DE1473891C3 - Kreiselgerät mit einem Schwimmer - Google Patents
Kreiselgerät mit einem SchwimmerInfo
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Description
mungen des Elektrolyten und damit zum Entstehen größerer Temperaturunterschiede führt. Das erschwert
aber die genaue Messung der Durchschnittstemperatur des Elektrolyten und damit eine genaue
Regelung dieser Temperatur auf einen Festwert. Wird diese Temperatur aber nicht genau geregelt,
dann muß die Blasspule um so stärker bemessen und erregt werden, und es entsteht der Nachteil einer
Schwankung der Leitfähigkeit des Elektrolyten.
Auch wächst bei einer Verringerung des Abstandes der einander gegenüberliegenden Elektrodenflächen
auf wesentlich weniger als 5 mm die Gefahr, daß der Schwimmer beim Auftreten hoher Beschleunigungen
an die ihn mindestens zum Teil umgebende Hülle anstößt.
Erfindungsgemäß ist nun die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abmessungen
des Gerätes einschließlich des Spaltes bis zu einem Maß verringert sind, bei dem zwischen den
Elektrodenflächen entstehende Gasblasen mangels besonderer Vorkehrungen hängenbleiben und den
Schwimmer stören, und daß in an sich bekannter Weise eine Pumpe für den Kreislauf vorgesehen ist,
die die Strömung so verstärkt, daß die Gasblasen fortgespült werden und der Schwimmer in bekannter
Weise zentriert wird.
Auch wird durch die Zentrierung des Schwimmers in der Hüllkugel mittels der Strömung des Elektrolyten
mit Sicherheit verhindert, daß unter dem Einfluß von Beschleunigungskräften der Schwimmer an die
ihn umgebende Hülle anstößt.
Auch verringern sich infolge der verstärkten Kreislaufströmung Temperaturunterschiede innerhalb des
Elektrolyten. Aus diesem Grunde kann die Durchschnittstemperatur des Elektrolyten mit größerer Genauigkeit
gemessen und auf einen Festwert geregelt werden. Auch kann die Menge des Elektrolyten verringert
werden, wodurch Gewicht und Platz gespart wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die verstärkte Strömung an den Kühlflächen stärker abkühlt,
als es ohne diese Verstärkung geschehen würde. Eine ausreichende Kühlung läßt sich daher
bei einem verringerten Wärmegefälle zwischen der Kühlfläche und dem Elektrolyten erreichen. Es ist
bereits ein Kreiselgerät mit einem kugelförmigen Schwimmer ohne eingebaute Blasspule bekannt (Patentanmeldung
K 6993 IXb/42c, 35/01, bekanntgemacht am 6. August 1953). Auch dort wird die Flüssigkeit
durch Zuflußöffnungen einer den Schwimmer umgebenden Hüllkugel in den zwischen Hüllkugel
und Schwimmer befindlichen Spalt eingeleitet und tritt durch Ausflußöffnungen der Hüllkugel aus. Dabei
sind die Zuflußöffnungen im unteren Teil der Hüllkugel kranzförmig angeordnet, so daß die strömende
Flüssigkeit die Kugel im Abstand von der Hülle hält. Die elektrische Energie wird dabei den im
Schwimmer angeordneten Stromverbrauchern induktiv durch Spulensätze zugeführt, statt durch einen
Elektrolyten. In der Flüssigkeit entstehen daher keine Gasblasen, so daß dort einer Verkleinerung des
Gerätes nicht diejenigen Schwierigkeiten entgegenstehen, die sich bei der Entwicklung des Erfindungsgegenstandes
ergeben haben. Die Verwendung der elektrolytischen Stromzuführung wäre bei diesem bekannten
Gerät auch nicht möglich, weil dort die Strömung zu schwach ist, um Gasblasen fortzuspülcn.
Es hat sich gezeigt, daß die Kreislaufströmung des Elektrolyten keine störenden Drehmomente auf
den Schwimmer ausübt, oder doch nur so kleine Drehmomente, daß diese die Meßgenauigkeit nicht
über Gebühr beeinträchtigt. Will man indessen eine noch höhere Meßgenauigkeit erreichen, so empfiehlt
es sich bei der bekannten kugelförmigen Gestaltung von Schwimmer und Hülle, daß in der Zuflußöffnung
oder in den Zuflußöffnungen der Hülle eine Stelleinrichtung zum Einstellen der Richtung des Elektrolytstromes
angeordnet wird. Mit Hilfe dieser Stelleinrichtung kann man dann den Strom so beeinflussen,
daß etwaige Störungsmomente noch weiter verringert werden.
Vorzugsweise enthält die Stelleinrichtung Leitbleche, die um radiale Schwenkachsen kippbar sind.
In mindestens einer in der Hülle angeordnete Öffnung kann zum Zufluß des Elektrolyten eine gitterartige
Leitvorrichtung angeordnet sein, die die Strömung wirbelfrei leitet.
Es ist auch ein Kompaß mit einem kugelförmigen Schwimmer bekannt (britische Patentschrift
408 936), der das die Richtkraft entwickelnde System enthält und innerhalb einer Hüllkugel in einer Flüssigkeit
schwimmt, die durch eine Pumpe im Kreislauf durch den engen Spalt zwischen der schwimmenden
Kugel und der Hüllkugel gefördert wird und in dieser den Schwimmer zentriert. Dabei handelt es sich aber
nicht um einen Kreiselkompaß, sondern um einen Magnetkompaß, so daß die Notwendigkeit entfällt,
dem kugelförmigen Schwimmer eine Energie für den Kreiselantrieb zuzuführen. Aus diesem Grunde bildet
die Flüssigkeit keinen Elektrolyten und es entfällt die Bildung von Gasblasen, die bei der Entwicklung des
Erfindungsgegenstandes die Lösung der Erfindungsaufgäbe erschwerten.
Bei diesem bekannten Kompaß ist die Pumpe in einiger Entfernung vom Gehäuse des Gerätes angeordnet.
Das gilt auch für ein anderes Kreiselgerät (britische Patentschrift 600 263), das zwar keinen
Schwimmer enthält, aber für die Kühlung des Gerätes einen Kühlluftkreislauf vorsieht, der über Kühlflächen
fließt und durch eine Pumpe gefördert wird. Im Gegensatz hierzu empfiehlt es sich beim Gegenstand
der Erfindung, die Pumpe unmittelbar am Gehäuse des Gerätes anzubringen.
Dabei kann der Läufer der dynamisch wirkenden Pumpe den Kurzschlußläufer eines Drehstrommotors
. darstellen, dessen Stator am Gehäuse angeordnet ist. Befindet sich die einzige Zuflußöffnung der Hüllkugel
in bekannter Weise an deren tiefsten Stelle, dann kann der Pumpenläufer gleichachsig zur Zuflußöffnung
angeordnet und die Pumpe als Zentripetalpumpe ausgeführt sein.
Es ist ein Kreiselgerät mit einem Luftlager des
Kreiselläufers bekannt (USA.-Patentschrift
3 070 407), bei welchem die in der Lagerschale vorgesehenen Zuflußöffnungen für die Luft von den Poren
eines aus porösem Stoff bestehenden und in die Lagerschale eingesetzten Körpers gebildet werden.
Eine entsprechende Anordnung empfiehlt sich auch beim Gegenstand der Erfindung. Dementsprechend
können die Zuflußöffnungen der Hülle von einem solchen porösen Körper gebildet werden.
Schließlich besteht die Möglichkeit, die in der Hülle vorgesehenen Zuflußöffnungen für den Elektrolyten
im oberen Teil der Hülle vorzusehen und den Abfluß des Elektrolyten aus dem Spalt im unteren
Teil der Hülle erfolgen zu lassen und den Auf-
trieb so zu bemessen, daß der Schwimmer bei Abschaltung der Pumpe an dem oberen Teil der Hülle
anliegt.
Im Zusammenhang mit dieser Ausgestaltung ist zu bemerken, daß bereits ein Kreiselgerät mit einem
luftgelagerten kugelförmigen Schwimmer bekannt ist (USA.-Patentschrift 2133 809), bei welchem die
Hüllkugel außer einer Zuflußöffnung an ihrer tiefsten Stelle auch einen Kranz von Zuflußöffnungen
über der Oberseite des kugelförmigen Schwimmers aufweist.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen lotrechten Schnitt durch ein Kreiselgerät
nach der Erfindung mit einer einzigen Zuflußöffnung an der tiefsten Stelle der aus zwei getrennten
Teilen bestehenden Hülle,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung
einer abgeänderten Ausführungsform des Kreiselgeräts, bei der die Hülle aus einem einzigen Teil besteht
und an ihrer höchsten Stelle eine Austrittsöffnung für den Elektrolyten hat,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung eines Kreiselgeräts mit einer von F i g. 1 abweichenden
Ausgestaltung der Pumpe,
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung einer Ausführungsform des Kreiselgeräts, bei welchem
die einzige Zuflußöffnung der F i g. 1 durch einen Kranz von Zuflußöffnungen ersetzt ist,
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung einer Ausführungsform, die sich von F i g. 4 durch
die Anordnung zusätzlicher Zufluß- und Abflußöffnungen unterscheidet,
F i g. 6 eine Projektion der Innenfläche der unteren Hälfte der Hüllkugel,
F i g. 7 den mittleren Teil der F i g. 3 in größerem Maßstabe zur Darstellung einer in die Zuflußöffnung
eingebauten Stelleinrichtung,
F i g. 8 die Stelleinrichtung der F i g. 7 im Grundriß,
F i g. 9 den mittleren Teil der F i g. 3 in größerem Maßstabe zur Darstellung einer in die Zuflußöffnung
eingebauten gitterartigen Leitvorrichtung,
Fig. 10 die in Fig. 9 gezeigte Zuflußöffnung im
Grundriß unter Darstellung zweier verschiedenartiger eingebauter gitterartiger Leitvorrichtungen,
Fig. 11 den mittleren Teil der Fig. 3 in vergrößertem
Maßstabe zur Darstellung der Zuflußöffnung mit einer eingebauten Stelleinrichtung und
Fig. 12 die Stelleinrichtung der Fig. 11 im Grundriß.
Das in F i g. 1 gezeigte Kreiselgerät stellt einen Kompaß dar, dessen kugelförmiger Schwimmer 10
ein nordweisendes Kreiselsystem mit zwei elektrisch angetriebenen Kreiselläufern enthält und sich von
dem Schwimmer des bekannten Anschütz-Kreiselkompasses im wesentlichen nur dadurch unterscheidet,
daß er keine Blasspule aufweist und einen wesentlich kleineren Durchmesser hat. In bekannter
Weise ist dieser Schwimmer mit Elektrodenflächen 11 und 12 an seinen Polen und mit einer Elektrodenfläche
13 am Äquator versehen. Er schwimmt in einem flüssigen Elektrolyten, z.B. in einer wässrigen
Lösung von Bezoesäure, der enge Spalten 14, 15 zwisehen den am Schwimmer angeordneten Elektrodenflächen
11, 12 und 13 und weiteren Elektrodenflächen 16, 17, 18 ausfüllt, die an einer den Schwimmer
10 umgebenden Hülle angeordnet sind. Bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht diese
Hülle aus einem unteren, ungefähr halbkugeligen Teil 19 und einem hierzu gleichachsigen oberen kalottenförmigen
Teil 20. Beide Teile der Hülle sind innen an einem kugelförmigen Gehäuse 21 befestigt,
das mit dem Elektrolyten gefüllt ist und an einem nicht dargestellten Halter um die Achse 21 der Hüllkugelteile
19, 20 drehbar gelagert ist. Der Halter ist seinerseits in einem Traggestell kardanisch aufgehängt.
