DE1475118A1 - Vorrichtung zur axialen Lagesicherung eines Bolzens - Google Patents

Vorrichtung zur axialen Lagesicherung eines Bolzens

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DE1475118A1
DE1475118A1 DE19651475118 DE1475118A DE1475118A1 DE 1475118 A1 DE1475118 A1 DE 1475118A1 DE 19651475118 DE19651475118 DE 19651475118 DE 1475118 A DE1475118 A DE 1475118A DE 1475118 A1 DE1475118 A1 DE 1475118A1
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DE
Germany
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bolt
securing
arcs
locking ring
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DE19651475118
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DE1475118B2 (de
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Frank Dipl-Ing Dieter
Alois Kluger
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Polysius AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/20Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts for bolts or shafts without holes, grooves, or notches for locking members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Vorri ehtune zur axialen hagesicherun- eines Balzens
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
    axialen Lai;osicherung eines Bolzens gegenüber einem Ma-
    schinen-Vei'#, durch den das Bolzenende h@rndurchr;eführ# ist,
    insbesondere zur Lagesicherung; eines zur TIal-@erunr; von
    Platten eines Wanderrostes dienenden Gelenkbolzens gegen-
    über den seitlichen Bordplatten des Ros'-.es, unter Verwen-
    dung eines mit einen. zentralen Durchbruch auf das Bolzen-
    ende aufgeschobenen Sicherungsringes.
    Sicherungsvorrichtungen vier genannten Az@t müssen im
    aylgernei nen die Möglichkeit bieten. die Lagesicherur:g des
    Bolzens e"#egentlicii aufzuheben" So ist e s beispielsweise
    .bei Wanderrosten hin und wieder, erforderlich, einzelne
    vom Gelenkbolzen getragene Bordplatten auszuwechseln, was
    ein vorheriges Lösen der BoIzensicherung notwendig macht
    Praktische Erfahrungen bei Wanderrosten zeigen dabe.&, daß
    wcihrend: der Lebensdauer eines Gelenkbolzens im allgemeinen
    ein einmaliges Lösen der axialen Lagesicherung erforde.rliah
    Es isl, nun bereits eine Sicherunhsi-orrichtung bekannt;
    die ein gabelförmiges Sicherungselerient aufweist, das mit seinen beiden Schenkeln in diametral einander gegenüber liegende, sehnenartige Ausfräsungen des Gelenkbolzens eingreift. Urn ein Lösen des Sicherun-selementes im Betrieb zu verhindern, werden die äußeren ßnden der beiden Schenkel nach dem Einsetzen urgebogen. Eine derartige Ausführung ist mit erheblichen Nachteilen betiafte t: Das Herstellen der Ausfräsungen am Bolzen bedingt einen erheblichen fertigungstechnischen. Aufwand; zumal streng darauf geachtet werden muß,. daß die Ausfräsungen genau die vorgesehene axiale Zage erhalten. Bei der bekannten dicherungsvorrightung bereitet ferner sowohl das Aufbringen als auch'das Abnehmen des Sicherun;;selementes betrechtliche montagetechnische Schwierigkeiten. Da nämlich das zur Aufnahme des Sicherungselementes dienende Bolzenende von einem kragenförmigen, Lediglich an einer Außenseite offenen Vorsprung umgeben ist, gestaltet sich insbesondere das Umbiegen der äußeren Enden des Sicherungs4 elementes schwierig.
  • As ist weiterhin eine Sieherunsvorriahtung bek:znnt, die im wesentlichen aus einem Sicherungsring -besteht, während äus Bolzenende mit einer Nut versehen ist, in die sich der auf das Bolzenende aufgeschobene Sicherungßring unter Warmverformung eindrücken läßt. Diese Auaführung stellt gegenüber der zuvor erliiuterten bekannten Varr;.oh.- tung bereits insofern einen Fortschritt dar, als das Aufbringen und Abnehmendes Sicherungsringes bei jeder belie- bigen Winkelstellung des Bolzens erfolgen kann, während bei der bekannten Sicherun:-svorrichtunc der Bolzen stets in eine bestimmte Lage gedreht werden mußf damit das Babelförmie;e Sieherun,Tselement aufgeschoben bzw, abgenommen werden kann. Auch die zuletzt erwähnte Vorrichtung mit einem Sieherun;;sring stellt jedoch noch keine optimale Lösung dar. Bin gewisser Nachteil liegt insbesondere noch darin, daß das Belzenende einer speziellen Bearbeitung zur Aufnahme des Sicherungsringes bedarf und daß sowohl das Aufbringen als eaxoh das Abnehmen des Sicherungsringes nur unter Warmverformung möglich ist, was im Hinblick auf die hierfür erforderlichen Werkzeuge einen gewissen montagetechnischen Aufwand darstellt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen eine Sicherungsvorrichtung der oingangs genannten Art so auszubilden, daß einerseits de.a Bolzenende keiner speziellen Bearbeitung zur Aufnahme des Sieherungeringes bedaJrf und daß andererseits sich der Oieherunr-sring leicht aufbringen und abnehmen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindun egemäß dadurch gelöst, daß der im dicherungsring vorgesehene Durchbruch au® einem dem querschnitt des Bolzens,entsprechenden, auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten von Kreisbögen begrenzten zentralen Teil und wenigstens zwei sich an die Kreisbögen anschließenden Lrweiterungen besteht, die sich über einen Winkelbereich erstrecken, der mindestens ebensö: groß wie der von den Kreisbögen eingenommene Winkelbereich ist, so daß nach Entfernen eines längs der beiden Kreis-' bögen mit dem Bolzen verschweißten Sicherungsringes zur anschließenden Wiederherstellung der Balzensicherung ein Sicherungsring in einer gedrehten Lagre 'auf den Bolzen aufschiebbar ist, in der die Erweiterungen den zuvor von den kreiebogenförmxgen Schweißverbindungsstellen bedeckten Umfangsbereich des Bolzens umfassen" Bei der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung ist keinerlei spezielle Bearbeitung des Bolzenendes