DE1473979A1

DE1473979A1 - Senklot

Info

Publication number: DE1473979A1
Application number: DE19651473979
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: LOUIS JOLY
Current assignee: LOUIS JOLY
Priority date: 1964-02-14
Filing date: 1965-02-03
Publication date: 1969-02-13
Also published as: BE659490A; FR1394225A; GB1097683A; LU47970A1; NL6501601A

Description

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¹DTfI"flung betrifft ein ⁰PnVbTeIlOt, ß'^.s n±± einer IrIei^er H^n rHnrrbe !winde k^^iriert ist, sowie einen behälter für .Farbstoff, auf rig^B der Benutzer das G-erät KUm Auf- oder Abspulen mit gronner G-enauigkeit handhaben kann und es evtl. auch als Rieht so I-nur anwenden kann.

Ein Merkmal der Erfindung besteht darin*, dass das Kurbelsenklot und der Behälter, den das Kabel durchquert, in einem starren G-ohäuse mit Handgriff angeordnet sind, das erlaubt, das TCabel vor TiTitterungseinflüssen zu schützen, wodurch ?eine Lebensdauer erhöht wird und seine Ordnung und Handhabung vereinfacht wird.

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¹ BAD

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1 /9-¹^PRO

' H73979

% Februar 1965

T)in we"⁵ t°reP Mnrknal b<^^ot<=ht d^rin, d^s H-pr^'t r"i⁺ eine¹·*) Magneten ^nF^n statten, w^s erpn p-li oht, d^s Π· ⁰^H f?n einer neta"¹ "ilsfh °n W^nrl Tri

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In der Zeichnung ist dps ß-ehäuee des r*-erätep nt T Es kann -z.l.sus' Sprit^gusR-Ti^^i^run^ bept^h^^. ''der Plastik. Sein unterer Teil 2 ist der ^orm dap. T'Otep 3'angepasst. "Öle ^ebpuse-Vorderflache ist eb°n, wählen:¹. °p der gegenüberliegenden Parallel-Wand ein Hpndp-rif-f 4 vorgesehen ist. ' "

BAD ORiGiNAL

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3 1/2-3280

- \- 3.Februar 1965

3)as Gehäuse 1 ist durch eine Zwischenwand 5 in* 7,\"e± Abteile unterteilt, die einen Bunker 6 bildet, der Rieh nach oben erweitert und eine Bohrung '7 pufwelst, die als Führung für das TCabel 8 dient. Oberhalb des "Bodens des Behälters oder Bunkers 6, etwas nach rückwärts versetzt, ist ein Auge 9 mit zwei Zapfen 10 vorgesehen, die ebenfalls für das zu- oder ablaufende Kabel 8, das zwischen ihnen verläuft, als !Führung dienen, an dem unterhalb der Trennwand 5 das Gewicht oder Lot 3 aufgehängt ist. !Das Gehäuse 1 verschliesst auf einer Seite eLra Deckel 11 (¹⁵¹Ii?-.2), der mittels Schrauben in Schraubenlöchern 13 in Ausren 12 des Gehäuses 1 befestigt ist.

TTm die Steifheit des Beekel a 11 zu erhöhen ist er randverstärkt längs seines, dem Umriss des Gehäuses 1 entsprechenden Verlaufs,

Im oberen Teil des Gehäuses 1 ist eine kleine Winde mit einer Trommel 14 mit Seitenwänden 15 (Fig.2) vorgesehen. Die Trommel 14 besitzt eine Höhlung 16 und gegenüber dieser einen Achse turam el 17, der aus dts Deckel If durch eine öffnung in demsei«

.■■ ■ ' · ■": ■-■'■■ ■ ■"■■ '<■·■ ein " · . ^: · .-·-» ben hervorragt und der frottael βίβ/Lager dient.

Wie Pig.2 und 4 erkenne« lasst«, ißt das Ende 18 des KapfenB , 17 abgeflacht und wird von der Säbel 19, durch einen Bolzen lagen*'esichert, einer Kurbel 20 umfasst, dife um den Bolzen schwenkbar ist. 909807/0050

i ORIGINAL

1/2-32*473979

3.Februar 1965

Das andere Ende der Winde 14 sitzt lose mit seiner Hohlachse 16 auf dem Stummel 21 des Gehäuses 1. Hach Abnahme des Deckels 11 kann die Trommel 14- leicht montiert werden»

Im Gehäuse 1 ist an der dem Griff 4 gegenüberliegenden Wandung I¹ ein Meinet 22 angeordnet, dessen abgebogene Pole 22· die Gehäusewand durchdringen (bis zur ausseren Oberfläche) und ein wenig vorspringen (Fig.l). Durch geeignete Mittel können diese Magnete lagengesichert sein.

Die Handkurbel 20 zur Betätigung der Winde 14 ist auf dem Zapfen des Scharniers 19 schwenkbar um 180° ( Fig.3) aus der (Fig.3) gestrichelt dargestellten Verriegelungs- und Ruhestellung (Fig.4), wobei der Kurbelgriff 23 in eine Vertiefung 24 im Gehäusedeckel 11 versenkt ist in die ausgezogen dargestellte Arbeitslage (Fig»3),

Bei Sperrung der Kurbel int das Kabel auf eine bestimmte Länge fixierbar.

Was das Lot 3 anbelangt, so ist dasselbe im unteren Teil 2 des Gehäuses 1 untergebracht, während das Kabel oder Seil 8 völlig auf die Trommel 14, 15 aufgespult ist.

BAD ORiGiNAL 909807/0058 -

ζ i/2-3280 U73979

3. Februar 1965

Zum Auf- oder Abspulen genügt es, die Kurbel 20 zu bedienen. Man erkennt, dass der Benutzer mit grosser Genauigkeit sein Lot auf die gewünschte Länge einstellen und augenblicklich arretieren kann, indem er die Kurbel 20 in ihre Stellung nach Mg.4 bringt, ohne dadurch behindert zu sein, dass das Gerät mittels des Λ

Handgriffes 4 gegen die zu erstellende Wand, gedrückt wird. '■■··.

Ausseret-eiH dem Schutz gegen Witterungseinflüsse ist die gute, leichte HanähabungsmÖglichkeit und die Genauigkeit des Gerätes hervorzuheben.,

Wichtig ist ferner seine doppelte'Anwendungsmöglichkeitr' Einmal als Senklot und zum anderen als Richtschnur« Me * ' ^:'^: Schnur 8 durchquert Teil 6 und ist in dessen Mündung 7 ' ' geführt. MlIt man den Bunker 6 mit Farbstoff,- so überzieht sich das ablaufende Kabel 8 damit« Die Mllung des Bunkers kann durch die vom Stöpsel 25 verschlossene Öffnung nach dessen JJntfernung erfolgen.

Der Magnet 22, 22* ist deshalb vorteilhaft, weil er es ermöglicht, die· glätte' Wand des'-iG-ehäüses 1 des Gerätes gegeii eine metallische Wand zu ^kefijenV^s'o dass der Arbeiter beide ilähde frei hat.

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Claims

H7 397 9 1/2-3280

(j 3. Februar 19 6 5

ANSPRÜCHE

1/ Bleisenklot und Richtschnur, das in einem Schutzgehäuse (1) angeordnet ist und einen Handgriff (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sein K^bel (Schnur (8)) auf eine Trommel (14) einer kleinen . . Winde aufgespult 1st, die eine Handkurbel (20) besitzt mit deren Hilfe das Kabel (8).auf- und abgespult werden kann und auf .gewünschter, länge fixiert werden kann, indem, die Kurbel (20 um, das Ende (18) der Welle (17) der Trommel (14) um 180° schwenkbar ist und für deren Griff (23) im Deckel (11) des

_tx Gehäuses (1) eine Hastervertiefung (.24) vorgesehen ,

ißt·... ■ .. . .

2/ Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

das G-ehäuse (1) durch eine Zwischenwand (5) in zwei Räume unterteilt ist, wobei die ZwI schenwand (5)

BAD

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ψ* 3.Februar 1965

einen Färbstoff bunker (6) bildet mit

einer Bohrung (7) im Boden für das Kabel (8)

zu des β en I'arbimprägni erung.

5/ Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- * zeichnet, dass das Lot (Gewicht (3)), welches am freien Ende des auf die Winde (14) aufgespul- ^: ten Kabels (8) aufgehängt ist, im unteren Teil (2) des Gehäuses (1) unterhalb des Bunkers (6) zu liegen kommt (Fig.l), wobei der Gehäuseteil (2) für den Aus- und Eintritt des lotes (3) unten ohne Boden offen ist.

4·/ Gerät nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wandungen (1') des Gehäuses (1) (vorzugsweise die der zu erstellenden Mauer oder Wand zugekehrte) mit einem Magneten (22,22·) ausgestattet ist.

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