DE1468324A1 - 11 beta,17 alpha,21-Trihydroxy-6,16alpha-dimethyl-20-oxo-3'-phenyl-4,6-pregnadieno-[3,2-d]-3'H-1',2',3'-triazol und Verfahren zur Herstellung diesor Verbindung - Google Patents
11 beta,17 alpha,21-Trihydroxy-6,16alpha-dimethyl-20-oxo-3'-phenyl-4,6-pregnadieno-[3,2-d]-3'H-1',2',3'-triazol und Verfahren zur Herstellung diesor VerbindungInfo
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Description
11β,17«,21-Trihydroxy-6,l6a-dUiethyl-20-oxo-3'-phenyl
4,6-pregnadieno-,£,2-d7-3'H-l',2'-3'-trlasol und Vorfahren
sur Herstellung dieser Verbindung
Oegenstand der Erfindung sind dlo neue Verbindung
Hfl,l7a(21-Trlhydroxy-6,l6a-dlnethyl-20~oxo-3'-phenyl-
^,o-pregnadieno-^^-dJO'H-l'^'^'-triaxol und ein
Vorfahren su deren Herstellung« das dadurch gekennzeichnet ist, dass nan 17«»20,20,21-Bie-(*ethylendiojcy)-16a-methyl-5a-pregnan-3,6,ll-trion
mit Morpholln unsetst« das erhalten· 17o,20f20,21-Bie-(Btthyl«idioxy)-l6anothyl-3-aorphollno-5a«2-prognoii-6#ll-dloii
sdt Phenyl-
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U6832A
azid umsetzt, die erhaltene Ml so hung au* 1'-Phenyl-
und 3*-Phenyl-^a,20,20,21-bis-(nethylendloxyMoamethyl-6,11
»dloxo-Sa-pregnano-^^-dTO'H-l · ,2' ,y triazol
in die beiden Xtomeren trennt, da· V-Phenyl 17«#20,20,21-bis-(nethylendloxy)-16a-methy1-6,11-dloxo-5a-pregnano-/?,2-d7-2'B-l
·, 2 · ,2'-trlasol alt Methylmagneeiiunjodid
umaetst, daa erhalten· 17α,20,20,21-Bie-(eethylendiojqr)-6e-hydroxy-6«,l6a-di«ethyl-il-oxo-3l-phenyl-5e-preenano-/5,2-d7-5lH-l
· «2O'-triaBol dehydratiiiert,
das erhaltene 17a«20,20,21*Bie.(«ethxlendlojqr)
ll,2f,3t-tria*ol «it eelendloxyd dehydriert, das erhaltene
l7o,20,20,21-Bis-(methylendioxy)-4-hydroxy-6,l6e-di^thyl-
durch Umsetzung mit einen Alkalliietallborhydrld in dl·
entsprechend· lie-Hydroxyverbindung Überführt und die
letstere Verbindung alt einer verdünnten wMssrlgen, organisehen
8äure sur Entfernung der 17e*20,20,21-Bis-(eethylendloxy)-Oruppe
unsetst.
Das erflndungsgeniCss· llfl,l7o,21-Trihydroxy-6,l6e-di»ethyl·
20-oxo-}1-phenyl-*,o-pregnadieno-^^-^O'H-l' ,2' ,V-triasol
beeItst hohe entsUndungshemnend· Aktlvittt und
ist besonders für die Behandlung von Arthritis und daalt
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BAD ORIQiNAL
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verwandten Krankheiten χirk«am, da ale sur Entfaltung
ihrer eortlsonartigen Wirkung in geringen Dosen dargereloht
werden kann* wodurch das Auftreten unerwünschter Nebenwirkungen vermindert wird.
Da» erflndungsgemässe 4,6-Pregnadleno-,/5,2-d70*H-l',2*«>'-trlasol
wird naoh dem in den nachstehenden Beispielen erläuterten Verfahren aus beicannten Steroiden
hergestellt, die durch die Verbindung 1 der nachstehenden Reaktionsfolge repräsentiert sind.
U68324
CH2OH
Ca-O
CH
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U68324
CH
HO CH.
9A 9B
CE
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H6832A
CH2OH
7A und 7B 11A uhd 11B
ISA 18B
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12A, 12B 16Λ, 16B 17A, 17B
wobei R, · H
19A 19B
2OA 2OB
In den obigen Formeln bedeutet B1 ein Waeseratoffaton, eine
110-atändige Hydroxylgruppe, ein 110-etandigeβ Chloratoa oder
eine Ketogruppe, ein Ohloraton Jedooh nur dann, wenn X ebenfalla
ein Chloratoa iet, und ein Weeeeretoffaton nur dann,
wenn Z ebenfalle ein Waeaeretoffaton ietι R2 bedeutet ein WaoeeretoffatOB,
ein a-etändigee Chlor- oder Pluoratai9k, eine «-
oder B-etändlge Methylgruppcι Β« bedeutet ein Waeeeretoffatoo,
ein a-otändigeθ Fluoratoa, olne «- oder 0-ständige Mothylgruppe
oder einen Methylenroati R^ bedeutet ein Waeyeretoffatom, eine
Hydroxylgruppe, ein Ohlor- oder Fluoratoat Rc bedeutet ein
Waeeeretoffatoa, einen Alkyl-, Aralkyl-, Oyoloalkyl-, Arylreet,
einen beterocyolieohen Kern oder ein eubetituiertee Derivat
einee derartigen Beates, und I bedeutet ein Waeserstoff- oder
Halogenatoa. In allen 8trukturfomeln, die den Vorblnduncen .7A
-T-909847/11C3
U68324
und 7D folgen, bedeutet "T" don Triariolring, wobei die Struktur
deo Triazolringes bei den "A^VerMn^ungon die gleiche wie
diejenige in der Verbindung 7A und die Struktur dea Triazolringes
bei den WB"-Yerbindvnßen die gleiche wie in der Verbindung
73 iet. Zu den Verbindungen 12 bis 20 gehören auch dia
^"6-Analoßen derselben. Bei den Verbindungen 2OA und 2OB
bedeuten P und Q Wasoeretoffatoae, Alkyl- oder Arylreste, oder
eie körnion mit dem Kohlenstoffatom, an das oio gebunden Rind,
su einem Cyoloalkylrost zueaunoengesohloeeen sein.
Die Ausgangestoffe können duroh Einführung der verschiedenem
Subetituenten, näolioh der 16a-Methyl-,' 16Q-Methy1-,
lÄ-Methylen-, 6et-Methyl-f 6a-Pluor- oder 9<x-Flunrgruppen in ein
17«»21-Dihydroxy-4-pregnon-3,20-dion nach an eich bekannten und
allgemein angewandten Verfahren hergestellt werden»
Pie zur Umwandlung der Verbindung 6 in die Verbindungen 7A
und 7B geeigneten Triaeokohlenwasserstcffe werden nach den für
die Herstellung von Phenylaaid (Triazobenaol) aue Phonylhydraein
In der Literatur beschriebenen Verfahren aus den entsprechenden
•onosubstituierten Hydraainon hergestellt. Zu den sur Herstellung
der Trlaisokohlenwaeserstnffe verwendbaren monoßubstitulerten
Hydrazinen gehören Alkj-lhydrazine, wie Methylhydrazln,
Ithylhydraein, Propylhydraaine, Butylhydrazine, ß-Hydroxyäthyltiydrasln,
Cycloalkylhydraeine, Arylhydrazine, die von beliebigen
aromatischen Kernen abgoloitet so$.n können, einschliosslich
PhenylhydruEin und der uubstituierton Phcnylhydraelno, wie
ο-, β- und p-Halogenphenylhydraeine, beeondera p-Pluorphenyl-
- 8 9098Α7/11β3 BADORIGINAL
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hydrazin, ο-, ω- und p-TJoluylhydrufcin, ο-, κ- νηά p-A
phenylhyilvuBine, o-, ia- und p-Nitrophenylhydrar.ihe, I-Hydrazlnonuphüiulin,
2-Hydraainopyridin, 3-Hydräalnopyridin, 4-Hydraeinopyridinoxyd
und 2-Hydrazinopyri.iDldin, 2-Hyclrasl.nothiophon,
3-Hydrucinotlhlophen, fetner AraJLkylhydraslne, wie Benp.ylhydracin
und Phenyläthylonhydrazin. -■
Die 6,11-Dloxo-5«~pregnano-^3r2-cl7-1' *2' »3'-triaBole
(Verbindungen 7A und 7B in der obigen Reaktionefolee) können
in die 6-unoubstituierten, dio 6a-Mothyl-, 6ß-Mothyl-» 6a-Halo-
ßtm-, 6fl-Halogen-^ -steroide, in dio 6-unoubatituierten oder
die 6-Iialogen-^' -steroide, die 11-eauerotoffsubstituierten
9ft~.Pluorsteroide, die 9a, Hfl-Diohlorverbindungen oder die
11~2)eeoxyverbindungen übergeführt werden, indem man dae Verfahren
des Beiepiole 2 durch in der Literatur beoohriebene, allgeeoin
anwendbare Verfahren but Umwandlung in den 6- und "bz\i.
oiler 11-Stellungen ereetst.
Die Verfahren dee Beispiele 3 (Verbindungen 11 bie 20)
uind dann auf die obigen Zwischenprodukte zur Herstellung von
Produktnn oit verschiedenen Koebinationen der oben angegobenen
ßubetituenten anwendbar*
Pie in folgenden unter Verwendung von 17e,21>Dlhydroxy-16a-Bethyl-4~pregnen-3f11»20-trion
als Ausgangsstoff beschriebenen Verfahren sind allgenein auf säntliche in der Jbigen Reaktionsfolge
definierten Ausgangsstoffe anwendbar.
