DE1474125C3 - Lehr- und Forschungsgerät zur Untersuchung statistischer Verteilungsfunktionen - Google Patents
Lehr- und Forschungsgerät zur Untersuchung statistischer VerteilungsfunktionenInfo
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/48—Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators
- G06G7/52—Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators for economic systems; for statistics
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
- B01F27/86—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis co-operating with deflectors or baffles fixed to the receptacle
- B01F27/862—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis co-operating with deflectors or baffles fixed to the receptacle the baffles being adjustable or movable
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lehr- und Forschungsgerät zur Untersuchung statistischer Verteilungsfunktionen,
mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer vorgegebenen statistischen Verteilungsfunktion und
einer Einrichtung zur Entnahme von Stichproben aus dieser Verteilungsfunktion.
Bei einer bekannten Einrichtung zur Untersuchung statistischer Verteilungsfunktionen werden aus einem
Behältnis nach Art einer Lotterie Lose entnommen, die mit Meßwerten beschriftet sind, wobei sich im Behältnis
jeweils so viele Lose jedes Meßwertes befinden, wie der Häufigkeit bei der zu untersuchenden
statistischen Verteilungsfunktion entspricht. Es liegt auf der Hand, daß sich bei dieser Einrichtung weder
der Mittelwert der Verteilungsfunktion, noch die Streuung der Verteilung auf einfache Weise verändern
lassen.
Diese Mängel haften auch dem bekannten GaI-ton'schen
Nagelbrett an, das durch die begrenzte Anzahl von Nägeln und Kugeln, d. h. durch die zu kleine
Grundgesamtheit, nur Näherungswerte liefert. Es ist auch bei diesem Gerät nicht möglich, den Verteilungsmittelwert
und die Verteilungsstreuung auf einfache Weise unabhängig voneinander einzustellen,
ίο Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lehr- und Forschungsgerät zur Untersuchung statistischer
Verteilungsfunktionen zu entwickeln, das durch eine große Grundgesamtheit genaue Werte liefert
und bei dem sich der Verteilungsmittelwert und die Verteilungsstreuung auf einfache Weise unabhängig
voneinander einstellen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur Erzeugung einer vorgegebenen
statistischen Verteilungsfunktion durch einen an sich bekannten elektrischen Rauschspannungsgenerator
und einen nachgeschalteten elektrischen Verstärker gebildet wird, dessen Ausgangsgrundgleichspannung
zwecks Verschiebung des Verteilungsmittelwertes und dessen Verstärkungsfaktor »5 zwecks Änderung der Verteilungsstreuung unabhängig
voneinander einstellbar sind, und daß die Einrichtung zur Stichprobenentnahme durch einen zu wählbaren
Zeitpunkten an den Verstärkerausgang anschaltbaren, und den zu diesem Zeitpunkt vorhandenen
Augenblickswert der Ausgangsspannung messenden Spannungsmesser mit Speicherfunktion gebildet
wird.
Das erfindungsgemäße Lehr- und Forschungsgerät nutzt die bekannte Tatsache aus, daß elektrische
Rauschspannungsgeneratoren, wie Gasentladungen, Dioden, Widerstände, radioaktive Elemente usw.,
niederfrequente Rauschspannungen liefern, die nach Amplituden und Frequenzen zufallsverteilt sind, d. h.
statistische Verteilungsfunktionen darstellen. Der dem Rauschspannungsgenerator nachgeschaltete
elektrische Verstärker ermöglicht es, durch Veränderung der Ausgangsgrundgleichspannung den
Verteilungsmittelwert zu verschieben und durch Änderung des Verstärkungsfaktors die Verteilungsstreuung
zu beeinflussen. Der Verteilungsmittelwert und die Verteilungsstreuung sind dabei unabhängig voneinander
einstellbar.
Schaltet man an den Verstärkerausgang zu wählbaren Zeitpunkten einen Spannungsmesser mit Speicherfunktion
an, der den zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Augenblickswert der Ausgangsspannung mißt, j
so entnimmt man auf diese Weise eine Stichprobe der j zu untersuchenden statistischen Verteilungsfunktion, j
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in I der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen j
F i g. 1 und 2 Diagramme zur Erläuterung der Begriffe des Verteilungsmittelwertes und der Vertei-!
lungsstreuung einer statistischen Verteilungsfunktion, Fig. 3 ein Diagramm einer elektrischen Rauschspannung,
j
F i g. 4 eine Schemadarstellung eines ersten Aus- j führungsbeispieles des erfindungsgemäßen Gerätes, j
F i g. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion des Gerätes gemäß Fig. 4, j
F i g. 6 eine Schemadarstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles
der Erfindung.
Fig. 1 zeigt mit der voll ausgezogenen Kurve eine
statistische Verteilungsfunktion, die somit die Häufig-
keit der einzelnen Meßwerte angibt. Ändert sich der Verteilungsmittelwert, so verschiebt sich die Glokkenkurve
nach rechts oder links (vgl. die in Fig. 1 gestrichelte Kurve).
Fi g. 2 zeigt, wie sich eine Änderung (im dargestellten
Fall eine Vergrößerung) der Streuung der Verteilungsfunktion auswirkt: Die Glockenkurve wird flacher
oder steiler.
Fig. 3 veranschaulicht eine elektrische Rauschspannung (Amplitude in Abhängigkeit von der Zeit),
wie sie von einem der obengenannten elektrischen Rauschspannungsgeneratoren erzeugt wird.
Fig. 4 veranschaulicht ein erstes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Lehr- und Forschungsgerätes zur Untersuchung statistischer Verteilungsfunktionen.
Es enthält einen elektrischen Rauschspannungsgenerator, einen nachgeschalteten elektrischen Verstärker und ein Digitalvoltmeter zur
Stichprobenentnahme. Dabei sei angenommen, daß dieses Digitalvoltmeter einen Sägezahn-Spannungsgeber,
eine Einrichtung zum Vergleich der Sägezahnspannung mit der Verstärkerausgangsspannung sowie
ein Zeitmeßwerk zur Bestimmung der Zeit enthält, die vom Beginn der Sägezahnspannung bis zur Spannungsgleichheit
mit der Verstärkerausgangsspannung verstreicht.
Fig. 5 veranschaulicht die Funktion des Gerätes gemäß Fig. 4:
Das Diagramm gemäß Fig. 5 zeigt mit dem unregelmäßig
verlaufenden Spannungszug die Ausgangsspannung des Verstärkers. Sie setzt sich aus der Ausgangsgrundgleichspannung
UM und einer überlagerten Rauschspannung zusammen. Zu den Zeitpunkten
t0, t'Q, t"0 wird jeweils die Sägezahnspannung eingeschaltet
und steigt vom Wert 0 bis zum Kippwert Uk zu den Zeitpunkten tv t\, t'\ an. In den Zeitpunkten
tx, t'x, t"x schneidet die Sägezahnspannung jeweils die
Rauschspannungslinie. Am Ausgang des Verstärkers sind in diesen Zeitpunkten Spannungswerte Ux, Ux,
Vx vorhanden. Das Zeitmeßwerk ermittelt damit jeweils
Zeitspannen tQ tx, t'Q t'x , t"0 t"x , die den Ordinatenwerten
Ux, Ux, U"x proportional sind. Diese Werte
verteilen sich entsprechend der statistischen Verteilungsfunktion um den Wert U14.
Wird die Ausgangsgrundgleichspannung UM des
Verstärkers geändert, so verschiebt sich hierdurch der Mittelwert der statistischen Verteilungsfunktion. Eine
ίο Änderung des Verstärkungsfaktors macht sich in einer
Änderung der Streuung der Verteilungsfunktion bemerkbar.
Das oben erwähnte Zeitmeßwerk, das die Zeitspannen totx usw. mißt, kann durch einen Impulszähler
gebildet werden, der einen wahlweise einschaltbaren Impulsraffer enthält. Auf diese Weise lassen sich
Klassenwerte mit beliebig feiner Unterteilung gewinnen.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an den Ausgang des
Verstärkers über einen Umschalter 5 ein Kondensator C anschaltbar, der zu wählbaren Zeitpunkten mit
einem hochohmigen Voltmeter V verbindbar ist. Der Kondensator lädt sich - solange er mit dem Ausgang
des Verstärkers verbunden ist - ständig auf den j eweiligen Momentanwert der Rauschspannung auf. Wird
zur Entnahme einer Stichprobe der Umschalter 5 umgeschaltet, so mißt das hochohmige Voltmeter V
den auf dem Kondensator C vorhandenen Momentanwert. Als Umschalter sind neben mechanischen
Einrichtungen beispielsweise auch Umschalt-Relais, etwa Telegraphen-Relais, geeignet.
Sollen modifizierte, beispielsweise gefälschte statistische Verteilungsfunktionen untersucht werden, so
können Schaltungselemente, wie Diodenbegrenzer oder Schwellenwert-Diskriminatoren, vorgesehen
werden, die die Rauschspannung einseitig oder beidseitig beschneiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Lehr- und Forschungsgerät zur Untersuchung statistischer Verteilungsfunktionen, mit einer
Einrichtung zur Erzeugung einer vorgegebenen statistischen Verteilungsfunktion und einer
Einrichtung zur Entnahme von Stichproben aus dieser Verteilungsfunktion, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Erzeugung einer vorgegebenen statistischen Verteilungsfunktion
durch einen an sich bekannten elektrischen Rauschspannungsgenerator und einen nachgeschalteten elektrischen Verstärker gebildet
wird, dessen Ausgangsgrundgleichspannung zwecks Verschiebung des Verteilungsmittelwertes
und dessen Verstärkungsfaktor zwecks Änderung der Verteilungsstreuung unabhängig voneinander
einstellbar sind, und daß die Einrichtung zur Stichprobenentnahme durch einen zu wählbaren
Zeitpunkten an den Verstärkerausgang anschaltbaren, und den zu diesem Zeitpunkt vorhandenen
Augenblickswert der Ausgangsspannung messenden Spannungsmesser mit Speicherfunktion gebildet
wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Stichprobenentnahme
einen Sägezahn-Spannungsgeber, eine Einrichtung zum Vergleich der Sägezahnspannung
mit der Verstärkerausgangsspannung sowie ein Zeitmeßwerk zur Bestimmung der bis zur Spannungsgleichheit
verstreichenden Zeit enthält.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitmeßwerk durch einen
Impulszähler mit wahlweise einschaltbarem Impulsraffer gebildet wird.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Stichprobenentnahme
einen hochohmigen Spannungsmesser, einen Umschalter und einen durch den Umschalter
wahlweise mit dem Verstärkerausgang oder mit dem Spannungsmesser verbindbaren Kondensator
enthält.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Schaltungselemente,
wie Diodenbegrenzer oder Schwellenwert-Diskriminatoren, zur ein- oder beidseitigen
Beschneidung der Rauschspannung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0035642 | 1964-12-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1474125A1 DE1474125A1 (de) | 1969-05-29 |
DE1474125B2 DE1474125B2 (de) | 1973-05-30 |
DE1474125C3 true DE1474125C3 (de) | 1974-01-17 |
Family
ID=7374317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1474125A Expired DE1474125C3 (de) | 1964-12-08 | 1964-12-08 | Lehr- und Forschungsgerät zur Untersuchung statistischer Verteilungsfunktionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1474125C3 (de) |
-
1964
- 1964-12-08 DE DE1474125A patent/DE1474125C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1474125B2 (de) | 1973-05-30 |
DE1474125A1 (de) | 1969-05-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |