DE1473261B2 - Temperaturmeßlö ffel - Google Patents

Temperaturmeßlö ffel

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DE1473261B2
DE1473261B2 DE19631473261 DE1473261A DE1473261B2 DE 1473261 B2 DE1473261 B2 DE 1473261B2 DE 19631473261 DE19631473261 DE 19631473261 DE 1473261 A DE1473261 A DE 1473261A DE 1473261 B2 DE1473261 B2 DE 1473261B2
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Marilyn G.; Gates jun. Russell Cj Pacific Palisades Calif. Grandell (V.St.A.)
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Gaydell Inc., Pacific Palisades, Calif. (V.St.Aj
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01K5/48Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a solid
    • G01K5/56Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a solid constrained so that expansion or contraction causes a deformation of the solid
    • G01K5/62Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a solid constrained so that expansion or contraction causes a deformation of the solid the solid body being formed of compounded strips or plates, e.g. bimetallic strip
    • G01K5/70Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a solid constrained so that expansion or contraction causes a deformation of the solid the solid body being formed of compounded strips or plates, e.g. bimetallic strip specially adapted for indicating or recording
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Description

i 47 3 2b 1
Die Erfindung betrifft einen Temperaturmeßlöffel, bei dem ein die Löffelschale und den Löffelhandgriff verbindendes Rohr mit Spiel eine Stange aufnimmt, die eine an der Löffelschale angeordnete Bimetall-Anordnung derart mit einem in der Nähe des oberen Löffelendes angeordneten und durch ein Fenster beobachtbaren Anzeigeelement verbindet, daß dieses sich bei durch Temperaturwechsel hervorgerufenen Relativbewegungen der Stange gegenüber dem Rohr verstellt.
Während ältere Ausführungsformen von Temperaturmeßlöffeln durchwegs auf der Grundlage von Flüssigkeitsthermometern arbeiteten, ist auch bereits ein Temperaturmeßlöffel der eingangs genannten Gattung mit einer Bimetall-Anordnung bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Löffel ist unterhalb der Löffelschale eine ,Bimetall-Spiralfeder angeordnet, welche eine Skala zur Betätigung einer Temperaturanzeigevorrichtung verlagert. Bei der Temperaturanzeigevorrichtung handelt es sich um einen kleinen Schieber, der mit zwei Strichen zusammenarbeitet, um anzuzeigen, wenn die Temperatur des gemessenen Mediums 226 ° F erreicht hat. Es handelt sich um eine gestreckte Skala, die an dem Löffelstiel angeordnet ist. Eine solche gestreckte Skala am Löffelstiel führt nicht nur zu einer Schwächung des Löffelstieles, sondern bedingt bei vielen Anwendungsfällen auch eine Beeinträchtigung der Ablesbarkeit, weil der Löffelstiel eintaucht oder von der Hand bedeckt wird. Auch ist die bei dem bekannten Temperaturmeßlöffel erfolgende lineare Verlagerung der Stange auf verhältnismäßig kleine Bewegungen beschränkt, so daß die Ausschläge der Temperaturanzeigevorrichtung bei Temperaturänderungen nicht mit der gewünschten Deutlichkeit erkennbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe,, einen Temperaturmeßlöffel zu schaffen, bei dem bei Temperaturänderungen an einwandfrei einzusehender Stelle deutlich erkennbare Meßausschläge erfolgen.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird, ausgehend von einem Temperaturmeßlöffel der eingangs als bekannt vorausgesetzten Art, erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß das Fenster von einer das Ende des Löffelhandgriffes bildenden, durchsichtigen Kappe gebildet ist.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der durch den Löffelhandgriff hindurchgehende Teil der Stange am Ende zur Temperaturanzeige einen vor einer Anzeigescheibe angebrachten Zeiger trägt, der durch die als Bimetall-Schraubenfeder ausgestaltete Bimetall-Anordnung drehbar ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der durch den Löffelhandgriff hindurchgehende Teil der Stange am Ende zur Temperaturanzeige ein Anzeigeelement in Form einer Spule trägt, deren Umfangsfläche zur Temperaturablesung dient.
Das zur Beobachtung der Meßausschläge dienende Fenster bildet also das der Löffelschale gegenüberliegende Ende des Löffelhandgriffes. Dieses Ende ist jeweils gut einsichtig, und es ergeben sich auch montagemäßige und bauliche Vorteile, da der Löffelstiel ungeschwächt ist und das Ende des Handgriffes auch gut zugänglich ist.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung an Hand von Zeichnungen. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 einen aufgeschnittenen Seitenriß eines Temperaturmeßlöffels,
Fig..2 eine Ansicht des Handgriffendes des Löffels aus Fig. 1,
F i g. 3 einen längs der Linie 3-3 der F i g. 1 gelegten Querschnitt des in F i g. 2 gezeigten Löffels,
F i g. 4 einen Grundriß eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Temperaturmeßlöffels,
F i g. 5 einen längs der Linie 5-5 der F i g. 4 gelegίο ten Querschnitt durch den in F i g. 4 gezeigten Löffel und
F i g. 6 einen längs der Linie 6-6 der F i g. 5 gelegten Querschnitt.
Der in F i g. 1 gezeigte Temperaturmeßlöffel hat einen Rührteil 10, einen Handgriff 20 und einen Temperaturmeßteil 30. Der Rührteil 10 dient zum Bewegen von Flüssigkeiten und besteht einfach aus einer Löffelschale 11. Der Handgriff 20 hat einen hohlen Kern 22. Der Handgriff 20 wird vorn durch eine Kappe 24 verschlossen, welche die Montage des erfindungsgemäßen Temperaturmeßlöffels erleichtert.
Der Temperaturmeßteil 30 verbindet den Rührteil 10 und den Handgriff 20. Der Temperaturmeßteil 30 besteht aus einer hohlen Stange 31, welche den Rührteil 10 und den Handgriff 20 miteinander verbindet und an diesen Teilen befestigt ist. Wenn der Handgriff 20 in die Kappe 24 eingeschoben worden ist, wird eine Drehung der Stange 31 durch eine Verzahnung ihrer Oberfläche verhindert. Die hohle Stange 31 ist nach dem hohlen Kern 22 des Handgriffes 20 hin offen. Zu dem Temperaturmeßteil 30 gehört auch eine Welle 35, die in der hohlen Stange 31 und dem hohlen Kern 22 des Handgriffes 20 drehbar gelagert ist. Die Welle 35 ist bei 36 an der Löffelschale 11 durch Löten od. dgl. festgemacht. Der neben der Löffelschale liegende Teil 37 der Welle 35 ist als Bimetall-Anordnung ausgestaltet und schraubenförmig gewunden, so daß er die Welle in der im folgenden auseinandergesetzten Weise drehen kann, wenn die Temperatur sich ändert. Längs der Achse der Stange 31 und des Handgriffes 21 wird die Welle 35 mittels Buchsen 38 in ihrer Lage gehalten.
Wie die F i g. 3 zeigt, besteht der an der Löffelschale befindliche Teil 37 der Welle 35 im wesentliehen aus wenigstens einer ersten Schicht 39 aus einem festen Werkstoff von niedrigem Temperaturausdehnungskoeffizienten und einer zweiten Schicht 40 aus einem anderen festen Werkstoff von wesintlieh höherem Temperaturausdehnungskoeffizienten. Dieser Aufbau und die schraubenförmige Wickelung der Welle 35 in der Nähe ihres festgemachten Endes 36 lassen die Welle unter dem Einfluß von Temperaturwechseln eine Drehung um ihre Längsachse ausführen.
An dem Handgriff 21 ist hinter einer ein Fenster 23 bildenden Kappe eine Anzeigescheibe 50 (F i g. 2) einer Temperaturanzeigevorrichtung angebracht. Die Anzeigescheibe 50 hat eine Stirnfläche 51 mit einer Temperaturskala, mit der eine bei Drehung der Welle 35 gedrehte Nadel 52 als Anzeigeelement zusammenwirkt. Die Anzeigescheibe 50 und das Fenster 23 des Handgriffes wirken miteinander zusammen, um die Temperatur innerhalb eines großen Bereiches anzuzeigen und nach außen sichtbar zu machen. Aus den F i g. 1 und 2 ergibt sich ohne weiteres, daß man die Skala von der Stirnseite 51 der Anzeigescheibe fortlassen und statt dessen an dem Fenster 23 des Hand-
griffes anbringen kann, um das gleiche Ergebnis zu erzielen.
In den Fig. 4 bis 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei besteht der Rührteil 70 aus einer einfachen Löffelschale 71 von kreisförmigem Umfang und der Gestalt eines Kugelteiles. Der Griffteil 75 besteht aus einem Handgriff 76 mit einem hohlen Kern und einer ein durchsichtiges Fenster 78 bildenden Kappe, welche an dem der Löffelschale 71 gegenüberliegenden Ende des Hand- ίο griffes 75 sitzt. Der Handgriff 76 ist an dem Temperaturmeßteil 85 mittels eines Klemmringes 79 festgemacht.
Der Temperaturmeßteil 85 enthält eine hohle Stange 86, welche den Rührteil 70 und den Griffteil 75 miteinander verbindet und daran festgemacht ist. Die hohle Achse oder Bohrung 87 der Stange 86 ist zu dem hohlen Kern 77 des Griffteiles 75 hin offen. Zu dem Temperaturmeßteil 85 gehört auch eine WeHe 88, die in der Hohlbohrung 87 der Stange 86 und dem hohlen Kern 77 des Handgriffes 76 drehbar . angebracht ist. Die Welle 88 ist an der Löffelschale 71 bei 89 durch Löten od. dgl. festgemacht. Der in der Nähe der Löffelschale befindliche Teil 90 der Welle 80 ist schraubenförmig gewunden, so daß er die Welle in der im folgenden näher beschriebenen Weise bei Temperaturwechseln drehen kann. Um die Welle 88 in Längsrichtung der Achse der Stange 86 und des Handgriffes 76 auszurichten, sind Buchsen 91 und 92 vorgesehen. An der Welle 88 ist innerhalb des hohlen Kernes 77 des Handgriffes 76 und des Fensters 78 auch eine Anzeigeeinrichtung 95 angebracht. Zu dieser Anzeigeeinrichtung 95 gehört als Anzeigeelement eine Spule 96, die von dem Fenster 78 des Handgriffes vollkommen umschlossen wird und an einer auf der Welle 88 angebrachten Nabe 97 sitzt. Die Spule 96 und das Fenster 78 des Handgriffes wirken miteinander zusammen, um die Temperatur innerhalb eines weiten Bereiches anzuzeigen und nach außen sichtbar zu machen. Dazu hat das Fenster 78 des Handgriffes eine gerade Anzeigelinie 98, die sich in Längsrichtung erstreckt, und der Umfang der Spule 96 wird von einer Temperaturskala 99 umgeben. ^ .
Die Arbeitsweise des Temperaturmeßlöffels liegt für den Fachmann auf der Hand. Auf Grund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen der ersten Schicht 39 und der zweiten Schicht 40 wird die Welle 35 bei einem Temperaturwechsel gedreht. Ein Temperaturwechsel von 10° C auf 232° C führt beispielsweise zu einer Drehung von 360°i Bei einem Löffel zum Füttern von Babys kann dieser Bereich zwischen 10° C und 65° C liegen.
Der erfindungsgemäße Temperaturmeßlöffel kann aus dauerhaften, sicheren und wenig kostspieligen Werkstoffen hergestellt werden. Den Griff kann man aus irgendeinem temperaturbeständigen und leicht zu reinigenden Werkstoff wie Kunststoff machen. Das durchsichtige Fenster kann aus einem klaren, dauerhaften Werkstoff wie Kunststoff oder Glas bestehen. Die Löffelschale und der Stiel bestehen vorzugsweise aus Metall, beispielsweise rostfreiem Stahl. Der an der Löffelschale liegende Teil der Welle besteht aus zwei Schichten, die jede einen anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten haben und aus verschiedenen Metallen hergestellt sein können, oder die eine Schicht kann auch aus einem metallischen und die andere Schicht aus einem keramischen Werkstoff gemacht sein. Wenn zwei Metalle verwendet werden, kann die einen niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisende Schicht beispielsweise aus einer Nickeleisenlegierung gemacht sein. Die Schicht mit dem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten kann aus Messing sein. Wo ein keramischer Stoff und ein Metall benutzt werden, wird der keramische Werkstoff normalerweise einen niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten haben und auch hart, nichtporös und von hoher Festigkeit und von hoher Temperaturbeständigkeit sein, so daß man die andere Schicht normalerweise aus einem Metall macht, welches einen hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat, wie beispielsweise Messing.
Im Fall von zwei Metallschichten werden diese normalerweise in einem Walzvorgang bei hoher Temperatur miteinander verbunden, so daß die beiden Metalle nicht durch einen dazwischen befindlichen Verbindungswerkstoff voneinander getrennt sind, der die physikalischen Eigenschaften der Metallschichten beeinflussen könnte.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Temperaturmeßlöffel, bei dem ein die Löffelschale und den Löffelhandgriff verbindendes Rohr mit Spiel eine Stange aufnimmt, die eine an der Löffelschale angeordnete Bimetall-Anordnung derart mit einem in der Nähe des oberen Löffelendes angeordneten und durch ein Fenster beobachtbaren Anzeigeelement verbindet, daß dieses sich bei durch Temperaturwechsel hervorgerufenen Relativbewegungeh der Stange gegenüber dem Rohr verstellt, dadurchgekennzeichn e t, daß das Fenster (23 bzw. 78) von einer das Ende des Löffelhandgriffes (20) bildenden, durchsichtigen Kappe gebildet ist.
2. Temperaturmeßlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Löffelhandgriff (20) hindurchgehende Teil der Stange (35) am Ende zur Temperaturanzeige einen vor einer Anzeigescheibe (50) angebrachten Zeiger (52) trägt, der durch die als Bimetall-Schraubenfeder (37) ausgestaltete Bimetall-Anordnung drehbar ist. .: .....,; .,
3. Temperaturmeßlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Löffel-
■': handgriff (20) hindurchgehende Teil der Stange (35) am Ende zur Temperaturanzeige ein Anzeigeelement in Form einer Spule (96) trägt, deren Umfangsfläche zur Temperaturablesung dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631473261 1962-11-19 1963-11-18 Temperaturmeßlö ffel Pending DE1473261B2 (de)

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GB9523672D0 (en) * 1995-11-20 1996-01-24 B & H Liquid Crystal Devices An item of cutlery

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GB1003384A (de) 1965-09-02
DE1473261A1 (de) 1969-06-26

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