Die Elektrodenfläche 13 ist in bekannter Weise unterbrochen. Der durch sie und die Elektrodenfläche
17 fließende Strom steuert in an sich bekannter Weise einen am Halter angeordneten Nachlaufmotor,
der das Gehäuse 21 dem Schwimmer 10 um die Hochachse 22 herum nachlaufen läßt.
Der Schwimmer 10 erwärmt sich im Betrieb infolge der ihm zugeführten elektrischen Leistung, und
diese Wärme muß durch die Elektrolytflüssigkeit hindurch abgeführt werden, was dadurch erschwert
ist, daß diese Flüssigkeit durch den sie durchfließenden elektrischen Strom zusätzlich aufgeheizt wird.
Für den vom Strom erwärmten Elektrolyten ist ein Kreislauf vorgesehen, der eine Pumpe 23 enthält, die
vorzugsweise unmittelbar am Gehäuse 21 angebracht ist. In diesem Kreislauf fließt der Elektrolyt nach
Verlassen des Spalts 14 in Richtung der Pfeile 24 über die von der Innenseite des Gehäuses 21 gebildete
Kühlfläche 25 und dann wieder in Richtung der Pfeile 26 und 27 durch die Pumpe 23 hindurch und
in den Spalt 14 hinein. Zu diesem Zweck steht der Einlaß der Schleuderpumpe 23 in Verbindung mit
einer Auslaßöffnung 28 des Gehäuses, und der Auslaß der Pumpe 23 steht in Verbindung mit einer am
tiefsten Punkt des Teiles 19 der Hülle vorgesehenen Zuflußöffnung 29. Zu diesem Zweck ist der Teil 19
der Hülle am tiefsten Punkt des Gehäuses 21 durch ein Rohr 30 abgestützt, das die Achse 22 umgibt und
an seinen Enden starr mit der Innenwand des Gehäuses 21 und mit dem Hüllkugelteil 19 verbunden ist.
Der durch die Zuflußöffnung 29 in den Spalt eintretende Strom fließt dann in allen Richtungen, wie
durch Pfeile 31 angedeutet, und bildet dabei ein Flüssigkeitslager für den Schwimmer 10, der durch
dieses Flüssigkeitslager in der kugelförmigen Hülle 19, 20 zentriert wird. Der Schwimmer hat dabei ein
geringes Übergewicht. Da dieses von dem strömenden Elektrolyten getragen wird, kann die bisher übliche
Blasspule in Fortfall kommen.
Die Ränder der Teile 19 und 20 der Hülle begrenzen die Ausflußöffnung, durch die der Elektrolyt in
Richtung der Pfeile 24 aus dem Spalt austritt. Das Gehäuse 21 ist zweckmäßig so ausgestaltet, daß es
die Wärme auch bei einem niedrigen Wärmegefälle wirksam ableitet. Zu diesem Zweck besteht es zweckmäßig
aus einem Metall von guter Wärmeleitfähigkeit und ist außen und gegebenenfalls auch innen mit
Rippen versehen. Die Außenfläche des Gehäuses 21 wird zweckmäßig durch einen Gebläseluftstrom bestrichen.
Da der Strom aus dem Spalt 14 auch alle Luftoder Gasblasen entfernt, die sich in dem Elektrolyten
bilden können, kann er sehr eng bemessen werden. Es ist daher eine erhebliche Verringerung des Durchmessers
des Schwimmers 10 möglich, ohne daß dadurch die Gefahr entsteht, es könnten zu starke
Querströme durch den Elektrolyten von der Elektrode 17 zu den Elektroden 16 und 18 fließen.
Die in F i g. 2 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der F i g, 1 dadurch, daß
die den kugelförmigen Schwimmer 10 umgebende Hülle ein einziges Stück bildet und die in ihr vorgesehene
Ausflußöffnung von einem oberen, zur Achse 22 konzentrischen Loch 35 gebildet wird. Das bietet
den Vorteil, daß auch die Innenfläche des oberen Teils des Gehäuses 21 mit dem Kreislauf des Elektrolyten
in Berührung steht und daher besonders wirksam zu dessen Kühlung beiträgt und daß etwaige
Luftblasen auch aus dem Spalt zwischen den Elektrodenflächen 11 und 16 herausgespült werden, was
bei der Ausführungsform der F i g. 1 nicht der Fall ist.
Die in F i g. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der F i g. 1 durch die
Anordnung und Ausgestaltung der unmittelbar am Gehäuse 21 angebrachten Pumpe. Der Läufer 36
dieser Pumpe stellt nämlich den Kurzschlußläufer eines Drehstrommotors dar, dessen Stator 37 am Gehäuse
21 angeordnet ist. Läufer 36 und Stator 37 sind gleichachsig zur einzigen Zuflußöffnung 29 des
Hüllkugelteils 19 angeordnet, also konzentrisch zur Hochachse 22 des Gehäuses, und die Pumpe ist als
Zentripetalpumpe ausgeführt. Ihr Läufer wird also von außen nach innen durchströmt. Der Einlaß der
Pumpe wird von einer ringförmigen Öffnung 39 gebildet, die den axial gelegenen Auslaß der Pumpe
umgibt und unmittelbar mit dem Raum zwischen dem Hüllkugelteil 19 und dem Gehäuse 21 kommuniziert.
Auf diese Weise ergibt sich eine besonders gedrängte Anordnung mit einem sehr kurzen Strömungsweg
innerhalb der Pumpe. Diese bietet daher dem Kreislauf des Elektrolyten nur geringe Reibungswiderstände.
Die in F i g. 4 gezeigte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von derjenigen der F i g. 1
dadurch, daß der Hüllkugelteil 19 statt mit einer axial gelegenen einzigen Zuflußöffnung 29 mit einem
zur Achse 22 konzentrischen Kranz von Zuflußöffnungen 40 versehen ist, dem die Flüssigkeit vom
oberen Ende des Rohres 30 aus durch einen Raum 41 zufließt, der zwischen dem Hüllkugelteil 19 und
einer an diesem unter seiner Unterseite befestigten kalottenförmigen Wand 42 liegt. Das Rohr 30 endet
an dieser Wand 42 und ist an ihr befestigt. Der Rand der Wand 42 ist mit dem Teil 19 durch, einen
Flansch 43 verbunden. Der Radius des Kranzes der Zuflußöffnungen 40 beträgt etwa 45°. Diese Ausführungsform
bietet den Vorteil, daß die untere Elektrode 18 eine größere Fläche hat, weil sie nicht,
wie in F i g. 1, durch die dort vorgesehene Zuflußöffnung 29 unterbrochen ist. Ein weiterer Vorteil liegt
darin, daß der Strom des Elektrolyten den kugelförmigen Schwimmer 10 noch zuverlässiger innerhalb
der Hüllkugel 19, 20 zentriert.
Die in den F i g. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von derjenigen der
F i g. 4 dadurch, daß die Hüllkugel wie in F i g. 2 ein einziges Stück darstellt und an ihrer höchsten Stelle
mit einer Ausflußöffnung 35 versehen ist, daß ferner außer dem Kranz der Zuflußöffnungen 40 noch ein
weiter innen liegender Kranz von Zuflußöffnungen
50 vorgesehen ist und daß schließlich zwischen diesen beiden Kränzen ein dritter Kranz von Öffnungen
51 liegt, die dem Abfluß des Elektrolyten aus dem Spalt zwischen Schwimmer und Hüllkugel dienen
und von Rohren gebildet werden, die je den Raum 41 durchsetzen und mit ihren Enden einerseits in die
Wand 41 und andererseits in die Hüllkugel 19 einger setzt sind. Der durch die Zuflußöffnungen 40 einwärts fließende Elektrolytstrom verzweigt sich teils
aufwärts zur Ausflußöffnung 35 und teils abwärts zu den Ausflußöffnungen 51, die außerdem auch diejenigen
Elektrolytflüssigkeitsmengen ausfließen lassen, die durch die Einflußöffnungen 50 in den Spalt eintreten.
