DE1467790A1 - Zahnpflegemittel - Google Patents

Zahnpflegemittel

Info

Publication number
DE1467790A1
DE1467790A1 DE19651467790 DE1467790A DE1467790A1 DE 1467790 A1 DE1467790 A1 DE 1467790A1 DE 19651467790 DE19651467790 DE 19651467790 DE 1467790 A DE1467790 A DE 1467790A DE 1467790 A1 DE1467790 A1 DE 1467790A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dental care
substances
coagulating
teeth
amount
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651467790
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Neumann
Bismarck Guenter Von
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CH Boehringer Sohn AG and Co KG
Original Assignee
CH Boehringer Sohn AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CH Boehringer Sohn AG and Co KG filed Critical CH Boehringer Sohn AG and Co KG
Publication of DE1467790A1 publication Critical patent/DE1467790A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/90Block copolymers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/26Aluminium; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/36Carboxylic acids; Salts or anhydrides thereof
    • A61K8/365Hydroxycarboxylic acids; Ketocarboxylic acids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Zannpflegemittel Die Erfindung betrifftein fluorfreies, cariesprotektiv wirksaxes Zahnpflegemittel.
  • Nach dem derzeitigen Wsse. lsatand gilt es als gesichert. d. B ein v~llig sauberer Zach nacht von Caries befallen wird. Daher wird auch im einschlõgigen Schrifttum der rein mechanischen Sauberhaltung der Zõhne bevorzugte Beachtung geschenkt und imager wi. eder betont, da# es auf m~glichst hõufig durchgef³hrte zahnpflege ankommt.
  • Danach sollte man eigentlich erwarter, da# es ohne weiteres m~glich ist, mit den berelts im Handel befindlichen Zahnpflegemitteln, die Z. T. besondere als cariesprotektiv geltende Zusktze (z. B. Fluorverbindungen verschiedenster Art) enthalten, die Caries weitgehend einzudämmen. DemgegenUber aber steht nach neueren statistischen Untersuchungen fest, da# ³ber 90 % der zivilisierten Menschheit ; cari~se Zõhne haben. Diese Tatsache ist allein mit mangelnder Zahnpflege nicht zu erklõren. Bei Versuchen mit Uberwachter Zahnreinigung nach jeder Mahlzeit wurde nkmlich von L. S. Fosdick bereits 1950 festgestellt, daB zwar auf diese Weise eine partielle Reduktion der Caries um 50 % erreicht werden kann, da# es jedoch nicht gelingt, die Caries entscheidend zur³ckzudrõngen. Offensichtlich kommt es also nicht nur aufintensive rein mechanische Zahnpflege an, vielmehr ist auch die Zusammensetzung eines Zahnpflegemittels von entscheidender Bedeutung f³r die Zahnreinigung. In einem Zahnpflegemittel musse die vorgesehenen Einzelbestandteile harmonisch so aufeinander abgestimmt sein, daB sie sich möglichst nicht gegenseitig in ihrer Wirkung beeinträchtigen das Biotop der Mundhd e nicht schädigen und damit erst cariesprotektiv wirken können.
  • Es wurde nun gefunden, daB die oben genannten Anforderungen von einem Zahnpflegemittel erf³llt werden, welches a) eiweiBkoagulierende, physiologisch gut vertrõgliche Substanzen in solcher Menge, caß sie im fertigen Produkt in einem wässrigen Medium einen pH von47j.vorzugsweisevon4,5"5, einstellen und b) physiologisch vertr. gliche (insbesondere schleimnautvertrõgliche), neutral-reagierende, oberflõchenaktive Substanzen, welche als L~sungsvermitter auf die unter a) genannten substanzen wirken, in Kombination mit t nichtionogenen Netzmitteln enthalt.
  • Die unter a) genannten eiwei#koagulierenden Mittel sollen von den im Zahnpflegemittel enthaltenen Abrazivstoffen (dem Rutz-Körper) möglichst wenig adsorbiert und m~glichst aur in solchen Mengen eingesetzt werden, da# sie wõhrend des Zõhneputzens durch Neutralisation verbraucht werden. In Betracht kommen beispielsweise Al-, Zn- und Ag Salze, wie z.B. die Chloride, Sulfate, Nitrate, Phenolsulfonate, Acetate, Citrate, Acetotartrate, Salicylate, Tannate, Lactate und Borate sowie gegebenenfalls auch organische Sõuren, wie z.B. Milchsõure, Weinsõure, Borsõure, Phosphorsõure oder Formaldehyd. Als besonders geeignet haben sich die Aluminiumsalze organischer Sõuren erwiesen, in welchen sich beide Gruppen vereinigen und die die oben für die eiweißkoagulierenden Mittel gaforderten Eigenschaften in besonders hohen. Mafie zeigen. Unter der letztgenannten Gruppe wird Aluminlumlactat besonders bevorzugt.
  • Die Maßgabe, da# die eiweißkoagulierenden Mittel nur in solchen Mengen zugesetzt werden, daß sie wKhrend des Zahneputzens durch Neutralisation verbraucht werden, wird durch die oben angegebenen pH-Wertgrenzen fUr das fertige Zahnpflegemittel bereits praktisch sichergestellt. Andere allgemein gültige Konzentrationsangaben lassen sich jedoch schwer aufstellen, weil die als Putzkdrper verwendeten Rohstoffe je nach Herkunft oder Herstellungsart zum Teil bereits bestimmte Mengen von den pH-Wert beeinflussenden Stoffen enthalten, deren Wirkung durch entsprechende Erh~hung oder Erniedrigung der zugesetzten Menge an tiweißkoagulierendem Mittel ausgeglichen wird. Die zur Einhaltung des angegebenen pH-Wertes erforderliche Menge wird daher meist durch einen Vorversuch bestimmt. Jedoch sollte bei Silbemitrat und Formaldehyd die Konzentration unter 0,2 % liegen.
  • Als die unter b) genannten oberflõchenaktiven Substanzen kommen vorzugsweise solche anionischer Natur in Frage. Beispiele hierfUr sind die Alkalisalze von Alkyl-oder Alkylarylsulfaten bzw.
  • -zulfonaten. Es ist zwar bereits bekannt, daB disse Stoffe eine gute reinigende und damit, wie oben dargelegt, auch eine gewisse cariesprotektive Wirkung haben. Jedoch ist es allgemeine Literaturmeinung, daß solche Substanzen nicht in Konzentrationen Uber 2 % eingesetzt werden dürfen, da sie sonst 8chleim= hautschädigungen bewirken. Uberraschenderweise wurde jedoch gefunden, daß solche Substanzen ohne schõdliche Nebenwirkung in wesentlich hoheren Konzentrationen verwendet werden konnen, wenn man sie mit nichtionogenen Netamitteln (insbesondere solchen, die durch Addition von Athylenoxid an ein Kondensationsprodukt aus Propylenoxid mit Propylenglykol entstehen und der allgemeinen Formel HO (C2H40) x'(C3H6O)y. (C2H4O)zH (x, y und z - ganze Zahlen) entsprechen, in Mengen von 0, 1 - 50 %, vorzugsweise 0, 1-10 % (bezogen auf die Menge an anionischen Netzmitteln), kombiniert.
  • Durch den Zusatz der genannten nichtionogenen Netzmittel werden also die angefuhrten oberflWchenaktlven Substanzen gewissermaßen"entschärft*. Die neuen Gemische aus oberflächenaktiver Substanz und nichtionogenem Netzmittel haben ³berdies den Vorteil, da# sie als L~sungsvermittler, insbesondere f³r die unter a) genannten eiwei#koagulierenden Mittel, wirken. lainer k~nnen diese letztgenannten Substanzen in Gegenwart, der beschriebenen Gemische nicht mehr wie in fr³her vorgeschlagenen Zahnpflegemitteln von Zusätzen mit adsorbierenden Eigenschaften unwirksam gemacht werden, sondern der eiwel#koagulierende Anteil wird während des Putzvorgangs spontan in freiheit gesetzt und ist somit voll wirksam.
  • Das hier beschriebene Zahnpflegemittsl macht gegenüber den bekannten Mitteln verschiedene neue Erkenntnisse nutzbar. Die Erfindung widerlegt beispielsweise das In letzter Zeit besonders houri geäußerte Vorurteil, daß ein cariesprotektiv wirksames Zahnpflegemittel unbedingt Fluor enthalten müsse und verschafft erstmals ein wirksames Mittel, das ohne Fluorverbindung auskommt, fUr die bereits mehrfach auch nachteilige Wirkungen in der Literatur beschrieben sind.
  • Ferner wurde bisher allgemein die Ansicht vertreten, daß ein Zhnpflegemittel unter keinen Umständen sauer reagieren duré, da dies die Korrosion der Zähne beschleunige. Dementsprechend sind Zahnpflegemittel im Handele diw sogar stark alkallch wirken. Durch diese Mittel wird zwar der Zahnbelag, der aus Eiwei#stoffen und Mucin besteht, aufgelöste sie Btoren jedoch dM Biotop der Mundhöhle empfindlich.
  • Verzuche haben gezeigt, da# frisch extrahierte mit eines Diamanten markierte Zähne (mit Triafol-Folie angefertige Replia-Abdr³cke) in n/100 Salzsõure schon nach 5 Minuten stark korrodiert waren, was die vorstehend erwähnte Literaturmeinung zu bestõtigen scheint. Legt man jedoch entsprechend markierte Zõhne in eine Aufschwennung des erfindungsgemõ#en Zahnpflegemittels in lei (Verhõltnis 1:5), so keunte auch nach 100 Stunden keiner lei Schõdigung das Zahnschmel@ s Lestgestellt werden. Dies zeigt daß das s erfindungsgemõ#e Zahnpflegemittel auch dann, wenn in der Mundhdhle anomale Bedingungen herrschen sollten, die keine Neutralisation der eiweißkoagulierend wirkenden Anteile zulassen, eine nachteilige Wirkung auf den Zahnschmelz auch bei lang dauerndem Gebrauch nicht ausüben kann.
  • In Versuchsreihen, die der Patentanmeldung vorausgingen, konnte ferner festgestellt werden, daB die unter a) genannten eiwei#-koagulierenden Mittel auch die Viskositõt des Speichels um etwa 30 % herabsetzen. Dieses Ergebnis ist von Bedeutung, da sehr viskoser Speichel die Belagbildung fdrdert, die natürliche Reinigung behlndert und schließlich auch die Pufferung der aus Nahrungsmittelresten entstehenden S§uren erschwert.
  • Die nachfolgenden Beispi. ele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie auf die gezeigten Ausf³hrungsformen zu beschrõnken.
  • Beispiel 1 Erfindungsgemõ# wurde ein Zahnpflegemittel wie folgt zusammengesetzt : Aluminiumoxrydrat 40, 00 Calciumpyrophosphat 10,00 Natriumlaurylsulfat 1,80 Polyoxyõthylenpropylenglykol mit einem Molgew. von ca. 7000-8000 0, 20 Aluminiumlactat 1, 50 Glycerin 15, 00 Hydroxyõthylcellulose 0, 50 Konservierungsmittel und Aromastoffe q. s.
  • Wasser ad 100, 00 Mit dtesem Zahnpflegemittel wurden folgende Vergleichsversuche durchgefuhrt : Als Versuchsobjekte dienten männliche Wistar-Ratten, die nach Entwdhnung im Alter von 21 Tagen in den Versuch genommen wurden.
  • Die Ratten erhielten die cariogene Stephan-Kost. Die Untersuchung erstreckte sich auf die Erfassung der akuten und der chronischen Carieshemmwirkung. Die Testmuster wurden täglich 2 mal durch BUrston der ZWhne appliziert. Die Cariesauswertung erfolgte mikroakopisch an sagittalen, etwa 120/u dicken Molarenschnitten.
  • Die Serienschnitte gestatten es, die Fissuren in ihrer buccolingualen Auadehnung zu erfassen und sicherzustellen.
  • Es wurden neben den Zõhnen von Kontrolltieren u. a. solche Zõhne untersucht, die von Tieren stammten, deren ZAhne 1) nur mit Wasser geputzt waren 2) mit einer Paste geputzt werden waren, welche Putzk~rper, Feuchthaltemittel, õtherische Íle und Wasser enthielt und 3) mit dem erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel geputt worden waren.
  • Wird fUr die Auswertung z.B. das Initialstadium der Caries und die Zahl der hier pro Zahn ermittelten Lõsionen zugrunde gelegt, so wurden bei den Kontrollen 7,1 Lõsionen den mit Wasser geputzten Zõhnen 6, 6 Läsionen (=8% Reduktion im Vergleich zur Kontrolle) den mit der einfachen Paste ge- 5,1 Lõsionen putzten Zähnen (-23 % Reduktion) und bei Zahnen, welche mit dem er findungsgemõ#en Zahnpflegemittel 2,0 Lõsionen geputzt worden waren beobachtet, was einer Reduktion der Caries von rung 70 % entspricht.
  • Diese Ergebnisse wurden sowohl in : akuten als auch im chronischen Test erhalten. Sle zeigen, daß das erfindungsgemäe Zahnpflegemittel neben einer ausgereichnenden reinigenden Wirkung auch eine besonders gute cariesprotektive Wirkung besitzt.
  • Beispiel 2 (Creme) Dicalciumphosphat 40,50 Calciumpyrophosphat 10,50 Natriumlaurylaulfat 1,70 Polyoxyõthylenpropylenglykol, Molgew. ca. 7000 8000 0,30 1, 2- Propylenglykol 14,00 Methylceulo:.e2,00 Aluminiumphenolsulfonat 0,30 Konservierungsmittel, Aromastoffe, S³#stoff q.s.
  • Phosphorsõure (H3PO4, 100%) q.s. in einer Menge, welche dem fertigen Produkt einen pH-Wert von 4-7, bevorzugt von 4,5°50.ßibt Wasser a 5 0 Beispiel 3 (fl³ssig) Aluminiumhydroxid, mikrokristallin 30,0 ~thylalkohol 3,0 Methylcellulose lcellulose 3, 0 Natriumlaurylsulfat 1, 6 Polyoxyõthylenpropylenglykol, Molgew. ca. 7000 - 8000 0,4 Farbstoffe, Aromastoffe, S³#stoff, Konservierungsmittel q. s.
  • Aluminiumehlorid q. s. in einer Menge, welche dem fertigen Produkt einen pH-Wert von 4-7, bevorzugt von 4, 5-5,, 0, gibt Wasser ad 100, 0 Beispiel 4 (Pulver) Natriumpolymetaphosphat, unl~slich 80, 0 Silbernitrat 0, 05 Natriumlaurylsulfat 1, 50 Polyoxyõthylenpropylenglykol, Molgew. ca. 7000 - 8000 0,50 Geschmackstoffe, S³#stoff, Konservierungsmittel q. a.
  • Citronensõure q. a. in einer Menge, welche dem fertigen Produkt einen pH-Wert von 4-7, bevorzugt von 4,5-5,0, gibt Trimagnisiumphosphat ad 100, 0

Claims (3)

  1. Patentansprüche ============================ 1. Zahnpflegemittel in flüssigere cremeartiger oder fester Form, dadurch gekennzeichnet, daß es neben den in Zahnpflegemitteln Ublicherweise verwendeten Roh-und Hilfsstoffen a) auf Eiwei#stoffe koagulierend wirkende, physiologisch als gut verträglich bekannte Substanzen in solcher Menge, daß sie im fertigen Produkt in wõssrigen Medium einen pH-Wert von 4 bis 7, vorzugsweise von 4fi5 bis 5 einstellen, und b) physiologisch verträgliche, neutral reagierende, vorzugsweise anionische oberflachenaktive Substanzen in Kombination mit 0, 1 bis 50 %, vorzugsweise 0, 1 bis 10 % (bezogen auf die Menge anionogener oberflõchenaktiver Substanz), nichtionogenen Netzmitteln enthõlt.
  2. 2. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB es als eiwei#koagulierend wirkende Substanz Aluminiumlactatenthõlt.
  3. 3. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein nichtionogenes Netzmittel enthält, welches durch Addition von Athylenoxid an ein Kondensationprodukt aus Propylenoxid mit Propylenglykol erhalten wurde und das der all- 4aar. gemeinen Formel HO(C2H4O)x.(C3H6O)y.(C2H4O)zH in der x, y und z ganze Zahlen bedeuten, entspricht, enthõlt.
DE19651467790 1965-02-09 1965-02-09 Zahnpflegemittel Pending DE1467790A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0080445 1965-02-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1467790A1 true DE1467790A1 (de) 1968-12-12

Family

ID=6980722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651467790 Pending DE1467790A1 (de) 1965-02-09 1965-02-09 Zahnpflegemittel

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE676022A (de)
CH (1) CH478570A (de)
DE (1) DE1467790A1 (de)
NL (1) NL6601560A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2203379A1 (de) * 1971-01-28 1972-08-17 Unilever Nv Zahnpflegemittel
US4152418A (en) 1970-04-01 1979-05-01 Lever Brothers Company Zinc and enzyme mouthwash and mouthwash concentrate for reducing dental plaque and calculus formation
AT388098B (de) * 1983-03-28 1989-04-25 Colgate Palmolive Co Zahncreme
US4992279A (en) * 1985-07-03 1991-02-12 Kraft General Foods, Inc. Sweetness inhibitor
US5034214A (en) * 1985-07-03 1991-07-23 Kraft General Foods, Inc. Sweetness inhibitor for pharmaceutical preparations and process for preparation

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4022880A (en) * 1973-09-26 1977-05-10 Lever Brothers Company Anticalculus composition

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4152418A (en) 1970-04-01 1979-05-01 Lever Brothers Company Zinc and enzyme mouthwash and mouthwash concentrate for reducing dental plaque and calculus formation
US4154815A (en) 1970-04-01 1979-05-15 Lever Brothers Company Zinc and enzyme toothpowder dentifrice
DE2203379A1 (de) * 1971-01-28 1972-08-17 Unilever Nv Zahnpflegemittel
AT388098B (de) * 1983-03-28 1989-04-25 Colgate Palmolive Co Zahncreme
US4992279A (en) * 1985-07-03 1991-02-12 Kraft General Foods, Inc. Sweetness inhibitor
US5034214A (en) * 1985-07-03 1991-07-23 Kraft General Foods, Inc. Sweetness inhibitor for pharmaceutical preparations and process for preparation

Also Published As

Publication number Publication date
NL6601560A (de) 1966-08-10
BE676022A (de) 1966-08-03
CH478570A (de) 1969-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0026539B1 (de) Orale Kompositionen mit stabilisierten Zinnsalzen
AT400924B (de) Oral anwendbare und gegen plaque und gingivitis wirkende zusammensetzungen
DE3343200C2 (de)
DE69920766T2 (de) Zahnpasta enthaltend rosensamenöl
DD202245A5 (de) Verfahren zur herstellung oraler kompositionen
DE1289246C2 (de) Zahnpflegemittel
EP0036439B1 (de) Zahncreme mit hohem Schaumvermögen
DE3102272A1 (de) "gegen zahnfleischentzuendungen wirkendes mundpflegemittel"
DE2221023A1 (de) Zusammensetzungen fuer die Mundhygiene
DE2649449B2 (de) Zahnputzmittel
DE2428227A1 (de) Mundhygienisches mittel
EP2900334B1 (de) Zusammensetzung für die mundpflege
DE1467790A1 (de) Zahnpflegemittel
DE1492085A1 (de) Mittel zur Kariesprophylaxe
EP0480172A1 (de) Zahnpflegemittel
DE3123211A1 (de) Mundpflegemittel
DE3302694A1 (de) Mundpflegemittel
AT279808B (de) Zahnpflege- und zahnbehandlungsmittel
DE3016359A1 (de) Zahn- bzw. mundwasserloesung zur bildung von schutzfilem und hierfuer geeignetes verfahren
DE2224516A1 (de) Zahnsteinbildung verhindernde mundund zahnpflegemittel
DE2953295T1 (de) Dentifrice
DE2827666A1 (de) Zahnreinigungsverfahren
DE2229466A1 (de) Mittel zur Verhütung der Verfärbung von Zähnen und zur Zahnsteinbekämpfung
DE2442825C3 (de) Zahnputzmittel
DE1617306A1 (de) Zahnputzmittel zur Reinigung von Zaehnen und der Verhinderung von Zahnerkrankungen wie Karies oder Zahnfleischentzuendungen