DE1467119A1 - Verfahren und Einrichtung zur Rueckgewinnung von Schwefel - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Rueckgewinnung von SchwefelInfo
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Description
USCHKE
g ZAGULAR
g ZAGULAR
Dr. Expl.
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren und eine
Einrichtung zur Bückgewinnung von elementarem Schwefel aus einem HpS-haltige« Gas und im besonderen aus schwer brennbaren HpS-haltigen Gasen.
Gegenwärtig werden für die gewerbliche Bückgewinnung
von freiem Schwefel aus Sauergasströmen zwei Verfahren angewendet. Bei der einen Arbeitsweise, d.h. bei dem "Geradeaus"-Verfahren
wird die gesamte Charge in einen Ofenboiler eingelassen zusammen mit genügend Luft oder mit einer anderen Quelle freien Sauerstoffs, wobei ein Drittel des Wasserstoffsulfide in der Charge
zu Schwefeldioxyd oxydiert wird. Werden die mit einander reagierenden Stoffe genügend lange oberhalb einer Temperatur von 6500O
gehalten, so erfolgt ohne die Verwendung eines Katalysators eine
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«asentHohe Konversion in ireitη Schwefel. Die Produkte dieter /
BeaJction «erden in einem Boiler oder Kondensator gekühlt, wobei
der erseugte Schwefel abgeschieden wird. Bas resultierende Beak-
tionsgemisch wird dann in eine »it einem geeigneten Katalysator gefüllte Beaktionssone eingetragen, in der eine weitere Xonversion
des Waaserstoffsulfids in freien Schwefel erfolgt· Die gasför
migen Produkte werden dann im allgemeinen durch einen Ekonomiser
oder Kondensator geleitet oder auch in eine Flüseigachwefelwascheinheit.
Die von der oberen Bohr leitung der Wascheinheit abgeleiteten unreagierten Gase werden dann auf eine Temperatur von
ungefähr 205 bis 23O0G gebracht und zu einer zweiten Heaktionszone
geleitet. Die Produkte aus diesem Beaktor werden dann zu einem zweiten Kondensatorwascher geleitet, wobei aus diesem
freier Schwefel gewonnen wird.
Nach dem anderen Haupt verfahren zur Bückgewinnung von
freiem Schwefel, bei dem eine geteilte Strömung benutzt wird, wird ein Drittel dieser Strömung gesondert zu Schwefeldioxyd
verbrannt, wonach dieses mit den übrigen zwei Dritteln des ι ursprünglichen Speisegases zu einem Gemisch vereinigt wird, das
im großen und ganzen dem Gemisch gleichwertig ist, das erzeugt wird, wenn das gesamte Gas in der oben beschriebenen Weise durch
den Boiler geleitet wird. Werden bei einem solchen Verfahren zwei Konverter verwendet, so ist die Behandlung der Strömung
durch die Anlage und die Gewinnung von freiem Schwefel im wesentlichen die gleiche, als wenn das Beaktionsgemisch zubereitet
wird durch Einlassen des gesamten Speisegases in einen Ofen und durch Verbrennen eines Drittels des genannten Gases zu'Schwefeldioxyd.
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U67119
Ton dta btldta ftffahrta Itt datjtnigt trwiintcbttr,
bti dta dft· gtttmtt &at duach daa Ftutrroar dta Boiltrt atf (fat,
«obtl tia Dritttl dt· ttattt tu BO^ »trbrennt, da la Bolltr dtf
größte TtIl dtr BeaJrtloatvärmt ttltohta BO2 uad B2B frtigtttttt
«ird, la dta 60 bit 70% dtt gewonnenen Sobtefele allgemein gtbildtt «ird« Sltatf Uaatand bringt dta Vorteil alt eich, data dlt
Ttmptratur Im Konvtrttr la alIge»einen um «talgtr ale 970O anettigt
Ia toloht* Fälleα tritt dahtr da· eptltegat la dta treten Konverter btl tlatr Temperatur von uagtfäar 25O0O tin uad «Ird bti
tintr Temperatur toa engefäar 320*0 abgttogea. fegen ditttr Ttrhaltalaailig aitdrigta BpItitottaptfttür kSaata f Ur dta odtr dlt
vtrvtadttta Xaavtrttf blLllgtrt Koattrufctioatatttrlallta Ttr-
«tadtt «trdta t.B· Kohltatt off «tabl. Oa Alt Btaktloii «lob ftratr
btl ditttn nltdrigta Ttaptrtturta dta Olticbgtwicbt aasuaaHtfa
tucbt, at trftlgta la trttta tonrtrttr böbtrt Eoattraloata ta
frtitm Btttvtftl.
imdtrtrttltt »Ird tu Ata fallt, la Ata auf tia Dritttl
dt· taurtn Bptiatgatt· la Ata Bolltr tlagtUttta, au BO2 ttrbraaat «ad tpattr alt Ata ttbrlgta t«tl Drltttla Atf Ttrbtlgtitlttttn ßptitettrömung vor Ata lintritt la Ata treten loaYtrttr
Ytrtlalgt «irA» Atr grditt fftll dtr Btaktloaa«arat btl dtf Bildung At* ecbutftit I« trttta KoaTtrttr frtigtttttt. Ia Bolltr
trioigt aatiirlioh ktlat atltat frtlttttoog voa Btrat, Aa la
«tttntlltbta Alt gettmtt Mtagt At« la Altttr Ttrfaaftatttmit
«iagtUtttnta B2B au BO^ ttrbraaat vlfA« Btatattprtohtad trfolgt
Alt grögtt KoaTtrtioa ·· Iftltm Bea«tftAt t.B· uagtfaar 65H, ta
trttta Kaavtfttf uad tratflttaftgaall la Btgititaag tlntr grSitrta
tttiattaaag ?aa fifa« alt (U Atf ttttftttatadta stuft At»
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Gt rode ruus-Veri ahrens i)un aui 23O0O vox erhitzte Speiee^as, dat.
zuu, einten konverter ft rout, wird aus diesem bei einer Q'eu i-ernt tu
in d( ι Größenordnung νια 4000J abgeleitet, wie £rZeu5unK ίοΐοΐκ r
Tenderatüren Kann luj die ivoruitrukt ion dct Konverters nicht nur
bof.ondere Legierungen eil ordern sondern auch eine· Verhinderung
de-r eichcren Ausbeute an ireiem Schwefel 1ewirken.
liierauB gell hei ν or, dasn dau letztgenannte Verjähren
i ur die Gewinnung von üchweiel aus Sauer^ns niemala be vorauf t
rindern in einigen J'itiUn nur benutzt wurde, wenn das ϋγνίί,ν^π;
( i de iiureiiiBiens€;ti ung Latte, bei der die Verbrennung nicht ordmmgopenai!
»uirc(;ht erliaiten weiden l-.oniite, wenn das geimat<
. t < i £ j iif. u durch clou j'( u<
ί rohr den ht-ilcji; p,( leitet nuidc,
Aüitere, b< j «μ. gegenwärtig v( rwendeten tichwcieJf,<
ί iHtIUM[TPaI'lagen auftr<
t-f-nde tJchwierigKi iten betreiien dit; iichwMi
Miurfii der iHircheatr.ncng"en. Bei Anlapen, te ϊ denen ein Teil der
Ai'i lup£-.(is tiuo U(L lioild (der dem Oien h( t-auuRo^ogen wild, viii
diHi ii- lirn Konvertf·πι strömende r-ruif üpcι«<χηο vor2.uei«aiw<en,
ι (Au iüi i-ettii(i u'ln .;; i^k( iten oul, w( u;. «ic iUirchiiat i u«. ni ' ti
um.ei u ihr ei »dir '„■(■* nc ^llweitet ttrinl·.: >■·,, die i lihliUujhe
ci:ii ßi'bfer.1 und cef :-* \ uei i'urcblaufof «u1 >
< ile rn kerii-tu'it i.--t,
vi'nTdOii ait Wiirn; ii (. i t ; un^, ecm uiachirt. \ vv\ ortif-iiftl int.
j λ ('( rii^oreii ^a. r.rr tjii^Tienßen iiihreu 'iiher die niedrift-i 11.
» ioüt-i-f.rwJirniiJiigriLiMjr.' >! vu (inen, bedt-ii ? ι ·; ine i. fröl^eitn i j <>;,<? t
i-ui-7. von rfiedei ei«r r'M't.i aatupien iür ,ieo« r- laatverler. hie loif;
</ii-i.(n Uttotanden JLt, -ίι ρ die Schwe ft?li euv« rr.t on lieral^.t f
< < - ' und a Us Tandem, vei.taikt wird, den j\at?uyüator mit iroien>
ii(li*eiel zu verdeitfi*.
üie Jiriindung eicht daher ein /erfahren vor, bei dem
BAD ORIGINAL
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das sogenannte Geradeaue-Verfahren bei Sauergasströmen angewendet
«erden kann, die arm an brennbaren Stoffen sind, sowie bei Grasströmen, die die Verbrennung leicht aufrecht erhalten. Die Erfindung sieht ferner eine für die Verbrennung eines Drittels des
eingelassenen H~S zu S0~ geeignete Einrichtung vor, bei der
die Temperatur des Gasproduktes trotz großer Schwankungen bei den Durchsatzmengeη des Speisegases auf der gewünschten Höhe gehalten wird. £in weiteres Ziel der Erfindung ist die Gewinnung
von wesentlich größeren Mengen Schwefel aus Sauergasströmen
durch Anwendung des Geradeaus-Verfahrens als bisher nur mit dem Verfahren mit geteilter Strömung erzielt werden konnte.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 eine schaubildliche Darstellung von DoppelfeuertunneIn,
die mit einem Boiler neuerer Ausführung in Verbindung
stehen,
Fig.2 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht
des Feuertunnelaufbaue,
Fig.? eine Vorderansicht, von der Linie 3-3 in der Fig.2 aus
gesehen,
Fig.4 eine Bückansicht der in den Figuren 1 und 2 dargestellten
werden, der auf dem vorderen Ende des Boilers sitzt, Fig.5 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht
des mit den vorgenannten FeuertunneIn in Verbindung
stehenden Boilers,
Fig.6 eine Vorderansicht des in der Fig.5 dargestellten
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Figo7 eine tfuckansicht des in der Fig.5 dargestellten Bollere,
von der Linie 7-7 in der Fig.5 aus gesehen, Die eine Ausführungeform der Erfindung besteht, kurz
gesagt, aus einem kombinierten Schwefelbrenner-Verbrennungakammersystem,
mit dem ungefähr 40% des Sauergases durch den Brenner
mit nur soviel Luft strömen kann, dass 33# des gesamten Sauergases
verbrennt werden. Die Produkte dieser Verbrennung reagieren mit den übrigen 6ü# des Sauergases in einer nicht-katalytischen
Beaktionszone des Feuertunnels. Diese Anordnung gestattet die
Anwendung des Geradeaus-Verfahrens bei Gasen, die bei dem üblichen
Geradeaua-Aufbau eine Verbrennung nicht unterhalten. Das beschriebene
Verfahren weist gegenüber den üblichen /erfahren mit geteilter
Strömung, die normaler bei Gasen mit mangelhaften Verbrennungseigenschaften
angewendet werden, die nachstehend angeführten Vorzüge auf:
1) größere Ausbeute an Schwefel infolge der Verwendung des nicht-katalytischen Reaktors stromaufseitig von katalytischen
Konvertern,
2) größere Ausbeute infolge niedrigerer Konverter-Temperaturen,
3) geringere Kosten infolge einer stärkeren Wärmeübertragung
in der Hochtemperatur-Ubertragungszone,
4) eine größere Produktion einer Hochdruckströmung,
5) vereinfachte Arbeitsweise vom Standpunkt der Kontrolle
aus gesehen.
Es Liegt ferner im Kahme 11 der Erfindung, die Speiseströmung
in zwei oder mehr Strömungen aufzuteilen und iin gesonderte Feuertunnel zu Leiten, von denen einer oder mehr deaktiviert
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wtiden Jkann (können), wenn eri orderlich, so das3 ohne Verunreinigung
tic« katalyaators geringe Gasmengen in einer lochleieturtfu;-ctrilatif
behandelt werden können. Der odor die denk ti ν irrten Turne
sollen judoch gereinigt und durch Benutzung einer ,^ eigneten
Zündflamme heiß gehalten werden. Eine solche Anlage ermöglicht
einen vielseitigen Betrieb, ohne daea eine Stillsetzung rweoRß
Vornahmt- einer Änderung wie biaher üblich erforderlich i t-t .
i>ie Fig.i zeigt zwei Feuertunnel 2 und 1J, die an dem
einen Ende an einem Weaktorboiler 9 angebracht tdnd, wobei die
iij>ei«t? tunnel und der Boiler auf den Stützen ti und 1C ge lagert nind.
j^tiide lruertunnel sind irit den (iaaeinläf non Xd und Λι\ und mit den
I'Ui t( iiilr.' ίΛ'.ιι \l· und 18 au» ge stattet. In dor ft ti ornabf ichturi{( eind
in eiiier Kurzen fcutiernung von den Lutte inlÜBcen die liillpluint-in-1ö£'Cü
20 und «?2 vorgesehen. Die beiden letztgenannten jiinläiu;c
stehen jeder nsit einer Gasverteilungseinrichtung innerhalb oder
außerhalb der i'unnel in Verbindung. In diesem ZusemiMi iiliaii^ %iid
nul die liguren 2 und 3 verwiegen, die in Form von J.angs- und
^u(1I rein 11 t( η durch den Tunnel 5 eine im Innen» d<
ν Tnnnol« aii(T<
· ordnete Vt xMt ileraulage zeigen. Der im Tunnel f.' befindliche Aul t·-·
U i-ltii-.ht dem im andeien Tunnel dargestellten, j ar unti-r« ι nde
d< ;i Ο. <>( i i.-l.vi'set: i'il iüi in ein feei[.i'et(b putsplPliJr.-'ι; 1 .■<·<: t:tr ^j
>e ·· iatuii(i':i:i γ lufiterirl ^4 eingesetzt un t weir4 eine \<r liinduni1 :ur
jt(»|.r 1< i t ni'ir ?(·» eui , die zu den mit ei cn iHinen x.o v( rfclicjifn An-,cn
i:«j Juhrt. Diene iJüpun können in eine .'ichrttglape veiuttKt wij<ieu,
nc dasa der Gaor-treniunfT in (ter V<
rbienniniritl.air er (in( v^iilil·-
bewegun; erteilt wird. Am rückwärtigen linio den Tunneln ii't direkt
iibcj der Abstützung 32 eine Fachverbandwnnd J'<
angeordnet , die oine vollständige Vermischung der reagierenden Gase mit einander
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sichert, bevor diese au· dee schmalen Durchlass 36"in den Beaktorboiler eintreten.
