DE1474477B2 - Einstelleinrichtung für die Bewegung eines mindestens einen Magnetkopf tragenden Wagens zu einer gewählten Stellung bei einem Aufzeichnungsträger, z.B. einer Magnettrommel - Google Patents
Einstelleinrichtung für die Bewegung eines mindestens einen Magnetkopf tragenden Wagens zu einer gewählten Stellung bei einem Aufzeichnungsträger, z.B. einer MagnettrommelInfo
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- DE1474477B2 DE1474477B2 DE1474477A DES0097425A DE1474477B2 DE 1474477 B2 DE1474477 B2 DE 1474477B2 DE 1474477 A DE1474477 A DE 1474477A DE S0097425 A DES0097425 A DE S0097425A DE 1474477 B2 DE1474477 B2 DE 1474477B2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einstelleinrichtung für die Bewegung eines mindestens einen Magnetkopf tragenden
Wagens zu einer gewählten Stellung bei einem Aufzeichnungsträger, z. B. einer Magnettrommel, mit
einem Servomotor und einem von einem Nullspannungsdetektor gesteuerten Schmitt-Trigger, der den
Servomotor abschaltet, wenn die Steuerspannung unter die Spannung einer pulsierenden Bezugsspannungsquelle
absinkt und anschaltet, wenn die Steuerspannung wieder ansteigt.
In der DT-Auslegeschrift 11 62 413 ist eine Hilfseinrichtung
mit einem Servomotor für die Bewegung eines, einen Magnetkopf tragenden Wagens in eine gewünschte
Stellung einer Magnettrommelrechenmaschine beschrieben, bei der ein Nutzkreis für die Steuerung
der Tätigkeit der Bewegungseinrichtung betätigt wird, sobald die kombinierte Spannung eines Summierungskreises
und einer Geschwindigkeitsspannungsquelle unter die Spannung einer Bezugsspannungsquelle absinkt.
Wenn beispielsweise in einer Rechenanlage Magnettrommeln verwendet werden, ist die genaue Wahl einer
bestimmten Spur oder eines bestimmten Sektors von großer Bedeutung. Nach dem Einstellen des Magnetkopfes
über einer gewählten Spur, muß er während der Lese- oder Schreiboperation in der gewählten Stellung
gehalten werden. Nun kann es aber vorkommen, daß, auch wenn kein Befehl für eine Neueinstellung vorliegt,
ein Störsignal am Ausgang des Null-Spannungsdetektors der Mittel auftritt, die dazu dienen, den Servomotor
abzuschalten, wenn die Steuerspannung unter die Spannung einer pulsierenden Bewegungsspannungsquelle
absinkt, und anzuschalten, wenn die Steuerspannung wieder ansteigt. Durch eine solche Störspannung
wird dann der Servomotor betätigt und der Wagen mit dem Magnetkopf bewegt, so daß Lese- oder Schreibfehler
entstehen.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, solche Störungen zu vermeiden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Einstelleinrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schmitt-Trigger und dem Servomotor eine Impulszählerschaltung angeschlossen
ist, die nach einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen ein Ausgangssignal erzeugt, daß eine Verzögerungsflipflopschaltung
mit ihrem Eingang an den Schmitt-Trigger und mit ihrem Ausgang an einen Rückstelleingang des Impulszählers verbunden ist, und
daß eine Amplitudenregelungsschaltung zwischen der Bezugsspannungsquelle und dem Schmitt-Trigger vorgesehen
ist, weiche Amplitudenregelungsschaltung einen an den Ausgang der Impulszählerschaltung angeschlossenen
Steuereingang besitzt, wobei die Amplitudenregelungsschaltung derart ausgestaltet ist, daß sie
bei einem Ausgangssignal der Impulszählerschaltung eine höhere Spannung liefert, und zwar auch während
einer Zeitspanne nach dem Auftreten des letzten Impulses am Ausgang des Null-Spannungsdetektors.
Die Erfindung gewährleistet, daß der Magnetkopf durch die meisten in der Praxis auftretenden Störsignale
nicht aus der gewählten Stellung gebracht wird.
Die meisten Störsignale sind von kurzer Dauer. SoI-ehe kurzzeitige Störimpulse sind nicht in der Lage, eine Rückstellung des bei der Erfindung eingesetzten Impulszählers zu bewirken, denn eine solche Rückstellung durch einen Störimpuls könnte erst erfolgen, wenn dessen Dauer die Verzögerungszeit des die Rückstellung des Impulszählers steuernden Verzögerungsflipflops übersteigt. Aber auch bei einem langen Störimpuls ist eine unerwünschte Bewegung des Wagens mit dem Magnetkopf nicht zu befürchten, solange nicht auch die Amplitude des Störimpulses während einer bestimmten Zeitdauer einen bestimmten Pegel übersteigt, denn die genannte höhere Spannung, welche die Amplitudenregelungsschaltung gemäß der Erfindung liefert, wirkt einer Abschaltung des Schmitt-Triggers entgegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Die meisten Störsignale sind von kurzer Dauer. SoI-ehe kurzzeitige Störimpulse sind nicht in der Lage, eine Rückstellung des bei der Erfindung eingesetzten Impulszählers zu bewirken, denn eine solche Rückstellung durch einen Störimpuls könnte erst erfolgen, wenn dessen Dauer die Verzögerungszeit des die Rückstellung des Impulszählers steuernden Verzögerungsflipflops übersteigt. Aber auch bei einem langen Störimpuls ist eine unerwünschte Bewegung des Wagens mit dem Magnetkopf nicht zu befürchten, solange nicht auch die Amplitude des Störimpulses während einer bestimmten Zeitdauer einen bestimmten Pegel übersteigt, denn die genannte höhere Spannung, welche die Amplitudenregelungsschaltung gemäß der Erfindung liefert, wirkt einer Abschaltung des Schmitt-Triggers entgegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Einstelleinrichtung,
F i g. 2 verschiedene Signalbezeichnungen und
F i g. 3 ein schematisches Diagramm einer Schaltungsanordnung für die bei der Erfindung eingesetzte Amplitudenregelungsschaltung.
F i g. 3 ein schematisches Diagramm einer Schaltungsanordnung für die bei der Erfindung eingesetzte Amplitudenregelungsschaltung.
F i g. 1 zeigt einen mehrere Magnetköpfe 12 tragenden Wagen, etwa eine Schiene 10, welche entsprechend
einem Adressensignal in die gewählte Stellung bewegt werden kann. Bei der gewählten Stellung kann es sich
um eine der zahlreichen Datenspuren 14 auf der Magnettrommel 16 (teilweise dargestellt) handeln. Die
Schiene 10 wird vom Servomotor 18 angetrieben, dessen Geschwindigkeit von der Amplitude der angelegten
Spannung bestimmt wird.
Es soll nun zuerst festgestellt werden, wie die Einstelleinrichtung
bei einem Adressensignal, das eine Stellung auf der Magnettrommel 16 darstellt und an das
Adressenregister 20 gelegt wird, arbeitet. Das Steuerspannungspotentiometer
22 oder eine andere geeignete Einrichtung ist mit der Schiene 10 verbunden, um eine Spannung zu erzeugen, die der tatsächlichen Stellung
der Schiene 10 entspricht Die Spannungen vom Adressenregister 20 und dem Steuerspannungspotentiometer
22 gelangen in die Summierschaltung 24. Die in der Summierschaltung 24 festgestellte Differenz zwischen
der Spannung vom Adressenregister 20 und vom Steuerspannungspotentiometer 22 ist die Stellungsabweichspannung,
die dem Unterschied zwischen der tatsächlichen Stellung der Schiene 10 während eines Einstellvorganges
und der Stellung entspricht, die während des Einstellvorganges gesucht wird.
Die Stellungsabweichspannung muß im allgemeinen mit der Dämpfungsspannung verglichen werden, um
die Bewegung der Schiene 10 zu dämpfen, wenn sie zur gewünschten Stellung bewegt wird. Die Geschwindigkeitsspannungsquelle
28 liefert eine Dämpfungsspannung, die nicht in Phase, mit der Stellungsabweichspannung
ist. Die Stellungsabweichspannung und die Geschwindigkeitsspannung werden in der Summierschaltung
25 verglichen. Das Ausgangssignal der Summierschaltung 25 wird für den Antrieb des Servomotors 18
benutzt.
Die Stellungsabweichspannung der Summierschaltung 24 wird außerdem an eine zweite Summierschaltung
26 angelegt. Die Dämpfungsspannung, welche die Geschwindigkeit des Servomotors 18 und somit der
Schiene 10 darstellt, wird außerdem von der Geschwindigkeitsspannungsquelle
28, bei der es sich um einen Tachometer oder eine andere geeignete Einrichtung handeln kann, an die Summierschaltung 26 gelegt. Der
Tachometer ist vom Servomotor 18 antreibbar, um eine die Geschwindigkeit des Servomotors 18 darstellende
Spannung zu erzeugen. Ferner ist eine Bezugsspannungsquelle 34 über eine Amplitudenregelungsschaltung
36, deren Aufgabe später unter Bezugnahme auf F i g. 2 beschrieben wird, an den Eingang der Summierschaltung
26 angelegt Die Ausgangsspannung der Summierschaltung 26 dient zur Feststellung der verschiedenen
Zustände, die den Servomotor 18 abschalten, oder um andere Vorgänge zu steuern.
Wenn die Schiene 10 bei einer Einstelloperation in die Nähe einer gewünschten Spur auf der Magnettrommel
bewegt wird, ändert sich die Spannung vom Steuerspannungspotentiometer 22 laufend und nähert
sich der Spannung vom Adressenregister 20. Die Ausgangsspannung der Summierschaltung 24, die eine Differenzspannung
darstellt fällt in dem Maße, wie die Schiene 10 sich der gewählten Spur auf der Magnettrommel
16 nähert
Wenn sich die Spannung der Summierschaltung 24 dem Wert 0 nähert, wird dieser Zustand festgestellt und
der Servomotor 18, der die Schiene 10 antreibt, abgeschaltet. Bei der Feststellung des Nullzustandes durch
den Null-Spannungsdetektor 30 wird ein Signal zur Betätigung des Schmitt-Triggers 32 erzeugt.
Die Betätigung des Schmitt-Triggers 32 macht in der Einrichtung Steuermittel wirksam, welche den Antrieb
des Servomotors 18 abschalten. Diese Abschaltung erfolgt, wenn sich die Magnetköpfe 12 über den gewünschten
Datenspuren 14 der Magnettrommel 16 befinden.
Wenn der Schmitt-Trigger 32 ein Signal des Null-Spannungsdetektors
30 erhält betätigt das Ausgangssignal eine Impulszählerschaltung 38. Das Ausgangssignai
des Schmitt-Triggers 32 wird außerdem an eine Verzögerungsflipflopschaltung 39 angelegt, welche die
Impulszählerschaltung 38 nach einer vorbestimmten Verzögerung löscht. Das Ausgangssignal der Impulszählerschaltung
38 wird an eine Amplitudenregelungsschaltung 36 gelegt. Die Amplitudenregelungsschaltung
36 erhöht dann die Amplitude des Bezugsspannungssignals, welches von der Bezugsspannungsquelle 34 der
Summierschaltung 26 zugeführt wird, von einem normalen Wert auf einen höheren Wert.
Diese Erhöhung der Amplitude des Bezugsspannungssignals dauert so lange, als ein Ausgangssignal
von der Impulszählerschaltung 38 abgegeben wird. Wird von der Impulszählerschaltung 38 kein Ausgangssignal
abgegeben, besitzt das Ausgangssignal der Amplitudenregelungsschaltung 36 den normalen, d. h. verhältnismäßig
niedrigen Wert. Es ist dies der Arbeitszustand, in dem sich die Einstelleinrichtung befindet,
wenn die Magnetköpfe 12 während eines Einstellvorganges bewegt werden. Wenn jedoch das Ausgangssignal
der Amplitudenregelungsschaltung 36 einen höheren Wert aufweist, so stellt dies den Arbeitszustand dar,
bei dem sich die Magnetköpfe 12 während der Durchführung eines Lese- oder Schreibvorganges über den
Datenspuren befinden.
F i g. 2 zeigt die Signalverhältnisse am Ausgang der Summierschaltung 26. Die Summierschaltung 26 summiert
drei Eingangsspannungen, die nun kurz betrachtet werden.
Die erste Eingangsspannung wird durch die Stellungsabweichspannung
von der Summierschaltung 24 gebildet.
Die zweite Eingangsspannung ist die Geschwindigkeitsspannung von der Geschwindigkeitsspannungsquelle
28.
Die dritte Eingangsspannung besteht aus Impulsen von der Bezugsspannungsquelle 34. Diese Impulse werden
der Summierschaltung 26 über die Amplitudenregelungsschaltung 36 zugeführt. Diese dritte, impulsförmige
Eingangsspannung kann, wie bereits erwähnt, einen normalen oder einen erhöhten Wert aufweisen.
In F i g. 2 ist nun die Wellenform 40 ersichtlich, welche die Summe der Geschwindigkeitsspannung ev und
der Stellungsabweichspannung ep darstellt. Ferner sind
auch die von der Bezugsspannungsquelle 34 gelieferten und der Kurve 40 zusätzlich aufgeprägte Impulse ersichtlich,
deren Amplitude 42 oder 50 von der Amplitudenregelungsschaltung 36 bestimmt wird.
Die Linie 44 stellt den Null-Spannungspegel eines Bezugspotentials, normalerweise des Erdpotentials,
dar. Die Linie 46 ist der Spannungspegel, der angelegt werden muß, um den Schmitt-Trigger 32 einzustellen,
und die Linie 48 ist der Spannungspegel, der die Zurückstellung des Schmitt-Triggers 32 bewirkt.
Jedesmal, wenn der Schmitt-Trigger 32 von einem Impuls 42, der den Spannungspegel der Linie 46 schneidet,
eingestellt wird, erzeugt er ein Ausgangssignal, der die Impulszählerschaltung 38 um einen Schritt weiter
schaltet. Nach einer Verzögerung von 5 Impulszeiten liefert die Impulszählerschaltung 38 ein Ausgangssignal.
Das Ausgangssignal der Impulszählerschaltung hat zwei Funktionen. Es schaltet erstens den Servomotor
18 ab und betätigt eine Bremse 52, um die Schiene 10 mit den Magnetköpfen 12 stillzusetzen. Zweitens
wird das Ausgangssignal der Impulszählerschaltung 38 an die Amplitudenregelungsschaltung 36 abgegeben
und bewirkt dadurch eine Erhöhung der Amplitude der Impulse 42. Die Impulse mit erhöhter Amplitude sind
mit der Bezugsziffer 50 bezeichnet. Solange der
Schmitt-Trigger 32 Ausgangssignale abgibt und eine vorbestimmte Zeitspanne danach, liefert die Impulszählerschaltung
38 ein Ausgangssignal an die Amplitudenregelungsschaltung 36. Diese Zeitspanne, in der
nach dem Abklingen des Ausgangssignals am Schmitt-Trigger 32 die Impulszählerschaltung 38 noch ein Ausgangssignal
abgibt, umfaßt in dem in F i g. 2 gezeigten Beispiel drei Impulsperioden und wird von der Verzögerungsflipflopschaltung
39 bestimmt, welche die Impulszählerschaltung 38 zurückstellt.
