DE1474226A1 - Bandfuehrung,insbesondere fuer Filzbaender in Papiermaschinen - Google Patents

Bandfuehrung,insbesondere fuer Filzbaender in Papiermaschinen

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DE1474226A1
DE1474226A1 DE19641474226 DE1474226A DE1474226A1 DE 1474226 A1 DE1474226 A1 DE 1474226A1 DE 19641474226 DE19641474226 DE 19641474226 DE 1474226 A DE1474226 A DE 1474226A DE 1474226 A1 DE1474226 A1 DE 1474226A1
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DE19641474226
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English (en)
Inventor
David Dugmore
Thomas Hindle
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Hindle Son and Co Ltd
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Hindle Son and Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/36Guiding mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/36Guiding mechanisms
    • D21F1/365Guiding mechanisms for controlling the lateral position of the screen

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Dipl.-lrrj. Wof-sr Jackisch
Potsntanwälta .
Stuifgdrt-N, Birkanwaldstr.213D
A 27 667
Anmelders .HINDER, SOS * Go.» Preston Old Road, Blackburn, Lancashire/England
Bandführung, insbesondere für Filzbänder In Papiermaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung von fortlaufend bewegten Filzbändern und anderen endlosen Bändern, wie diese insbesondere bei Haschinen in der Papier- und Pappeherstellung auftreten. Die erflndungsgemäee Bandführung kann ferner für ähnliche Zwecke an FOURDRINIER-Maschlnen und ähnlichen Einrichtungen mit endlosen Drahtbändern oder anderen bewegten Bndlosbändern verwendet werden.
Im einzelnen geht die Erfindung von Bandführungen solcher Art aus, die eine ajatriebalose Führungswalze aufweisen, über die das Filzband oder ein sonstiges Band läuft und
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wobei die Walzenlagerung zwecks Veränderung der Neigung der Walzenachse bezüglich der Bandlaufrichtung einstellte** ist. Ferner ist an solche Führungen gedacht, bei denen diese Einstellung selbsttätig in Abhängigkeit von die
K f·· Bandkanten abtastenden Fühleinrichitungön betätigt wird, die auf Lageänderungen der Bandkanfcen quer
tung ansprächen ο Hierdurch wird der.
fall eine solche Verschiebung aiitg stellt, kehr des Bandes in die richtige Läse bewirkt. Diese aufrechtzuerhaltende Lage, kurz SoLlwertlage genannt, wird in den meisten Anwendungsf811 in durch eine mittige Lage des Bandes zur Walzenbreite g»geben sein» Andererseits ist es denkbar, daß die Soll Nertlage dee Bandes zur Walz* außermittig angeordnet ist, wie dies z. B. in der Anordnung nach der britischen Patentschrift 899.OOI gezeigt ist. Das Anwendungsgebiet
zur Laufrich-
walzena&se im Bedarfs-
Ie eine RUck-
der Erfindung
umfaßt sowohl| Einrichtungen diesem bekannten als auch anderer Art· 1 ;'-.- : ■ ■ ■'
Eine Abfühl vorrichtung der genannten Art zur Steuerung der Bandlage kann z. B. aus einen Pühlglied bestehen, das in leichter Anlage an einer Kante des Bandes gehalten
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wird und einer Auswanderung des Bandes In beiden Richtungen folgen kann· Insbesondere kann auoh eine mit Lichtstrahlen oder anderen Strahlen arbeitende Vorrichtung verwendet werden, deren Strahlengang dureh dae Band bei einer Auswanderung aus der Sollwertlage unterbrochen bzw. freigegeben wird. Xn allen diesen Fällen bringt ein Auswandern des Bandes dureh Auslesen der Abfüllvorrichtung eine mechanisch, elektrisch oder mit Flüssigkeitsdruck arbeitende Stellvorrichtung sum Ansprechen und verschiebt die Walzenachse in der Weise* dae die Auswanderung des Bandes aus seiner Sollwertlage aufgehoben wird. Mit der Rüakkehr des Bandes in seine Sollwertlage werden sodann die Abfühlvorrlchtung und die Stellvorrichtung wieder in ihre Ausgangs- bzw. Ruhestellung surttokgeführt.
Bei bekannten Bandführungen ist die eine Seite der Achse der Führungewaise in einem selbsteinstellenden Lager angeordnet« während die Verschiebung der Valsenaohse an der Gegenseite der Walzenachse dureh Verstellen eines pendelnd aufgehängten oder horizontal verschiebbar angeordneten Lagers vorgenommen werden kann. Bei solchen Vorrichtungen wird das Gewicht der Führungewaise von den Lagern aufgenoaeen, so daS bei horizontaler oder in wesentlichen horlsonialer Bandlauf- bsw. Bandsugrichtung keine Störung der Bandführung durch das
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walsengewioht eintreten kann.
Infolge des allgemein herrschenden Platieangele Papiermaschinen und bei anderen Khnliohen Maschinen tritt Jedoch oft eine von der horizontalen abweichende Bandlaufriahtung auf, z. B. eine senkrecht oder stark geneigte Laufrichtung. Die Blnstellbeweguag der Halsen» aohee mufl auch in eolohen Füllen in ihrer Riohtung in wesentlichen alt der Bandlaufriohtung Übtreinetlmmen. Bei nicht horisontaler Bandlaugriohtung verursacht das tfalsengewioht nun aber eine beträchtliche Vorbelastung taw. Vorspannung der Stellvorrichtung, was aft su Sohwlerlgkelten Tührt. ·■ '
an der beweglichen Aehs*«elte wirkende Valsengewloht kann durch eine besondere Ausgleiohsfeder aufgehoben werden, «rede solcher Federn mufl jedoch gemäß der auftretenden Last bemessen und eingestellt werden, u» einen mBgllohst genauen Oewiohtsausgleloh zu erreichen. Dieser ■ Oewichtsausgleleh kann Jedoch/dann nicht vollständig er*
; reloht werden, well die Federn im Verlauf ihrer Belastung
J ihre anfängliche Spannung verlieren. Bin weiterer Naoh-
• teil dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß
die erforderliche Pedergröfle zur Aufnahme des halben
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Ifalzengewiohte» bei üblichen Ms« mt einer Breite ton etwa 300" beträchtliche Abmessungen aufweist und wegen de» geringen zur Verfugung stehenden Raum· bei Papier* maechlnen und Ähnlichen Maschinen zu Schwierigkeiten führt.
In diesen Zusammenhang beeteht die Aufgab· der Brfindung in der Schaffung einer Vorrichtung sur Führung von PlIabehdern und ähnlichen Bändern, die. von den Nachteilen der bekannten Einrichtungen frei lit und ohne Schwierigkeiten für beliebige, awiechen der Horizontalen und der Vertikalen liegende Bandlaufrichtungen ewenbar ist» ohne dal nachteilige Einflüsse duroh das Walzengewioht auftreten können. Die erfindungegemttß vorgeschlagene Lösung dieeer Aufgabe bestellt haupteÄchlich darin» daö für die Achse der Pührungflwalse beiderBelte derselben in Bandlaufriohtung bewegliehe Lager vorgesehen einrt,die mlttele eines von der Abfühl vorrichtung gesteuerten Ausgleichsgetriebes 1« Sinne einer Schwenkbewegung der tfaleenachae gegenlltufig versobisbbar sind. Diese Anordnung bietet den Vorteil» dafi der Kinstellhub Jeweils einer Wal*enselte gegenüber den bekannten Einrichtungen wAX nur einer eineteilbaren Walseneeite mindert ist. Perner rührt von dem Walzengewicht in
Walzenfltellung eine nennenswerte resultierende Kraft her*
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deren Richtung meat duroh ten durch dl« gegenläufig« wegung der tfalsenendan bestisa&en Drehpunkt verlluft. btduroh let das Waleengewiöht in jeder Stellung ausgeglichen, und es kann keinerlei Einwirkung auf die Führung»- and Stellvorriohtung auftreten.
Öle Erfindung kam vorteilhart in der Weise auegefHhrt werden, dal die Achslager beiderseits der ttalsSPa» Oeh*uee fest angelenkten Traghebeln befestigt sind, dl· ndt zwei gegenläufig beweglichen Gliedern des Ausgleichsgetriebes verbunden sind. Dabei kann die Anordnung derart getroffen «erden, daB das Ausgleichsgetriebe aus eins« Paar von Hinkelhebeln besteht» die beiderseits des ztjfübrenden Bandes splegeleyanetriseh angeordnet sind, deren parallel «ur Bandlattfrlohtung sowie glelohsinnlg gerichtete Ans» durch einen Oelenkstab miteinander und deren quer zur Bandlaufriohtung " angeordnete Atm· sit den Traghebeln der Achslager verbanden sind. Perner kann es in vielen PEllen zweokafieig sein, die Vraghebel der Aohslager Mit einer Binstellvorrlohtung, ins« besonaere sät einer solchen nach der britischen Patentschrift W *u r, woeit Ale SoUwertiage des zu fahrenden ert werden kann· mt den dort beschriel
nrgen «rerden die entKt gleichen Bewegungen der Lager su beiden Seiten der weise in AbhWngigirett Ment
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ttUr der Abfuiavorriojitung gesetst, die eine genaue Lag» de* walzenachse einsjoellt, sondern auoh von 4er einstell vorrichtung «ur Festlegung der eollwertlege des nt fahrenden Bandes in betug auf die walteneltte. Ferner ktfonen einstellbare AnsohlHge alt Puffern aus Ousad oder eine» Hmliehen Werkstoff vorgesehen sein« um die Bewegung der Traghebel der Achslager iu begrensen und vm untttltssige ngen der Valsenenden in Falle einer Stbrung des Ausgleichsgetriebes su verhindern. In den Zeichnungen ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung soheaatlsch dargestellt. Hierin selgt
File· * 9±n» Vorderansicht eines Bande· odt vertikaler
Laufrichtung in Verbindung «it einer erfindungs* * geeÄflen Bandführung»
Fig. 2 eine Seitenansicht Mit Blickrichtung von rechte gesftB Fig. 1, wobei die weise ihre Sollwertiege einniasit,
Fig. 3 und 4
je eine Ansicht entsprechend Flg. 2, wobei die Halse unterschiedliche Stellungen elnnicat, und
Flg. 5 eine perspektivische Anaicht einer AbfUhlvorriohtvng
fur eine Bandkante.
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demttä te Darstellung «feiet die Walie 1 Aohsstummel 2 auf, die ill eelbsteinstellenden Lagern 3 liefen. Letatere sind wlederua en Traghebeln 4 befestigt» wie u. a. «us Fig. β erht. Bin Bade eines jeden Traghebela 4 ist gelenkig an einen Arm 4 angebracht, welch letsterer en Maschinenrahmen 6 fest «ngebraoht ist. Des andere Ende eines Jeden Öebale 4 ist durch ein Oelenk 7 alt einen Are 8a sines Winkel hebel« verbunden* der ebenfalls am Hisehtnenret—en sngelenKt ist und dessen anderer Are 8b durch einen Gelenkstab 9 ait des entspreohenden Am 8b des Winkelhebele auf der gegenüberliegenden tfelsenselte verbunden ist.
epitgel-Die beiden Winkelhebel sind getaftfi Flg. I /sysaetrisoh
Bandmitte angeordnet, so daß eine Abwärtsbewegung dies Armes. 8a eines der Winkelhebel eine Aufifttetsbewegung des entsprechenden Armes 8a des Winkelhebels auf der Oegenseite zur Folge hat. Infolgedessen ergibt sieh für die Bewegung der Walze 1 als einsiger Freiheitsgrad eine Schwenkbewegung um die geometrische Achse 10. Dabei kann die Walzenachse gemKs Fig. 3 und 4 in beiden Schwenkrlohtungen um die Horizontallage pendeln«
Die Abfüllvorrichtung zur Steuerung der Bandführung kann in an sich bekannter Art ausgeführt sein. Bine mögliche
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- Anordnung 1st lohematlsoh in Fig. 5 angedeutet» wobei swei lichtquellen alt in deren Strahlengang angeordnete« Foto* seilen oder Fotoelementen vorgesehen sind· Venn lediglich einer der beiden Liohtatrahlen rochen 1st« so liegen Übliche Betriebsbedingungen vor und die Bandführung nimmt ihre Ruhestellung ein· Wenn eich Jedooh das Band verschiebt und beide Strahlen unterbricht, so tritt die Bandführung in Tätigkeit und die von der Abfüllvorrichtung gesteuerte Stellvorrichtung beeinflußt die Walsenstellung in der weise, daB die Sollwertlage des Bandes wieder hergestellt wird. Entopreohendee gilt für den Fall, daS keiner der beiden Liohtatrahlen durch das Band unterbrochen ist, wobei die Stell» vorrichtung der Bandführung in gegenläufige« Sinne wirksam wird .und das Band ebenfalls in seine Sollwertlage surüokführt.
In manchen Fällen kommt die Verwendung einer Einrichtung mit pneumatischer Stellvorrichtung In Betracht» deren Druckzylinder in Fig. 2 mit Pos. 11 bezeichnet ist. Die Kolbenstange 12 dieser Stellvorrichtung 1st gelenkig mit einen der Tragarme k verbunden. Zu* und Abfuhr der Druckluft für den Zylinder Il wird von einem nicht dargestellten Magnetventil gesteuert» dessen Erregung von der Abfühl vorrichtung für .die Bandkante geschaltet wird. Als Einstellvorrichtung zur Festlegung der Sollwertlage des Bandes in bezug auf die Waisenmitte kann eine der in der britlsohen Patentschrift 899*001 beschriebenen
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AnordittiS'verwendet werten. In fig. 1 1st eine Vor
feder Yi gezeigt, die swisohen dea festen Am 5 und eine«
·., " wirk*
Vragrlng euf einer Spindel 14/ die in eine Oewindebohrung
Lagers. 3 eingreift. XUe Spannung der Feder 13 kann Auren Betätigen eines Mit der Spindel 14 verbundenen ee/l5 verludert und dealt die Sollwertlage de·
ndrsdesJl
ttdee beb!
Binde· bebinfluSt werden.
Aiifter der dargeetellten AuefUfarung elnd mannigfache Verwlrlcllohungen der Erfindung denkbar. Zua Beispiel kann an Stell· der aeeheni sehen (Gelenkverbindungen des Ausgleifths·» getrlebes die Verwendung von hydraulischen oder pnwneitischen Stellgliedern und anderen Oetrieben vorgesehen sein« Bs klSnhen dann welter s. B. doppelt wirkende hydraulisch· oder pneumatisch· Einrichtungen verwendet werden» die durch geüel iiSaiie Einlaß- und Auslftfeventlle gesteuert werden und in der Heise angeordnet sind» dad die Pruckb»auf schlagung eine· DraekeystesB der Einrichtung sur Durchführung einer Verschiebung in einer Richtung gleichseitig lasur alt einer entspreenenden Verschiebung In der anderen Richtung durch Bruckboaufochlagung des betreffenden Systesjs verbunden ist.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Vorrichtung but Führung eines bewegten Bandes, bestehen! aus einer antriebslosen PUhrungswalse, deren Unfang das Oftöd auf einen Bogen umgreift, sowie aus einer AbfUhlvorrlchtung sur Feststellung von Bandbewegungen quer sur Bandlaufriohtung, daduroh gekennzeichnet, da0 für die Aonse der FUhrungswalse beiderseits· derselben in Bandlaufriohtung bewegliche Lager vorgesehen sind, die Mittels eines von der Abfühlvorrichtung gesteuerten Ausgleichsgetriebes in Sinne einer Schwenkbewegung der Walzenachse gegenläufig verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I sur Führung eines Bandes mit mindestens teilweise nicht horlsontaler Laufrichtung,
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dadurch gekennzeichnet, dal die WalienTager Wirkung dee Ausgleichsgetriebes la Sim» einer belegung der WaKe cn eine mindest ene durch den Walzenschwerpunkt verlaufenden verschiebbar Bind.
3. Vorrichtung naoh Anspruch ί oder 2, dadtaroh daft als Auegleichegetriebe eis mechanisches triebe vorgesehen 1st.
Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch net« daß ale Ausgleichsgetriebe ein hydraul! pneumatisch arbeitendes Oetriebe lab·
3, Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch net« daß die Achslager beiderseits der Ftlbrunfwal ie an gehttuaefest angelenkten Traghebeln befestlet alxid» die mit swei gegenllufig beweglichen Oliedero de« Ausgleichsgetriebes verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch S Bit meohaniaohasi getriebe, dadurch gekennzeichnet, dafi das Auegleleha· getriebe aus eine« Paar von Winkelhebeln bestebt, die beiderseits des su führenden Bande« spiegel ty emeii leuli angeordnet sind, deren parallel sur BandlaufrK
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* sold· gleichsinnig gerichtet« AnM durch «inen Oelenk- et«b alt«Lnand«p und deren quer sur Bandlemfrlohtoag angeordneten Arae KLt den TragasweB der Aaa verbunden sind.
ι · vorrlcntung n&on einen oder Mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi mindestens eines der Achslager der Führungswalze alt einer Einstellvorrichtung sur Veränderung der Sollwertlage des
Band·· verbunden ist.
BAD ORIGINAL 909817/0309 *
DE19641474226 1963-05-16 1964-05-15 Bandfuehrung,insbesondere fuer Filzbaender in Papiermaschinen Pending DE1474226A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102018104553A1 (de) * 2018-01-05 2019-07-11 Bw Papersystems Hamburg Gmbh Bahnleitvorrichtung

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