DE1472912B2 - Fluessiger elektrofotografischer entwickler und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Fluessiger elektrofotografischer entwickler und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen elektrofotografischen des Öls bezogen auf das zu modifizierende Alkyd-Entwickler
mit einer Trägerflüssigkeit, in der in der harz. ■.....·..
Trägerflüssigkeit unlösliche Pigmente dispergiert sind, Die Tonerteilchen haben einen Durchmesser von sowie mit einem Alkydharz, das in der Trägerflüssig- nicht mehr als 1 Mikrometer und sind mit einer dünkeit zumindest teilweise gelöst ist. Sie betrifft auch 5 nen Schicht aus Alkydharz überzogen. Das Alkydein Verfahren zur Herstellung eines flüssigen elektro- harz wirkt als Steuerstoff, der jedoch die normale fotografischen Entwicklers, bei dem ein Pigment mit Teilchenladung nur geringfügig ändert. Der Toner ist einem Alkydharz gemischt, unter Hinzufügung eines in der Trägerflüssigkeit unlöslich, während das Al-Lösungsmittels für das Alkydharz vermählen und das kydharz in ihr löslich ist. Obwohl im Mittel 6 Ge-Mahlgut in einer Trägerflüssigkeit suspendiert wird. io wichtsteile Alkydharz auf 1 Gewichtsteil Pigment bei
Trägerflüssigkeit unlösliche Pigmente dispergiert sind, Die Tonerteilchen haben einen Durchmesser von sowie mit einem Alkydharz, das in der Trägerflüssig- nicht mehr als 1 Mikrometer und sind mit einer dünkeit zumindest teilweise gelöst ist. Sie betrifft auch 5 nen Schicht aus Alkydharz überzogen. Das Alkydein Verfahren zur Herstellung eines flüssigen elektro- harz wirkt als Steuerstoff, der jedoch die normale fotografischen Entwicklers, bei dem ein Pigment mit Teilchenladung nur geringfügig ändert. Der Toner ist einem Alkydharz gemischt, unter Hinzufügung eines in der Trägerflüssigkeit unlöslich, während das Al-Lösungsmittels für das Alkydharz vermählen und das kydharz in ihr löslich ist. Obwohl im Mittel 6 Ge-Mahlgut in einer Trägerflüssigkeit suspendiert wird. io wichtsteile Alkydharz auf 1 Gewichtsteil Pigment bei
Es ist bekannt (deutsche Patentschrift 1089631), der Herstellung des Entwicklers angewendet werden,
zur Entwicklung von- Ladungsbildern einen Entwick- werden nur etwa 2 Gewichtsprozent des Alkydharzes
ler aus einer Trägerflüssigkeit mit hohem elektrischen auf dem Pigment als Schicht festgehalten. Nach der
Widerstand und einem Toner zu verwenden. Es ist Entwicklung beim Abdampfen der Trägerflüssigkeit
auch bekannt, im Entwickler einen Kunststoff aufzu- 15 schlägt sich das in der Trägerflüssigkeit gelöste Allösen,
feine Kunststoffteilchen, die sich im erweich- kydharz zwischen den Tonerteilchen des Tonerbildes
ten Zustand befinden, zusammen mit dem Toner- nieder und fixiert letzteres.
teilchen niederzuschlagen oder die Tonerteilchen mit Durch die Erfindung wird erreicht, daß Entwickeinern
Kunststoff zu überziehen, um eine Fixierung ler zur Verfügung stehen, in denen die Tonerteilchen
des Tonerbildes zu erreichen. 20 sich nicht zusammenballen und Klumpen bilden, die
Ferner ist es bekannt, im Entwickler Steuerstoffe für eine wirksame Fixierung zu groß sein würden,
zu verwenden, die die Tonerteilchen überziehen und Der große Widerstand der Tonerbilder gegen Abeine Änderung der Ladung der Tonerteilchen ver- nutzung, die dem Tonerbild ein »zerfressenes« Ausursachen, sehen geben würden, beruht hauptsächlich auf der
zu verwenden, die die Tonerteilchen überziehen und Der große Widerstand der Tonerbilder gegen Abeine Änderung der Ladung der Tonerteilchen ver- nutzung, die dem Tonerbild ein »zerfressenes« Ausursachen, sehen geben würden, beruht hauptsächlich auf der
Nachteilig daran ist die geringe Auswahl isolieren- 25 Verwendung von sehr kleinen Tonerteilchen, da
der Stoffe, die sich und den Entwickler bei Lagerung kleine Tonerteilchen durch das Fixiermittel besser
nicht zersetzen. angeklebt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrofoto- Das in der Trägerflüssigkeit gelöste Alkydharz
grafischen Entwickler anzugeben, dessen Tonerteil- dient zum Teil dazu, eine Fixierung zu bewirken
chen sich beim Lagern nicht zusammenballen und 30 und zum anderen Teil, die elektrische Leitfähigkeit
durch den Tonerbilder erhalten werden,· die sich so - des Entwicklers zu- beeinflussen, denn das Alkyd-
fixieren lassen, daß sie nicht ein zerfressenes Aus- harz hat einen kleineren Volumenwiderstand als die
sehen annehmen. Des weiteren soll mit der Erfindung Trägerflüssigkeit, so daß der Gesamtwiderstand des
ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Ent- Entwicklers beim Vorliegen von mehr gelöstem Al-
wicklers angegeben werden. 35 kydharz gesenkt wird, wodurch das Ladungsbild
Gegenstand der Erfindung ist also ein elektrofoto- schneller zerfällt und sich der Kontrast des entwik-
grafischer Entwickler mit einer Trägerflüssigkeit, in kelten Tonerbildes ändert.
der in der Trägerflüssigkeit unlösliche Pigmente dis- Es ist vorteilhaft, das Alkydharz auszuhärten, um
pergiert sind, sowie mit einem Alkydharz, das in der so seine Sauerstoffaufnahme zu verringern. Es ist
Trägerflüssigkeit zumindest teilweise gelöst ist; dieser 40 dann möglich, mehrere Tonerbilder, z. B. Teilfarben-Entwickler
zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch bilder, übereinander zu entwickeln, was andernfalls
aus, daß er auf 1. Gewichtsteil Pigment 5,4 bis Schwierigkeiten bereitet.
6,6 Gewichtsteile eines mit Öl modifizierten Alkyd- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung hat der
harzes einer Öllänge zwischen 70 und 80 %, von Entwickler bei einer Feldstärke von 4 kV/cm eine
dem auf Grund seiner Löslichkeitseigenschaften bei 45 Ionisationsstromdichte zwischen 20 und 10 nA/cm2.
einem Pigmentdurchmesser von nicht mehr als 1 Mi- Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstel-
krometer 2% auf dem Pigment abgeschieden und lung eines flüssigen elektrofotografischen Entwick-
98 °/o in der Trägerflüssigkeit gelöst sind, enthält. lers, bei dem ein Pigment mit einem Alkydharz ge-
Das erfundene Verfahren zur Herstellung eines mischt, unter Hinzufügung eines Lösungsmittels für
flüssigen elektrofotografischen Entwicklers, bei dem 50 das Alkydharz vermählen und das Mahlgut in einer
ein Pigment mit einem Alkydharz gemischt, unter Trägerflüssigkeit suspendiert wird, zeichnet sich da-Hinzufügung
eines Lösungsmittels für das Alkyd- durch aus, daß 9 bis 11g Pigment mit 40 bis 60 g
harz vermählen und das Mahlgut in einer Träger- eines mit öl modifizierten Alkydharzes einer öllänge
flüssigkeit suspendiert wird, zeichnet sich dadurch von 70 bis 80 °/o in dem Lösungsmittel vermählen und
aus, daß 9 bis 11 g Pigment mit 40 bis 60 g eines mit 55 daß 2 Gewichtsteile des Mahlgutes in 100 Gewichts-Öl
modifizierten Alkydharzes einer öllänge von 70 teilen einer Trägerflüssigkeit, wie ein Lösungsmittel
bis 80 0Zo in dem Lösungsmittel vermählen und daß für das Alkydharz ist, suspendiert werden.
2 Gewichtsteile des Mahlgutes in 100 Gewichts- Durch diese Maßnahme wird ein sofort anwendteilen einer Trägerflüssigkeit, die ein Lösungsmittel für barer elektrofotografischer Entwickler für das Herdas Alkydharz ist, suspendiert werden. 60 stellen scharfer Bilder geschaffen.
2 Gewichtsteile des Mahlgutes in 100 Gewichts- Durch diese Maßnahme wird ein sofort anwendteilen einer Trägerflüssigkeit, die ein Lösungsmittel für barer elektrofotografischer Entwickler für das Herdas Alkydharz ist, suspendiert werden. 60 stellen scharfer Bilder geschaffen.
Das verwendete Alkydharz hat nur eine sehr Die Erfindung wird nachstehend an drei Beispiekleine
Anziehungskraft auf die Pigmentteilchen, so len näher erläutert,
daß nur ein dünner Überzug anhaften kann, während ,'■...
der überwiegende Teil des Alkydharzes in der Trä- BeispielL
gerflüssigkeit gelöst bleibt. Mit »öllänge« wird das 65 10 g eines /MCupferphthalocyaninblaus wurden Volumen Öl, gemessen in Gallonen, je 100 Pfund mit 60 g eines mit Leinöl modifizierten Alkydharzes Harz in einem Lack (Gallonen und Pfund in angel- mit einer Öllänge von 72% gemischt und in Gegensächsischen Maßen) bezeichnet, hier also der Anteil wart von 20 g Xylol in einer Stapelwalzenmühle ver-
daß nur ein dünner Überzug anhaften kann, während ,'■...
der überwiegende Teil des Alkydharzes in der Trä- BeispielL
gerflüssigkeit gelöst bleibt. Mit »öllänge« wird das 65 10 g eines /MCupferphthalocyaninblaus wurden Volumen Öl, gemessen in Gallonen, je 100 Pfund mit 60 g eines mit Leinöl modifizierten Alkydharzes Harz in einem Lack (Gallonen und Pfund in angel- mit einer Öllänge von 72% gemischt und in Gegensächsischen Maßen) bezeichnet, hier also der Anteil wart von 20 g Xylol in einer Stapelwalzenmühle ver-
mahlen. Von dem so hergestellten Konzentrat wurden 2 g in 250 g einer Lösungsmittelmischung aus
Paraffinen, Cycloparaffinen und etwa 10 °/o aromatischen
Kohlenwasserstoffen mit einem Siedebereich von 60 bis 145° C, das einen verhältnismäßig hohen
elektrischen Widerstand' hat, durch Rühren dispergiert. Die Tonerteilchen in dem Entwickler waren
positiv geladen und ergaben in einem elektrischen Feld (4 kV/cm Feldstärke) einen Strom einer Stromdichte
von 76 nA/cm2.
10 g ^-Kupferphthalocyaninblau wurden mit 60 g eines mit Leinöl modifizierten Alkydharzes (Öllänge
72 %) in Gegenwart von 40 g Xylol gemischt, in einer Stangenmühle gemahlen, und 2 g des Konzentrates
wurden in 250 g Terpentinölersatz dispergiert.
Die Tonerteilchen in dem Entwickler waren positiv geladen und ergaben in einem elektrischen Feld
(4 kV/cm Feldstärke) einen Strom einer Stromdichte von 20,4 nA/cm2.
10 g eines Rußes wurden mit 24 g eines mit Leinöl modifizierten Isophthalsäure-Alkydharzes (Öllänge
72%) in der oben angegebenen Weise in Gegenwart von 50 g Perchloräthylen vermählen. Nach dem
Vermählen wurde 1 g des Konzentrates in 500 g Perchloräthylen
dispergiert. Dadurch entstand ein stabiler Entwickler, dessen Tonerteilchen negativ geladen
waren, der jedoch in größeren Bildteilen gleicher Dichte weniger gut deckte. Der Entwickler hat
sich jedoch als besonders geeignet zur Entwicklung von Ladungsbildern erwiesen, die ohne Aufladen der
fotoleitfähigen Schicht vor oder nach der bildgemäßen Belichtung hergestellt worden sind.
Die Tonerteilchen in dem Entwickler ergaben in einem elektrischen Feld (4 kV/cm Feldstärke) einen
Strom einer Stromdichte von 84 nA/cm2.
Claims (5)
1. Elektrofotografischer Entwickler mit einer Trägerflüssigkeit, in der in der Trägerflüssigkeit
unlösliche Pigmente dispergiert sind, sowie einem Alkydharz, das in der Trägerflüssigkeit zumindest
teilweise gelöst ist, dadurch gekennzeichnet,
daß er auf 1 Gewichtsteil Pigment 5,4 bis 6,6 Gewichtsteile eines mit Öl modifizierten Alkydharzes einer Öllänge zwischen 70 und 80 %,
von dem auf Grund seiner Löslichkeitseigenschaften bei einem Pigmentdurchmesser von nicht
mehr als 1 Mikrometer 2 % auf dem Pigment abgeschieden und 98% in der Trägerflüssigkeit gelöst
sind, enthält.
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Ionisationsstromdichte
zwischen 20 und 10 nA/cm2 bei 4 kV/cm Feldstärke
aufweist.
3. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen elektrofotografischen Entwicklers, bei dem ein
Pigment mit einem Alkydharz gemischt, unter Hinzufügen eines Lösungsmittels für das Alkydharz
vermählen und das Mahlgut in einer Trägerflüssigkeit suspendiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß 9 bis 11g Pigment mit 40 bis 60 g eines mit Öl modifizierten Alkydharzes einer Öllänge
von 70 bis 80 °/o in dem Lösungsmittel vermählen und daß 2 Gewichtsteile des Mahlgutes
in 100 Gewichtsteile einer Trägerflüssigkeit, die "ein Lösungsmittel für das Alkydharz ist, suspendiert
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkydharz ein mit Leinöl
modifiziertes Alkydharz und als Lösungsmittel und Trägerflüssigkeit Terpentin verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkydharz ein Alkydharz
aus Isophthalsäure und einem mehrwertigen Alkohol und als Lösungsmittel und Trägerflüssigkeit
Perchloräthylen verwendet wird.
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---|---|---|---|
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US2891911A (en) * | 1955-06-06 | 1959-06-23 | Gen Dynamics Corp | Developer for electrostatic printing |
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- 1963-07-09 US US293853A patent/US3516934A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |