DE1471944C - Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung von Floatglas - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung von Floatglas

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Pilkington Group Ltd
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Pilkington Brothers Ltd

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Floatglas, bei dem Glas in Bandform längs eines Bades aus einem geschmolzenen Metall bewegt wird, über dem eine Schutzgasatmosphäre unter Überdruck aufrechterhalten wird, und das Glas durch einen begrenzten Einlaß in den die Schutzgasatmosphäre enthaltenden Bereich eintritt und durch einen begrenzten Auslaß aus diesem Bereich austritt.
Bei einem bekannten Verfahren tritt Schutzgas infolge des Überdrucks durch den durch eine Trennwand begrenzten Einlaß bzw. Auslaß. Um den Verbrauch an Schutzgas aus wirtschaftlichen Gründen gering zu halten, weist die Schutzgasatmosphäre nur einen geringen Überdruck auf. Ein Absperren gegen den Eintritt von Außenluft in den die Schutzgasatmosphäre enthaltenden Raum ist hierdurch jedoch nicht völlig erreichbar. Der ungesteuerte Austritt des Schutzgases ins Freie erfolgt nämlich wegen des geringen Druckgefälles als schleichender Strom unter Bildung von Wirbeln. Über die sich bildenden Wirbelecken kann aber die Außenluft in den die Schutzgasatmosphäre enthaltenden Raum eindringen und dann schädliche Einflüsse auf das Bad und damit auch auf das Glas ausüben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Eindringen der Außenluft in den Raum oberhalb des Bades im Bereich des Ein- und Auslasses völlig zu unterbinden.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß in den Einlaß und Auslaß bildenden Kanälen Gasdichtungen gebildet werden, indem ein Gasschleicher quer zur Bewegungsrichtung des Glases gegen dessen Oberfläche gerichtet und sodann über eine genügende Strecke parallel zur Glasoberfläche geführt wird, um einen laminaren Strom längs der Glasoberfläche zu bilden, wobei die Zufuhr zum Gasschleier so geregelt wird, daß die Geschwindigkeit des laminaren Stroms ausreicht, den Kanal gegen den Eintritt von Außenluft in den die Schutzgasatmo-. Sphäre enthaltenden Raum abzudichten.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der laminare Strom des Schutzgases durch den Kanal nach außen aus dem die Schutzgasatmosphäre enthaltenden Raum gerichtet erzeugt wird. Um übermäßige Verluste an Schutzgas zu vermeiden, ist es ferner vorteilhaft, wenn in jedem Kanal zusätzlich ein laminarer Strom erzeugt wird, der in den die Schutzgasatmosphäre enthaltenden Raum gerichtet ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß in den Kanälen laminare Ströme an beiden Oberflächen des Glases erzeugt werden, wobei es vorteilhaft ist, wenn diese Ströme an einander genau gegenüberliegenden Stellen des Kanals erzeugt werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Einrichtung zum Herstellen von Floatglas nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Diese hat einen durch ein Dach, Seitenwände und Stirnwände begrenzten Raum zur Aufnahme einer unter Überdruck stehenden Schutzgasatmosphäre und einen Einlaß für das durch den Raum auf einem Bad aus geschmolzenem Metall abgestützt bewegte Glas in der einen Stirnwand und einem Auslaß für das Glas in der anderen Stirnwand, wobei die unteren Flächen der Stirnwände in geringem Abstand von dem Glas liegen. Eine derartige Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß an den unteren Enden jeder Stirnwand mindestens an der dem Raum abgewandten Seite eine parallel zur Glasoberfläche liegende Erweiterung zur Bildung eines Kanals vorgesehen ist und daß quer zur Fortbewegungsrichtung des Glases an der unteren Fläche der Stirnwand in deren Mitte ein mit Schutzgas gespeistes winkeleinstellbares Rohr vorgesehen ist, das auf die Glasoberfläche gerichtete Öffnungen hat.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Rohr in einer Ausnehmung der unteren Fläche der Stirnwand angeordnet. Nach einem weiteren Merkmal· der Erfindung ist bei einer Einrichtung, bei der das
ίο Glas mit beiden Oberflächen Abstand von den den Kanal bildenden Flächen hat, vorgesehen, daß mit Schutzgas gespeiste winkeleinstellbare Rohre oberhalb und unterhalb des Glases vorgesehen sind. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Rohre an einander genau gegenüberliegenden Stellen im Kanal angeordnet sind. Bei einer Einrichtung mit einer Austragwalze für das Glas hinter der Austrittsseite des Kanals ist vorgesehen, daß an der Stirnwand eine biegsame Schutzplatte befestigt ist, die sich über die ganze Breite des
ao Kanals, die Seitenränder des Glases überdeckend erstreckt und mit ihrem Ende gegen die der Austragswalze abgewandte Oberfläche des Glases und die Austragwalze abdichtend anliegt, und daß neben den Seitenrändern des Glases befestigte biegsame Schutzplatten auf der anderen Seite des Glases mit ihren Enden abdichtend zwischen der Austragwalze und den Randteilen der ersten Schutzplatte liegen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von
Einrichtungen nach der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist.
F i g. 1 ein Mittellängsschnitt durch eine Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Schnitt nach der LinieH-II in Fig. 1, Fig. 3 ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 1,
F i g. 4 ein Teilschnitt durch eine abgewandelte Bauform einer Stirnwand,
Fig. 5 ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 1, der den Austrittskanal zeigt,
F i g. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 1, F i g. 7 eine der F i g. 5 ähnliche Darstellung einer abgewandelten Bauart der Austrittsstirnwand, -
F i g. 8 eine Teilseitenansicht im Schnitt durch eine abgewandelte Bauform des Eintrittsendes der Einrichtung,
F i g. 9 eine geschnittene Teilansicht einer abgewandelten Bauform des Eintrittsendes der Einrichtung und
F i g. 10 eine der F i g. 9 ähnliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform.
Die Anlage gemäß Fig. 1 und 2 hat einen Vorherd 1 eines kontinuierlich betriebenen Glasschmelzofens, einen Regelschieber 2 und einen Ausguß 3. Der Ausguß 3 wird durch eine Lippe 4 und Seitenwände 5 gebildet, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt für den Ausfluß des Glases bilden. Über dem Ausguß kann in an sich bekannter Weise ein Deckel vorgesehen sein.
Mit dem Ausguß.3 arbeiten zwei wassergekühlte Gußwalzen 6 und 7 zusammen, die in Seitenrahmen gelagert und durch nicht dargestellte Antriebsmittel angetrieben sind. Im Anschluß an die obere Gußwalze 6 ist ein einstellbarer Schild 8 vorgesehen, der die Gußwalze 6 gegen die Strahlungswärme des geschmolzenen Glases 9 abdeckt, das vom Vorherd 1 über die Lippe 4 des Ausgusses 3 zwischen die Gußwalzen 6 und 7 fließt.
Die obere Gußwalze 6 ist in Strömungsrichtung des Glases gesehen etwas gegen die untere Gußwalze 7
versetzt, so daß das geschmolzene Glas 9 von der Lippe 4 auf den oberen Umfang der Gußwalze 7 fließt, der eine nach unten und vorn gerichtete bogenförmige Gießrinne bildet, die sich in der gleichen Richtung wie der Glasfluß bewegt. Die Bewegung des den Ausguß 3 verlassenden Glases wird also durch die untere Gußwalze 7 unterstützt, wodurch ein Rückfluß des geschmolzenen Glases unter den Ausguß 3 verhindert wird.
Die ein Glasband bildenden Gußwalzen 6 und 7 sind oberhalb des einen Endes eines Behälters angeordnet, der ein Bad aus geschmolzenem Metallz. B. geschmolzenem Zinn oder einer Zinnlegierung mit überwiegendem Zinnanteil, enthält. Der einteilige Behälter besteht aus einem Boden 11, Seitenwänden 12, einer Stirnwand 13 am Eintrittsende, über der die Gußwalzen angeordnet sind, und einer Stirnwand 14 am Austrittsende des Behälters. Der Spiegel des Bades 10 ist mit 15 bezeichnet.
Der Behälter trägt eine Haube, die das Bad 10 überdeckt. Die Haube besteht aus einem Dach 16, Seitenwänden 17, einer Stirnwand 18 im Bereich des Eintrittsendes des Bades und einer Stirnwand 19 am Austrittsende des Bades, so daß das Dach 16 und die Seitenwände 17 einen Tunnel über dem Bad 10 bilden, der durch die Stirnwände 18 und 19 abgeschlossen ist.
Der Raum oberhalb des Bades ist mit einer unter Überdruck stehenden Schutzgasatmosphäre gefüllt. Diese besteht aus einem nicht oxydierendem Gas, das die Bildung von Verunreinigungen im Bad verhindert, die das Glas verunreinigen könnten. Die Schutzgasatmosphäre wird dem Raum oberhalb des Bades durch senkrechte Leitungen 20 zugeleitet, die mit Abstand voneinander in dem Dach 16 vorgesehen sind. Die Leitungen 20 sind über querliegende Zweigleitungen 22 mit Zuleitungen 21 verbunden.
Die Stirnwand 18 der Haube am Eintrittsende des Behälters ragt nach unten in den Behälter und bestimmt einen Einlaßkanal 23, durch den das gebildete Glasband 24 durch die Gußwalzen 6 und 7 auf das Bad gefördert wird. Das untere Ende der Stirnwand 18 trägt zwei seitliche Füße 25 und 26, die sich über die Breite des Behälters erstrecken. Der Fuß 25 ist gegen die Gußwalzen 6 und 7 gerichtet, während der Fuß 26 in den Raum oberhalb des Bades ragt. Der Fuß 25 ruht auf Leisten 27 auf, die an jeder Seite des Behälters vorgesehen sind. Diese Leisten bestimmen zusammen mit dem Fuß 25 den Anfang des Eintrittskanals, durch den das gebildete Glasband 24 dem Bad zugespeist wird. Die unteren Flächen der Füße 25 und 26 liegen dicht oberhalb der oberen Fläche des Glasbandes 24, wenn dieses durch den Kanal 23 tritt, wobei diese unteren Flächen parallel zur Oberfläche des Glasbandes ausgerichtet sind.
Wie F i g. 3 im einzelnen zeigt, enthält die untere Fläche der Stirnwand 18 in der Mitte eine Nut 28, die sich quer zum Behälter erstreckt. In diese Nut 28 ist ein winkeleinstellbares geschlitztes Rohr 29 eingesetzt, dac durch die Seitenwand 12 des Behälters nach außen geführt ist und dort an eine Schutzgasauelle angeschlossen ist. Das Schutzgas wird dem Rohr 29 unter Druck zugeleitet, und die Winkeleinstellung des Rohres ist so gewählt, daß ein Gasschleier gebildet wird, der sich quer über den Eintrittskanal 23 erstreckt und nach unten auf die obere Fläche des Glasbandes 24 gerichtet ist.
Das Schutzgas des Schleiers wird über die obere Fläche des Glasbandes 24 unter dem Fuß 26 in Richtung der Fortbewegung des Glases und unter dem Fuß 25 in entgegengesetzter nach außen gerichteter Strömung geführt.
Die Strömung des Gases ist beim Austritt aus dem Rohr 29 turbulent, jedoch wird dieser turbulente Strom beseitigt oder doch zumindest verringert, so daß der Gasstrom in eine laminare Strömung umge-
wandelt wird, wie dies durch die Pfeile in F i g. 3 dargestellt ist, wo das Gas unter den Füßen 25 und 26 laminar strömt. Die Füße 25 und 26 sind gegenüber ihrem Abstand von der Oberfläche des Glasbandes genügend weit, um eine laminare Strömung zu schaffen, hevor das Gas aus dem Eintrittskanal 23 austritt. Beispielsweise kann die Breite der Füße 25 und 26 230 mm betragen, während der Abstand von der oberen Fläche des Glasbandes 24 25,4 mm beträgt. Die Geschwindigkeit des laminaren Gas-
ao Stroms unter den Füßen 25 und 26 ist genügend groß, um jegliche Turbulenzbildung in dem Gasstrom zu vermeiden, so daß der Eintrittskanal gegen den Zustritt von Außenluft aus der die Gußwalzen 6 und 7 enthaltenden Kammer durch den laminaren Gasstrom
as abgedichtet wird, um dadurch eine Verunreinigung der Schutzgasatmosphäre zu unterbinden. Weiterhin wird das Entweichen von Schutzgas aus dem Raum oberhalb des Bades durch den Eintrittskanal 23 verringert.
Eine vereinfachte Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Bei dieser ist die Stirnwand 18 nur mit einem Fuß 25 versehen, und das geschlitzte Rohr 29 ist so angeordnet, daß der Gasschleier entgegen der Fortbewegungsrichtung des Glases auf die Oberfläche des Glasbandes 24 gerichtet ist. Der unter dem Fuß 25 geführte laminare Gasstrom enthält etwas Gas aus der Schutzgasatmosphäre oberhalb des Bades, das durch den Gasschleier angesaugt wird.
Wie F i g. 1 zeigt, isj die Kammer zwischen dem Schild 8 und der Stirnwand 18 durch einen Deckel 30 und Seitenwände 31 abgeschlossen·, so daß in dieser Kammer eine Schutzgasatmosphäre aufrechterhalten werden kann.
In abgewandelter Bauweise können in die untere Fläche der Stirnwand 18 auch zwei geschlitzte Rohre eingesetzt werden, die so eingestellt sind, daß sie Gasschleier in einander entgegengesetzten Richtungen unter die Füße 25 bzw. 26 leiten.
Das gebildete Glasband 24 wird auf die Oberfläche 15 des Bades 10 mit geregelter Geschwindigkeit durch die Gußwalzen 6 und 7 zugespeist und wird, durch den Eintrittskanal 23 tretend, längs des Bades 10 fortbewegt. In dem Tunnel werden Temperaturbedingungen aufrechterhalten, wozu Temperaturregeleinrichtungen dienen, die beispielsweise als Heizeinrichtungen 32 im Raum 17 oberhalb des Bades und als Heizeinrichtungen 33, die in das Bad eingetaucht sind, ausgebildet sind. Die Temperaturbedingungen werden so eingestellt, daß das Glasband 24 geschmolzen wird und aus ihm eine Schicht 34 aus geschmolzenem Glas gebildet wird. Bei seiner Fortbewegung dehnt sich die geschmolzene Glasschicht in Querrichtung ungehindert bis zur Grenze ihres freien Flusses aus, so daß sich auf der Oberfläche des Bades 10 ein schwimmender Körper 35 aus geschmolzenem Glas in Bandform bildet.
. Die Form des Behälters im Bereich des Spiegels 15 des Bades 10 und die Zuspeisegeschwindigkeit des
gewalzten Glasbandes 24 zum Bad sind so aufeinander abgestimmt, daß die Seitenränder des schwimmenden Körpers 35 aus Glas niemals die Scitenwände 12 des Behälters berühren, vielmehr von diesen in Abstand bleiben, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Der schwimmende Körper 35 aus geschmolzenem Glas tritt längs des Bades unter einer Trennwand 36 hindurch, die sich nach unten vom Dach 16 quer über das Bad erstreckt. Durch in das Bad eingetauchte Temperaturrcgcleinrichtungen 37 und im Raum oberhalb des Bades liegende Heizeinrichtungen 38 am Austrittsende des Bades wird ein Temperaturgefällc gescharfcn, durch das der schwimmende Körper 35 aus Glas abgekühlt und stabilisiert wird, so daß er genügend verfestigt ist, wenn er das Austrittsende des Bades erreicht, um dort unbeschädigt aus dem Bad durch einen Austrittskanal 39 ausgetragen werden zu können. Der Austrittskannal 39 wird durch die Stirnwand 19 der Haube und die Stirnwand 14 des Behälters bestimmt. Das abgekühlte Glasband 42, das eine gleichmäßige Dicke und ebene parallele Oberflächen aufweist, wird von der Oberfläche des geschmolzenen Metallbades 10 durch eine Aufnahmewalze 40 abgehoben. Die Aufnahmewalze 40 ist in einer Grube 41 angeordnet, die in der Stirnwand 14 des Behälters vorgesehen ist. Die Aufnahmewalze 40 kann aus rostfreiem Stahl oder Kohlenstoff bestehen.
Von der Aufnahmcwalze 40 gelangt das Glasband 42 durch den Austrittskanal 39 in eine Kammer 44, in der es auf Walzen 43 abgestützt ist. Die Kammer 44 erstreckt sich zwischen der Stirnwand 19 der Haube und einer Stirnwand 45 eines nicht dargestellten nachgeschalteten Kühlofcns, der in diesem auf das Glasband ausgeübte Zug bewirkt die Bewegung des Giasbandes längs des Bades.
Um eine Verunreinigung der Schutzgasatmosphäre im Raum oberhalb des Bades durch Zustrom von Außenluft durch den Austrittskanal 39 zu verhindern, wird in dem. Austrittskanal 39 ober- und unterhalb des Glasbandes 42 ein nach außen gerichteter laminarer Strom eines Schutzgases gebildet.
Die Aufnahmewal/.c 40 und die Stützwalzen 43 sind so angeordnet, daß das Glasband 42 in der Mitte des Austrittskanals 39 bewegt wird. Die Stirnwand 19 der Haube trägt einen in Richtung der Fortbewegung des Glases liegenden Fuß 46. dessen untere Fläche parallel zur oberen Fläche des Giasbandes 42 dicht oberhalb dieses Glasbandes liegt. In diesem Fall wird erhitztes Schutzgas verwendet.
In der unteren Fläche der Stirnwand 19 ist eine Nut 47 gebildet, die sich in Querrichtung erstreckt und ein winkeleinstellbares geschlitztes Rohr 48 enthält, dem heißes Schutzgas zugeleitet wird. Aus dem Schiit/, des Rohres 48 tritt ein Gasschleier aus. der sich quer über den Austriitsknnal 39 erstreckt und auf da·; gekühlte Glasband gerichtet ist. Das Rohr 48 ist so angeordnet, daß der Gasschleier in Richtung der Fortbewegung des Glases aus dem Rohr austritt und ein von der unteren Fläche des Fußes 46 und der oberen-Fläche des Glasbandes 42 geführter laminarer Strom von Schutzgas eintritt. Das Eintreten einer laminaren Strömung wird durch das Verhältnis der Breite des Fußes und des Abstandes seiner unteren Fläche von der oberen Fläche des Giasbandes beiüinstigt. Die beim Austritt aus dem Rohr 48 turbulente Strömung wird durch diese Führung in eine laminare Strömung umgewandelt. Beispielsweise hat die unlere Fläche des Fußes 46 eine Breite von 203 mm, während der Abstand der unteren Fläche von der oberen Fläche des Glasbandes 42 25,4 mm beträgt.
In der oberen Fläche der Stirnwand 14 des Behälters ist ebenfalls eine in Querrichtung liegende Nut 49 vorgesehen, in der ein winkelcinstellbares geschlitztes Rohr 55 sitzt. Die Stirnwand 14 hat feiner einen in die Kammer 44 ragenden Fuß 51 unterhalb
ίο des Giasbandes 42. Die beiden Nuten 47 und 49 in den beiden Stirnwänden liegen einander genau gegenüber.
Das Rohr 50 wird mit heißem Schutzgas unter Druck versorgt und bildet einen Gasschleier, der gegen das Glasband 42 in Richtung seiner Fortbewegung gerichtet ist. Der Gasstrom unter der unteren Fläche des Glasbandes 42 wird zwischen dieser· und dem Fuß 51 geführt, so daß eine laminare Strömung geschaffen wird.
ao Die Geschwindigkeit der laminaren Gasströme ober- und unterhalb des Giasbandes 42 in Richtung seiner Fortbewegung durch den Austrittskanal ist so bemessen, daß der Austrittskanal gegen den Zutritt von Außenluft aus der Kammer 44 durch den Austrittskanal 39 in die Schutzgasatmosphäre im Raum oberhalb des Bades abgedichtet ist.
Die Tragwalzen 43 sind ebenso wie der Austrittskanal 39 breiter als das Glasband 42. Um die Abdichtung des Auslaßkanals 39 zu vervollständigen,
sind Schutzplatten 52 und 53 aus gewebtem Asbest an den Füßen 46 bzw. 51 befestigt. Die Schutzplatte
52 erstreckt sich über den gesamten Austrittsquerschnitt, während die Schutzplatte 53 nur beiderseits des Glasbandes 42 vorgesehen ist, wie dies Fig. 6 zeigt. Die Schutzplatte 52 überdeckt die Schutzplatte
53 an der ersten Tragwalze 43. wie dies in F i g. 6 dargestellt ist. Durch den Raum zwischen den Schutzplatten und zwischen der Schutzplatte 52 und der oberen Fläche des Giasbandes 42 strömt dauernd ein Schutzgasstrom, so daß eine wirksame Abdichtung über den ganzen Bereich des Austrittskanals 39 erzielt wird.
Die vordere Stirnwand 45 des Glühofens ragt nach unten und bestimmt einen Eintrittskanal zum Kühlofen. Das untere Ende der Stirnwand 45 liegt hierbei dicht oberhalb der oberen Fläche des verfestigten Glasbandes, wenn es in den Kühlofen eintritt. Das untere Ende der Stirnwand 45 kann mit einem in den Kühlofen ragenden Fuß 54 versehen werden und in einer ouerliegenden Nut 56 ein winkeleinstellbares Ecschlit.'tes Rohr 55 aufweisen. Zwischen dem Fuß
54 und dem Glasband bildet sich ein laminarer Strom von Schutzgas. Die Abdichtung kann durch Schutzplatten 57 und 58 aus gewebtem Asbest vcrbessert werden, die an dem Fuß 54 bzw. einer Wand
59 am Boden der Kammer 44 befestigt sind. Die Schutzplattcn 57 und 58 erstrecken sich über die Breite der Stirnwand 45. Die Schutzplatte 57 liegt auf der oberen Fläche des Glasbandes auf. während die untere Schutzplatte 58 durch die erste Tragwalze
60 des Kühlofens gegen die untere Fläche des Glasbandes gehalten wird.
Die Kammer 44 bildet eine Gasschleuse zwischen dem Raum 17 oberhalb des Bades 10 und dem Kühlofen.
Bei der abgewandelten Bauform nach Fig. 7 trägt die Stirnwand 19 einen zweiten Fuß 61. der sich in den Raum oberhalb des Bades erstreckt und die
Stirnwand 14 des Behälters ist in dieser Richtung bei und der Raum oberhalb des Bades erstreckt sich über 62 verstärkt. Die Rohre 48 und 50 richten Gas- die Gußwalzen 6 und 7 hinaus. Im Bereich der Stirnschleier senkrecht auf die obere und untere Ober- wand 18 werden in der bereits beschriebenen Weise fläche des gekühlten Glasbandes 42 und werden in laminare Gasströme zur Abdichtung des Raums ober-Ströme umgelenkt, die in Fortbewegungsrichtung des 5 halb des Bades gegen den Zutritt der Außenluft geGlases unterhalb des Fußes 46 und in entgegenge- bildet.
setzter Richtung unterhalb des Fußes 61 strömen. Auch bei der Bauform nach Fig. 10 ist eine Ab-
Durch die Führung der Gase wird eine laminare Wandlung in dem Sinn möglich, daß die Stirnwand Strömung erzeugt. Der unterhalb des Fußes in den 18 nur einen Fuß 25 erhält, wie dies beispielsweise Raum oberhalb des geschmolzenen Metallbades to in F i g. 4 dargestellt ist.
fließende laminare Strom verhindert das Entweichen Die Stirnwand 18 am Eintrittsende des Bades kann
der Schutzgasatmosphäre aus dem Raum oberhalb in der Senkrechten einstellbar sein, um die Höhe des des Bades durch den Austrittskanal. Eintrittskanals der jeweils gewünschten Dicke des
Die Zuspeisung des Glases mit geregelter zugespeisten Glasbandes anzupassen. In diesem Fall Geschwindigkeit kann auch in anderer Weise erfol- 15 werden die Leisten 27, an denen sich der Fuß abgen, wie dies in F i g. 8 dargestellt ist. Hier wird das stützt, als besondere Teile an den Seitenwäriden des geschmolzene Glas unmittelbar auf das Bad über Behälters gehaltert, wobei sie auf dem Bad schwimdcn Ausguß 3 des Vorherdes 1 zugeleitet. In diesem men, so daß sie stets mit der unteren Fläche der Fall regelt der einstellbare Schild die Geschwindigkeit, Stirnwand 18 verbunden bleiben, wenn diese angemit der das geschmolzene Glas auf das Bad 10 züge- so hoben oder gesenkt wird. Auf diese Weise kann ein speist wird, um die Schicht 34 aus geschmolzenem gewünschter Abstand zwischen der unteren Fläche Glas auf dem Bad zu bilden. der Stirnwand 18 und der oberen Fläche des Glas-
Bci der Bauform nach F i g. 1 wird eine Dichtung bandes aufrechterhalten werden.
zwischen der Kammer, die durch die Stirnwand 18 Normalerweise ist das unter Druck den Rohren
und den Schild 8 bestimmt wird, durch das Hin- »5 29,48, 50 und 66 zugespeiste Schutzgas das gleiche, tauchen des unteren Endes des Schildes 8 in das ge- . das in der Schutzgasatmosphäre im Raum oberhalb schmolzene Glas 9 bewirkt. In gleicher Weise erfolgt
bei der Ausführungsform nach F i g. 8 die Abdichtung durch das untere Ende des Schildes 8, der in
das geschmolzene Glas 9 eintaucht. 30
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 9 ist die
Höhe des Schiebers 2 so gewählt, daß das Schild 8
nicht in das geschmolzene Glas 9 eintaucht, das zu
den Gußwalzen 6 und 7 fließt, so daß die Geschwindigkeit des längs des Vorherdes fließenden Glases 35 gungcn im Metallbad bedingen, die durch Rcaktionsdurch den Schieber 2 bestimmt wird. Im Bereich des vorgänge entstehen könnten. Die Verunreinigungen Eintrittskanals des Vorhcrdcs ist eine feuerfeste Zwi- des Bades würden wiederum eine Verunreinigung des schcnwand 63 vorgesehen, die ähnlich wie die Stirn- gebildeten Glases verursachen. wand 18 ausgebildet ist. Diese hat im unteren Bereich
zwei Füße 64 und 65, die sich in Richtung des Glas- 40
flusscs bzw, entgegengesetzt erstrecken.
In der unteren Fläche der Trennwand 63 ist eine Nut 67 vorgesehen, die ein winkelcinstcllbarcs geschlitztes Rohr 66 aufnimmt. In der bereits beschriebenen Weise wird hierdurch ein laminarer Gasstrom unter den Füßen 64 und 65 gebildet, der eine genügende Abdichtung gegen Verunreinigungen der Schutzgasatmosphäre in der Kammer zwischen der Trennwand 63 und der Stirnwand 18 verhindert. Ferner wird ein Entweichen der Schutzgasatmosphäre aus dieser Kammer unterbunden.
Die Bauform nach Fig. 9 kann insofern abgewandelt werden, daß die Trennwand 63 nur mit einem Fuß 65 versehen ist, der entgegengesetzt der Strömungsrichtung des Glases gerichtet ist. In diesem Fall nimmt der laminare Gasstrom unterhalb des Fußes 65 einen Teil der Schutzgasatmosphäre mit, jedoch ist der Eintritt von Außenluft in die Schutzgasatmosphäre unterbunden. Die Kammer zwischen der Trennwand 63 und der Stirnwand 18 stellt also eine Gasschleuse dar, durch die das Glas dem Eintrittsende des Bades zugeführt wird.
Die Bauforni nach F i g. 9 kann vereinfacht werden, wie dies Fig. 10 veranschaulicht. In diesem Fall wird die Stirnwand 18 an der Stelle angeordnet, an der in F i g. 9 die Trennwand 63 liegt. Der Eintritlskanal 23 zum Bad aus geschmolzenem Metall wird in diesem Fall im Bereich des Vorherdes 1 gebildet.
des Bades verwendet wird. Es ist jedoch möglich, den Rohren 29,48 und 50 ein anderes Schutzgas zuzuleiten.
Durch die Bildung laminarer Ströme aus Schutzgas durch die Eintritts- und Austrittskanälc des Glases zum und vom Bad wird eine Verunreinigung der Schutzgasatmosphäre oberhalb des Bades unterbunden. Diese Verunreinigungen könnten Verunrcini-

Claims (10)

Patentansprüche: :
1. Verfahren zum Herstellen von Floatglas, bei dem Glas in Bandform längs eines Bades aus einem geschmolzenen Metall bewegt wird, über dem eine Schutzgasatmosphäre unter Überdruck aufrechterhalten wird, und das Glas durch einen begrenzten Einlaß in den die Schulzgasatmosphäre enthaltenden Bereich eintritt und durch einen begrenzten Auslaß aus diesem Bereich austritt, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einlaß und Auslaß bildenden Kanälen Gasdichtungen gebildet werden, indem ein Gasschleier quer zur Bewegungsrichtung des Glases gegen dessen Oberfläche gerichtet und sodann über eine genügende Strecke parallel zur Glasoberflächc geführt wird, um einen laminaren Strom längs der Glasoberfläche zu bilden, wobei die Zufuhr zum Gasschleier so geregelt wird, daß die Geschwindigkeit des laminaren Stroms ausreicht, den Kanal gegen den Eintritt von . Außenluft in den die Schutzgasatmosphäre enthaltenden Raum abzudichten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der laminare Strom des Schutzgases durch den Kanal nach außen aus dem die Schutzgasatmosphäre enthaltenden Raum gerichtet erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kanal zusätzlich ein
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laminarer Strom erzeugt wird, der in den die Schutzgasatmosphäre enthaltenden Raum gerichtet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanälen laminare Ströme an beiden Oberflächen des Glases erzeugt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die laminaren Ströme an beiden Oberflächen des Glases an einander genau gegenüberliegenden Stellen des Kanals erzeugt werden.
6. Einrichtung zum Herstellen von Floatglas nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 mit einem durch ein Dach, Seitenwände und Stirnwände begrenzten Raum zur Aufnahme einer unter Überdruck stehenden Schutzgasatmosphäre und einem Einlaß für das durch den Raum auf einem Bad aus geschmolzenem Metall abgestützt bewegte Glas in der einen- Stirnwand und einem so Auslaß für das Glas in der anderen Stirnwand, wobei die unteren Flächen der Stirnwände in geringem Abstand von dem Glas liegen, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden jeder Stirnwand (18; 19; 45; 63) mindestens an as der dem Raum (17; 44; 31) abgewandten Seite eine parallel zur Glasoberfläche (24; 42) liegende Erweiterung (25, 26; 61, 46; 54) zur Bildung eines Kanals vorgesehen ist und daß quer zur Fortbewegungsrichtung des Glases an der unteren Fläche der Stirnwand in deren Mitte ein mit Schutzgas gespeistes winkeleinstcllbares Rohr (29; 48) vorgesehen ist, das auf die Glasoberfläche gerichtete öffnungen hat.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (29; 48) in einer Ausnehmung (28; 47; 67) der unteren Fläche der Stirnwand (18; 19; 45; 63) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der das Glas mit beiden Oberflächen Abstand von den den Kanal bildenden Flächen hat, dadurch gekennzeichnet, daß mit Schutzgas gespeiste, winkeleinstellbare Rohre (48, 50) oberhalb und Unterhalb des Glases (42) vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (48, 50) an einander genau gegenüberliegenden Stellen (Ausnehmung 47; 49) im Kanal angeordnet sind. '
10. Einrichtung nach Ansprüche oder 9, mit einer Austragwalze für das Glas hinter der Austrittsseite des Kanals, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnwand (19) eine biegsame Schutzplatte (52) befestigt ist, die sich über die ganze Breite des Kanals, die Seitenränder des Glases überdeckend, erstreckt und mit ihrem Ende gegen die der Austragwalze (43) abgewandte Oberfläche des Glases (42) und die Austragwalze abdichtend anliegt, und daß neben den Seitenrändern des Glases befestigte biegsame Schutzplatten (53) auf der anderen Seite des Glases mit ihren Enden abdichtend zwischen der Austragwalze und den Randteilen der ersten Schutzplatte liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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