DE1469751C - Verfahren zum Färben von organischem Polyester- und Celluloseacetatmaterial - Google Patents

Verfahren zum Färben von organischem Polyester- und Celluloseacetatmaterial

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DE1469751C
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English (en)
Inventor
Dr. Alfred Binningen; Hindermann Dr. Peter Bottmingen; Staub (Schweiz)
Original Assignee
J.R. Geigy AG, Basel (Schweiz)

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von organischem Polyester- und Celluloseacetatmaterialrsowie das hierfür verwendete Färbepräparat. .
Im allgemeinen haben Polyester- und Celluloseacetatmaterialien nur geringe Affinität zu Farbstoffen. Die meisten der für Celluloseacetat entwickelten Farbstoffe ziehen schlecht auf Materialien aus Polyglykolterephthalat oder ergeben darauf Färbungen von ungenügender Sublimierechtheit. So ziehen die in den USA.-Patentschriften 2 480 269 und· 2 827 356 beschriebenen Kondensationsprodukte von 4,8-Dinitro-l,5-dihydroxy-anthrachinon oder von 4,5-Dinitro-l,8-dihydroxy-anthrachinon mit o-, m- oder p-Aminobenzamid auf Polyglykolterephthalat selbst unter Verwendung von Farbüberträgern (Carriern) ungenügend auf. Insbesondere eignen sich diese Farbstoffe nicht für Kreuzspulenfärbungen nach dem Hochtemperaturverfahren bei Temperaturen über 1000C unter Druck, da ihre.wäßrigen Dispersionen unter diesen Bedingungen unstabil sind und ungleichmäßige Kreuzspulenfärbungen ergeben. Auch auf Material aus Cellulosedi- bis -triacetat ziehen die erwähnten Kondensationsprodukte schlecht auf und ergeben nur schwache, unbrauchbare Färbungen.
Es wurde nun gefunden, daß man organisches Polyester- und Celluloseacetatmateria! in über-^ .raschend tiefen und echten Farbtönen färben kann,' wenn man dieses Material in einer feindispersen wäßrigen Suspension eines Gemisches von Farbstoffen erhitzt, das aus mindestens einem Farbstoff der Formel I
35 Besonders tiefe und gute Ausfärbungen erhält man unter Verwendung eines Gemisches der Farbstoffe der Formeln III und IV
(III)
(IV)
HO
O2N /COx OH
Λ Λ
V V
HO NH
CONH2
oder eines Gemisches der Farbstoffe der Formeln III und V
CONH,
(HI)
OH
CONH2
(D
40
CONH2
in der ein Y von Y1 und Y2 die Hydroxyl-, das andere Y die Nitrogruppe bedeutet, und mindestens einem weiteren Farbstoff der Formel II,
45
(H)
55
60
in der ein X von Xi und X2 Wasserstoff, das andere X die C0NH2-Gruppe bedeutet und Yi und Y2 die unter Formel I genannte Bedeutung haben, besteht.
Vorzugsweise bedeutet Xi Wasserstoff und X> die — CONH?-Gruppe.
Nach diesem Verfahren lassen sich selbst Kreuzspulenfärbungen ohne Schwierigkeiten durchführen und ergeben einwandfreie Resultate.
Erfindungsgemäß verwendet man mit Vorteil ein Färbepräparat, welches das definitionsgemäße Farbstoffgemisch sowie Netz- und Dispergiermittel und gegebenenfalls noch Füllstoffe enthält. Das Präparat kann auch noch mit Wasser vermischt und somit in pastenartiger Form verwendet werden.
Als Netz- bzw. Dispergiermittel enthält das Färbepräparat z. B. oberflächenaktive nichtionogene Substanzen, wie Polyglykoläther höherer Fettalkohole, beispielsweise Dodecylalkoholpolyglykoläther, oder Polyglykoläther von Alkylphenolen mit höhermolekularem Alkylrest, insbesondere mit einem 8 bis 16 Kohlenstoffätome enthaltenden Alkylrest, z. B. Nonylphenylpolyglykoläther oder Polyalkylenoxyd-Fettsäure-Kondensationsprodukte, z. B. Kondensationsprodukte von ölsäure mit ungefähr 20 Mol Äthylenoxyd. Insbesondere enthält das Präparat anionäktive Netz- bzw. Dispergiermittel, beispielsweise Dinaphthylmethandisulfonsäure oder Alkylnaphthalinsulfonsäuren, wie Dibutylnaphthalinsulfonsäure in Form ihrer Alkalisalze, aber auch Sulfitablauge (wäßrige Lösung von ligninsulfonsaurem Natrium).
1 489
Als Füllstoffe enthält das Färbepräparat vorzugsweise wasserlösliche, nichtionogene, organische Substanzen, wie Harnstoff, Stärke oder Zucker.
Das Gewichtsverhältnis des Farbstoffgemisches zu den übrigen festen Bestandteilen des Färbe-Präparates beträgt ungefähr 1:9 bis 9:1, vorzugsweise etwa 1:3 bis 3:1. Das Gewichtsverhältnis der Farbstoffe der Formeln I und II untereinander beträgt, sofern es sich um Gemische von zwei Farbstoffen handelt, ungefähr 3 : 1 bis 1:3, vorzugsweise etwa 1 : 1. Sind drei oder mehr Komponenten im Gemisch enthalten, so ist jede Komponente vorteilhaft zu ungefähr gleichen Gewichtsteilen vertreten.
Als organisches Polyester- und Celluloseacetatmaterial, welches erfindungsgemäß gefärbt werden kann, kommt vorzugsweise Fasermaterial, z. B. solches aus Cellulosedi- bis -triacetat, vor allem aber Fasermaterial aus Estern aromatischer Polycarbonsäuren mit polyfunktionellen Alkoholen, namentlich aus Polyäthylenglykolterephthalaten, in Betracht.
Gefärbt wird das Fasermaterial aus Estern aromatischer Polycarbonsäuren mit mehrwertigen Alkoholen oder aus Celluloseacetat mit erfindungsgemäß zu verwendender wäßriger Suspension bei Temperaturen von 90 bis 1000C, gegebenenfalls in Gegenwart von sogenannten Carriern, beispielsweise von Trichlorbenzol oder Diphenyl, insbesondere aber von Phenylph'enolen, wie von o-Phenylphenol, unter allfälliger Nachbehandlung der gefärbten Ware mit Heißluft von etwa 180° C. Man kann auch unter Druck im geschlossenen Gefäß und bei Temperaturen von 100 bis 1400C, vorzugsweise 125 bis 1350C, färben, oder man klotzt die Ware in einem Färbebad und erhitzt dann das imprägnierte Material auf Temperaturen von ungefähr 180 bis 250 C, vorzugsweise etwa 2200C. Fasermaterial aus Cellulose-2V2-acetat wird bei Temperaturen von 60 bis 9O0C, vorteilhaft etwa 80 bis 85° C, gefärbt.
Die erfindungsgemäß mit dem Farbstoffgemisch erzeugten blauen Färbungen auf organischem Polyester- und Celluloseacetatmaterial zeichnen sich gegenüber den auf analoge Art mit der gleichen Menge der Einzelkomponenten erhaltenen Ausfärbungen durch bemerkenswerte Farbtiefe aus. Ferner sind die Färbungen hervorragend echt, insbesondere sublimier-, licht- und abgasecht.
Die in den Beispielen angegebenen Teile bedeuten, sofern etwas anderes nicht ausdrücklich erwähnt ist, Gewichtsteile. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Volumteile stehen zu Gewichtsteilen im gleichen Verhältnis wie Kubikzentimeter zu Gramm.
und 1 Teil Farbstoff der Formel
B e i s ρ i e 1 1
1 Teil Farbstoff der Forme!
O, N
CONH2
HO
werden zusammen mit 2 Teilen ligninsuifonsaurem Natrium und 2 Teilen Natriumsalz der Dinaphthylmethyn-disulfonsäure in Gegenwart von Wasser und von Quarzsand als Mahlmittel vermählen, bis die mittlere Teilchengröße in der Größenordnung von 1. Mikron liegt. Man trennt die erhaltene feindisperse Suspension durch Sieben vom Mahlmittel ab und verdampft sie zur Trockne.
A. Färbung auf Polyäthylenglykolterephthalat
3 Teile dieses Färbepräparates werden in 4000 Teilen Wasser dispergiert. Man gibt zu dieser Dispersion 2 Teile dinaphthylmethandisulfonsaures Natrium, 20 Teile Diammoniumphosphat und 20 Teile Natriumsalz von o-Pheny!phenol als Farbüberträger (Carrier) und färbt in diesem Färbebad 100 Teile eines Polyäthyienglykolterephthalatgewebes durch Erhitzen auf 95 bis 98° während l'/2 Stunden. Die Färbung wird gespült, mit 2000 Teilen einer 0,03normalen Natronlauge, welche 2 Teile Dodecylpolyglykoläther als Dispergator enthält, 20 Minuten lang bei 90° gewaschen und durch eine Heißluftnachbehandlung bei 180 thermofixiert. Man erhält eine licht-, naß- und sublimierechte tiefblaue Färbung.
B. Färbung auf Cellulose-2V-2-acetat (Acetatrayon)
3 Teile des im ersten Abschnitt des Beispiels beschriebenen Färbepräparates werden in 4000 Teilen Wasser von 45°, welches 8 Teile Marseillerseife enthält, dispergiert. Man geht mit 100 Teilen eines Gewebes aus Cellulose-2V2-acetat ein, steigert die Temperatur innerhalb einer halben Stunde auf 80° und beläßt noch 1 Stunde bei dieser Temperatur. Hierauf wird die Ware gespült und getrocknet.
Man erhält eine tiefblaue Färbung von hervorragender Abgasechtheit.
C. Färbung auf Cellulosetriacetatgewebe
3 Teile des im Abschnitt 1 dieses Beispiels beschriebenen Färbepräparates werden in 4000 Teilen Wasser, welches 2 Teile Marseillerseife enthält, dispergiert. Mit dieser Flotte färbt man 100 Teile Cellulosetriacetatgewebe 1 xStunden lang bei Siedetemperatur. Nach dem Spülen erhält man eine tiefblaue Färbung von sehr guter Sublimierechtheit.
D. Hochtemperaturfärbung auf Gewebe aus
Polyäthylenglykolterephthalat
3 Teile Färbepräparat nach Abschnitt 1 dieses Beispiels werden in 2000 Teilen Wasser, welches 2 Teile dinaphthylmethandisuifonsaures Natrium enthält, dispergiert. Der pH-Wert der Dispersion wird mittels Essigsäure auf 5,5 gestellt. Man geht nun mit 100 Teilen Polyäthylenglykolterephthalatgewebe bei 40° ein, erwärmt das Bad innerhalb 15 Minuten
im geschlossenen Gefäß unter Druck auf 130 und hält es 45 Minuten bei dieser Temperatur. Die Färbung wird nach dem Spülen kochend geseift. Man erhält auf diese Weise eine tiefblaue sublimationsechte Färbung.
und
O2N /CO\ ^ OH CONH2 J V
Λ \ / Λ
xcox V
■ γ
HO NH-
Färbungen ähnlicher Qualität erhält man auf den genannten Fasern, wenn man an Stelle des im ersten Abschnitt dieses Beispiels genannten Färbepräparates ein Präparat verwendet, welches aus je einem Teil Farbstoff der Formeln
HO
ι
r>
CO
OH
ι
V
O2N I
NH
• CONH,
oder welches aus den in nachfolgender Tabelle ge- 15 Beispiels beschriebenen Methode hergestellt ist, und
nannten Farbstoffen in den in Kolonne IV der wie in den Abschnitten A. B, C bzw. D angegeben
Tabelle vermerkten Gewichtsverhältnissen besteht verfährt,
und im übrigen nach der im Abschnitt 1 dieses Farbstoffe der Formel
CONH,
I Yi ii Stellung Y1 __ HI Stellung IV 1:18 :8
Farbstoff I der Gruppe Farbstoff II der Gruppe Gewichtsverhältnis 1:9
Beispiel NO2 CO — NH2 NO2 CO — NH2 Farbstoff I zu Farbstoff II zu 1:10
NO2 Yi m NO2 Y2 P Dispergator 5:8
NO2 m NO2 P (z. B. Natriumügninsulfonat) 1:4
2 NO2 OH m NO2 OH P 5:4:1 1:6
3 NO2 OH m NO2 OH P 1 : I :1
4 NO2 OH . in NO2 OH P 2: 1:3:1
5 OH OH m OH OH 0 4: 3:2:5
6 OH OH m OH OH P 1:. 1 :
7 OH OH m NO2 OH 0 3:
8 NO2 NO2 m OH NO2 P 1:
9 NO2 NO2 m OH NO2 P 4:
IO NO2 tn OH 0
11 OH NO2
12 OH NO2
Beispiel 13
Je 1 Teil Farbstoff der Formeln
HO
/COX OH
ι
^CO7 Λ
V V
O2N NH-
CONH,
HO
werden zusammen in 30 Teilen konzentrierter Schwefelsäure gelöst und hierauf auf 300 Teile Wasser.
e>o welches 6 Teile 5O°/oige Natriumligninsulfonatlösung enthält, aufgegossen. Das ausgeschiedene Produkt wird abfiltriert und neutral gewaschen. Das Filtergut mahlt man 3 Stunden zusammen mit 30 Teilen gesättigter Natriumchloridlösung und 10 Teilen Na-
(>5 Iriumchlorid. bis die Teilchengröße in der Größenordnung von 1 Mikron liegt. Man löst hierauf das feste Natriumchlorid durch Zugabe von KK) Teilen Wasser, filtriert und wäscht mit Wasser, bis das
Filtrat kein Natriumchlorid mehr enthält. Dem Filtergut setzt man 3 Teile Natriumligninsulfonat und noch so viel Wasser zu, bis eine etwa 30°/oige Farbstoffpaste entsteht, die sich in Wasser sehr gut dispergieren läßt.
Mit dieser Paste färbt man Gewebe aus PoIyäthylenglykolterephthalat, aus Cellulose-2V2-acetat oder aus Cellulosetriacetat nach den Angaben des Beispiels 1, Abschnitt A, B, C bzw. D. Man erhält so Färbungen von tiefblauen und ausgezeichnet echten Farbtönen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren' zum Färben von organischem Polyester- und Celluloseacetatmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man dieses in einer feindispersen wäßrigen Suspension eines Gemisches von Farbstoffen erhitzt, welches Gemisch aus mindestens einem Farbstoff der Formel I
OH
Y1
(in
OH
(IU)
20
in der ein Y von Y, und Y2 die Hydroxyl-, das andere Y die Nitrogruppe bedeutet, und mindestens einem weiteren Farbstoff der Formelll
35
40
in der ein X von Xt und X> Wasserstoff, das andere X die CONH2-Gruppe bedeutet und Yi und Ya die unter Formel I genannte Bedeutung haben, besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Xi Wasserstoff und X2 die . — CONHjj-Gruppe bedeutet.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2. gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gemisches der Farbstoffe der Formeln III und IV
60
O2N
HO
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gemisches der Farbstoffe der Formeln III und V
O2N OH
1
Λ Λ Y
HO
V
NH
HO
ι
OH
I
Λ A V > /COx Vc/ /COx Vc/
CONH,
(III)
(V)
Ο,Ν
NH
CONH,
5. Färbepräparat, enthaltend ein Gemisch, bestehend aus mindestens einem Farbstoff der Formel I,
in der ein Y von Y, und Y2 die Hydroxyl-, das andere Y die Nitrogruppe bedeutet, und mindestens einem weiteren Farbstoff der Formel II
(Π)
in der ein X von X1 und X2 Wasserstoff, das andere X die CONH2-Gruppe bedeutet und Y, und Y2 die unter Formel I genannte Bedeutung haben, sowie Netz- und Dispergiermittel und gegebenenfalls Füllstoffe.
909 544'68

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