSglichster Nahe sich jr. die entsprechende Stondenzifferbezeiebnong befindet. Ansserda kBnnenaneh noch di sem gleichen Zweck M. tmtrj& dienende und ihn anterstQtzende Himteispfeile Torsesehan sein. Die Zickzacklinie kann ersetst worden durch z. B. einede gleichemZweck die ende und entsprechend gefBhrte Wellenlinie oder darchgpgebnenflls fBr die Ziffern 1 bis 12 und 13 bis 24 unterschiedlich gefärbte Fel- der, zweekBBssig dreieckiger oder and rer Ge- stalt und zweckdienlicher Anordnong. Es konnten erlch cU9 Zifferbezeicbmmm 1-12 In arab-i- und aiejemigm 13 bis 24 in raniml « Zehlm wiedergegeben werden, oedie beiden untes-sehied- lieben"Uitsitrm---en noch w ma noch beti&chtlieh mehr acffallend unterscheiden m k5men-w « f'er memhm smf die Ubr Blickmäm unbedingt Vorteile haben anss. In der Zeichnong kennzeichnen insbe- sondern : 2 das Zifferblatt,. 3 dessen mio 1 Iß peripboriwh vofflaehenen Zickzack- zm BanStandeneger, 6 desam ebenfalls wie abiich mm u la w *ie-üblich läret gehaltenen ium. gor, 7 die vorstehend erwähnten 2 Hinaeiapfeile Der in-opm » alm mmter- hrochenenIJiden darstellte StaBdenzeijgeS 5 zeigt auf die Ziffer" dargLeiehartig wiedergegebene NimdmzeigM'6 aaf die Ziffer"2'' demnach gibt die geidte Ihr die Volle'" Stunde an. Das gleit ob weist in entsprecheaden beispielsweise anderm Stellungslaßen und zwar in durch bzw,-----Idnien angedenteten Weisen, aaf die Zeitpunkte : 3 Uhr 35 und 19 Uhr 45 as. hin. Im übrigen sind-indar Zeidnmng-des 1 Y « rstänanimm weger4 die beidan Zeiger, welche die frag3i Zeitpunkte mw eaaeuten, md awax joam raw ttr sich ausinl, mit ; h"Gn angeftJgten, die betreffenc1ett Zei tm anbendan Bescbriftungen versehen. Es soll jedoch anch freistehen, nrnder bisherigen Gepflogeuhei t bsw. GeIrohnhei t entgegen- znk<maam und zwar im Gegenaatz zur beiliegenden Zeichnung (Fig. 1) die Stondehbgzeichnong"24X nach oben (in den Zenit) und die Stondenbezeicb- nnng "12"zu. unterst im Zifferblatt zn verle- gen, d. h. also die Standenbezeichnaagen imaer Bit Racksicht auf das gezeichnete Zifferblatt. - 180 0 nach rachts'bn. nach links gedreht. an - zuordnen. Bei durchsichtigen ZifferblattKE, die bebuTntlich derNachtbeleochtoHg der Uhr zu dienen haben, werdan, die Ziokzacklienien, die dergleichen Linien oder Felder, auf denen die Stundenziffern sich'befinden, in gleichfalls ztrechnasaig dorchsichtigen und entsprechend tn- terschiedlich abgetönten Farben gehalten, am die Sichtbarkeit des Zifferblattes ond das Erkennen der jeweiligen Zeigerstellongan mit grCsstmSgicher Sicherheit zu. gewährleisten, auch zu Zeiten der Dunkelheit. FQr insbesondere Reklame-, S&ulen-, Torrn-ond dergl. Uhren, welche der Feimmtli dienen sollen, wird zweckdienlich für die Felder der beiden Stcndenserien. ein anterschiedlich abgetöntes Zweifarbensystem oder einscnsttd.ie diesbeaßgLich unterschiedlich gehaltenes System angebracht sein ; siehe hieran die in der Zeichnnng mär im Abriss wiedergegebene Btc Fig. 2. Hier sind die geraden Zehlehbezeich- mmgen in den Spitzen der durch Schraffur dunkel gehaltenen und die ungeraden Zahlenbe- zeichnangen unterhalb der Spitzen der s. B. hellgeMiebenen Felder angeordnet. Zudem können die Felder, jedes f8r sich der in der Mitte ihrer Basis eine spitze Anwebwm oder eine heraasragende Spitze aufweisen. um die Übersicht- liebkeit d « 9mwiemichen stanaes am ium- tenzeigors nach günstiger zu beeinflossen. Die Ausnehrnngen oder die hersoarageaden Spitzen körmm auch in Vielfaehheit und in sich mnter- schiedlichen i eben an der Basis jedes einzel- aen Feldes, gleicbgültig ob « abge- tönt ist oder zdeht, in g « i » m-imflid"M Abstanden saoinander Ttxrgesehen werden. Unan Bberaichtlichkeitnochmehrza.gönnen, kannten am ri-z. B. nur die ungeraden ZaMmnffaxnersehenen und die <mgeraden Zählenziffern fallen gelassenwerden, am die ersterandan a so grosser halten zn können, damit die Sicht ch àie Spitze des in Ublicber wei » img lnnuten » i-% 00. r 1 niem etm ungünstig Tbeeinflosst wird. Die Bach ansäen md nach im wechselweise gerichteten Spitzen der verschiedenartig gefärbten, also ebenfalls abwechselnd heUmdamkel gehaltenen Felder ergeben eine scharfe Trennung unter sich bzwl untereinander, sodass man sogar auch ohne jede Zifferbezeiehnnng auskommen konnte, zumal dann sobald das aweldunpgengz » Ei fferblatt erst Igngpre Zeit in den allgemeinen Gebrauch aber- gegangen ist. Alle möglichen Variationen sind mtibriich anwendbar ; weitere aufzufahren, würde selbstverständlich zu weit fahren. Für Blindennh dieses sei noch erwähnt-wird man z. B. die Felder, welche den graden Zifferbezeichnnngßn entsprechen, hSher lagern als diejenigen der ungeraden Zifferbe- Zeichnungen, sodass die einzelnen Felder, in ihrer Anordnung, welchselweise in unterschied- lieber mshe gelagert sind. Aosserdem und zusatz- lich liegt auch die Möglichkeit vor, bei Blinden- uhren, die Zifferbezeichnungen erhaben oder vor- tieft auf den Feldern oter in der Nähe ihrer Spitzen auf dem Zifferblatt anzubringen, um dem TastgefQhl der Blinden entgegeczukoamen.
Claims (1)
-
3 eh"t 3 aus » rüche, Sehn1it&ncprSche. 1.) Zifferblatt f6r Uhren jeglicher Art, dadnichgekaBBzeiehmet, dass dasselbe, im GesaaaatzgeBSber der bisher Üblichen z ! 31f- weck- massig in sich fortlaufende Eimteilong tragt, und, was daa Chxwazkaaght, die Utlanfgeschwin- diMit des in ablicber Weise von derBenag des NaM<hn'thüadpMMtMdagBit des Binnten der am irinnten mdam anf aie mitt, hermusetzt wrü. 2.) Zifferblatt iMMdJhMjach l, (hMkon gekennzeichnet, daaedieinsgesant vierundzwansk 7. i erbecaiebuMM imb der Tbäler ei » r 7ickza* aderan, z. Be teUenlinie (4), scnit derart b'modmelnd bzw. d « ut. giand,. r" « etzt angeordnet sind, was ihre Lagen zon Zifferblatt- Zentren angeht, was die enzelMe jeweils be- treffende Stande in bekannter eise dnreh in Beeacht kcmmmub lffl d » Stcudmeigm Dszeifelhaft mnd leicht erimnnhar, wahrend die Tolle Stande dco'chden basccten Blantenzeiger <6 Ziffemhl w24t jedoch mmmehr auf Zifferblatt'bei der Zifferzahl 24"angezeigt wild, wobei die fraglichen Linien auchdardh entsprechend gestaltete und zweckdienlich unterschiedlich getonte Felder ersetzt werden Manen. 3.) Zifferblatt nach Ansprach l, dadurch gekennzeichnet, dass-entgegen bisheriger Gepflogenheit-die hSchatgewertete also"24"sich zu unterst auf dem Zifferblatt befindet, aber unbenomMn ee sein soll, sie an einer anderen geeigneten Stelle des Zifferblattes (2) erscheinen zn lassen. 4.) Uhren mit Z ! rblatt mclh in- sprechen 1 bis 3, dadmch gekennzeichnet, dasa das Uhrwerk derartig aasgebildet ist, daaa der in abucher Weise vm der Bewegmg dm ruaten- ze. igum (6) bhängige Stadenseiger (5) nur in der BMfte dar UmlacfeBchwindigkait des Kinatan- zeigers seijaManf vollzieht. 5.) Uhr zit Zifferblatt nach Ansprachen 1 bis 4, dadnrch gpkazmzeichnet, dass das Uhren- achlegwerk zar Abgabe bzw. zam Ert'Bmen von einem bis znviermtdawaBzig Tollen StondensehlBgen, gfflbenenfalle bis zo. Tierondzwanzig vollen --"b34- « ma amerd « fttr ein- t. tende BMle, aachzAtgBdm'Qbliehen . d « üblichm 1/4, 2/4, 3/4 a4-S (M< aNapbdIdet istle
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938G0022481 DE1475392U (de) | 1938-05-05 | 1938-05-05 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938G0022481 DE1475392U (de) | 1938-05-05 | 1938-05-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1475392U true DE1475392U (de) | 1939-10-19 |
Family
ID=32834670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938G0022481 Expired DE1475392U (de) | 1938-05-05 | 1938-05-05 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1475392U (de) |
-
1938
- 1938-05-05 DE DE1938G0022481 patent/DE1475392U/de not_active Expired
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