IQ Die Unterteilung des Zuflusses in eine große Anzahl
von gleichmäßig verteilten Öffnungen 40 und 50 bietet den Vorteil, daß mit einer hohen statistischen
Wahrscheinlichkeit etwaige Abweichungen der Strömungsrichtung an den einzelnen Zuflußöffnungen
einander ausgleichen und daher durch den Kreislauf des Elektrolyten kein unerwünschtes Drehmoment
auf den Schwimmer 10 ausgeübt wird.
Versuche haben gezeigt, daß verhältnismäßig kleine Elektrolytmengen ausreichen, um den
ao Schwimmer 10 zuverlässig zu zentrieren.
Sollte sich herausstellen, daß der in den Spalt zwischen Schwimmer 10 und Hüllkugel eintretende ■
Elektrolytstrom auf den Schwimmer ein unerwünschtes Drehmoment ausübt, dann empfiehlt es sich, in
der Zuflußöffnung 29 oder in den Zuflußöffnungen 40 oder 50 eine Stelleinrichtung zum Einstellen der
Richtung des Elektrolytenstroms anzuordnen. Eine solche Stelleinrichtung ist in F i g. 7 dargestellt. Diese
zeigt den unteren Teil 19 der kugelförmigen Hülle mit der Zuflußöffnung 29. An der Unterseite der
Hülle 19 sind Stifte 70 befestigt, die radial in Richtung auf die Achse 22 vorspringen und innerhalb der
Öffnung 29 Leitbleche 71 tragen. Sind diese Leitbleche zur Achse 22 parallelgerichtet, dann wirken
sie einem etwaigen Drall des durch die Zuflußöffnung 29 fließenden Elektrolytenstroms entgegen.
Wenn man diese Leitbleche in der in F i g. 8 gestrichelt angedeuteten Weise schrägstellt, dann erteilen
sie dem Strom einen Drall, durch den der bei Eintritt in die Öffnung 29 vorhandene Drall aufgehoben
wird, so daß die Flüssigkeit in Richtung der Pfeile 73 in genau radialer Richtung ausströmt und daher auf
die Kugel 10 kein Drehmoment um die Achse 22 ausübt.
Man kann die Stelleinrichtung jedoch auch so ausgestalten, daß sie den die Öffnung 29 durchfließenden
Strom in einer Richtung in den Spalt eintreten läßt, die von der Achse 22 nach einer Seite hin abweicht.
Das ist in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Dort sind die Leitbleche 71 in der gestrichelten Weise eingestellt.
Sie lenken den Strom daher mit Bezug auf F i g. 12 nach links und nach unten ab, ohne den
Strom um die Achse 22 zu drehen.
In den Fig. 9 und 10 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der in der Zuflußöffnung
eine gitterartige Leitvorrichtung angeordnet ist, die den Strom wirbelfrei leitet. Diese gitterartige
Leitvorrichtung kann aus radialen Leitblechen 90 oder auch aus sich rechtwinklig kreuzenden Leitblechen
91 bestehen. Alle diese Leitbleche verlaufen in Ebenen, welche die Achse 22 aufnehmen oder parallel
zu ihr angeordnet sind.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden. Man
kann z.B. auf die kardanische Lagerung des Halters verzichten, in dem das Gehäuse 21 um die Hochachse
22 drehbar gelagert ist.
Ferner kann man auch die Zuführungsöffnungen
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40 und 50 mit den in den Fig. 7, 8, 11 und 12 gezeigten Stelleinrichtungen oder mit der gitterartigen
Leitvorrichtung nach den F i g. 9 und 10 versehen.
In die Zuflußöffnungen für den Elektrolyten kann ein poröser Körper eingesetzt werden, dessen Poren
dann die eigentlichen Zuflußöffnungen bilden. Dann ist die Richtung der Zuströmung der Elektrolytflüssigkeit
nicht genau definiert, so daß angenommen werden kann, daß keine bevorzugte Zuströmrichtung
vorhanden ist und daher keine unerwünschten Drehmomente auf den Schwimmer ausgeübt werden.
Dieser Schwimmer braucht nicht notwendigerweise kugelförmig ausgestaltet zu sein. Denn die Er-
10
findung ist auch auf Kreiselgeräte mit Schwimmern anderer Gestalt anwendbar.
Auch kann der Schwimmer so leicht bemessen werden, daß er im Elektrolyten einen Auftrieb hat.
In diesem Falle werden die in der Hülle vorgesehenen Zuflußöffnungen für den Elektrolyten im oberen
Teil der Hülle vorgesehen, und der Abfluß des Elektrolyten aus dem Spalt erfolgt dann vorzugsweise im
unteren Teil der Hülle. Eine solche Anordnung ergibt sich z. B., wenn man die in den F i g. 4 und 5 gezeigten
Geräte auf den Kopf gestellt anordnet, so daß sich die Zuflußöffnungen 40 über der Äquatorebene
der Kugel befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Kreiselgerät mit einem Schwimmer, der einen oder mehrere elektrisch angetriebene Kreiselläufer
enthält und in einem Elektrolyten schwimmt, der einen engen Spalt zwischen dem
Schwimmer und einer diesen mindestens teilweise umgebenden Hülle ausfüllt und im Kreislauf
durch diesen Spalt über Elektrodenflächen des Schwimmers und der Hülle fließt, Kühlflächen
außerhalb der Hülle bestreicht und dann in die Hülle zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessungen des Gerätes einschließlich des Spaltes bis zu einem Maß verringert
sind, bei dem zwischen den Elektrodenflächen entstehende Gasblasen mangels besonderer
Vorkehrungen hängenbleiben und den Schwimmer stören, und daß in an sich bekannter Weise
eine Pumpe für den Kreislauf vorgesehen ist, die die Strömung so verstärkt, daß die Gasblasen
fortgespült werden und der Schwimmer in bekannter Weise zentriert wird.
2. Kreiselgerät nach Anspruch 1, dessen Schwimmer und dessen Hülle kugelförmig gestaltet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuflußöffnung (29) oder in den Zuflußöffnunsen
(40, 50) der Hülle (19) eine Stelleinrichtung (71) zum Einstellen der Richtung des Elektrolytenstroms
angeordnet ist.
3. Kreiselgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung Leitbleche
(71) enthält, die um radiale Schwenkachsen (70) kippbar sind.
4. Kreiselgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer in der
Hülle angeordneten Öffnung (29, 40, 50) zum Zufluß des Elektrolyten eine gitterartige Leitvorrichtung
(90, 91) angeordnet ist, die die Strömung wirbelfrei leitet.
5. Kreiselgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpe (23, 36, 37) unmittelbar am Gehäuse (21) des Geräts angebracht ist.
6. Kreiselgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (36) der dynamisch
wirkenden Pumpe den Kurzschlußläufer eines Drehstrommotors darstellt, dessen Stator (37) am
Gehäuse (21) angeordnet ist.
7. Kreiselgerät nach Anspruch 6 mit einer einzigen Zuflußöffnung der Hüllkugel an deren tiefsten
Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenläufer (36) gleichachsig zur Zuflußöffnung
(29) angeordnet und die Pumpe (36, 37) als Zentripetalpumpe ausgeführt ist.
8. Kreiselgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hülle vorgesehenen
Zuflußöffnungen für den Elektrolyten von den Poren eines aus porösem Stoff bestehenden und
in die Hülle eingesetzten Körpers gebildet werden.
9. Kreiselgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hülle vorgesehenen
Zuflußöffnungen für den Elektrolyten im oberen Teil der Hülle vorgesehen sind und der Abfluß
des Elektrolyten aus dem Spalt im unteren Teil der Hülle erfolgt und daß der Auftrieb so bemes-Die
Erfindung bezieht sich auf ein Kreiselgerät mit einem Schwimmer, der einen oder mehrere elektrisch
angetriebene Kreiselläufer enthält und in einem
ίο Elektrolyten schwimmt, der einen engen Spalt zwischen
dem Schwimmer und einer diesen mindestens teilweise umgebenden Hülle ausfüllt pnd im Kreislauf
durch diesen Spalt über Elektrodenflächen des Schwimmers und der Hülle fließt, Kühlflächen
außerhalb der Hülle bestreicht und dann in die Hülle zurückkehrt.
Bei einem bekannten Kreiselgerät dieser Art (britische Patentschrift 682 908) hat der Spalt eine Weite
von 5 mm. Der Schwimmer enthält in seinem unteren Teil eine Spule, die sogenannte »Blasspule«, die den
Schwimmer in der Schwebe hält, indem sie sich ihres Magnetfeldes zufolge von einem unter ihr angeordneten
Metallkörper abstößt, und infolge ihres Stromverbrauches den Elektrolyten zusätzlich zu der Heiz-.wirkung
derjenigen Ströme aufheizt, die zwischen den Elektrodenflächen durch den Elektrolyten fließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abmessungen des Gerätes einschließlich des Spaltes
erheblich zu verringern.
Mangels besonderer Vorkehrungen sind dieser Verringerung aber enge Grenzen gesetzt. Erfahrungsgemäß
bilden sich im Elektrolysen nämlich Gasblasen. Bei der bekannten Weite des Spaltes von 5 mm
werden diese Gasblasen durch den Kreislauf des Elektrolyten fortgespült, obgleich dieser Kreislauf nur
durch die Wärmekonvektionsströmung des Elektrolyten unterhalten wird und daher nur eine niedrige
Strömungsgeschwindigkeit hat. Die Gasblasen können sich daher in dem 5 mm weiten Spalt nicht festsetzen.
Wird der Spalt aber erheblich verengert, dann treten Störungen des Schwimmers auf. Es hat sich
herausgestellt, daß diese durch die Gasblasen verursacht werden, die störende Kräfte auf den Schwimmer
ausüben, wenn sie in dem Spalt hängenbleiben, weil dieser zu eng ist. Wenn man aber die Weite des
Spalts nicht erheblich herabsetzen kann, dann kann man auch den Durchmesser des Schwimmers nicht
stark verringern. Das hängt damit zusammen, daß der Elektrolyt unerwünschte Querströme zwischen
den verschiedenen Elektrodenpaaren überträgt. Damit diese Querströme niedrig bleiben, muß der Abstand
der Paare voneinander ein bestimmtes Vielfaches der Weite des Spaltes sein. Wird diese Spaltweite
nicht herabgesetzt, dann darf auch der Abstand der verschiedenen Elektrodenpaare voneinander
(z.B. der Abstand des am Äquator der Schwimmerkugel angeordneten Elektrodenpaares von den an
den Polen der Schwimmerkugel gelegenen Elektrodenpaaren) nicht verringert werden. Eine solche Verringerung
der Spaltweite ist also eine unerläßliche Voraussetzung für eine Verringerung des
Schwimmerdurchmessers.
Aber nicht nur die Gasblasen verhinderten bisher eine Verengerung des Spaltes zwischen den Elektroden.
Diese Verengerung war bisher auch darum nicht zweckmäßig, weil sie bei dem bekannten Kreiselgerät
zu einer Behinderung der Wärmekonvektionsströ-
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