BAD OR|QfNAL
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U68324 40
17α,21-Dihydroxy-16a-methyl-4-pragnen-3, 11,20-trlon wird
auf an aich bokannto V/eieo unter Vßrwendung von konzontj^iertor
Salzsäure und j57 ^lger Forcnldohydlckmng in 17«, 20,20, 21-Mb-(aethylendioxy)-16ft-roechyl-r4-pregnon-3»
11-dion übergeführt.
17,5 g 17α,20,20,21-Bie-(liiQthylendioxy)-16a-Bethyl~4-pregnen-3,11-dion
worden in θ90 al Benzol gelöst. Dann worden
45 »1 Athylenglykol und 1,78 g p-ToluolBuifonütuire-iaonohy'lrat
Ettgeeetat. Des Oemiaoh wird unter Rahren 17,5 Stunden auf RUok-Jfluee
temperatur gehalten, wotoi dae eioh bildende Waeeer otäadig
aufgefangen wird. Die Lösung wird auf 20° C gekühlt und
nacheinander ewelnal mit je 200 al Wasser, dann ralt 200 öl gesättigter
Natriuabloarbonatlüeung und vladerua mit 200 ml Waeeer
gewaschen. Die Waachflüeeigkeiten werden alt Benzol rüclc-'
extrahiert, und der BenzolextroJct wird eu dem Ansatz hinzugefügt.
Die getrocknete Beneolluoung wird im Vakuum zur Trockne
eingedaapft, wobei ein Oealech auβν Kristallen und öl entsteht.
Dae 0eriech wird alt 100 al Äther 1/2 Stunaο auf RUckXluüοtemperatur
orhltet, dann gekühlt, filtriert und der Rückstand mit
kalten Äther gewaeohen. Man erhält 17at20,20,21-Bi8-v(nothylen-
<5ioxy)-3-ttthylendioxy-16«-aethyl-5-prtgaen~11-on.
Sine Löeung τοη 22,9 g 17«,20,20,?1-DIa-(Bethylecdioxy)-3-äthylendioxy-16a~niothyl-5-pregnen-n-on
in 200 nl Bonaol wird in Verlaufe von 30 Minuten zu 460 ml 0,325-jäolarer PerboneoeetturelÖBung
eugeaetet, wobei die Teaporatur auf 20 cJU ?S° C
gehalten wird. Die PerbeneoeeUurelönung iec auvor Über Kagno-
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eiiuooulfat getrocknet worden. Nach 48 Stunden bei RauntGiapcrutur
aeigt dor l'iucr an, claoe 1?0 # dor theor«tiochen Menge an
Perbenzoesäure vorbraucht worden sind. Die Lörmns vrird avf 100C
gekühlt und unter ßuten Rühren mit einer auf unterhalb 20° C
gekühlten 15 jtigon Natriwnbicrulfitlöeuiig versetzt, bio d;r KaliuaJodidteGt
negativ iet. Die^wfteerige Phase wird abgetrennt
und die BonzollFaung rait 5 ^iger Natriiunbicarbonatlöeung gewer·
sehen, bis aie ^äurofroi iet, worauf οίο Kit Wasser gewaschen
wird. Nach dem Trocknen wird die Beneollöeung im Vakuum einge-
<1ßnpft, wobei e α Cemisch auo den a- und ß-IeorD8rr;n Ton 17^,20,
20,21-Bie-(aetliviendioxy)-5f 6-epoxy~3-äthylendioxy-16H-nn-; Lhyl-5a-pregnan-11
-on in einen Vorhäl\:iie von etwa 6-4 entsteht. Die
laotneren werdon duroh Ohr ο α β ίο graph ie cn noch der USA-ratcntechrift
2 393 o^5 Jicrgestallteiu aktiviertem Manneeiumoilicat
voneinander getrerint. Das u Ieoa«r» wird duroh Eluier^n tait
Aooton in Hoxnn \ind UmKria t.;ll:?sieren aus einem Geraiech aue
Beneol und Hexan gewonnen
Dae 17ο,20,20, .?1-BiB-(iaetLy';.enäiOÄjr)«5a,Ga-epoxy-3-äthylendioxy-16a-methyl~5a-pregnan-11-on
wird bei Rauetemperatur in 300 ml 98- bis 1OC #iger Aneieeneäure gelöst und die Lösung
2,5 Stunden etehen gelassen« Dann wird die Lösung in Wacear gc-308een
und Kit Chloroform extrahiert. Dio OhloroCorialtemß vlrd
aiit geeüttigtur väoeriger Hatriuj3ibicarbonatlör3mig ßewe.nchon,
über Hatri.iiaBulfat getrocknet und la Vakuum eingoangt. Die rohen
gemischten AcieioenBäureeotor v/erden ir\ 1400 ml Hotbanol golöet,
und di« loo-ins wird 1/2 Stunde unter Stickstoff mit einer
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I/Öaung von 27 g Keli'wbydroxyd in 135 »1 Wuui.it:j: auf RUck??aianteuiperetur
erhitzt. Naoh dem Kühlen wird die Lösung mit 37 nil
Beelgeäure neufcraliniert und im VakuuB bei 30° C eingeengt. Die
oo erhaltene Lösung wird in Vaseer gegoesen und mit Ohlorofora
extrahiert. J)Ie Chlcrofcreechicht wird alt wäeeriger Hatrluv-Maarbonatiöeung
gewaechen, übor Natriumsulfat getrooknet und
i» Takutus elngeehgt. Durch Umkristallisieren aus Methanol erhält
man 17α,20,20,21
nan-3»6,11-trion.
nan-3»6,11-trion.
Eine Lösung von 8,0 g 17a, 20f 20, 21-Bie-(iEo thylendioxy)-16«-oethyl~5«-piiegnan-3i6,11-trion
und β ml Morpholin in Θ0 bI
Benzol wird 1 Stunde in Gegenwart eines Lindo-Kolekularaicbcu
in einer Soxhlet-Extraktionovorrichtung unter etarkeia RUckfluaa
Sim Sieden erhltBt. Dann wird die Lösung gekühlt und eingeengt.
fivtroh Unlcristallieleren aua eines Oeeiaoh aua Xthylaoetat und
!«her erhält »an i7a,20,20,21-Bie-(Bethylondioxy)~16a-n>ethyl-3-iK»rpholino-5a,2-pregnen-6,11-dion.
Eine Lösung von 2,1 g 17«»20,20,21-Bie-(mcthylendiory)-t6a-Bothyl-3-fflorphollno-5e»2-pregnen-6,11-dion
,und 1,5 ml
Phenylaüld in 30 al Benr.ol wird Ubernacht auf RUckfluestemporatur
erhitzt, wobei eioh ein Oeaiech aua 1'-Phenyl- und 3'-H^enyl-17o,20,20,21-bie-(Bethylendioxy)-16a-oethyl-6,11~dioxo-5«-
pregnano-^J,2-d7-3lH-1«,2't3l-triaeol bildet. Die LÖeung wird
ie VakuuB eingeengt und an 100 g mit Säure gewaschenen AlumiaiuiBoxyd
chromatographiert. Durch Bluieren alt Chlorofora und
Xthylacota.t und UBkrletallisieren aus Ohlorofora und Xthyl-
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acetat erhält nan dan 3·-Phanylderivatι JPp
>35O° C; «25 β +5 (O - 1,0 CHOI,)» U.Y. /)0H30H 22β σμί £ 10 800.
A» ^v max,
8©tet man nach don obigen Verfahren die auf Seite 8 und 9
beschriebenen Triaaokohltinwaeoerstoffe um, so erhält »an die
entsprechenden 1·- und 3'-substituierten Triazole.
Sine Löeung von 3 al MethylJodid in 10 ml Xthor wird unter
Rühren zu 300 ng Magnesium sugesetst, die alt 10 ml Äther überoohlohtet
sind. Wenn doe Nagnesiuo verbraucht iat, werden weitere
20 al Äther zugesetet. Diese Lösung wird unter Rühren innerhalb
10 Hinuten nit einer Lösung von 2,91 g 17a,20,20,21-Bie-(Dethylendioxy)-16a-nethj.«6,11^dioxo->3l-ph8nyl-5a-pregnano-/!T,2-d7-3'H-r,2',3l-triaBol
in 40 nl Beneol verse tit. Die
Suspension wird noch 1/2 Stunde gerührt und dann ait 40 nl Wasser zersetzt. Nach ZueatB von 100 nl Benzol werden die Sohichten
getrennt, und die wMesrige Bohicht wird eweieal nit Je
100 nl Chlorofora extrahiert. Die organischen Schichten werden
vereinigt! über Hatriunsulfat getrocknet und im Yakuua eingeengt.
Durch Chronatographle an Kieselsäuregel und Eluieren alt Oealsohen aus Äther und Petrolatbtr sewie aus Ither und Chlorofora
erhält nan 17«,20,20l21-Bls-(eethylendioxy)-6e-hydroxy-6«,
1oa-dinethyl-11-oxo-3l-phenyl-5e-prognano-t/5,P d7-3'H-1' ,2·,
3l-triaeolf fp « 350 bit 360° 0 (lere.)» <χψ - + 4 (Ohlorofcm).
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U 6 3 3 21,
JH
von 7,5 ml frieoh dootilliertoa Thionylchlorid ,;υ ΊΗ ml einhalten) waesorfreiea Pyridln hergestellt. Diose Lösung wird unter
Rühren zu einer Lösung von 7,0 g 17a,20,20,21-310-(me thy]andioxy)-6ß-hydroxy-6ot,
16a-dlmethyl-11-oxo-3'-phenyl-!;a-preGnRno-/T,2-d7~3'H-1»,2·f3'-triazol
in 45 ml wasserfreiem Pyridin zugetropft.
Pie Zusb^geschwindigkeit wird ao eingestellt, datfs
das Reaktionegeajisch auf etwa 40° C bleibt. Nach beendeten Zueatz
wird die Ltisung ncch 30 Minuten gerührt,, dann in Eis gokühlt
und in 250 al Eiewaeser gegossen. I!ae Oonieoh wird mit
ChIorofore extrahiert und die Chlorofonosohioht rait wässriger
Katriumbicarbonfttlöaung gewaeohen, Über Hatriuiaeulfat getrookntt
und ia Vakuua eingeengt. Das Rohprodukt wird in Benzol gelöst
und an Kieselsäuregel Chromatograph!ert. Durch Zluieren
■lt Oeaisohen aus Xther und Petroläther sowie aus Äther und
Chloroforia erhält nan 17«,20,20,21-Bi8-(ßsethylendioxy)-o, 16adiaethyl-11-oxo-3l-phenyl-5-pregnano-/T,2-d7-3'H-1l,2.l l3'-trifp
« 245 bie 254° C; aj"5 - +5 (Chlorofom)j
223 »μ» 611 200.
oax.
Bine Lösung von 520 ng dea obigen Produktos und 500 ng
Bine Lösung von 520 ng dea obigen Produktos und 500 ng
Selendloxyd in 35 »1 Butanon-diozolan wird 3 bis 5 Stunden auf
Saokfluosteaperatur erhitzt. Die gekühlte Lösung wird filtriert,
ölt wässriger Hatrluocarbonatl^eung gowaeohen, getrocknet und
la Vakuua eingeengt» Duroh UDkxistalllflleren aus Ithylaoetat
erhält oan 17«,20,20,2l-Bie-(Bethylendiory)-4] -hydroxy-6,16adiaethyl-11-0X0-3'-phenyl-S-pregneno-^Z-dJ-J
H-1!,2!, V ~tri-
° 0 (ζβΓβ)ι «|5
asol} vp ,. 2Θ0 bie 300° 0 (ζβΓβ.)ι «|5 « -25 (Chlorofora)j
U.V. Ti CH30U 22Θ ημ| £.10 600
v aax.
v aax.
9 4 74M 183 BAD ORIGINAL
U6832A.
Eiio LÜBung von 500 mg dee cbigen Produktes in 35 öl
frieoh Über Lithiuumluminiunhydrid destilliertem Totrahydrofuran
und eino Lüsunß von 750 Dg Natriumborhydrid in 4 ml Wasaer
worden acchsnial nit Stickstoff gespült und dann mitoinander
vereinigt. Nach Ιθ-Btündigen» Kühren bei Raumtemperatur untor
Stickstoff vird dio vereinigte Lösung auf 0 bie 5° 0 gekühlt
und Im Verkaufe von 15 Minuten mit einer gesättigten Lö-Bung
von 4,7 g Mononatriurophoephat veraatat. Dao Roaktionsgeniech
wird woitera 15 Minuten gorUhrt. Dann wird die AufeohlänH-m\ing
io Vakuiin unter Innehaltung einer Temporatur unter 25° C
eingeengt, bie das Tetrahydrofuran la wesentlichen entfernt ist. Die Aufschlämmung wird gekühlt, filtriert und mit Waseer
neutral gewaschen. Paa Produkt ist 17a,20,20,21-Bis~(aethyl*n-
4] ,11ß~difc,yuro3ry-6,16o-dioethyl-3'-phenyl-5-pregnsno-
% 2-d7-3' H- Γ , 2' , 3' , ?iaKOl,
Eine Suepenoion ve;. BQ s^ üiensa Produktes in 8 ml
60 7&iger wässriger Ameiseneäui'u wird in einer Daopfhaub· 40 Minuten
erhitzt. Die so erhaltene Lösung wird gekühlt und mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformaehicht wird mit wässriger
Hatriunsbioarbonatlöaung gewaaohen, Über Satriuneulfat getrooknöt
und in Yakuuri eingeengt. Das rohe Konsentrat wird dar oh
ftseotrope Destillation Bit Bensol getrocknet und dann 15 Minu-
Un mit 0,07 Killiäquivalenten Hatriiucmethylat in 1,0 al Methanol
in Wasser behandelt, mm etwa entstandene Ameisensäure- .·
ester aufauspalten. Duroh Verteilungeohro»atographi· erhält «an
11S,17a,21-Trihydroxy-6,16a-diaethyl-20-oxo-3'-phenyl-4,6-preg-
15 ~ BAD ORIGINAL
909847/1163
»♦
U6832A 4b
nadieno-^/3",2-ύ7-3·Η-1' »2» t3'-triazol. Nach dem Neutralisieren
dieses Produktes wit Ensigaäure wird dio Löeung mit Wasser verdünnt und mit Chloroform extrahiert. Mo Cbloroformaohicht wird Über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt. Das Material wird alt Eeoigetiureanhydrid in Pyridin acetyliert und an Kieoeleäuregel chromatographlert. Sie Kolonne wird alt Geaiechen aus Äthar und Chloroform elulert, und man erhält 11ß,17a, 21 -Tr ihydroxy-6,16er~ditne thyl-20-oxo-3 · -phenyl-4,6-pr egnadieno-/3't2-d7-3«H-1l,2l,3!-triaBol-21-aoetat; Pp » 204 bie 207° C;
dieses Produktes wit Ensigaäure wird dio Löeung mit Wasser verdünnt und mit Chloroform extrahiert. Mo Cbloroformaohicht wird Über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt. Das Material wird alt Eeoigetiureanhydrid in Pyridin acetyliert und an Kieoeleäuregel chromatographlert. Sie Kolonne wird alt Geaiechen aus Äthar und Chloroform elulert, und man erhält 11ß,17a, 21 -Tr ihydroxy-6,16er~ditne thyl-20-oxo-3 · -phenyl-4,6-pr egnadieno-/3't2-d7-3«H-1l,2l,3!-triaBol-21-aoetat; Pp » 204 bie 207° C;
α^5 β +20 (Chloroform) 1 U.V. 7>
CH30H 310 αμ; £ 22 500| 263 ηιμ
ν ι/ max,
β 10 400.
