DE1474806U - - Google Patents
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- DE1474806U DE1474806U DENDAT1474806D DE1474806DU DE1474806U DE 1474806 U DE1474806 U DE 1474806U DE NDAT1474806 D DENDAT1474806 D DE NDAT1474806D DE 1474806D U DE1474806D U DE 1474806DU DE 1474806 U DE1474806 U DE 1474806U
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Description
-
Abfallbehälter. Be schreibn ! :- : Die rf nduiij bezieht si h :. uf ein Behälter für Pu-tz-wolleabfälle. Solche Behälter besteh. : : bi er : u5 dic'si. e Ei- D sei2-be zv.,."*ahl'dech,-1.. ; sen-bez. StahlSeoh, das eine Str'. : e Yo eirdjen illime- fern besitzt. Sie haben d. ahr ein so rosses Gericht, dass ihre Beförderung ohne mechanische bes.'.-. maschinelle Hilfs- mittel iE. leeren Zustand nur sehr schwer acglich, im jefüll- ten Zustande aber unnclich ist. Infolje der erheblichen \7ax. dst. rl : e ist ausserde zur Herstellun. j der bearten 3e- hältel ein ser beträchtlicher 2isen-bezv.'. Sts- : : lclechbe- darf erforderlich. L, Llter Mc. n lubte bisher, diese Ajciicun für Putsv-'olle- abfälle-Behlter v-'ählen zu müssen, d-it diese die isi ge- -1-zi, e 11., « 4"zviolle füllten ustsde drch de feuchte, schtcije Putzwolle ausgeübte Belastunj s's'mh-lt ? vc-*=ijen und n :- :-- : : tlich, dac ; it sie feuerfest six. d, denn erfahren sje. ss ist die Gefahr der Selbste : : t=tLn'. n bei -z'.'.'olleabfS. lle ziemlich gross. Ein gemäss der Erfindung ausgebildeter Behälter für Behälter fü : r Pu. tzwolleabfälle besteht demgegenüber aus einem BLBrch langs- und Querstreben gebildeten Gestell und einem in diesem be- findlichen Einsatzbehälter aus dünnwandigem Stahlblech von einer Stärke von beispielsweise 0, 5 mm. Gestell und Einsatz- behälter sind entlang der das Gestell bildenden Streben Z miteinander verbunden, vorzugsweise durch elektrische Punkt- schweißung. Die Streben sind profiliert und legen sich mit seitlich an ihr Profil anschliessenden Leisten an die \7Sn- de des Einsatzbehälters an. Sie weisen ausser der ihr Grund- profil bildenden VersteifUnsrinne noch eine oder mehrere Verstsrkungssic-en auf. Der neue Abfallbehälter kann aus einem Bruchteil des für die bekannten Behälter verwendeten Stahlbleches gebaut werden. Seine Herstellung ist mithin nicht nur wesentlich verbillijt, sondern such unter Einsparunj ziemlicher Mengen Blech möglich. Er ist verhältnisssi3 leicht und aus die- sem Grunde auch in gefüllten Zustande ohne mechanische C> bezw. maschinelle Hilfsmittel beferderbar. Der neue Behälter besitzt auch die notwendige Bauer- den festijeit. Er ist sowohl/üblicherweise ron Inhalt ausjeüb- ten Belastimgenals auch den in Plle einr Selbstentsün- d-ong der Putzwolle auftretenden Kr ften g : eechsen. Nament- lich dadurch, dass derSinsatzbehiHter ud das Gestell ent- lich dadarci-, dass der lang des Streben miteinander verbunden beispielsweise ver- schweigst sind, entsteht ein ausserordentlich stabiles, festgefugtes Ganzes. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise QD 1. > veranschaulicht. Es zeigt : Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behälters von vierecki- gem Querschnitt ; Fig. 2 einen Schnitt nach der 1 ; fio. 3 einen Schnitt nach B-B der ? i. l ; ? i, ;. 4 einen Schnitt nach C-C der ? i. l ; Fi. 5 einen Schnitt nach D-D der Fig. 1 ; ? i. 6 einen Schnitt nach2-E der Fig. 1 ; fi. 7 einen Schnitt nach F-F der Fig. 1 ; Filz 8 eine andere Verbindun; der Streben in der Darstellung jesss ? ij. 6. DerEinsatzbehälter besteht aus dünnen StahlblechwHn- den a, die eine Starke-von beispielsweise 0, 5 es besitzen. Ein Deckel c, der verriegelbar ist, ist mittel3 Scharnie- ren d an dem Behälter a-elnLt. Das den 3insat=boLBlter aufnehmende bestell besteht aus einen Rahmen, der sus inke-cisn o ebilde't ist, und ans in Längs-und Querstrcben, de jeder geeigneten ese gerich- ti tet sein kennen. Die Streben brauchen insbesondere nicht, wie bein zeichneten Ansfhmnsbeispiel, p-&llel zu den khxnteiacn n en, sie k ucb 8C, ht> ; dawlla snt- lich diagonal geführt sein. Bei--gezeichneten beispiel sind zwei Länsstreben vorgesehen, die aus den Tei : - len hl, h2 und h3 bestehen und Querstreben k, kl und i, il angeordnet. Die Streben sind, um ihre Widerstandsfähigkeit gegen nach aussen wirkende Kräfte zu erhöhen, profiliert. Sie besitzen, wie Fig. 3 erkennen lässt, ein von einer Rinne m gebildetes Grundprofil. An die Rinne m schließen sich seitlich Leisten r an, die an die Stahlblech'nände a des Einsatzbehälters anliefen. Zur weiteren Verstrkunj können CD 0 die Streben noch mit einer oder mehreren Sicken o versehen sein. Die Streben sind an ihren Enden abgeflacht. Die abge- flachen Stellen dienen zu ihrer Befestigung untereinander und an dem Rahmen. Wie aus Pij. 4 ersichtlich ist, ist das abgeflachte Ende s etwas hochgebogen, sodass die leisten r bis kurz vor daß inkeleisen e ihre Anlage an die and a beibehalten. Das abgeflachte Ende s le-t sich auf das-ii : Lu- keleisene auf und ist mit diesem verbunden, beispielsweise durch Nietung, vorzujaeise cittels el :-triscl. er'Puntsohweis- sumg. In ahnlicher eise erfolgt auch die Verbindung der Streben untereinander. Die Fig. 6 und 7 zeigen, wie die abgeflachten Enden 1 der Strebe il sich unter die abge- flachten Enden 8 der Streben h2 und h3 legen, wobei die Teile s etwas nach oben abgebogen sind. Die Vertindunj kann gegebenenfalls auch genass Fig. 8 erfolgen. In diesen Falle legen sich die abgeflachten Enden 1 der Streben i über die abgeflachten Enden s der Längsstrebe. Die Streben sind entlang ihrem seitlichen Leisten r mit der Wand a, vorzugsweise mittels elektrischer Punkt- schweiss6 verbunden, sodass Gestell und Einsatzbehältex ein festgefügtes, zusaonenhägendes S-anzes bilden. In der oben für die Wände beschriebenen 7<eise kann auch der Boden und der Deekel ausgebildet sein. In den Bodenteil dea Rahmens sind EuZeln eingelassen, welche eine rollende Beförderung des Behälters ermöglichen. Gegebenenfalls können besondere FE. sse t anjeordnet werden, welche Räder, Rollen o. djl. p aufnehmen. VorzuGTeise sind des die Tasse t klappbar, sodass sie wghrend des Standes ehSl- ers hochgeklappt werden können. An den Rah= : enteilen oder den Streben können Eandgriffe q befestigt sein, welche die Handhabung des Behälters er- leichtern. Die Erfindung ist nijht auf Pntzolleabfälle-Behalter beschränkt. Sie kann such auf BehSlter anderer Art, nament- lich sonstige Abfallbehälter angewendet werden.
Claims (1)
-
Schutzanscriiche : l. Behälter für Abfälle, namentlich für Tutzwollabfälle, h stehend aus einem von Läns-und uerstreben gebildeten 0 Gestell und einen in diesem befindlichen Einsatzbehälter aus dünnwandigem Stahlblech. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa Gestell und Einsatzbehälter entlan3 der das Gestell bilden- den Streben oiteinander verbunden sind, vorzugsweise durch vorzugsvd*e : ise elektrische Punktschweissuna. 3. Behälter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die über die Wände des Einsatzbehälters sich erstreckenden Streben profiliert sind und mit seit- lich an das Profil anschliessenden Leisten sich an die . 4. Behälter nach Ansprüchen l-3, dadurch gekennzeich- not, dass die über die'Tande des Einsatzbehälters sich er- streckenden Streben ein von einer Versteifue. srinne ebil- C> detes Profil und an dieser-Rinne noch eine oder Ehrere Vexs'cärkunjssicken besitzen. 5. Behälter nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeich- net, dass die Läns- und Querstreben an den Verbin u gsstel- len abgeflacht und so abebojen sin--., dsss die zusammen- treffenden Streben'cmd die Verbindungsstellen eine an die betreffende ? and eben anliende ? lä-he bilden. 6. Behälter nach Ansprüchen 1-5, gekennzeichnet durch einen Rahmen aus \7inkeleisen, l n s-und qu. erverlaufenden Streben mit von mehreren Rinnen ebildetem Trofil und Z> einen aus sehr dünnem Stahlblech bestehenden Einsatzbe- hälter, wobei der letztere an dem Rahmen und an die unter sich und mit dem Rahm-n befestijtai Streben mittels elektri- scher PunktschT/eissun angeheftet ist. 7. Behälter nach Ansprüchen l-6, dadu-rch gekennzeich- net, dass er uiten nit seine Bewegung ercojlichenden Eugeln 42 versehen ist. 8. Behälter nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeich- nest, das er schwenkbare, mit Rädern, Rollen o. dgl. versehen busse besitzt.
Publications (1)
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