DE1473439A1 - Vorrichtung zum spielfreien Einspannen von Kupplungen - Google Patents

Vorrichtung zum spielfreien Einspannen von Kupplungen

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Kurt Krines
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Fichtel and Sachs AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices

Description

  • Vorrichtung zum spielfreien Einspannen von Kupplungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur ; spielfreien Einspannen von Kupplungen, insbesondere für den Auswuchtvorgang, wobei der Kupplungsdeckel eine Zentrierung und die Einspannvorrichtung einen in sich geschlossenen Ring aufweist und bei axialer Belastung eine Durchmesseränderung eines Einspannteiles herbeigeführt wird.
  • Beim Auswuchten von Kupplungen ist es bekannt, die Aufspannung so vorzunehmen, daß die Zentrierung des Kupplungsdeckels in einen geschlossenen Ring eingreift, Ein derartiges Aufspannen der Kupplung entspricht zwar den späteren Einbauverhältnissen, beispielsweise in eine Schwungscheibe, ist aber für den Auswuchtvorgang von Nachteil, da durch die Toleranz an der Zentrierung des Kupplungsdeckels zwischen dieser Zentrierung und dem Ring ein Spiel vorhanden ist. Dieses Spiel erschwert den Auswuchtvorgang sehr, denn bei jedem Aufspannen kann der Massenmittelpunkt der Kupplung um den Betrag dieses Spieles exzentrisch zur Drehachse der Auswuchtmaschine angeordnet sein. Ein reproduzierbares Auswuchten ist dadurch nicht möglich.
  • Bekannt sind Flachfutter, die zum Spannen von Werkstücken auf Werkzeugmaschinen verwendet werden. Hierbei stützt sich die Flachfutterscheibe, die vom Innen- und Außenrand ausgehende Schlitze aufweist, mit der Stützkante des verstärkten Randes an einem Gegenstück ab und bewirkt durch Hebelwirkung eine Anderung des Durchmessers. Nachteilig bei einem solchen Flachfutter ist, daß für dessen Betätigung eine gesonderte Vorrichtung vorhanden sein muß, die im Zentrum der Flachfutterscheibe angreift und durch axiale Bewegung die Durchmesseränderung bewirkt. Eine mechanische Betätigungsvorrichtung dieser Art besteht aus mehreren Teilen, nämlich einer Druckscheibe, einer Schraube und einer Gewindenutter. Ein schnelles Umspannen ist aber mit einer solchen Vorrichtung nicht möglich, dazu wäre eine hydraulische oder pneur.atische Betätigung des Flachfutters erforderlich. Ein weiterer Nachteil ist, daß für die Anlage der Stützkanten des Flachfutters ein Gegenstück vorhanden sein muß. Durch die vielen erforderlichen Teile einer solchen Aufspannvorrichtung wird diese nicht nur umständlich und teuer in der herstellung, sondern ist auch zum Anbringen auf Auswuchtmaschinen nicht geeignet, da eine Verlagerung der Einzelteile möglich ist und dadurch zusätzliche Unwuchten entstehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile dieser bekannten Konstruktionen zu vermeiden und eine in ihrem Aufbau einfache Spannvorrichtung für Kupplungen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein kegelförmiger Abschnitt durch radiale Schlitze in Zungen unterteilt wird und aus einem Teil mit dem in sich geschlossenen Ring der Einspannvorrichtung besteht, wobei die Zungenspitzen einen durch die Schlitze unterbrochenen Ring bilden, der an der Zentrierung der Kupplung angreift und bei axialer Belastung eine spielfreie Einspannung der Kupplung ermöglicht. Der Aufbau der Spannvorrichtung wird äußerst einfach, da der in sich geschlossene Ring und die Zungen aus einem Teil bestehen.
  • Eine zusätzliche Unwucht kann deshalb nicht entstehen und man erhält ein reproduzierbares Ergebnis, da die Lage der Kupplung in der Einspannvorrichtung immer gleich ist, was beim Andrücken der Kupplung durch die elastische Bewegung der Zungen und das Angreifen der Zungenspitzen an der Zentrierung des Kupplungsdeckels erreicht wird. Erfolgt das Auswuchten der Kupplung mit vertikaler Drehachse, so kann die zum Zentrieren und Spannen notwendige Kraft durch das Gewicht der Kupplung aufgebracht werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß ein derart einfaches Aufspannen der Kupplung auch ein schnelles Umspannen ermöglicht.
  • Zwar eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zum spielfreien Einspannen von Kupplungen besonders gut für das Auswuchten von Kupplungen, jedoch ist es ohne weiteres möglich, eine solche Einspannvorrichtung auch für eine genaue Fertigbearbeitung, beispielsweise des Kupplungsdeckels, anzuwenden. Dabei ist ebenfalls von Vorteil, daß der Kupplungsdeckel an der Zentrierung eingespannt wird, was eine exakte Bearbeitung ermöglicht.
  • Ist der Durchmesser des von den Zungenspitzen gebildeten unterbrochenen Ringes kleiner als der Durchmesser an der Stelle, an der die Zungen mit dem ringförmigen Teil der Einspannvorrichtung verbunden sind, so können damit Kupplungen eingespannt werden, deren Zentrierfläche an einem Außendurchmesser angeordnet ist. Für Kupplungen, deren Zentrierfläche an einem Innendurchmesser angeordnet ist, erfolgt die Einspannung dadurch, daß der Durchmesser des von den Zungenspitzen gebildeten unterbrochenen Ringes großer ist als der Durchmesser an der Stelle, an der die Zungen mit dem ringförmigen Teil der Finspannvorrichtung verbunden sind.
  • Um ein Verkanten der Kupplung beim Einspannen zu vermeiden, weist der von den Zungenspitzen gebildete unterbrochene Ring einen Anschlag in axialer Richtung auf. Je nach Anordnung der Planfläche der Kupplung, mit welcher diese beispielsweise auf der Schwungscheibe aufliet, t, ist der Anschlag auf den von den Zungenspitzen gebildeten unterbrochenen Ring ausgebildet.
  • Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der im Nachfolgenden beispielsweise dargestellten Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt und Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch'die erfindungsgemäße Einspannvorrichtung; Fig. 3 eine Teilansicht des Längsschnittes, wobei der von den Zungenspitzen gebildete unterbrochene Ring einen Bund aufweist, und Fig. 4 die Teilansicht des Längsschnittes, wobei die Zentrierfläche des Kupplungsdeckels an einem Innendurchmesser angeordnet ist.
  • In Fig. 1 ist auf der nicht dargestellten Auswuchtmaschine der Aufnahmeflansch 1 angeordnet, der den geschlossenen Ring 2 trägt. Die Zungen 3, deren Zungenspitzen einen durch die Schlitze 4 unterbrochenen Ring 5 bilden, sind mit dem geschlossenen Ring 2 zu einem Stück vereint. Der Kupplungsdeckel 7 besitzt eine Zentrierung 6, die in dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren, teilweise durchgedrückten Laschen besteht. Mit der Stirnfläche 12 liegt der unterbrochene Ring 5 an der Planfläche des Kupplungsdeckels 7 an.
  • Der Spanngriff 11 weist einen Bajonettverschluß auf und kommt mit einer Fläche an dem Ausrückring 10 zur Anlage, der über die Ausrückhebel 9 mit der Druckplatte 8 und dem Kupplungsdeckel 7 in Verbindung steht.
  • Gegenüber den Fig. 1 und 2 unterscheidet sich die Ausführungsform nach der Fig. 3 durch die axiale Anschlagfläche 13 an dem Bund 14 des unterbrochenen Ringes 5. Die Zentrierung 6 des Kupplungsdeckels 7 ist als zylinderfbrmige durchgehende Fläche dargestellt, wobei die Planfläche des Kupplungsdeckels auf der Anschlagfläche 13 anliegt.
  • In Fig. 4 sind die Zungen. 15 derart an dem geschlossenen Ring 2 angeordnet, daß der Durchmesser des von den Zungenspitzen gebildeten unterbrochenen Ringes 16 größer ist als der Durchmesser an der Stelle, an der die Zungen mit den ringfrmigen Teil der Einspannvorrichtung verbunden sind. Die Zentrierung 17 des Kupplungsdeckels 7 ist dabei als Innenfläche ausgebildet.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung beschrieben.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsforrn wird der Spanngriff abgezogen und die Kupplung eingelegt, wobei die Zentrierung 6 des Kupplungsdeckels 7 in den von den Zungenspitzen gebildeten unterbrochenen Ring 5 ragt. Auf der als axialer Anschlag wirkenden Stirnfläche 12 des unterbrochenen Ringes 5 kommt die Planfläche des Kupplungsdeckels 7 zur Anlage. Diese Planflache des Kupplungsdeckels 7 liegt beim Einbau der Kupplung beispielsweise in ein Kraftfahrzeug auf der Stirnfläche der Schwungscheibe an. Durch die Befestigung des Spanngriffes 11 mittels Bajonettverschluß wird der Äusrückring 10 der Kupplung in axialer Richtung bewegt. Über die Ausrückhebel 9, welche auf die Druckplatte 8 wirken und sich an Stützwinkeln des Kupplungsdeckels 7 abstützen, werden die Xupplungsfedern zwischen der Druckplatte 8 und dem Kupplungsdeckel 7 gespannt, wobei die an den Stützwinkeln auftretende Reaktionskraft der Anpreßkraft der Kupplung auf die Zungen 3 entspricht. Da der Auswuchtvorgang bei Kupplungen allgemein mit vertikaler Drehachse ausgeführt wird, wirkt sich das Gewicht der Kupplung ebenfalls als Anpreßkraft aus. Diese Anpreßkraft bewirkt eine elastische Bewegung der Zungen 3, wodurch sich der Durchmesser des von den Zungenspitzen gebildeten unterbrochenen Ringes 5 verkleinert, da die Zungen aus einem kegelförmigen Abschnitt gebildet werden. Diese Durchmesserverringerung bewirkt eine einwandfreie und einfache Zentrierung und Spannung der Kupplung.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist dieselbe wie die nach den Fig. 1 und 2, nur ist die Anschlagfläche 13 des von den Zungenspitzen gebildeten unterbrochenen Ringes 5 an dem Bund 14 angeordnet, da die von dem unterbrochenen Ring 5 aufzunehmende Planflache des Kupplungsdeckels 7 innerhalb der Zentrierung 6 angeordnet ist.
  • Ist die Zentrierung 17 des Kupplungsdeckels 7 eine Innenfläche, wie es die Fig. 4 zeigt, so wird bei axialer Belastung des von den Zungenspitzen gebildeten Ringes 16 der Durchmesser dieses unterbrochenen Ringes 16 größer, da die Zungen aus einem kegelförmigen Abschnitt gebildet werden, wobei in diesem Falle der von den Zungenspitzen gebildete unterbrochene Ring 16 den Grundkreis des Kegels darstellt.
  • Die Durchmesservergrößerung bewirkt, daß der von den Zungenspitzen gebildete unterbrochene Ring 16 an der Innenzentrierung 17 zur Anlage kommt und damit auch eine solche Ausführung einwandfrei zentriert und gespannt wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausfhrunsbeispiele, sondern kann im Rahmen des Erfindungsgedankens weitgehencl abgewandelt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum spielfreien Einspannen von Kupplungen, insbesondere für den Auswuchtvorgang, wobei der Kupplungsdeckel eine Zentrierung und die Einspannvorrichtung einen in sich geschlossenen Ring aufweist und bei axialer Belastung eine Durchmesseränderung eines Einspannteiles herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein kegelförmiger Abschnitt durch radiale Schlitze (4) in Zungen (3, 15) unterteilt wird und aus einem Teil mit dem in sich geschlossenen Ring (2j der Einspannvorrichtung besteht, wobei die Zungenspitzen einen durch die Schlitze unterbrochenen Ring (5, 16) bilden, der an der Zentrierung (6, 17) der Kupplung angreift und bei axialer Belastung eine spielfreie Einspannung der Kupplung ermöglicht.
  2. 2. Vorrichtung zum spielfreien Einspannen von Kupplungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des von den Zungenspitzen gebildeten unterbrochenen Ringes (5) kleiner ist als der Durchmesser an der Stelle, an der die Zungen (3) mit dem ringförmigen Teil (2) der Einspannvorrichtung verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung zum spielfreien Einspannen von Kupplungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des von den Zungenspitzen gebildeten unterbrochenen Ringes (16) größer ist als der Durchmesser an der Stelle, an der die Zungen (15) mit dem ringförmigen Teil (2)'der Einspannvorrichtung verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung zum spielfreien Einspannen von Kupplungen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Zungenspitzen gebildete unterbrochene Ring (5, 16) einen Anschlag in axialer Richtung aufweist.
  5. 5. Vorrichtung zum spielfreien Einspannen von Kupplungen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (12) des von den Zungenspitzen gebildeten unterbrochenen Ringes (5, 16) als Anschlag in axialer Richtung ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung zum spielfreien Einspannen von Kupplungen nach den Ansprechen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Zungenspitzen gebildete unterbrochene, Ring (5, 16) einen Bund (14) aufweist, durch den die Anschlagfläche in axialer Richtung gebildet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4233326A1 (de) * 1992-10-05 1994-04-07 Schenck Ag Carl Überwachungsvorrichtung für Auswuchtmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4233326A1 (de) * 1992-10-05 1994-04-07 Schenck Ag Carl Überwachungsvorrichtung für Auswuchtmaschinen
DE4233326C2 (de) * 1992-10-05 2001-06-28 Schenck Rotec Gmbh Überwachungsvorrichtung für eine Auswuchtmaschine

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DE1473439C3 (de) 1974-05-02

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