DE1469751A1 - Verfahren zum Faerben von organischem Polyestermaterial - Google Patents
Verfahren zum Faerben von organischem PolyestermaterialInfo
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- C09B1/51—N-substituted amino-hydroxy anthraquinone
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Description
Dr.F.ZumctnJn - Γ.-, h Assmann
R. GEIGY A. G. Dr. R.::. m ccVyt >r
.sei (Schweiz) κ·ο: ,:.^..ο " 1783*
H69751
j J.·'
Verfahren zum Färben von organischem Polyestermaterial
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von organischem Polyestermaterial, das hierfür verwendete Färbepräparat,
sowie die zum Färben dieses Materials zu verwendende Färbeflotte.
Im allgemeinen haben Polyestermaterialien nur geringe Affinität zu Farbstoffen. Die meisten der für Celluloseacetat entwickelten Farbstoffe ziehen schlecht auf Materialien aus Polyglykolterephthalat oder ergeben darauf Färbungen von ungenügender Sublimierechtheit. So ziehen die Kondensationsprodukte von 4,8-Dinitro-1,5-dihydroxy-anthrachinon oder von 4,5-Dinitro-1,8-dihydroxy-anthrachinon mit o-, m- oder p-Aminobenzamid auf Polyglykolterephthalat selbst unter Verwendung von Farbüberträgern (Carriern) ungenügend auf. Insbesondere eignen sich diese Farbstoffe nicht für Kreuzspulenfärbungen nach dem Hochtemperatürνerfahren bei Temperaturen über 1000C unter Druck, da ihre wässrigen Dispersionen unter diesen Bedingungen unstabil sind und ungleichmässige Kreuzspulenfärbungen ergeben. Auch auf Material aus Cellulosed!- bis -triacetat ziehen die erwähnten Kondensationaprodukte schlecht auf und ergeben nur schwache, unbrauchbare Färbungen.
Im allgemeinen haben Polyestermaterialien nur geringe Affinität zu Farbstoffen. Die meisten der für Celluloseacetat entwickelten Farbstoffe ziehen schlecht auf Materialien aus Polyglykolterephthalat oder ergeben darauf Färbungen von ungenügender Sublimierechtheit. So ziehen die Kondensationsprodukte von 4,8-Dinitro-1,5-dihydroxy-anthrachinon oder von 4,5-Dinitro-1,8-dihydroxy-anthrachinon mit o-, m- oder p-Aminobenzamid auf Polyglykolterephthalat selbst unter Verwendung von Farbüberträgern (Carriern) ungenügend auf. Insbesondere eignen sich diese Farbstoffe nicht für Kreuzspulenfärbungen nach dem Hochtemperatürνerfahren bei Temperaturen über 1000C unter Druck, da ihre wässrigen Dispersionen unter diesen Bedingungen unstabil sind und ungleichmässige Kreuzspulenfärbungen ergeben. Auch auf Material aus Cellulosed!- bis -triacetat ziehen die erwähnten Kondensationaprodukte schlecht auf und ergeben nur schwache, unbrauchbare Färbungen.
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H69751
Es wurde nun gefunden, dass man organisches Polyestermaterial in überraschend tiefen und echten Farbtönen färben
kann, wenn man dieses Material in einer feindispersen wässrigen Suspension eines Gemisches von Farbstoffen erhitzt, welches Ge-1
misch aus mindestens einem Farbstoff der Formel I
CONH,
(D
in der ein Y von Y, und Y2 die Hydroxyl-, das andere Y die Ni trogruppe
bedeutet, und mindestens einem weiteren Farbstoff der Formel II,
(II)
in der ein X von X-, und X2 Wasserstoff, das andere X die CONHp-Gruppe
bedeutet und Y1 und Y2 die unter Formel I genannte Bedeutung
haben, besteht. Vorzugsweise bedeutet X-, Wasserstoff und X2 die -CONH2-Gruppe.
Nach diesem Verfahren lassen sich selbst Kreuzspulenfärbungen ohne Schwierigkeiten durchführen und ergeben einwandfreie
Resultate.
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Besonders tiefe und gute Äusfärbungen erhält man unter Verwendung eines Gemisches der Farbstoffe der Formeln III und IV
OH
CO
CO
und
CONH,
HO HH-
(III) (IV)
oder eines Gemisches der Farbstoffe der Formeln V und VI
CONH,
und
CONH,
RH -<_>- CONH
(VI)
Erfindungsgemäss verwendet man mit Vorteil ein Färbepräparat,
welches das definitionsgemässe Farbstoffgemisch sowie
Netz- und Dispergiermittel und allenfalls noch Füllstoffe enthält. Das Präparat kann auch noch mit Wasser vermischt und somit
in pastenartiger Form verwendet werden.
Als Netz- bzw. Dispergiermittel enthält das Färbepräparat zum Beispiel oberflächenaktive nicht-ionogene Substanzen, wie
Polyglykolether höherer Fettalkohole, beispielsweise Dodecylalkoholpolyglykoläther,
oder Polyglykoläther von Alkylphenolen mit höhermolekularem Alkylrest, insbesondere mit einem 8 bis
Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest, zum Beispiel Nonyl-
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phenylpolyglykoläther oder Polyalkylenoxyd-Fettsäure-Kondensationsprodukte,
zum Beispiel Kondensationsprodukte von Oelsäure mit ungefähr 20 Mol Aethylenoxyd. Insbesondere enthält das Präparat
anionaktive Netz- bzw. Dispergiermittel, beispielsweise Dinaphthylmethan-disulfonsäure oder Alkylnaphthalinsulfonsäuren,
wie Dibutylnaphthalinsulfonsäure in Form ihrer Alkalisalze aber auch Sulfitablauge (wässrige Lösung von ligninsulfonsaurem
Natrium).
Als Füllstoffe enthält das Färbepräparat vorzugsweise wasserlösliche,
nicht-ionogene, organische Substanzen, wie Harnstoff, Stärke oder Zucker.
Das Gewichtsverhältnis des Farbstoffgemisches zu den Übrigen
festen Bestandteilen des Färbepräparates beträgt ungefähr 1:9 bis 9:1, vorzugsweise etwa 1:3 bis 3:1. Das Gewichtsverhältnis
der Farbstoffe der Formeln I und II untereinander beträgt, sofern es sich um Gemische von zwei Farbstoffen handelt, ungefähr
3:1 bis 1:3, vorzugsweise ca. 1:1. Sind drei oder mehr Komponenten im Gemisch enthalten, so ist .iede Komponente vorteilhaft
zu ungefähr gleichen Gewichtsteilen vertreten.
Als organisches Polyestermaterial, welches erfindungsgemäss
gefärbt werden kann, kommt vorzugsweise Fasermaterial, z.B. solches aus Celluloseester, wie aus Cellulosed!- bis -triacetat,
vor allem aber Fasermaterial aus Estern aromatischer Polycarbonsäuren mit polyfunktionellen Alkoholen, namentlich aus Polyglykolterephthalaten,
in Betracht.
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Gefärbt wird das Fasermaterial aus Estern aromatischer Polycarbonsäuren
mit mehrwertigen Alkoholen oder aus Cellulosetriacetat mit erfindungsgemäss zu verwendender wässriger Suspension
bei Temperaturen von 90 bis 1000C, gegebenenfalls in Gegenwart
von Carriern, beispielsweise von Trichlorbenzol oder Diphenyl, insbesondere aber von Phenylphenolen, wie vom o-Phenylphenol
, unter allfälliger Nachbehandlung der gefärbten Ware mit
Heissluft von etwa 1800C. Man kann auch unter Druck im geschlossenen
Gefäss und bei Temperaturen von 100 bis 1400C, vorzugsweise
125 bis 1350C, färben. Oder man klotzt die Ware in einem
Färbebad und erhitzt dann das imprägnierte Material auf Temperaturen von ungefähr 180 bis 25O0C, vorzugsweise etwa 2200C.
Fasermaterial aus Cellulose-2^-acetat wird bei Temperaturen von
60 bis 900C, vorteilhaft etwa 80 bis 850C, gefärbt.
Die erfindungsgemäss mit dem Farbstoffgemisch erzeugten blauen Färbungen auf organischem Polyestermaterial zeichnen sich
gegenüber den auf analoge Art mit der gleichen Menge der Einzelkomponenten erhaltenen Ausfärbungen durch bemerkenswerte Farbtiefe
aus. Ferner sind die Färbungen hervorragend echt, insbesondere sublimier-, licht und abgasecht.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Veranschaulichung
der Erfindung. Darin bedeuten Teile, sofern etwas anderes nicht ausdrücklich erwähnt ist, Gewichtsteile. Die Temperaturen sind
in Celsiusgraden angegeben. Volumteile stehen zu Gewichtsteilen
3
im gleichen Verhältnis wie cm zu Gramm.
im gleichen Verhältnis wie cm zu Gramm.
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1 Teil Farbstoff der Formel
CONH,
una 1 Teil Farbstoff der Formel
NO,
OH
GO
CO
OH
CONH,
werden zusammen mit 2 Teilen ligninsulfonsaurem Natrium und 2 Teilen Natriumsalz der Dinaphthylmethyn-disulfonsäure in
Gegenwart von Wasser und von Quarzsand als Mahlmittel vermählen, bis die mittlere Teilchengrösse in der Grössenordnung von einem
Mikron liegt. Man trennt die erhaltene feindisperse Suspension durch Sieben vom Mahlmittel ab und verdampft sie zur Trockne.
3 Teile dieses Färbepräparates werden in 4 000 Teilen Wasser dispergiert. Man gibt zu dieser Dispersion 2 Teile dinaphthyl-
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methandisulfonsaures Natrium, 20 Teile Diammoniumphosphat und
20 Teile Natriumsalz von o-Phenylphenol als Farbüberträger
(Carrier) und färbt in diesem Färbebad 100 Teile eines PoIyglykolterephthalatgewebes
durch Erhitzen auf 95-98° während 1 1/2 Stunden. Die Färbung wird gespült, mit 2000 Teilen einer
0,03 n. Natronlauge, welche 2 Teile Dodecylpolyglykoläther als Dispergator enthält, 20 Minuten lang bei 90° gewaschen und durch
eine Heissluftnachbehandlung bei 180° thermofixiert. Man erhält
eine licht-, nass- und sublimierechte tiefblaue Färbung.
3 Teile des im ersten Abschnitt des Beispiels beschriebenen Färbepräparates werden in 4000 Teilen Wasser von 45°, welches
Teile Marseillerseife enthält, dispergiert. Man geht mit 100 Teilen eines Gewebes aus Ceiralose-2 1/2-acetat ein, steigert
die Temperatur innerhalb einer halben Stunde auf 80° und belässt noch eine Stunde bei dieser Temperatur. Hierauf wird die Ware
gespült und getrocknet.
Man erhält eine tiefblaue Färbung von hervorragender Abgasechtheit.
3 Teile des in Abschnitt 1 dieses Beispiels beschriebenen Färbepräparates werden in 4000 Teilen Wasser, welches 2 Teile
Marseillerseife enthält, dispergiert. Mit dieser Flotte färbt
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man 100 Teile Cellulosetriacetatgewebe 1 1/2. Stunden lang bei
Siedetemperatur. Nach dem Spülen erhält man eine tiefblaue Färbung von sehr guter Sublimierechtheit.
3 Teile Färbepräparat nach Abschnitt 1 dieses Beispiels werden in 2000 Teilen Wasser, welches 2 Teile dinaphthylmethandisulfonsaures
Natrium enthält, dispergiert. Der pH-Wert der Dispersion wird mittels Essigsäure auf 5,5 gestellt. Man geht
nun mit 100 Teilen"Polyglykolterephthalatgewebe bei 40° ein, erwärmt das Bad innert 15 Minuten im geschlossenen Gefäss unter
Druck auf 130° und hält es 45 Minuten bei dieser Temperatur. Die Färbung wird nach dem Spülen kochend geseift. Man erhält
auf diese Weise eine tiefblaue sublimationsechte Färbung.
Färbungen ähnlicher Qualität erhält man auf den genannten Fasern, wenn man anstelle des im ersten Abschnitt dieses Beispiels
genannten Färbepräparates ein Präparat verwendet, welches aus je einem Teil Farbstoff der Formeln:
OH
CO CO
und
CONH,
NH
_>- CONH,
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od<" - welches aus den in nachfolgender Tabelle I genannten · arbstoffen
in den in Kolonne IV der Tabelle I vermerkten Gewichtsverhältnissen besteht, und im übrigen nach der im Abschnitt 1
dieses Beispiels beschriebenen Methode hergestellt ist, und.
wie in den Abschnitten A, B, G bzw. D angegeben verfährt.
dieses Beispiels beschriebenen Methode hergestellt ist, und.
wie in den Abschnitten A, B, G bzw. D angegeben verfährt.
Tabelle I
Farbstoffe der Formel
Farbstoffe der Formel
T1
Jy co |
II | Yl | Y2 | Γ I | 909 | OH | SH2 | III | Yl | Y2 | Stellung der Gruppe CO-NH2 |
IV | : 4 | 18 1 | |
V^ co | FarbstofJ | NO2 | OH | Stellung der Gruppe CO-NH2 |
Farbstoff II | NO2 | OH | P | Gewichtsver | : 1 | 9 | ||||
Y2 | do. | do. | m | "V co] | do. | do. | P | hältnis Farbstoff I : Farbstoff II: Dispergator (z.B.Natrium- lignin-sulfonat |
: 1 ' | : 10 | |||||
I · | do. | do. | m | NH -<ζ2^ | do. | do. | P | 5 | : 1 | : 8 | |||||
Bsp. | do. | do. | m | do. | do. | P | 1 | : 3 | 4 | ||||||
No. | do. | do. | m | do. | do. | ■ρ | 2 | : 1 | 6 | ||||||
2 | do. | do. | m | do. | do. | ο | 4 | : 1 | 1 | ||||||
OH | NO2 | m | OH | NO2 | P | 1 | : 1 | 1 | |||||||
4 | do. | do. | m | do. | do. | ο | 3 | 3 | 5 | ||||||
5 | do. | do. | m | NO2 | OH | P | 1 | 2 ! | 8 | ||||||
6 | NO2 | OH | m | OH | NO2 | P | 4 | 1 ! | |||||||
7 | do. | do. | m | do. | do. | ο | 1 | ||||||||
8 | m | 80 5/ | 0 S c * | 3 | |||||||||||
9 | 1 | ||||||||||||||
10 | |||||||||||||||
11 | |||||||||||||||
12 | |||||||||||||||
146975t
Je 1 Teil Farbstoff der Formeln
NO
GONH,
OH
NH-c_:
OH OH
NH-<I>-C0IIH,
werden zusammen ia ?G Teilen konzentrierter Schwefelsäure
und hierauf auf 300 Teile Wasser, welches 6 Teile 50#ige Natriumligninsulfone
t-lösung· enthält, aufgegossen. Das ausgeschiedene
Produkt wird abfiltriert und neutral gewaschen. Den Filterkuchen mahlt man 3 Stunden zusammen mit 30 Teilen gesättigter Natriumchloridlösung
und 10 Teilen Natriumchlorid, bis die Teilehehgrösse in der Grössenordnung von 1 Mikron liegt. Man löst hierauf
das feste Natriumchlorid durch Zugabe von 100 Teilen Wasser, filtriert und wäscht mit Wasser, bis das Filtrat kein Natriumchlorid
mehr enthält. Dem Filterkuchen setzt man 3 Teile Natriumligninsulfonat
und noch so viel Wasser zu, bis eine etwa 30$ige Farbstoffpaste entsteht, die sich in Wasser sehr gut dispergieren
lässt.
Mit dieser Paste färbt man Gewebe aus Polyglykolterephthalat, aus Cellulose-2 1/2-acetat oder aus Cellulosetriacetat
nach den Angaben des Beispiels 1, Abschnitt A, B, C bzw. D. Man erhält so Färbungen von tiefblauen und ausgezeichnet echten
Farbtönen.
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BAD
Claims (19)
1. Verfahren zum Färben von organischem Polyestermaterial, dadurch gekennzeichnet, dass man dieses in einer feindispersen
wässrigen Suspension eines Gemisches von Farbstoffen erhitzt, welches Gemisch aus mindestens einem Farbstoff der Formel I
CONH,
(D
in der ein Y von Y-, und Yp die Hydroxyl-, das andere Y die
Nitrogruppe bedeutet, und mindestens einem weiteren Farbstoff der Formel II
(ID
in der ein X von X-, und Xp Wasserstoff, das andere X die
CONHp-Gruppe bedeutet und Y-, und Yp die unter Formel I genannte
Bedeutung haben, besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass X1 Wasserstoff und X2 die -CONH2-Gruppe bedeutet.
9 n ': 3 0 5 / 0 9 2 3
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gemische-· der Farbstoffe der Formeln III
und IV
OH
OH
und
CONH,
HO NH ■
(III)
HO NH-C3- CONH,
(IV)
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch
die Verwendung eines Gemisches der Farbstoffe der Formeln V und VI
OH
OH OH
und
CONH,
HO · NH-«13
(V)
NO
2 NH -<_V CONH, (VI)
5. Färbepräparat, enthaltend ein Gemisch bestehend aus mindestens einem Farbstoff der Formel I,
OH
CO
CONH,
(D
Y2 NH <3
in der ein Y von Y1 und Y2 die Hydroxyl-, das andere Y die
BAD ORIGINAL
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U69751
Nitrogruppe bedeutet, und mindestens einem weiteren Farbstoff der Formel II,
OH
(II)
in der ein X von X-, und X2 Wasserstoff, das andere X die CONH2-Gruppe
bedeutet und Y-, und Yp die unter Formel I genannte Bedeutung
haben, sowie Netz- und Dispergiermittel und gegebenenfalls Füllstoffe.
6. Feindisperse wässrige Suspensionen, enthaltend ein Gemisch von Farbstoffen, welches aus einem Farbstoff der Formel I,
OH
CO
CO
CO
CONH,
(D
NH
in der ein Y von Y-, und Y2 die Hydroxyl-, das andere Y die
Nitroguppe bedeutet, und mindestens einem weiteren Farbstoff der Formel II,
OH CO
CO
NH -C-S
909805/0923
Η6975Ί
in der ein X von X-, und X^ Wa- τ er stoff, das andere X die
CONH2-GrUpPe bedeutet und Y-, und Y2 die unter Formel I genannte
Bedeutung haben, besteht.
19.12.63
Ju /sh
Ju /sh
BAD Ο«»«*·
909805/0923
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH72163A CH385161A (de) | 1963-01-22 | 1963-01-22 | Verfahren zum Färben von Textilmaterial aus organischen Polyestern mit Gemischen aus Anthrachinonfarbstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1469751A1 true DE1469751A1 (de) | 1969-01-30 |
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ID=4193629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641469751 Pending DE1469751A1 (de) | 1963-01-22 | 1964-01-21 | Verfahren zum Faerben von organischem Polyestermaterial |
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Country | Link |
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BE (1) | BE642768A (de) |
CH (1) | CH385161A (de) |
DE (1) | DE1469751A1 (de) |
FR (1) | FR1380207A (de) |
GB (1) | GB1017863A (de) |
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0
- BE BE642768D patent/BE642768A/xx unknown
-
1963
- 1963-01-22 CH CH72163A patent/CH385161A/de unknown
-
1964
- 1964-01-21 GB GB254164A patent/GB1017863A/en not_active Expired
- 1964-01-21 DE DE19641469751 patent/DE1469751A1/de active Pending
- 1964-01-21 FR FR961042A patent/FR1380207A/fr not_active Expired
- 1964-01-21 NL NL6400413A patent/NL6400413A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH385161A (de) | 1965-03-15 |
NL6400413A (de) | 1964-07-23 |
FR1380207A (fr) | 1964-11-27 |
CH72163A4 (de) | 1964-08-31 |
GB1017863A (en) | 1966-01-19 |
BE642768A (de) |
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