Es ist ersichtlich, daß nicht bereits nach einem durch einen Störimpuls verursachten kurzen Anheben der
Spannung 40 das Ausgangssignal des Impulszählers 38 zum Verschwinden gebracht und damit der Servomotor
18 wieder angeschaltet und die Bremse 52 wieder gelöst wird. Dazu müßte der Störimpuls einmal eine
längere Dauer besitzen als die Verzögerung der Verzögerungsflipflopschaltung 39, und zudem müßte der
Störimpuls auch eine Amplitude besitzen, die dem Ausmaß der Amplitudenerhöhung entspricht, die der Impuls
50 gegenüber dem Impuls 42 aufweist.
Es können deshalb kurze Störimpulse nicht als eine neue Stellungsabweichspannung gedeutet werden. Dadurch
wird die Einrichtung verhältnismäßig unempfindlich gegen Signale, die keine echten neuen Einstellsignale
sind und die Magnetköpfe 12 werden mit größerer Zuverlässigkeit über der Datenspur gehalten.
In F i g. 3 ist ein einfaches Ausführungsbeispiel der Amplitudenregelungsschaltung 36 von F i g. 1 darge
stellt. Ein Eingangssignal wird von der Impulszähler schaltung 38 über den Inverter 41 an die Diode 51 angelegt.
Die beiden möglichen Spannungspegel des Ein gangssignals werden durch die Wellenform 54 dargestellt.
Die Diode 51 ist an den Punkt 56 über den Widerstand 58 geschaltet Die Impulse der Bezugsspan
nungsquelle 34 werden außerdem an den Punkt 56 über den Widerstand 60 gelegt Der Punkt 56, wo die Impulse
mit einer von zwei verschiedenen Amplituden gebildet werden, ist an die Summierschaltung 26 geschaltet.
Wenn der Spannungspegel von der Impulszählerschaltung 38 niedrig ist, kann das Ausgangssignal des
Inverters 41 bei OVoIt liegen. Die Diode 51 wird in Durchlaßrichtung vorgespannt, wenn die Impulse von
, der Bezugsspannungsquelle 34 unter 0 Volt absinken.
Wenn das Signal von der Impulszählerschaltung 38 hoch ist, ist das Ausgangssignal des Inverters 41 — 8
Volt. Dadurch bleibt die Diode 51 rückwärts vorge spannt. Der Pegel der an die Summierschaltung 26 gelegten
Impulse wird auf diese Weise vom Ausgangssignal des Impulszählers 38 gesteuert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einstelleinrichtung für die Bewegung eines mindestens einen Magnetkopf tragenden Wagens
zu einer gewählten Stellung bei einem Aufzeichnungsträger, z. B. einer Magnettrommel, mit einem
Servomotor und einem von einem Null-Spannungsdetektor gesteuerten Schmitt-Trigger, der den Servomotor
abschaltet, wenn die Steuerspannung unter die Spannung einer pulsierenden Bezugsspannungsquelle
absinkt und anschaltet, wenn die Steuerspannung wieder ansteigt, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schmitt-Trigger (32) und dem Servomotor (18) eine Impulszählerschaltung
(38) angeschlossen ist, die nach einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen ein Ausgangssignal
erzeugt, daß eine Verzögerungsflipflopschaltung (39) mit ihrem Eingang an den Schmitt-Trigger
(32) und mit ihrem Ausgang an einen Rückstelleingang des Impuiszählers (38) verbunden ist, und daß
eine Amplitudenregelungsschaltung (36) zwischen der Bezugsspannungsquelle (34) und dem Schmitt-Trigger
(32) vorgesehen ist, welche Amplitudenregelungsschaltung (36) einen an den Ausgang der Impulszählerschaltung
(38) angeschlossenen Steuereingang besitzt, wobei die Amplitudenregelungsschaltung
(36) derart ausgestaltet ist, daß sie bei einem Ausgangssignal der Impulszählerschaltung
(38) eine höhere Spannung liefert, und zwar auch während einer Zeitspanne nach dem Auftreten des
letzten Impulses am Ausgang des Null-Spannungsdetektors (30).
2. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Bremse (52) für die Schiene (10),
welche Bremse vom Ausgang der Impulszählerschaltung (38) steuerbar ist.
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