DE1473891A1 - Kreiselgeraet mit einem Schwimmer - Google Patents
Kreiselgeraet mit einem SchwimmerInfo
- Publication number
- DE1473891A1 DE1473891A1 DE19651473891 DE1473891A DE1473891A1 DE 1473891 A1 DE1473891 A1 DE 1473891A1 DE 19651473891 DE19651473891 DE 19651473891 DE 1473891 A DE1473891 A DE 1473891A DE 1473891 A1 DE1473891 A1 DE 1473891A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- float
- electrolyte
- gap
- opening
- dipl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/02—Rotary gyroscopes
- G01C19/34—Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes
- G01C19/38—Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes with north-seeking action by other than magnetic means, e.g. gyrocompasses using earth's rotation
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/02—Rotary gyroscopes
- G01C19/04—Details
- G01C19/16—Suspensions; Bearings
- G01C19/20—Suspensions; Bearings in fluid
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/12—Gyroscopes
- Y10T74/1229—Gyroscope control
- Y10T74/1232—Erecting
- Y10T74/125—Erecting by magnetic field
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/12—Gyroscopes
- Y10T74/1293—Flexure hinges for gyros
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Hybrid Cells (AREA)
- Gyroscopes (AREA)
- Lubricants (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN 8 MÖNCHEN 2 · THERiSIENSTRASSE 33
Dipl.-Ing. MARTIN LIGHT
Dr.REINHOLD SCHMIDT Dipl.-Wirtsch.-lng. AXEL HANSMANN
Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
Kiel - Wik
Die Brfindung bezieht sich auf ein Kreiselgerät mit einem Schwimmer, der einen oder mehrere elektrisch angetriebene
Kreiselllufer enthält und in einem Elektrolyten schwimmt,
der enge Spalten zwischen am Schwimmer angeordneten und an einer den Schwimmer umgebenden Hülle angeordneten Blektrodenflachen
ausfüllt« Der Schwimmer und dessen Hülle können kugelförmig gestaltet sein. Der Elektrolyt dient dem Zweck, den im
Schwimmer angeordneten Stromverbrauchern, insbesondere den
Patentanwälte DipL-lng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon, 292102 · TelegramnvAdresMi Lipatli/Manchen
Bankverbindung«: Deutelt· Bank AG, Filiale Manchen, Dep.-Katn Viktualienmarict, Konlo-Nr. 714728
Bayer. Vereüuba·* MOachwt, Zweigtf. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · PwtKhedc-Konto. MOnchm Nr. IiM»7
909806/0581
-2- 1A73891
Kreiselläufermotoren, den elektrischen Antriebsetrom zuzuleiten.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art gehört zu den im Schwimmer angeordneten Stromverbrauchern auch eine Spule,
die sogenannte "Blasspule", die den Schwimmer in der Schwebe
halt, indem sie sich ihres Magnetfeldes zufolge von einem
unter ihr angeordneten Metallkörper abstößt.
Im Betrieb erwärmt sich der Elektrolyt, und er muß daher gekühlt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Kühlung des Elektrolyten zu verbessern, die Erwärmung des Elektrolyten
zu verringern und die Voraussetzungen für eine wesentliche Verkleinerung des Kreiselgeräte zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch Anordnung eines eine Pumpe enthaltenden und fSr den vom Strom erwärmten
Blektrolyten vorgesehenen Kreislaufes gelöst, in welchem der
Elektrolyt nach Verlassen des Spalts über eine Kühlfläche und
dann wieder zurück in den Spalt hineinfließt und daeei in an
eich bekannter Weise den Schwimmer in der Hüllkugel zentriert.
Infolge des Kreislaufs des Elektrolyten über die Kühlfläche hinweg entsteht eine wirksame und ausreichende Kühlung bereits
bei einem geringen Härmegefälle zwischen der Kühlfläche und dem erwärmten Elektrolyten. Bei der gleichen Temperatur der
Kühlfläche, also bei der gleichen Kühlleistung, ergibt sich daher eise niedrigere Temperatur des Elektrolyten als bei dem bekannten
Kreiselgerät.
Aber auch die Erwärmung de« Blektrolyten kann wesentlich verringert
werden. Denn da der Schwimmer in der Hüllkugel durch die Strömung dee Elektrolyten zentriert wird, kann die Blasepule entweder
ganz fortfalle» oder doch erheblich schwächer erregt werden,
909806/0581
so daß der Stromverbrauch im Schwimmer und damit die elektrische Aufheizung des Elektrolyten herabgesetzt wird«
Hangels besonderer Vorkehrungen sind der Verkleinerung des Kreiselgeräts der oben erläuterten Gattung enge Grenzen gesetzt.
Denn wenn die Spalten zwischen den am Schwimmer angeordneten Elektrodenflächen und den an der umgebenden Hülle
angeordneten Elektrodenflächen zu eng werden, wächst die Gefahr,
daß der Schwimmer beim Auftreten hoher Beschleunigungen an die ihn umgebende Hülle anstößt.