Beioplel 3
Dae 11ß,17α121-Trihydroxy-6,i6«-dimethyl-20-oxo-3·-phenyl-4t6-pregnadieno-2i5,2-d7-3lH-1l t2l,31-triaroi
wird mit einen 0·- Biach aus 1,5 ml Pyridin und 1,5 ml Beeigeäureanhydrid versetzt
und daß Ganze Übernacht .bei Raumtemperatur stehen gelaseon. Die
LÖBungBBittel werden im Vakuue abgetrieben, und nach Zusatz von
Wasser wird das 11Ü,17«,21-Trihydroxy-6,i6a-dinethyl-20-oxo-3'-phenyl-4,6-prognadiono-/5',2-d7-3lH-1
· ,2·,3(-triazol-21-aoetat
abfiltriert. Nach des Trocknen wird die Verbindung in Methylen-Chlorid gelöst, und nach Zuoate einiger Tropfen 2,5n Salzsäure
wird das Gemisch zur Trockne eingedampft. Das so erhaltene
Π 8,17α,21-Trihydroxy-6,16a-di«ethyl-20-oxo-3'-phenyl-4,6-pregnadieno-^5,2-d7-3'H-1' ,2· ^'-triazol-^i-aoetat-hydroohlorid let in Methylenohlorid lSslioh und lässt sich aus Aceton oakristalllsieren.
abfiltriert. Nach des Trocknen wird die Verbindung in Methylen-Chlorid gelöst, und nach Zuoate einiger Tropfen 2,5n Salzsäure
wird das Gemisch zur Trockne eingedampft. Das so erhaltene
Π 8,17α,21-Trihydroxy-6,16a-di«ethyl-20-oxo-3'-phenyl-4,6-pregnadieno-^5,2-d7-3'H-1' ,2· ^'-triazol-^i-aoetat-hydroohlorid let in Methylenohlorid lSslioh und lässt sich aus Aceton oakristalllsieren.
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Setzt man "bei den) obigen Verfahren anstelle dor Salzsäure
eine äquivalente Menge Schwefelsäure, Chlorsäure, Perchlorsäure,
Pikrinsäure oder TriohloreseigaUure zu, ao erhält man
das entsprechende Sulfat, Chlorat, Forohiorat, Pikrat bzw. TrI-ohloraoetat.
100 ng 110,17«,21-Trihydroxy~6,16«-dimethyl-20-oxo-3'-phenyl-4,6-prcgnadieno~</5,2-d7-3'H-1
· ,2· ,3'~triazol werden in 1,2 al Dimethylformamid gelöst. Sie Lösung wird auf 0° 0 gekühlt
und alt 0,07 ml Methaneulfonylohlorid versetzt. Das Gemiach
wird 1 Stunde auf 0° C gehalten, dann mit 3 ml Wasser
versetzt und das Produkt mit 100 ml Chloroform extrahiert. Der
Chloroformextrakt wird mit Wasser gewasoben, über Natriumsulfat
getrocknet und zur Trockne eingedampft. Man erhält 110,17a,21-Trihydroxy-6,16a-dimethyl-20-oxo-3*-phenyl-4,6-pregnadienoi/T,2-d7-3lH-1l,2l,3l-triazol-2i-meaylat.
Eine Lösung von 62 ng 11fl,i7«»21-Trihydroxy-6,I6a-dl-••thyl-20-oxo-3l-phenyl-4,6-pregnftdieno-^r,2-d7-3lH-1',2·,3'-triRcol-21-Beeylat
in 1 ml frieoh destillierten wasserfreiom
Dimethylformamid wird mit wasserfreiem Kallumfluorid gesättigt.
Das Oeaiaoh wird 20 Stunden auf 110° 0 erhitzt. Zu der gekühl-
Lösung wird Waoeer eugeaetat und da« Produkt mit ChIorofor·
extrahiert, der Extrakt Über Natriumsulfat getrocknet und zur
Trockne eingedampft. Das so erhaltene Produkt lot ein Gemisch aus 17«,21-Epoxy-11fl-hydroxy-6,16«-dimethyl-20-oxo-3'-pheRyl-4,6-pregn»dieno-^y,2-d7-3'H-1l t2*,3l-triaaol
und 21-Pluor-1ie, 17«-d lhydroxy-6,16a~ dime thyl-20-oxo-3 · -ph#nyl-4»6-*pregnadi eno-
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t2-Λ/-3'K-I · ,2' t3'-trinzol, und dioso VeLb.U:,Iai .;on vo/ d^n
durch Verteilimgsohrooatographie oder durch Chrouatofiraphle an
Kieselsäuregel voneinander getrennt.
Y.in Gemisch au3 0,75 g 118» 17a,21-Trihydroxy-6,16o£-dinethyl-20-oxo»3'
-phenyl-4,6-pregnadieno-^, 2-dJ-')'H-1', 2 ·, V triazol-21-rne8ylat,
202 mg Lithiumchlorid und 30 ml Dimethylformamid
wird 50 Hinuten auf Rückflusstemporatur erhitzt, im
Vakuum auf ein kleines Volumen eingeengt und mit Waooer versetzt.
Der feeto Sto.ff wird abfiltriert und u.nkv.i.e^alliüier+-.
Man erhält 21-Ohlor-Mß, 17a,21-trihydroxy-6, i6a-di!ii2thyl-20-oxo-3'-phenyl-4,6-pregnadieno-/5,2-d7-3'H-1',21 ,3'-triazol.
Dag 11 β,17α,21-Trihydroxy-6,16a-aimethyl-20-oxo-3'-phenyl-4,6-pregnadieno-/T,2-d7-3'H-1'
,2· ,3'~triazol-21-r5esylat wird in
5|5 ml Aceton suspendiert und die Suepension ait 117 mc liatriumjodid
veroetct. Dao Oeolecb wird 1 Stunde unter Stickstoff auf
RUokflussteiuperatur erhitzt und dann in Bio gekühlt. Beim Zusatz
von Wasser bildet sich ein weiseor Nledorochlas, der abfiltriert,
mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet wird. Man trhMlt 118,17*-Dihydroxy-21-jod-6,16a-diaethyl-20-oxo-3'-phenyl-4,6-prcgnadieno-/5,2-d7-31H-1■,2·,3'-triazol.
Diooer Stoff wird in 5 ml Äthanol gelönt. Man setzt
500 mg ITatriumbioulfit in 5 ml Wasser zu und erhitzt das Gemlsoh
1 Stunde unter Stickstoff auf Ruokflueotenperatur. Nach
Zusatz von 10 ml Wasser wird das Produkt mit 100 ml Chloroform
extrahiert, der Extrakt nit Wasser gewaschen/ über Natrlurrouifat
getrooknet und zur Trockne eingedampft. Der Rttckotand wird durch
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Chromatographie an Kiosoleäurcgoi geroinißt. J?aa ao erhaltene
11 β, 17a~Dlhydi oxy-6,16α-α1πθ thyl-20-oxo-3'-phony?v-4,6~pregnadienc«/5,2-d7-3'H-1f
,2» ,^'-triaeol wird auo oi.noE Gemisch aus
Aoeton und Äther unkrietalliaiort.
Monoeilberphoephat wird durch UiBBotaung von 32 g Tirioilberphosphat
Elt 10 ml 100 J^iger Phoephoreäure iintor gründlichen
frarchniDchen in einen 1 Liter-Dreibalerundkolben hergestellt.
Paa Monouilberphoephat vird ev.einal mit Diäthylather
gewaoohen, der jedoamal dekantiert wird, υπ eV/ras von der Phosphor
näure BU entfernen. Dae Monosilberphoaphat wird mit 200 nl
Acetonitril ttberaohichtet und dae Oenieoh auf Rückflueeteaperatur
βrhitet. Hun werden 20 g 113,17a-Dihydroxy-21-jod-6,16adittethyl-20-oxo-3'-phenyl-4,e-pregnadieno-^J,2-d7-3·H-1',2·,3'-iriaool
augeeetEi, und dae Geeieoh wird unter Stickstoff 75 Hinuten
unter Rühren auf HUckflueetemperatur erhitct. Dae Reaktionegeaisch
wird dann im Verlaufe einer Stunde auf Rauateicpo-
?atur gektthlt. Nach Zusate von 200 g Elewaeeer wird dae Acetonitril
Ib Vakuum bei einer Temperatur unter 25° C abgetrieben.
Durch Zueata von 23 öl gesättigter wtteeriger NatriunoarbonatlO-eung
wird der pH-Wert der ao erhaltenen wässrigen Suspension
auf 6,4 eingestellt. Ss bildet sich ein Niederschlag, der abfiltriert
wird. Per Niederschlag wird «it Vaeeer gewaeohen, bis
•ich in den Wasohwasser kein Ultraviolett absorbierendes Material
mehr naobwoiuen lässt. Das Filtrat und dae Vaschwaeeer
werden »iteinaudor vereinigt und der Gefriertrocknung unterworfen,
um den festen Stoff von des Wasser au trennen. Der fest·
Stoff vird in sieben Anteilen alt insgesamt 770 ncl Methanol ver-
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rührt. Dae In Methanol unlöaliohs Material wird abfiltriert.
Das Filtrat wird im Vakuum auf 200 ml eingeengt und durch eine
nit 60 g eines Kationenauetauaohharzea (NIR-120H) in der Wase.eretoffioncnforn
beschickte Kolonne gegoeson. Die Kolonne
wird Bit Methanol gewaschen, bio die WaechflUssigkeiten kein
Ultraviolett absorbierendes Material mehr enthalten. Das mit
den Waschflliesigkeiten vereinigte Eluat wird auf 15 ml eingeengt
und mit 150 ml Äther versetzt. Der eich bildende nieder- ,
pohlag wird abfiltriert, mit Xther gewaschen und 16 Stunden
im Rxsiooatcr getrocknet. Man erhält 11ß,17a-Dihydroxy-6t 16«-
dimethyl-20-oxo-3·-phenyl-4,6-pregnadieno-/5,2-d7-31H-1 \ 2·»3·-
triacol-21-dihydrof*3nphosphat.
Sie Mono- und Dialkalisalie des 21-Dihydrogenphosphats
werden durch Heutralisieren desselben mit Alkalialkoholat gewonnen.
.
- 20 —
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Claims (2)
- P 14 68 3*. οM 61 343 IVb/12 οMerck Jk Co., Ine. 8792U68324Ie u e Patentansprüche4,6-pregnadleno-^, 2-d7-31H-1 ·, 2 ·, 3 · -trlasol.
- 2. Verfahren sum Heretellen der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daee nan 17oC«20,20t21-Ble-:'(fiiethylendioxy)-16ot-methyl-5<*-pregnan-3»6»11-trion mit Morptao-Hn umsetst, dae erhaltene 17ot>2O,2Ot21-Bl9-(methylendloxy)-16OL-BWthyl-3-morphollno-5cx,2-pregnen-6,11-dlon mit Phenylasld umeetat, die erhaltene Mischung aus 1«-Phenyl- und 3t-Phenyl-17oCl20t20»21-bls-(methylendloxy)-16<xmethyl-6,11-dlojto-5ot-pregnano-/2rt2-d7-.3'H-1 ',2' f3'-tri" azol in die beiden Isomeren trennt, das 3'-Phenyl-17Qt,20-20,21-bls~(methylendloxy)-i6c*-methyl-6,11-dloxo-5c<.-preg~ nano-^rv2-d7-3lH-1> (2',3'-tria8ol mit Methylmagnesluol·- Jodid umeetet, das erhaltene 17oCv20t20l21-Bis-(methylendioxy )-6 4-bydroxy-6«. ,160«.-dimethyl-11-0X0-3'-phenyl^5^ pregnano-^T,2-d7-31H-1',2·,3'-trlasol dehydratlsiert, dae erhalten· Π*»20,20,21-BlS"(metBylendloxy)-6,16ot-dlmethy 1-11-Qxo-3'-phenyl-5-pregneno-/J,2-d7-31H-I' ,2· ,3'-trlasol alt Selendioxyd dehydriert, das erhaltene 17&,20,-20,21-Bie-(methylendioxy)-4-hydroxy-6t9098Λ7/1163Neue Untertags ^ ' * ORIGINAL- 21 -oxo-3f-pnenyl~5-pregneno ^,2~dj7-3'H-1' ,2» t3' -triazol durch Umsetzung mit einem Alkaliaetallborbydrid in die entsprechende 11 y£-Hydroxyverbindung überfuhrt und die letstere Verbindung mit einer verdünnten wässrigen, organischen Säure aur JSnxfernung der 17<X,20,20,21-3Ia-(methylendioxy)-Gruppe umsetst.- 22 -9098A7/1163
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CA878043 | 1963-06-17 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1468324A1 true DE1468324A1 (de) | 1969-11-20 |
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ID=4141745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19641468324 Pending DE1468324A1 (de) | 1963-06-17 | 1964-06-12 | 11 beta,17 alpha,21-Trihydroxy-6,16alpha-dimethyl-20-oxo-3'-phenyl-4,6-pregnadieno-[3,2-d]-3'H-1',2',3'-triazol und Verfahren zur Herstellung diesor Verbindung |
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BR (1) | BR6460045D0 (de) |
CH (1) | CH457467A (de) |
DE (1) | DE1468324A1 (de) |
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-
1964
- 1964-06-12 DE DE19641468324 patent/DE1468324A1/de active Pending
- 1964-06-16 FR FR1583604D patent/FR1583604A/fr not_active Expired
- 1964-06-16 BR BR16004564A patent/BR6460045D0/pt unknown
- 1964-06-16 CH CH781364A patent/CH457467A/de unknown
- 1964-06-17 BE BE649384D patent/BE649384A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR6460045D0 (pt) | 1973-08-07 |
FR1583604A (de) | 1969-11-21 |
BE649384A (de) | 1964-12-17 |
CH457467A (de) | 1968-06-15 |
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