zur Aufnahme des Sicherungsringes erforderlich. Der Bolzen behält vielmehr sein kreisförmies Profil, auf das sich der Sicherun-;sring mit dem zentralen Teil seines Durchbruches aufschieben läßto Der Sicherungsring,wird dann im aufgeschobenen Zustand längs der zwei einander gegenüberliegenden Kreisbögen mit dem Bolzen verschweißt. Da sich an diese Kreisbögen Erweiterungen des Durchbruches anschließen, somit Bereiche, in denen der Sicherungsring mit dem Bolzenumfang nicht in Berührung steht, ist gewähr leistet, da13 eine Schweißverbindung nur an den hierfür vorgesehenen Stellen, nämlich längs de'r beiden Kreisbögen, hergestellt werden kann. Soll dann die Zagesicherung des Bolzens durch Entfernen des Sicherungsringes kurzzeitig aufgehoben werden, so wird der'Sicherungsring zweckmäßig derart abgeschweißt, daß allenfalls der Sicherungsring.. nicht jedoch das Bolzenprofil beschiidii-t wird. Auf diese Weise bleibt im Bereich der ursprünglichen Schweißverbindungsstellen am Bolzenumfang ein Schweißgrat zurück. Im Hinblick auf die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Sicherungsrin-es kann dann. anschließend zur Wiederherstellung der Bolsensieherung ein neuer Sicherungsring derart aufgesetzt werdens daß seine Erweiterungen nunmehr den Umfangsbereich des Bolzens umfassen, an-dem sich der Schweißgrat befindet Längs nies übrigen Umfangsteiles des Bolzens kann dann die neue Schweißverbindung hergestellt werden.
  • Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Sicherungeringes ist es somit nach einer erstmaligen Aufhebung der Bolzensicherung, d. h. vor dem Aufschieben des zweiten Sieherungsringes, nicht erforderlich, den Holzen von Schweiß-Brat zu befreien. 11a im allgemeinen während der Lebensdauer eines Bolzens ohnehin nur eine einmalige xufhebung der Bolzensicherung erforderlieb ists stellt die erfindunj;sgemäße Lösung im Hinblick auf den Wegfell jeglicher Spezialbearbeitung des Boleenendee, ferner.wegen d®r Bnfachheit, mit der sich er Sicherungsring aufbringen und abnehmen lüßt p ;sowie angesichts der durch die Sohweißver- Bindung gewzhrleistetenhohen Betriebssicherheit einen erheblichen technischen Fortschritt dar.
  • Sollte die Lagesicherung ein und desselben Bolzens mehr als einmal aufgehoben werden müssen, so kann man die im Sicherungsring vorgesehenen Erweiterungen des Durchbruches (unter entsprechender Verkleinerung der Schweißverbindungs-Kreisbögen) über einen so großen Winkelbereich erstrecken, daß sie ein Vielfaches des von den Kreisbögen eingenommenen Winkels umfassen. Soll beispielsweise die Möglichkeit bestehen, bei ein und demselben Bolzen den Sicherun:rsring dreimal zu wechseln, ohne Schweiß-Brat am Bolzenumfang entfernen zu müssen, so müssen sich die Erweiterungen über- einen Winkelbereich erstrecken, der mindestens dreimal so groß wie der von den Kreisbögen eingenommene Winkelbereich ist. Es versteht sich, daß in diesen Fallen im Hinblick auf die Verkleinerung der Kreisbögen auf eine gute Schweißverbindung wertIgelegt werden muß.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen: Figo 1 eine Stirnansicht auf einen Teil. eines Wanderrostes mit der erfindur4;egemäßen Sicherungsvorrichtung; Pig.2 einen Schnitt ldnr;s der Linie II-II der Pig.1 Figo3 eine Stirnansicht auf Sicherungsring und Bolzen, wobei der 8icherungering in einer. gegenüber Fig,1 um 90o gedrehten Zage aufgesetzt ist.
  • Der Gelenkbolzen 1 trägt eine Anzahl von Rostplatten 2 eines Wanderroutee,der über zwei oder mehrere auf die Brei-te des Roetes verteilte Ketten 3 angetrieben wird. Nach der. Seite hin wird der Rost durch Bordplatten 4 begrenzt, durch die der von einer Buchse 5 umgebene Bolzen 1 hindurch= greift. Das äußere Ende in des Bolzens 1 wird von einem kragenförmigen, nach unten offenen Ansatz 4a der Bordplatten 4 mit Abstand umgeben In dem von diesem Ansatz 4a umschlossenen Raum befindet sieh ein auf das Bo`izenende la aufgeschobener Sicherüngering 6, dessen Form im einzelnen aus fig;1 hervorgeht. Der Sicherungsring 6 ist mit einem Durchbruch versehen, der aus einem von zwei einander gegenüberliegenden Kreisbögen 7 und 8 begrenzten zentralen . 1 Teil und zwei sieh an die genannten Kreisbögen anschließenden Erweiterungen 9 und 10 besteht. Bei dem dargestellten Ausführungebeispisl erstrecken sich die Kreisbögen 7 und B über einen Winkelbereich von jeweils etwas weniger als 90°, während die Erweiterungen 9 und 10 einen Umfangsbereich von jeweils etwas mehr als 900 umfassen.
  • Zur erstmaligen Lagesicherung des Bolzens 1 gegenüber den Bordplatten 4 wird der Sicherungsrinc 6 in beliebiger
    Winkellage auf das Bolzenende la sufgesrslioben und längs
    der Kreisbögen 7 und 8 mit dem Balzen vc:rsehweißt (Schweiß-
    nähte 11,12). Soll dann nach einer gewissen Betriebszeit
    die Lagesicherung des Balzens aufgehoben werden, bei-
    spialsweise, -urn eine Bordplatte 4 auszuwechseln, so wird
    mittels eines Schweißbrenners der _ Sicherungsring 6 derart
    abgeschweißt ; daß hierbei lec_r;.'-ch der Sicherungsring nicht jedoch das Bolzenprofil beschädigt wird. An der zu=
    vor von den Schweißnähten 11 und 12 bedtsckten Umfan ;sbe-- -
    r e.< Gfi des Belzenendes 1 a entsteht infolgedessen ein -
    Schweißgrat 13 bzw. 14. Soll dann nach tfem Auswechseln
    der Bordplatte- der Bolzen 1 erneut in :einer a=ialen
    loa,ge gesichert werden, so wird ein neue:c Sicherungsring 6
    (#;gf- kann auch der alte nochmals Verwendung finden) in
    einer gedrehten Winkellage so lauf den Bi@izen 1 aufgescho=
    ben, daß die Erweiterungen 9 - und 101 nunmehr den von
    Schweißgrat 13 bawo 14 bedeckten Umfangsbereich des Bol-
    zens ) umfassen. Zänk;s der Kreisbögen 71 und 81 wird dann
    die neue Schweißverbindung hergestellt.

Claims (1)

  1. Patentans,Rruch Vorrichtung; zur axialen Lagesicherung eines Bolzens gegenüber einem Maschinenteil, durch den das Polzenende hin- . durchgeführt ist, insbesondere zur Lagesicherung eines zur Halterung von Platten eines Wanderrostes dienenden Gelenkbolzens gegenüber den seitlichen Bordplatten des Rostes, unter Verwendung eines mit einem zentralen Durchbruch auf das Bolzenende aufgeschobenen Sicherungsringes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t i daß der im Sicherungsring (6) vorgesehene Durchbruch aus einem dem Querschnitt des Bolzens (1) entsprechenden, auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten von Kreisbögen (7,8) begrenzten zentralen Teil und wenigstens zwei sich an die Kreisbögen anschließenden Erweiterungen (9F10) besteht, die sich über einen Winkelbereich erstrecken, der min. destens ebenso groß wie der von den Kreisbögen eingenommene Winkelbereich ist, und das nach ßntfernen eines längs der beiden Kreisbögen mit dem Bolzen verschweißten Sicherungsrin;es zur anschließenden Wiederherstellung der Bolzensicherung ein Sicherungsring (6') in einer gedrehten Lage auf den Bolzen aufschiebbar ist, in der die Erweiterungen (91,101) den zuvor von den kreisbogenförmigen Schweißverbindungsstellen (11,12).bedeckten Umfangsbern reich (13,14) des Bolzens umfassen
DE19651475118 1965-11-19 1965-11-19 Vorrichtung zur axialen lagesicherung eines bolzens Withdrawn DE1475118B2 (de)

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DE1475118B2 DE1475118B2 (de) 1972-03-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9114836U1 (de) * 1991-11-29 1992-02-06 Zementanlagen- und Maschinenbau GmbH Dessau, O-4500 Dessau Rostbolzensicherung gegen Herausgleiten des Rostbolzens aus einem Rostband eines Rostvorwärmers, Rostbandkühlers o.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9114836U1 (de) * 1991-11-29 1992-02-06 Zementanlagen- und Maschinenbau GmbH Dessau, O-4500 Dessau Rostbolzensicherung gegen Herausgleiten des Rostbolzens aus einem Rostband eines Rostvorwärmers, Rostbandkühlers o.dgl.

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