Auch fuhrt eine Verengerung des Spalte bei dem bekannten Kreiselgerät zu einer Behinderung der WärmekonvektionsstrO-mungen
des Blektrolyten und damit zum Entstehen größerer Temperaturunterschiede.
Das erschwert aber die genaue Messung der Durchschnittstemperatur des Elektrolyten und damit eine genaue
Regelung dieser Temperatur auf einen Festwert. Wird diese Temperatur aber nicht genau geregelt, dann muß die
Blasspule umso stärker bemessen und erregt werden und es entsteht der Nachteil einer Schwankung der Leitfähigkeit
des Elektrolyten. Auch hat die Brfahrung gezeigt, daß sich mitunter im Elektrolyten Luftblasen bilden, die störende
Kräfte auf den Schwimmer ausüben, wenn sie in dem Spalt hängenbleiben, weil dieser zu eng ist. Wenn man aber die
Weite des Spalte nicht erheblich herabsetzen kann, dann kann man auch den Durchmesser des Schwimmers nicht stark verringern*
Das hängt damit zusammen, daß der Elektrolyt unerwünschte Querströme zwischen den verschiedenen Elektrodenpaaren
überträgt. Damit diese Querströme niedrig bleiben, muß der Abstand der Paare voneinander ein bestimmtes Vielfaches
der Weite des Spaltes sein. Wird diese Spaltweite nicht
509806/0581
herabgesetzt, daan darf auch der Abstand der verschiedenen Elektrodenpaare voneinander (z.B. der Abstand des am Äquator
der Schwimmerkugel angeordneten Blektrodenpaarse von den an
den Polen der Schwimmerkugel gelegenen Blektrodenpaaren)
nicht verringert werden. Eine solche Verringerung der Spaltweite ist aber durch die Erfindung ermöglicht· Denn etwaige
Gasblasen, die sich im Blektrolyten bilden könnten, werden
durch den Kreislauf des Blektrolyten fortgespült und können
sich daher im Spalt nicht festsetzen. Auch wird durch die Zentrierung des Schwimmers in der Hfillkugel mittels der
Strömung des Elektrolyten mit Sicherheit verhindert, daß unter dem Einfloß von Beschleunigungskräften der Schwimmer
an die ihn umgebende Hülle anstößt«
Auch verringern sich infolge der Kreislaufströmun
Temperaturunterschiede innerhalb des Blektrolyten· Aus diesem Grunde kann die Durchschnittstemperatür des Blektrolyten mit
größerer Genauigkeit gemessen und auf einen Festwert geregelt
werden« Dieser Vorteil ergibt sich bei Anwendung der Brfindung auf das bekannte Kreiselgerat auch dann, wenn der Spal^ nicht
verengert wird. Auch kann die Menge des Blektrolyten verringert werden, wodurch Gewicht und Platz gespart wird« Überraschenderweise
hat sich gezeigt, daß die KreislaufStrömung
des Blektrolyten keine störenden Drehmomente auf den Schwimmer ausübt.
ZweckmSßige Ausgestaltungen der Brfindung sind in den
UnteraneprSchen angegeben«
909806/0581
[NGPECTED
Schwimmer ohne eingebaute Blasspule bekannt (Patentanmeldung
K 6993 IXb/43c;35/01, bekanntgemacht am 6. August 1953). Dabei
gelangt aber kein Elektrolyt zur Verwendung, Neil die
elektrische Bnergie den im Schwimmer angeordneten Stromverbrauchern
induktiv durch Spulensätze zugeführt wird· Die Flüssigkeit wird daher nicht durch einen durch sie
hindurchfliefienden Strom erwärmt, so daß dort die der
Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe nicht auftritt* Allerdings wird auch dort die Flüssigkeit durch Zuflußöffnungen
einer den Schwimmer umgebenden Hüllkugel in den zwischen Hullkugel und Schwimmer befindlichen Spalt
eingeleitet und tritt durch Aueflußöffnungen der HBIlkugel
aus, ohne jedoch einen geschlossenen Kreislauf zu bilden. Dabei sind die Zuflußöffnungen im unteren
Teil der HSllkugel in KrSnzen angeordnet, so daß die strömende Flüssigkeit die Kugel im Abstand von der
Hülle hSlt. Dieses bekannte Kreiselgerät hat indessen
den Nachteil, daß durch die Hagnetfelder der die Energie zufahrenden Spulensätze auf die innerhalb des Schwimmers
angeordneten magnetischen Teile Anziehungskräfte ausgeübt
werden, welche die Richtkraft des Schwimmers verfälschen.
Bs ist auch bereite ein Kreiselgerät mit einem luftgelagerten
kugelförmigen Schwimmer bekannt (amerikanische Patentschrift 2 133 809), bei welchem die Hüllkugel außer
dner Zuflußöffnung an ihrer tiefsten Stelle auch e±»n Kranz
von Zuflußöffnungen fiber der Oberseite des kugelförmigen
OftiG-'KAL !NGPECTED
- κ-
Die Brfindung sei- nunmehr anhand der in den Zeichnungen dargestellten AusfShrungsbeispiele erläutert« In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch ein Kreiselgerät nach der Brfindung Mit einer einzigen Zuflußöffnung an der
tiefsten Stelle der aus zwei getrennten Teilen bestehenden HSlIe,
Fig· 2 eine der Fig* I entsprechende Darstellung einer abgeänderten
Ausffihrungsform des Kreiselgeräts, bei der
die Hu1IIe aus einen einzigen Teil besteht und an ihrer
höchsten Stelle eine Austrittsöffnung für den Elektrolyt
hat,
Kreiselgeräts Mit einer von Fig· I abweichenden Ausgestaltung
der Pumpe,
Ausffihrungsfora des Kreiselgeräts, bei welchem die
einzige ZufIuBSffnung der Fig· I durch einen Kranz
von Zuf lußof fnunj»n ersetzt ist,
Fig· 6 eine der Fig· 4 entsprechende Darstellung einer AusfHhrungsform, die sich von Fig· 4 durch die
Anordnung zusätzlicher Zufluß- und Abflußöffnungen
unters cheidet,
Fig. 6 eine Projektion der Innenfläche der unteren Hälfte der Hüllkugel,
zur Darstdüung einer in die Zuflußöffnung eingebauten
Stelleinrichtung,
-κ?
Fig. 9 den mittleren Teil der Fig. 3 in größerem Massetabe
zur Darstellung einer in die Zuflußöf fmmg eingebauten gitterartigen Leitvorrichtung,
unter Darstellung zweier verschiedenartiger eingebauter
gitterartiger Leitvorrichtungen,
Fig. 11 den mittleren Teil der Fig. 3 in vergrößertem Maßstäbe
zur Darstellung der Zuflußöffnung mit einer eingebauten Stelleinrichtung und
Das in Fig. ' -zeigte Kreiselgerät stellt einen
Kompaß dar, dessen kugelförmiger Schwimmer 10 ein nordweisendes
Kreiselsystem mit zwei elektrisch angetriebenen
Kreiselläufera enthält und eich von dem Schwimmer des
bekannten Anechfitz-Kreiselkempasses im wesentlichen nur
dadurch unterscheidet, daß er keine Blasspule aufweist und einen wesentlich kleineren Durchmesser hat« In bekannter
Welse ist dieser Schwimmer mit BIektrodenflachen 11 und
an seinen Polen und mit einer Blektrodenfläche 13 am
<£> Äquator versehen. Br schwimmt in einem f ISe si gen Blektrolyten,
ο
^ z.B. in einer wässrigen Lösung von Bezottsäure, der enge
ο Elektrodenflächen 11, 12 und 13 und weiteren Blektroden-
flächen 16, 17, 18 ausfüllt, die an einer den Schwimmer
10 umgebenden Hülle angeordnet sind. Bei dem in Fig· I
gezeigten Ausffihrungebeispiel besteht diese Hülle aus einem
unteren, ungefähr halbkugeligen Teil 19 und einen hierzu
gleicheeheigen oberen kalottenförmigen Teil 20. Beide
Teile der Hülle sind innen an einem kugelförmigen Gehluee
21 befestigt, das mit dem Elektrolyten gefüllt ist «nd an
einem nicht dargestdlten Balter um die Achse 21 der Hallkugelteile 19, 20 drehbar gelagert ist. Der Halter
ist seinerseits in einem Traggestell kardanisch aufgehSagt.
Die Blektrodenfläche 13 ist in bekannter Heise unterbrochen*
Der durch sie und die Elektrodenfläche 17 fließende Strom steuert in an sich bekannter Heise einen am Halter aage ordneten
nachlaufhotor, der das Gehäuse 21 dem Schwimmer 10 um
die Hochachse 22 herum nachlaufen IHBt,
Der Schwimmer 10 erwärmt sich im Betrieb infolge der ihm zugeführten elektrischen Leistung, und diese H"-me
maß durch die Blektrolytflüssigkeit hindurch abgeführt
werden, was dadurch erschwert ist, daß diese Flüssigkeit
durch den sie durchfließenden elektrischen Strom zusätzlich aufgeheizt wird·
Bei den bisher bekannten Ausführungen des Anschütz-Kugelkreiselkompasses
war der Spalt «wischen dem kugelförmigen Schwimmer und der ihn umgebenden Hullkugel so
breit bemessen, daß die durch das Wärmegefälle erzeugte Konvektionsströmung ausreichte, um die Härme von der
Oberfläche des kugelförmigen Schwimmers abzuführen und der kugelförmigen Hülle zuzuleiten, die ihrerseits von
außen durch Kühlwasser oder durch einen Ktihlluftstrom
gekühlt wird. Es ist aber erwünscht, den Spalt möglichst eng zu bemessen, um damit den elektrischen Widerstand zwischen
909808/0581
den einander gegenSberliegenden Blektrodenflachen, z,B.
den FlSchen 17 and 13, bzw« 11 und 16, bzw. 12 und 18
mög&chst zu verringern and um den Widerstand zwischen
den BlektrodenflSchea 16, 17 und 18 nach Möglichkeit
zu erhöhen· Wird dieser Widerstand nämlich zu klein, etwa
infolge einer Verringerung dee Durchmessers des kugelförmigen
Schwimmers, dann fließen unerwünschte Querstrome
zwischen den Elektroden 16, 17 und 18 und heizen den Elektrolyten unzulässig auf· Will man den Schwimmer 10
im Durchmesser verkleinern, dann muß man daher auch den Spalt 14, 15 enger mach·«. Dae war aber bisher nicht
möglich, weil dann die Konvektionsströmung im Spalt die erforderliche Kühlung des Schwimmers nicht mehr gewährleistete
und weil Luft-oder Gasblasen, die sich im
Elektrolyten gelegentlich bilden, in dem engen Spalt hängenbleiben und störende Kräfte auf den Schwimmer ausüben.
Bs hat sich nun gezeigt, daß die nachstehend geschilderte
Ausgestaltung des Geräts diese Hindernisse beseitigt und eine ganz erhebliche engere Abmessung des
Spaltes ermöglicht:
Für den vom Strom erwärmten Elektrolyten ist ein Kreislauf vorgesehen,der eine Pumpe 23 enthält, die
vorzugsweise unmittelbar an Gehäuse 21 angebracht ist« In diesem Kreislauf fließt der Elektrolyt nach Verlassen
des Spalts 14 in Richtung der Pfeile 24 fiber die von der Innenseite des Gehäuses 21 gebildete Kahlfläche 25 und
dann wieder in Sichtung der Pfeile 26 und 27 durch die
909806/0581
Pumpe 23 hindurch und in den Spalt 14 hinein* Zu diesem
Zweck steht der Einlaß der Schleuderpumpe 23 in Verbindung mit einer Auslaßöffnung 28 des Gehäuses, und der Auslaß
der Pumpe 23 steht in Verbindung mit einer am tiefsten Punkt des Teiles 19 der Hülle vorgesehenen Zuflußöffnung
29. Zu diesem Zweck ist der Teil 19 der Hülle am tiefsten Punkt des Gehäuses 21 durch ein Bohr 30 abgestützt, das
die Achse 22 umgibt und an seinen Enden starr mit der Innenwand des Gehäuses 21 und mit dem Hüllkugelteil 19 verbunden
ist· Der durch die Zuflußöffnung 29 in den Spalt eintretende Strom fließt dann in allen Sichtungen, wie
durch Pfeile 31 angedeutet, und bildet dabei ein Flüssigkeitslager
für den Schwimmer 10, der durch dieses Flüssigkeitslager
in der kugelförmigen Hülle 19, 20 zentriert wird· Der Schwimmer hat dabei ein geringes Übergewicht. Da
dieses von dem strömenden Elektrolyten getragen wird, kann die bisher übliche Blasspule in Fortfall kommen.
Die Sander der Teile 19 und 20 der Hülle begrenzen die
Aueflußöffnung, durch die der Elektrolyt in Sichtung der
Pfeile 24 aus dem Spalt austritt. Das Gehäuse 21 ist zweckmäesig so ausgestaltet, daß es die Härme auch bei einem
niedrigen Härmegefälle wirksam ableitet« Zu diesem Zweck besteht es zweckmässig aus einem Metall von guter Härmeleitfähigkeit
und ist außen und gegebenenfalls auch innen mit Bippen versehen« Die Außenfläche des Gehäuses 21 wird
zweckmäesig durch einen Gebläseluftstrom bestrichen.
909806/0581
U73891
Da der Strom aus de« Spalt 14 auch alle Loft- oder
Gasblasen entfernt, die eich in den Elektrolyten bilden
können, kann er sehr eng besessen werden* Bs ist daher
eine erhebliche Verringerung des Durchmessers des Schwimmers
10 möglich, ohne da β dadurch die Gefahr entsteht, es könnten zu starke Querströme durch den Elektrolyten von der Elektrode
17 zu den Elektroden 16 und 18 fließen.
Ohne den Zwangsumlauf des Elektrolyten wären unterschiede
der Temperatur innerhalb des Blektrolyten viel höher. Das wfirde
aber die Messung der Durchschnittstemperatur für deren Regelung
erschweren. Dank dem Zwangsumlauf kann die Menge des Blektrolyten verringert werden. Dadurch werden Gewicht und Platz gespart. Ohne
den Zwangsumlauf des Blektrolj iSre eine Verringerung seiner
Menge nachteilig. Denn erfahrungsgemäß würde dadurch die Messung und Regelung der Κκα*eratur erschwert* Blne genaue Regelung
ist aber für die Konstanz der Leitfähigkeit des Elektrolyten und für die Konstanz des auf den Schwimmer wirkenden Auftriebes
wichtig*
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungβform unterscheidet sich
von derjenigen der Fig* 1 dadurch, daß die den kugelförmigen
Schwimmer 10 umgebende HSlIe ein einziges Stück bildet und
die in ihr vorgesehene Ausflußöffnung von einem oberen, zur Achse 93 konzentrischen Loch 35 gebildet wird* Das bietet
den Vorteil, daß auch die Innenfläche des oberen Teils des Gehäuses 21 mit dem Kreislauf des Blektrolyten in Berührung
steht und daher besondere wirksam zu dessen Kühlung beiträgt und daß etwaige Luftblasen auch aus dem Spalt zwischen den
Elektrodenflächen 11 und 16 herausgespült werden, was bei
909806/0581
BAD ORIGINAL
der Atieffihrungsfora der Fig. 1 sieht der Fall iet.
Die in Fig. 5 gezeigte Auefiihrungeform unterscheidet
eich tob derjenigen der Fig. 1 doroh die Anordnung «nd Ave·
gestaltung der unmittelbar an GehSttee 21 angebrachten Pumpe« Der Llufer 36 dieser PoMpe stellt nämlich des Kurzechlufillufer
eines Drehstrommotors dar, dessen Stator 37 am Gehluse Sl
angeordnet ist« Läufer 36 und Stator 37 sind gleichachsig zur einzigen Zuflttßöffnung 29 des H&llkugelteils 19 angeordnet,
also konzentrisch zur Hochachee 22 des Gehluses, und
die Pumpe ist als Zentripetalpumpe ausgeführt* Ihr Llufer wird
- 10 -
909806/0581
U73891
also von außen nach innen durchströmt. Der Einlaß der Pompe
wird von einer ringförmigen öffnung 39 gebildet, die den axial gelegenen Auslaß der Pumpe umgibt und unmittelbar mit
dem Saum zwischen de« Hüllkugelteil 19 und dem Gehäuse 31 kommuniziert» Auf diese Weise ergibt sich eine besonders gedrängte
Anordnung mit einen sehr kurzen Strömungeweg innerhalb der Pumpe· Diese bietet daher den Kreislauf des Elektrolyten nur geringe
Reibungswiderstandes
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform der Erfindung
unterscheidet sich von derjenigen der Fig* 1 dadurch, daß
der Hüllkugelteil 19 statt mit einer axial gelegenen einzigen Zuflußöffnung 29 mit einem zur Achse 22 konzentrischen Kranz
von Zuflußöffnungen 40 versehen,ist, dem die Flüssigkeit vom
oberen Ende des Rohres 30 aus durch einen Raum 41 zufließt, , der zwischen dem Hüllkugelteil 19 und einer an diesen unter >
seiner Unterseite befestigten kalottenförmigen Hand 42 liegt.
Das Rohr 30 endet an dieser Hand 42 und ist an ihr befestigt« I Der Rand der Hand 42 ist mit dem Teil 19 durch einen Flansch
43 verbunden* Der Radius des Kranzes der ZuflußSffnungen 40
beträgt etwa 45°. Diese Aueffihrungsform bietet den Vorteil, daß die untere Blektrode 18 eine größere Fläche hat, weil sie
nicht, wie in Fig. 1, durch die dort vorgesehene Zuflußöffnung
° 29 unterbrochen ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß ! {-j der Strom des Elektrolyten den kugelförmigen Schwimmer 10
\ noch zuverlässiger innerhalb der Hüllkugel 19, 20 zentriert«
co '
~* Erfindung unterscheidet sich von derjenigen der Fig* 4 dadurch,
daß die Hüllkugel wie in Fig* 2 ein einziges Stück darstellt
OfüCU^AL [HZFbü i LD
«ad an ihrer höchsten Stelle mit einer Abflußöffnung
versehen ist, daß ferner außer dem Kranz der Zuflußöffnungen 40 noch ein weiter innen liegender Kranz von
ZufluBSffnungen 50 vorgesehen ist und daß schließlich
zwischen diesen beiden KrSnzen ein dritter Kranz von öffnungen 51 liegt, die dem Abfluß des Elektrolyten
aus dem Spalt zwischen Schwimmer und Hüllkugel dienen und von Rohren gebildet werden, die je den Baum 41
durchsetzen und mit ihren Enden einerseits in di.e Wand 41 und andererseits in die Hüllkugel 19 eingesetzt
sind« Der durch die Zuflußöffnungen 40 einwärts
fließende Blektrolytstrom verzweigt sich teils aufwärts
zur Ausflußöffnung 35 und teils abwärts zu den Ausfluß—
Öffnungen 51, die außerdem auch diejenigen Blektrolytflfissigkeitsmengen
ausfließen lassen, die durch die Binflußöffnungen 50 in den Spalt eintreten.
Die Unterteilung des Zuflusses in eine große Anzahl von gleichmäßig verteilten öffnungen 40 und 50 bietet
den Vorteil, daß mit einer hohen statistischen Wahrscheinlichkeit etwaige Abweichungen der StrSmungsrichtung an
den einzelnen Zuflußöffnungen einander ausgleichen und
daher durch den Kreislauf des Elektrolyten kein unerwünschtes
Drehmoment auf den Schwimmer 10 ausgeübt wird.
Versuche haben gezeigt, daß verhältnismäßig kleine Elektrolytmengen ausreichen, um den Schwimmer 10 zuverliesig
zu zentrieren«
9 0 9 8 0 8/0581
Sollte sich herausstellen, daß der in den Spalt zwischen Schwimmer 10 und Heilkugel eintretende Blektrolytstrom
auf den Schwimmer ein unerwünschtes Drehmoment ausübt, dann
empfiehlt es sich, in der Zuflußöffnung 29 oder in den
Zuflußöffnungen 40 oder 50 eine Stelleinrichtung zum
Einstellen der Richtung des Blektrolytenstrome anzuordnen«
Bine solche Stelleinrichtung ist in Fig* 7 dargestellt· Diese zeigt den unteren Teil 19 der kugelförmigen Hülle
mit der Zuflußöffnung 29. An der Unterseite der Hülle 19
sind Stifte 70 befestigt, die radial in Sichtung auf die
Aeiise 22 vorspringen und innerhalb der öffnung 29
Leitbleche 71 tragen. Sind diese Leitbleche zur Achse parallel gerichtet, dann wirken sie einem etwaigen Drall
des durch die Zuflußöffaung 29 fließenden Blektrolytenstroms
entgegen. Wenn man diese Leitbleche in der in Fig. gestrichelt angedeuteten Weise schrlgetellt, dann erteilen
eie dem Strom einen Drall, durch den der bei Bintritt
in die öffnung 29 vorhandene Drall aufgehoben wird, so daß die Flüssigkeit in Richtung der Pfeil· 73 la
genau radialer Richtung ausströmt und daher auf die Kugel kein Drehmoment um die Achse 22 ausübt·
Man kann die Stelleinrichtung jedoch auch so ausgestalten, daß sie den die öffnung 29 durchfließenden Strom
in einer Richtung in den Spalt eintreten läßt, die von der Achse 22 nach einer Seite hin abweicht· Das ist in den Fig«Il
und 12 gezeigt. Dort sind die Leitbleche 71 in der gestrichelten Weise eingestellt· Sie lenken den Strom daher
mit Bezug auf Fig. 12 nach linke und nach unten ab, ohne
909806/0581
Η73891
den Strom na die Achse 22 zu drehen.
In den Fig. 9 und 10 ist eine Ausführungsform der
Brfindung dargestellt, bei der in der ZufluB8ffnung eine
gitterartige Leitvorrichtung angeordnet ist, die dea Strom
wirbeifrei leitet« Diese gitterartige Leitvorrichtung kann
ans radialen Leitblechen 90 oder auch ans sich rechtwinklig
kreuzenden Leitblechen 91 bestfehen. Alle diese Leitbleche
verlaufen in Bbeaen, welche die Achse 22 aufnehmen oder parallel zu ihr angeordnet sind«
Die beschriebenen Aueführungsbeiepiele können in mannigfacher
Hinsicht abgeändert werden« Man kann z.B. auf die kardanische Lagerung des Halters verzichten, in dem das
Gehäuse 21 um die Hochachse 22 drehbar gelagert ist«
Ferner kann man auch die Zuführungeöffnungen 40 und SO mit den in den Fig« 7, 8, 11 und 12 gezeigten Stelleinrichtungen
oder mit der gitterartigen Leitvorrichtung nach den Fig» 9 und 10 versehen«
In die Zuflußöffnungen für den Elektrolyten kann ein
poröser Körper eingesetzt werden, dessen Poren dann die eigentlichen Zuflußöffnungen bilden. Dann ist die Sichtung
der Zuströmung der Elektrolytflüssigkeit nicht genau definiert, so daß angenommen werden kann, daß keine bevorzugte Zuströmrichtung
vorhanden ist und daher keine unerwünschten Drehmomente auf den Schwimmer ausgeübt werden«
Dieser Schwimmer braucht nicht notwendigerweise kugelförmig ausgestaltet zu sein« Denn die Brfindung ist auch
auf Kreiselgeräte mit Schwimmern anderer Gestalt anwendbar*
909806/0581
Auch kann der Schwimmer so leicht bemessen werden, daß
er im Elektrolyten einen Auftrieb hat. In diesem Falle werden die in der Hölle vorgesehenen Zuflußöffnungen für den Elektrolyten
im oberen Teil der Hülle vorgesehen, und der Abfluß des
Elektrolyten aus dem Spalt erfolgt dann vorzugsweise im
unteren Teil der Hülle. Eine solche Anordnung ergibt sich zum Beispiel, wenn man die in den Fig. 4 und 5 gezeigten
Geräte avf den Kopf gestellt anordnet, do daß sich die Zuflaßdffnungnn 40 fiber der Aquatorebene der Kugel befinden»
909806/0581
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE ' Dipl.-lng. M A R TI N LICHTDr. fl E I N H O L D S C H M I DTPATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN.MDNCHEN2-THERES1ENSTRASSe33 Dipl.-Wirtsch.-lng. AXE L HANSMANNDipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN AHSCHUTZ & 00« G.m.b.H.Kiel - Wik Mönchen,den 25, Harz 1965.Mecklenburger Straße 32-36 ihrzeichen u^ze«*«. ■!·/*·H73891Patentanmeldung: Kreiselgerät Mit einem Schwimmer.Patentansprüche :Kreiselgerät mit einem Schwimmer, der einen oder mehrere elektrisch angetriebene KreisellEufer enthält and la einem Elektrolyten schwimmt, der enge Spalten zwischen am Schwimmer angeordneten und an einer den Schwimmer umgebenden HBlIe angeordneten Blektrodenflächen ausfüllt, gekennzeichnet durch einen eine Pumpe (23, 36, 37) enthaltenden und für des YGm Strom erwärmten Elektrolyten vorgesehenen Kreislauf, in welchem der Blektrolyt nach Verlassen des Spalts (14) aber eine Kühlfläche (25) und dann wieder zurück in den Spalt (14) hinein fließt und dabei in an sich bekannter Heise den Schwimmer (10) in der HSllkugel (19, 20) zentriert.ο a. Kreiselgerät nach Anspruch 1, dessen Schwimmer co -...., ...■'... *° und dessen Hülle kugelförmig gestaltet sind, dadurch ge-""U^ kennzeichnet, daß in der Zuflußöffnung (29) oder in denO ■··..-; ■■·■■■■cn ZufluftSffnungen (40, 50) der Hill· (19.) eine Stelleinrichtung_* FatenkmweHa Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansinann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann • MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Tatafoai »11 β · Teheromm-Adreise: Lipatli/München Bcmkwbindunowii DvjHd» Bank AO, Filial« MOnchen, D^-Xam V3d»oli.nmarkf, Konfo-Nr. 714728n. Zweie«». Oikar-von-Miller-Ring, Kiou-Nr. NZ4K · Pofhcheck-Konto, MBnchen Nr. 163397L--L H Jl IOppwKnwrBOroi PATENTANWALT DK. REINHOLD SCHMIDT(71) zum Binetellen der Richtung des Blektrolytenstroms angeordnet ist*3. Kreiselgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche Ausgestaltung der Stelleinrichtung (71), daß diese dem die Zuflußuffnung (29, 40, 50) durchfließenden Strom eine Drehung um die Achse der öffnung erteilt (Fig.8).4· Kreiselgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche Ausgestaltung der Stelleinrichtung (71), daß diese den die öffnung (29, 40, 50) durchfließenden Strom in einer Richtung in den Spalt (14) eintreten läßt, die von der Achse der öffnung abweicht«5» Kreiselgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine in der Hülle angeordnete Öffnung (29, 40, 50) zum Zufluß des Blektrolyten eine gitterartige Leitvorrichtung (90, 91) angeordnet ist, die den Strom wirbelfrei leitet.6· Kreiselgerät nach mindestens einem der Anspreche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (23, 36, 37) unmittelbar am Gehäuse (21) des Geräte angebracht ist.7« Kreiselgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (36) der dynamisch wirkenden Pumpe den Kurzschlußläufer eines Drehstrommotors darstellt, dessen Stator (37) am Gehäuse (-21) angeordnet sind·909806/05818· Kreiselgerät nach Anspruch 7, dadarch gekennzeichnet, daA die Hüllkugel eine einzige ZuflußSffaung (29) aufweist, die gleichachsig zum PumpealSufer (36} unmittelbar über diesem as der tiefsten Stelle der rollkugel (19) angeordnet ist und daß die Pampe (36, 37) als Zentripetalpttmpe ausgeführt ist«9« Kreiselgerat nach Ansprach 1, dadurch gekeanzeichnet, daß die ia der Hülle vorgesehenen Zaflaß-Sffnuagea für den Blektrolyten von den Porea «la·· aas porSsem Stoff bestehenden and ia die Hülle eiagesetzten Körperβ gebildet werden.10. Kreiselgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer im Blektrolyten einen Auftrieb hat and daß die ia der Hülle vorgesehenen Zaflußöffaaagen für den Elektrolyten im oberen Teil der Hülle vorgesehen sind aad der Abfluß des Blektrolyten aas dem Spalt im unteren Teil der Hülle erfolgt·909806/0581
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0048742 | 1965-03-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1473891A1 true DE1473891A1 (de) | 1969-02-06 |
DE1473891B2 DE1473891B2 (de) | 1973-03-01 |
DE1473891C3 DE1473891C3 (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=6936505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1473891A Expired DE1473891C3 (de) | 1965-03-25 | 1965-03-25 | Kreiselgerät mit einem Schwimmer |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3373617A (de) |
DE (1) | DE1473891C3 (de) |
GB (1) | GB1117848A (de) |
SE (1) | SE319910B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0694759A1 (de) | 1994-07-26 | 1996-01-31 | Raytheon Anschütz GmbH | Verfahren zur Auslesung eines Kreiselgerätes und ein dieses Verfahren nutzendes Kreiselgerät |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2427192C3 (de) * | 1974-06-05 | 1978-03-30 | Anschuetz & Co Gmbh, 2300 Kiel | Kreiselgerät mit einem kugelförmigen Schwimmer |
US4143466A (en) * | 1977-03-09 | 1979-03-13 | Sperry Rand Corporation | Free floating gyroscopic compass azimuth pick-off and rotor drive system |
GB2070244B (en) * | 1980-01-23 | 1984-02-29 | Furuno Electric Co | Gyroscopic instrument |
US4471534A (en) * | 1982-11-24 | 1984-09-18 | The Laitram Corporation | Remote reading compass with 360 degree roll capability |
DE19516695C2 (de) * | 1995-05-06 | 1998-05-14 | Raytheon Anschuetz Gmbh | Flüssigkeitsbehälter mit Niveauregulierung |
JP3874758B2 (ja) * | 2004-03-02 | 2007-01-31 | 横河電機株式会社 | ジャイロコンパス |
DE102010056260A1 (de) | 2010-12-24 | 2012-06-28 | Christian Zschoch | Hydro-magnetisches Zentrifugallager mit nutzbarer Rotationswelle |
US10328962B2 (en) | 2015-11-09 | 2019-06-25 | Chad Anthony COLLINS | Insulated storage system |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1589039A (en) * | 1922-02-02 | 1926-06-15 | Nl Tech Handel Mij Giro | Gyroscopic apparatus |
-
1965
- 1965-03-25 DE DE1473891A patent/DE1473891C3/de not_active Expired
-
1966
- 1966-03-11 SE SE3269/66A patent/SE319910B/xx unknown
- 1966-03-23 US US536724A patent/US3373617A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-03-24 GB GB12954/66A patent/GB1117848A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0694759A1 (de) | 1994-07-26 | 1996-01-31 | Raytheon Anschütz GmbH | Verfahren zur Auslesung eines Kreiselgerätes und ein dieses Verfahren nutzendes Kreiselgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1473891C3 (de) | 1973-09-20 |
SE319910B (de) | 1970-01-26 |
US3373617A (en) | 1968-03-19 |
DE1473891B2 (de) | 1973-03-01 |
GB1117848A (en) | 1968-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2615872C3 (de) | Verfahren zur Abgabe von Wasser aus einem Duschkopf in wahlweise stetiger oder pulsierender Strömung und Duschkopf zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP3031132B1 (de) | Rotornabenanordnung, elektrischer lüfter | |
DE102016208770B4 (de) | Elektrische Maschine | |
DE602004005095T2 (de) | Motor und Waschmaschine welche diesen Motor beinhaltet | |
DE112004000729B4 (de) | Künstliche Herzpumpe | |
DE102014107845B4 (de) | Ölverteilelement | |
DE1473891A1 (de) | Kreiselgeraet mit einem Schwimmer | |
DE2005802A1 (de) | Induktionsmotor | |
DE1613353A1 (de) | Ventilator mit einem elektrischen Antriebsmotor | |
DE102007054313B4 (de) | Umwälzpumpe, Heizsystem und Verfahren zur Bestimmung der Durchströmungsmenge einer Flüssigkeit durch eine Leitung | |
DE102014018223A1 (de) | Elektrische Maschine, insbesondere Asynchronmaschine | |
DE102013112922A1 (de) | Diagonal- oder Axiallüfter | |
EP2601730B1 (de) | Kompakte elektrische maschine | |
DE2016964B2 (de) | Von hand gefuehrter hammer mit eingebautem elektrischen antriebsmotor | |
CH647448A5 (en) | Electrically driven portable tool | |
DE1538717A1 (de) | Elektrische Umlaufmaschine | |
DE2116164A1 (de) | Kollektor für eine dynamoelektrische Maschine | |
DE102015219669A1 (de) | Elektrische Maschine mit einer Kühleinrichtung | |
DE19543726A1 (de) | Aufheizvorrichtung insbesondere zum Aufheizen von Wasser für Warmwasserheizungs- oder Brauchwasseranlagen | |
DE1503501A1 (de) | Geblaese,insbesondere Raumluefter | |
DE2307329C3 (de) | Anordnung zum Einstellen einer bestimmten Förderleistung bei einem Radialventilator | |
DE2060195A1 (de) | Heizvorrichtung zur Erwaermung eines durchlaufenden Garnes oder Fadens | |
WO2017037025A1 (de) | Pumpe zur förderung von flüssigkeiten sowie verfahren zur ermittlung einer flussrate | |
DE2611280C2 (de) | Strömungsarbeitsmaschine für Flüssigkeiten mit einer vertikalen Welle | |
CN107540033B (zh) | 一种污水处理装置 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |