DE1596588C - Floatglasverfahren und Floatglasanlage zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Floatglasverfahren und Floatglasanlage zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE1596588C
DE1596588C DE19661596588 DE1596588A DE1596588C DE 1596588 C DE1596588 C DE 1596588C DE 19661596588 DE19661596588 DE 19661596588 DE 1596588 A DE1596588 A DE 1596588A DE 1596588 C DE1596588 C DE 1596588C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Floatglasverfahren, bei dem die Schicht aus geschmolzenem Glas zu Beginn ihrer Bewegung längs des Bades in Querrichtung begrenzt ist.
Bei einem bekannten Verfahren (belgische Patentschrift 645 298) bleibt die seitliche Begrenzung des Glases bis zum Erreichen der gewünschten Dimensionen des Glases erhalten. Ein ungehinderter Querfluß des Glases stromabwärts der seitlichen Begrenzung erfolgt hierbei nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gleichmäßigkeit der Dicke über die Breite des Glasbandes, zu verbessern, wenn die Dicke des Glases durch Strecken verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Anschluß an die seitlich begrenzte Bewegung das geschmolzene Glas in seinem Querfluß durch von ihm benetzbare divergierende Führungen weiterhin begrenzt ist, wobei der Winkel der divergierenden Wände zur Bewegungsrichtung zur Einstellung des Randstreifens des Glases auf eine Breite gewählt wird, bei der sich die in diesem Bereich eingestellte übermäßige Dicke der Glasschicht ausgleicht.
Die divergierenden Führungen werden vom Glas benetzt und haben die Wirkung eines Ankers, der das Glas gegen den auf dieses ausgeübten Zug festzuhalten trachtet. Durch die Einstellung der Führungen wird die durch Abkühlung sich ergebende größere Dicke im Randbereich auf einen breiteren Bereich verteilt, so daß sie am Ende der Führungen eine Schicht gleichmäßigerer Dicke bildet und sich beim anschließenden freien Querfluß beim Abziehen des Glasbandes die endgültige Dicke schnell einstellt. Die erzielte feinfühlige Steuerung unterstützt das Setzen des Glases, das durch die seitliche Begrenzung seiner Ausdehnung erzielt wird. Es können daher sehr enge Toleranzen der Dicke eingehalten werden, die vom Verbraucher gefordert werden.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Floateinen Vorherd 1 eines Glasschmelzofens, aus
glasanlage zur Durchführung des Verfahrens, bei der das zugespeiste geschmolzene Glas anfänglich in Querrichtung begrenzt fortbewegt wird. Diese kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch an den diesen S Bereich begrenzenden Wänden an deren stromabwärts liegendem Ende schwenkbar befestigte, vom Glas benetzbare"Ziegel· und diesen 'zugeordnete Einrichtungen zur Einstellung des Winkels zwischen den begrenzenden Wänden und dea Ziegeln.
ίο In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Floatglasanlage nach der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine geschnittene - Teilseitenansicht einer Floatglasanlage nach der Erfindung mit einem Behälter für ein Bad aus geschmolzenem Metall, einer den Behälter überdeckenden Haube und Einrichtungen zur Zuspeisung von geschmolzenem Glas auf das Bad mit geregelter Geschwindigkeit,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Fig. 1 unter Fortfall der Haube,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie ΙΙΙ-ΙΠ der Fig. 2 und
F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
Die Floatglasanlage hat
kontinuierlich betriebenen
dem durch einen Regelschieber 2 geschmolzenes Glas einem Ausguß 3 zufließt. Der Ausguß 3 hat eine Lippe 4 und Seitenwände 5, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt bilden. Der Ausguß 3 ist in bekannter Weise durch einen Deckel abgedeckt. Der Ausguß 3 liegt über dem einen Ende eines Behälters für ein Bad 6 aus geschmolzenem Metall, beispielsweise aus geschmolzenem Zinn oder einer geschmolzenen Zinnlegierung mit größerem spezifischem Gewicht als Glas. Der einteilige Behälter besteht aus einem Boden 7, Seitenwänden 8 und Stirnwänden 9. Der Spiegel des Bades 6 aus geschmolzenem Metall ist mit 10 bezeichnet
Der Badbehälter trägt eine Haube, die das Bad überdeckt und aus einem Dach 11 einer Stirnwand 12 am Auslaßende des Bades und Seitenwänden 13 besteht. Hierdurch wird ein Raum über dem Bad begrenzt, dem eine Schutzgasatmosphäre zugespeist wird.
An den vorderen Ecken des Badbehälters sind bis zum Boden 7 des Behälters reichende Pfeiler 14 vorgesehen, die einen Teil mit dem Behälter bilden können. Mit den Pfeilern 14 sind auf dem Badmetall schwimmende Begrenzungswände in'Form von Ziegeln 15 auf feuerfestem Werkstoff befestigt, die einen Kanal 16 unterhalb des Ausgusses 3 am Einlaßende des Bades begrenzen. Die Ziegel 15 sind mit den festen Pfeilern 14 durch Bügel 15a (Fig. 2 und 3) verbunden.
Auf den Pfeilern 14 und den Ziegeln 15 ruht eine starre Trennwand 17 auf, die den Raum über dem Bad gegen die Außenluft abdeckt. Sie erstreckt sich deshalb bis zum Dach 11 der Haube. Die Abdichtung an der Zwischenwand 17 wird beispielsweise durch Bildung eines laminaren Stroms eines Schutzgases bewirkt. Das Schutzgas wird dem Raum oberhalb des Bades 6 durch Stutzen 11a zugeleitet, die über Verteilerrohre 116 mit einer Hauptleitung lic verbunden sind. Die Schutzgasatmosphäre wird in dem Raum oberhalb des Bades mit Überdruck aufrechterhalten, wodurch zusätzlich Zutritt von Außenluft erschwert wird.
An den dem Ausguß 3 abgewandten Enden 18 der schwimmenden Ziegel 15 sind schwimmende Ziegel 19 ebenfalls aus feuerfestem Werkstoff angelenkt, deren freie Enden 20 jedoch aus Kohlenstoff bestehen. Die Ziegel 19 stellen Verlängerungen der Ziegel 15 dar. Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, sind in den oberen Flächen der Ziegel 19 Löcher 24 vorgesehen, in die nach unten gebogene Enden 24 b von wassergekühlten Rohren 24 α ragen. Die Rohre 24 α sind durch abgedichtete Durchbrüche 24 c in den Seitenwänden des Badbehälters nach außen geführt und können in diesen verschoben werden, um die Ziegel 19 in einen gewünschten Winkel einzustellen.
Der Ausguß 3 überragt den Badbehälter, so daß seine Lippe 4 oberhalb des geschmolzenen Zinns liegt und das geschmolzene Glas aus dem Glasschmelzofen über den Ausguß 3 im freien Fall von mehreren Zentimetern auf die Badoberfläche 10 fällt. Hierdurch erhält das Glas eine im wesentlichen vorwärtsgerichtete Bewegung längs des Bades, wobei sich die mit der Bodenfläche des Ausgusses in Berührung gewesene Glasmasse nach rückwärts ausdehnt und unterhalb des Ausgusses 3 eine Wulst bildet.
Das aus dem Ausguß 3 zugespeiste geschmolzene Glas versucht sich sofort auf der Oberfläche des Bades 6 auszubreiten, wobei jedoch das Ausbreiten in der Querrichtung durch die Ziegel 15 begrenzt ist. Das geschmolzene Glas wird hierdurch auf einer höheren Temperatur gehalten, als wenn es sofort ungehindert sich nach der Seite ausbreiten könnte. Hierdurch wird eine gleichmäßigere Temperatur des geschmolzenen Glases in dem Bereich zwischen den Ziegeln 15 erzielt.
Infolge der höheren Temperatur des Glases zwischen den Ziegern 15 setzt sich das geschmolzene Glas leichter auf der Badoberfläche, so daß sich ebene Oberflächen an beiden Seiten des-Glases bilden. Es wird also zwischen den Ziegern 15 ein gleichmäßiger Körper aus geschmolzenem Glas gebildet, der in Richtung auf die Enden 18 fließt. Die Vorwärtsbewegung wird durch den Flüssigkeitsdruck des geschmolzenen Glases bewirkt, den das aus dem Ausguß 3 auf das Bad zugespeiste Glas ausübt.
Die Neigung des geschmolzenen Glases, nach Überschreiten der Enden 18 der Ziegel 15 sich ungehindert unter dem Einfluß der Schwerkraft und der Oberflächenspannungen in Querrichtung auszudehnen, wird durch die schwimmenden Ziegel 19 begrenzt, die je nach der Einstellung der Rohre 24 α in einem bestimmten Winkel zu den Ziegern 15 geneigt sind. Der ungehinderte Querfluß des Glases kann daher erst nach Vorbeitreten an den freien Enden 20 der Ziegel 19 eintreten. Die Einstellung der Ziegel 19 erfolgt in Übereinstimmung mit einer gewünschten Dicke des Glases, das aus dem Bad durch Austragswalzen 23 ausgetragen wird.
Das Temperaturgefälle längs des Bades wird durch Temperaturregeleinrichtungen 21 in dem Raum oberhalb des Bades und Temperaturregeleinrichtungen, beispielsweise Heizeinrichtungen 22, innerhalb des Bades geregelt.
Wenn sich die Glasschicht bis zur Grenze des freien Querflusses unter dem Einfluß der Schwerkraft und der Oberflächenspannungen ausbreitet, wird ein schwimmender Körper 30 aus geschmolzenem Glas gebildet, der in Bandform kontinuierlich längs des Bades fortbewegt und abgekühlt wird, so daß er am Auslaßende des Bades, wo die Temperatur etwa 600° C beträgt, als Glasband unbeschädigt von den angetriebenen Austragswalzen 23, die am Auslaß des Badbehälters angeordnet sind, ausgetragen werden kann. Die Austragswalzen 23 liegen etwas oberhalb der unteren Begrenzungsfläche des Auslasses des Badbehälters und üben auf das Glas eine Zugkraft aus.
Das durch den Ausguß 3 dem Bad 6 zugespeiste geschmolzene Glas hat eine Temperatur in der Größenordnung von 1040 bis 1030° C, so daß das geschmolzene Glas auf dem Bad unterhalb des Ausgusses 3 eine Temperatur von etwa 1030° C hat. Durch die Ziegel 15 wird die Temperatur des geschmolzenen Glases wie bereits erwähnt aufrechterhalten, so daß sich die Temperatur des gleichmäßigen Körpers aus geschmolzenem Glas, der zwischen den Ziegeln 15 vorwärtsfließt, an den Enden 18 der Ziegel 15 etwa 1000° C beträgt. Die Enden 20 aus Kohlenstoff der Ziegel 19 gewährleisten ein einwandfreies Ablösen des geschmolzenen Glases bei dessen Fortbewegung.
Die Temperatur des zwischen den Ziegern 19 fortschreitenden Glases sinkt ab, so daß der ungehinderte Querfluß des Glases bei einer Temperatur von ungefähr 950° C erfolgt.
Da das geschmolzene Glas zwischen den Ziegern 19 mit diesen in Berührung steht und deren Flächen benetzt, unterliegt ein weiter Randstreifen der Glasschicht der Reaktionskraft der Zugkraft, die auf das Glasband von den Austragswalzen 23 ausgeübt wird, wodurch die dickeren Kanten des Glases auf diesen breiten Randstreifen verteilt werden.
Diese Wirkung ist besonders wichtig, wenn durch die Austragswalzen 23 eine beträchtliche Drehkraft auf das geschmolzene Glas ausgeübt wird, um dessen Dicke auf Werte in der Größenordnung von 3 mm zu verringern, da hierbei das Glas die Neigung hat, an den Rändern des Glasbandes dicker als im mittleren Teil zu sein. Die die Dicke vergleichmäßigende Einwirkung der Zugkraft der Austragswalzen 23 bewirkt ein Verdünnen der Ränder des Glasbandes, so daß ein gleichmäßiger Querschnitt über die ganze Breite erreicht wird. Die beschriebene Floatglasanlage kann für die Herstellung von Glasbändern unterschiedlicher Abmessungen verwendet werden, indem die Ziegel 15 durch andere ersetzt werden, welche verschiedene Dicke haben, so daß der Abstand der Ziegel 15 voneinander eingestellt werden kann. Ebenso kann die Zuspeisegeschwindigkeit des geschmolzenen Glases durch Einstellung des Regelschiebers 2 geändert werden. Ferner kann durch Verwendung eines Regelschiebers mit profilierter Unterkante der Zustrom des geschmolzenen Glases beeinflußt werden.
Die schwimmenden Ziegel 15 müssen nicht notwendigerweise parallel zueinander liegende Begrenzungswände aufwiesen, sie können, wenn auch nur um einen geringen Winkel, geneigt angeordnet sein, o.hne ihren den Querfluß des Glases begrenzenden und die Temperatur des Glases konstant haltenden Einfluß zu verlieren. Besonders ist zu erwähnen, daß bei Verwendung der beschriebenen Floatglasanlage ein Glasband erzielt werden konnte, das völlig frei von in Längsrichtung liegenden Wulsten ist
Die schwimmenden Ziegel 15 gestatten ferner eine Einstellung der Trennwand 17 über dem Spiegel des geschmolzenen Glases auf ein gewünschtes kleinstmögliches Maß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Floatglasverfahren, bei dem die Schicht aus geschmolzenem Glas zu Beginn ihrer Bewegung längs des Bades in Querrichtung begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an diese Bewegung das geschmolzene Glas in seinem Querfluß durch von ihm benetzbare divergierende Führungen weiterhin begrenzt ist, wobei der Winkel der divergierenden Wände zur Bewegungsrichtung zur Einstellung des Randstreifens des Glases auf eine Breite gewählt wird, bei der sich die in diesem Bereich eingestellte übermäßige Dicke der Glasschicht ausgleicht. /.
2. Floatglasanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der das zugespeiste geschmolzene Glas anfänglich in Querrichtung begrenzt fortbewegt wird, gekennzeichnet durchan den diesen Bereich begrenzenden Wänden (15) an deren stromabwärts liegendem Ende schwenkbar befestigte, vom Glas benetzbare Ziegel (19) und diesen zugeordnete Einrichtungen (24 a) zur Einstellung des Winkels zwischen den begrenzenden Wänden und den Ziegeln.
DE19661596588 1965-02-25 1966-02-14 Floatglasverfahren und Floatglasanlage zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE1596588C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB819165 1965-02-25
GB8191/65A GB1112071A (en) 1965-02-25 1965-02-25 Improvements in or relating to the manufacture of flat glass
DEP0038776 1966-02-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1596588A1 DE1596588A1 (de) 1971-04-29
DE1596588B2 DE1596588B2 (de) 1972-06-22
DE1596588C true DE1596588C (de) 1973-01-18

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