DE1469751A1 - Verfahren zum Faerben von organischem Polyestermaterial - Google Patents

Verfahren zum Faerben von organischem Polyestermaterial

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DE1469751A1
DE1469751A1 DE19641469751 DE1469751A DE1469751A1 DE 1469751 A1 DE1469751 A1 DE 1469751A1 DE 19641469751 DE19641469751 DE 19641469751 DE 1469751 A DE1469751 A DE 1469751A DE 1469751 A1 DE1469751 A1 DE 1469751A1
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Staub Dr Alfred
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Novartis AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
    • C09B1/51N-substituted amino-hydroxy anthraquinone
    • C09B1/514N-aryl derivatives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Dr.F.ZumctnJn - Γ.-, h Assmann
R. GEIGY A. G. Dr. R.::. m ccVyt >r
.sei (Schweiz) κ·ο: ,:.^..ο " 1783*
München 2, Eräuhausstraße4/|||
H69751
j J.·'
Verfahren zum Färben von organischem Polyestermaterial
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von organischem Polyestermaterial, das hierfür verwendete Färbepräparat, sowie die zum Färben dieses Materials zu verwendende Färbeflotte.
Im allgemeinen haben Polyestermaterialien nur geringe Affinität zu Farbstoffen. Die meisten der für Celluloseacetat entwickelten Farbstoffe ziehen schlecht auf Materialien aus Polyglykolterephthalat oder ergeben darauf Färbungen von ungenügender Sublimierechtheit. So ziehen die Kondensationsprodukte von 4,8-Dinitro-1,5-dihydroxy-anthrachinon oder von 4,5-Dinitro-1,8-dihydroxy-anthrachinon mit o-, m- oder p-Aminobenzamid auf Polyglykolterephthalat selbst unter Verwendung von Farbüberträgern (Carriern) ungenügend auf. Insbesondere eignen sich diese Farbstoffe nicht für Kreuzspulenfärbungen nach dem Hochtemperatürνerfahren bei Temperaturen über 1000C unter Druck, da ihre wässrigen Dispersionen unter diesen Bedingungen unstabil sind und ungleichmässige Kreuzspulenfärbungen ergeben. Auch auf Material aus Cellulosed!- bis -triacetat ziehen die erwähnten Kondensationaprodukte schlecht auf und ergeben nur schwache, unbrauchbare Färbungen.
909805/0923
H69751
Es wurde nun gefunden, dass man organisches Polyestermaterial in überraschend tiefen und echten Farbtönen färben kann, wenn man dieses Material in einer feindispersen wässrigen Suspension eines Gemisches von Farbstoffen erhitzt, welches Ge-1 misch aus mindestens einem Farbstoff der Formel I
CONH,
(D
in der ein Y von Y, und Y2 die Hydroxyl-, das andere Y die Ni trogruppe bedeutet, und mindestens einem weiteren Farbstoff der Formel II,
(II)
in der ein X von X-, und X2 Wasserstoff, das andere X die CONHp-Gruppe bedeutet und Y1 und Y2 die unter Formel I genannte Bedeutung haben, besteht. Vorzugsweise bedeutet X-, Wasserstoff und X2 die -CONH2-Gruppe.
Nach diesem Verfahren lassen sich selbst Kreuzspulenfärbungen ohne Schwierigkeiten durchführen und ergeben einwandfreie Resultate.
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Besonders tiefe und gute Äusfärbungen erhält man unter Verwendung eines Gemisches der Farbstoffe der Formeln III und IV
OH
CO
CO
und
CONH,
HO HH-
(III) (IV)
oder eines Gemisches der Farbstoffe der Formeln V und VI
CONH,
und
CONH,
RH -<_>- CONH
(VI)
Erfindungsgemäss verwendet man mit Vorteil ein Färbepräparat, welches das definitionsgemässe Farbstoffgemisch sowie Netz- und Dispergiermittel und allenfalls noch Füllstoffe enthält. Das Präparat kann auch noch mit Wasser vermischt und somit in pastenartiger Form verwendet werden.
Als Netz- bzw. Dispergiermittel enthält das Färbepräparat zum Beispiel oberflächenaktive nicht-ionogene Substanzen, wie Polyglykolether höherer Fettalkohole, beispielsweise Dodecylalkoholpolyglykoläther, oder Polyglykoläther von Alkylphenolen mit höhermolekularem Alkylrest, insbesondere mit einem 8 bis Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest, zum Beispiel Nonyl-
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phenylpolyglykoläther oder Polyalkylenoxyd-Fettsäure-Kondensationsprodukte, zum Beispiel Kondensationsprodukte von Oelsäure mit ungefähr 20 Mol Aethylenoxyd. Insbesondere enthält das Präparat anionaktive Netz- bzw. Dispergiermittel, beispielsweise Dinaphthylmethan-disulfonsäure oder Alkylnaphthalinsulfonsäuren, wie Dibutylnaphthalinsulfonsäure in Form ihrer Alkalisalze aber auch Sulfitablauge (wässrige Lösung von ligninsulfonsaurem Natrium).
Als Füllstoffe enthält das Färbepräparat vorzugsweise wasserlösliche, nicht-ionogene, organische Substanzen, wie Harnstoff, Stärke oder Zucker.
Das Gewichtsverhältnis des Farbstoffgemisches zu den Übrigen festen Bestandteilen des Färbepräparates beträgt ungefähr 1:9 bis 9:1, vorzugsweise etwa 1:3 bis 3:1. Das Gewichtsverhältnis der Farbstoffe der Formeln I und II untereinander beträgt, sofern es sich um Gemische von zwei Farbstoffen handelt, ungefähr 3:1 bis 1:3, vorzugsweise ca. 1:1. Sind drei oder mehr Komponenten im Gemisch enthalten, so ist .iede Komponente vorteilhaft zu ungefähr gleichen Gewichtsteilen vertreten.
Als organisches Polyestermaterial, welches erfindungsgemäss gefärbt werden kann, kommt vorzugsweise Fasermaterial, z.B. solches aus Celluloseester, wie aus Cellulosed!- bis -triacetat, vor allem aber Fasermaterial aus Estern aromatischer Polycarbonsäuren mit polyfunktionellen Alkoholen, namentlich aus Polyglykolterephthalaten, in Betracht.
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Gefärbt wird das Fasermaterial aus Estern aromatischer Polycarbonsäuren mit mehrwertigen Alkoholen oder aus Cellulosetriacetat mit erfindungsgemäss zu verwendender wässriger Suspension bei Temperaturen von 90 bis 1000C, gegebenenfalls in Gegenwart von Carriern, beispielsweise von Trichlorbenzol oder Diphenyl, insbesondere aber von Phenylphenolen, wie vom o-Phenylphenol , unter allfälliger Nachbehandlung der gefärbten Ware mit Heissluft von etwa 1800C. Man kann auch unter Druck im geschlossenen Gefäss und bei Temperaturen von 100 bis 1400C, vorzugsweise 125 bis 1350C, färben. Oder man klotzt die Ware in einem Färbebad und erhitzt dann das imprägnierte Material auf Temperaturen von ungefähr 180 bis 25O0C, vorzugsweise etwa 2200C. Fasermaterial aus Cellulose-2^-acetat wird bei Temperaturen von 60 bis 900C, vorteilhaft etwa 80 bis 850C, gefärbt.
Die erfindungsgemäss mit dem Farbstoffgemisch erzeugten blauen Färbungen auf organischem Polyestermaterial zeichnen sich gegenüber den auf analoge Art mit der gleichen Menge der Einzelkomponenten erhaltenen Ausfärbungen durch bemerkenswerte Farbtiefe aus. Ferner sind die Färbungen hervorragend echt, insbesondere sublimier-, licht und abgasecht.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Veranschaulichung der Erfindung. Darin bedeuten Teile, sofern etwas anderes nicht ausdrücklich erwähnt ist, Gewichtsteile. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Volumteile stehen zu Gewichtsteilen
3
im gleichen Verhältnis wie cm zu Gramm.
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Beispiel 1
1 Teil Farbstoff der Formel
CONH,
una 1 Teil Farbstoff der Formel
NO,
OH
GO
CO
OH
CONH,
werden zusammen mit 2 Teilen ligninsulfonsaurem Natrium und 2 Teilen Natriumsalz der Dinaphthylmethyn-disulfonsäure in Gegenwart von Wasser und von Quarzsand als Mahlmittel vermählen, bis die mittlere Teilchengrösse in der Grössenordnung von einem Mikron liegt. Man trennt die erhaltene feindisperse Suspension durch Sieben vom Mahlmittel ab und verdampft sie zur Trockne.
A. Färbung auf Polyglykolterephthalat
3 Teile dieses Färbepräparates werden in 4 000 Teilen Wasser dispergiert. Man gibt zu dieser Dispersion 2 Teile dinaphthyl-
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methandisulfonsaures Natrium, 20 Teile Diammoniumphosphat und 20 Teile Natriumsalz von o-Phenylphenol als Farbüberträger (Carrier) und färbt in diesem Färbebad 100 Teile eines PoIyglykolterephthalatgewebes durch Erhitzen auf 95-98° während 1 1/2 Stunden. Die Färbung wird gespült, mit 2000 Teilen einer 0,03 n. Natronlauge, welche 2 Teile Dodecylpolyglykoläther als Dispergator enthält, 20 Minuten lang bei 90° gewaschen und durch eine Heissluftnachbehandlung bei 180° thermofixiert. Man erhält eine licht-, nass- und sublimierechte tiefblaue Färbung.
B. Färbung auf Cellulose-2 1/2-acetat (Acetatrayon)
3 Teile des im ersten Abschnitt des Beispiels beschriebenen Färbepräparates werden in 4000 Teilen Wasser von 45°, welches Teile Marseillerseife enthält, dispergiert. Man geht mit 100 Teilen eines Gewebes aus Ceiralose-2 1/2-acetat ein, steigert die Temperatur innerhalb einer halben Stunde auf 80° und belässt noch eine Stunde bei dieser Temperatur. Hierauf wird die Ware gespült und getrocknet.
Man erhält eine tiefblaue Färbung von hervorragender Abgasechtheit.
C. Färbung auf Cellulosetriacetatgewebe
3 Teile des in Abschnitt 1 dieses Beispiels beschriebenen Färbepräparates werden in 4000 Teilen Wasser, welches 2 Teile Marseillerseife enthält, dispergiert. Mit dieser Flotte färbt
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man 100 Teile Cellulosetriacetatgewebe 1 1/2. Stunden lang bei Siedetemperatur. Nach dem Spülen erhält man eine tiefblaue Färbung von sehr guter Sublimierechtheit.
D. Hochtemperaturfärbung auf Gewebe aus Polyglykolterephthalat
3 Teile Färbepräparat nach Abschnitt 1 dieses Beispiels werden in 2000 Teilen Wasser, welches 2 Teile dinaphthylmethandisulfonsaures Natrium enthält, dispergiert. Der pH-Wert der Dispersion wird mittels Essigsäure auf 5,5 gestellt. Man geht nun mit 100 Teilen"Polyglykolterephthalatgewebe bei 40° ein, erwärmt das Bad innert 15 Minuten im geschlossenen Gefäss unter Druck auf 130° und hält es 45 Minuten bei dieser Temperatur. Die Färbung wird nach dem Spülen kochend geseift. Man erhält auf diese Weise eine tiefblaue sublimationsechte Färbung.
Färbungen ähnlicher Qualität erhält man auf den genannten Fasern, wenn man anstelle des im ersten Abschnitt dieses Beispiels genannten Färbepräparates ein Präparat verwendet, welches aus je einem Teil Farbstoff der Formeln:
OH
CO CO
und
CONH,
NH
_>- CONH,
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od<" - welches aus den in nachfolgender Tabelle I genannten · arbstoffen in den in Kolonne IV der Tabelle I vermerkten Gewichtsverhältnissen besteht, und im übrigen nach der im Abschnitt 1
dieses Beispiels beschriebenen Methode hergestellt ist, und.
wie in den Abschnitten A, B, G bzw. D angegeben verfährt.
Tabelle I
Farbstoffe der Formel
T1
Jy co
II Yl Y2 Γ I 909 OH SH2 III Yl Y2 Stellung
der Gruppe
CO-NH2
IV : 4 18 1
V^ co FarbstofJ NO2 OH Stellung
der Gruppe
CO-NH2
Farbstoff II NO2 OH P Gewichtsver : 1 9
Y2 do. do. m "V co] do. do. P hältnis
Farbstoff I :
Farbstoff II:
Dispergator
(z.B.Natrium-
lignin-sulfonat
: 1 ' : 10
I · do. do. m NH -<ζ2^ do. do. P 5 : 1 : 8
Bsp. do. do. m do. do. P 1 : 3 4
No. do. do. m do. do. ■ρ 2 : 1 6
2 do. do. m do. do. ο 4 : 1 1
OH NO2 m OH NO2 P 1 : 1 1
4 do. do. m do. do. ο 3 3 5
5 do. do. m NO2 OH P 1 2 ! 8
6 NO2 OH m OH NO2 P 4 1 !
7 do. do. m do. do. ο 1
8 m 80 5/ 0 S c * 3
9 1
10
11
12
146975t
Beispiel
Je 1 Teil Farbstoff der Formeln
NO
GONH,
OH
NH-c_:
OH OH
NH-<I>-C0IIH,
werden zusammen ia ?G Teilen konzentrierter Schwefelsäure und hierauf auf 300 Teile Wasser, welches 6 Teile 50#ige Natriumligninsulfone t-lösung· enthält, aufgegossen. Das ausgeschiedene Produkt wird abfiltriert und neutral gewaschen. Den Filterkuchen mahlt man 3 Stunden zusammen mit 30 Teilen gesättigter Natriumchloridlösung und 10 Teilen Natriumchlorid, bis die Teilehehgrösse in der Grössenordnung von 1 Mikron liegt. Man löst hierauf das feste Natriumchlorid durch Zugabe von 100 Teilen Wasser, filtriert und wäscht mit Wasser, bis das Filtrat kein Natriumchlorid mehr enthält. Dem Filterkuchen setzt man 3 Teile Natriumligninsulfonat und noch so viel Wasser zu, bis eine etwa 30$ige Farbstoffpaste entsteht, die sich in Wasser sehr gut dispergieren lässt.
Mit dieser Paste färbt man Gewebe aus Polyglykolterephthalat, aus Cellulose-2 1/2-acetat oder aus Cellulosetriacetat nach den Angaben des Beispiels 1, Abschnitt A, B, C bzw. D. Man erhält so Färbungen von tiefblauen und ausgezeichnet echten Farbtönen.
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BAD

Claims (19)

Pa ten tans prliche
1. Verfahren zum Färben von organischem Polyestermaterial, dadurch gekennzeichnet, dass man dieses in einer feindispersen wässrigen Suspension eines Gemisches von Farbstoffen erhitzt, welches Gemisch aus mindestens einem Farbstoff der Formel I
CONH,
(D
in der ein Y von Y-, und Yp die Hydroxyl-, das andere Y die Nitrogruppe bedeutet, und mindestens einem weiteren Farbstoff der Formel II
(ID
in der ein X von X-, und Xp Wasserstoff, das andere X die CONHp-Gruppe bedeutet und Y-, und Yp die unter Formel I genannte Bedeutung haben, besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass X1 Wasserstoff und X2 die -CONH2-Gruppe bedeutet.
9 n ': 3 0 5 / 0 9 2 3
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gemische-· der Farbstoffe der Formeln III und IV
OH
OH
und
CONH,
HO NH ■ (III)
HO NH-C3- CONH,
(IV)
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gemisches der Farbstoffe der Formeln V und VI
OH
OH OH
und
CONH,
HO · NH-«13 (V)
NO
2 NH -<_V CONH, (VI)
5. Färbepräparat, enthaltend ein Gemisch bestehend aus mindestens einem Farbstoff der Formel I,
OH
CO
CONH,
(D
Y2 NH <3
in der ein Y von Y1 und Y2 die Hydroxyl-, das andere Y die
BAD ORIGINAL
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Nitrogruppe bedeutet, und mindestens einem weiteren Farbstoff der Formel II,
OH
(II)
in der ein X von X-, und X2 Wasserstoff, das andere X die CONH2-Gruppe bedeutet und Y-, und Yp die unter Formel I genannte Bedeutung haben, sowie Netz- und Dispergiermittel und gegebenenfalls Füllstoffe.
6. Feindisperse wässrige Suspensionen, enthaltend ein Gemisch von Farbstoffen, welches aus einem Farbstoff der Formel I,
OH
CO
CO
CONH,
(D
NH
in der ein Y von Y-, und Y2 die Hydroxyl-, das andere Y die Nitroguppe bedeutet, und mindestens einem weiteren Farbstoff der Formel II,
OH CO
CO
NH -C-S
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Η6975Ί
in der ein X von X-, und X^ Wa- τ er stoff, das andere X die CONH2-GrUpPe bedeutet und Y-, und Y2 die unter Formel I genannte Bedeutung haben, besteht.
19.12.63
Ju /sh
BAD Ο«»«*·
909805/0923
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