Der Ia der ti«.5 dargestellte Beaktorboiler »eist «Inen
sylindriachen Meute 1 38 auf mit iwei 8itsen Kühlrohre* 40 und 42;
die «n den Bohrblech 44 und an der Biiokeelte 46 einer wassergekühlten Umkehrkammer 47 befestigt aind. See geaaste Gefäß ruht
auf den AbstutEsocke In 10 und 46. Bee Gefäß weist es vorderen
Bade »ei Einlassöffnungen 50 und 52 auf (fig.i), in die die
Xmmnel 2 be*w. 5 die Gaee in die Bohre 42 Jedooh nicht in dae
Boat 40 leiten. Die Stirnplatte ^-umgibt die linlaeaöffnungen
50 und 52 und wirkt Kit, dieee an der uebrauoheetelle festzuhalten. Die Platte 54- let «it Abet and. vor dem ■Bohrblech 44 angeordnet, wodurch eine atröaungaaltteldichte Latter 56 gebildet wird«
Aa unteren Veil der fiir 56 ist ein Sonvefelablaea 58 vorgesehen, durch den freier Schwefel in Form τοη Dampf in die Kammer
47'entlassen und in den Bohren 40 gekühlt wird, und der aus dem Boiler entfernt wird. Am unteren Teil der Kammer 47 let ein
swelter Schwefelablass 60 vorgesehen, durch den freier Schwefel
entfernt werden kann, der eich in der Kammer 47 kondensiert hat. Am rückwärtigen Sode der Kammer 47 sind die Dampf auslasse 62 und
64 angeordnet. Unterhalb dieser beiden Auslässe und in der Mitte BWleohen diesem ist ein mannloch 66 vorgesehen, welche genannten
drei Öffnungen mit der Kammer 47 in Verbindung stehen.
Am eberen feil der Kammer 56'ist eine Beageaagaediiee 68-
und etwae rechte vom dieser eime Dampfdüse 70'vorgesehen, ferner
let mm der obarem Seite dee Beilere ein Mannloch 72 "angeordnet.
Saohetehend wird ein typieohes Beiepiel für die Arbeitewelee der oben beschriebenen Einrichtung gegeben.
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Sauer gas wird in einer Menge von ungefähr 604 itol pro Stunde mit
einem Gehalt von 250 Mol H2S, 321 Mol GO2, 27 Mol Wasser und
ungefähr 7 Mol O1-C4 Kohlenwasserstoff je zur Hälfte in die
Feuertunnel 2 und 5 eingelassen; wobei ungefähr 40% des Gases
durch die Durchlässe 12 und 14 und der Best durch die Durchlässe 20 und 22 in die Anlage strömt. Das in die Feuertunnel 2 und 5
durch die Durchlässe 12 und 14 einströmende Gas wird mit 656 Mol Luft pro Stunde vermischt. Das resultierende Gemisch strömt dann
in den Hauptteil der Feuertunnel, wobei das Gemisch mit dem
Sauergae vereinigt wird, das in die Anlage durch die Einlassöffnungen 20 und 22 und schließlich durch die Düsen 30 eingelassen wird. In diesem Zeitpunkt weist das in beiden Feuertunneln
2 und 5 befindlich· Gasgemisch eine Temperatur von ungefähr 9250C
und einen Druck von 1365 g/qcm absol. auf. Unter diesen Bedingungen werden ungefähr 65 bis 70% des gesamten in die Anlage
eingelassenen HuS im Hauptteil der beiden Tunnel zu freiem Schwefel konvertiert. Die resultierenden Gasgemische der Einzelprodukte werden dann über die Sinlässe 50 und 52 in den Boiler 9
eingelassen, in dem ein Dampf mit einem Druck von 18,48 kg/qcm absol. erzeugt wird. Das Erzeugnis wird aus dem Beaktorboiler
durch die Dampfdüse 68 bei einer Temperatur von ungefähr 34O0C
abgeführt, durch einen nicht dargestellten herkömmlichen Kondensator geleitet, während der resultierende flüssige Schwefel aus
der Anlage bei einer Temperatur von 1900C (1232 g/qcm absol)
abgelassen und die unkondensierten fieagenzgase zu einem nicht
dargestellten ersten Konverter geleitet wird (werden). Vor dem Einströmen in den genannten Konverter werden diese Gase jedoch
noch mit dem aus der Dampfdüse 62 am rückwärtigen Ende des
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Beaktorboilers 9 ausströmenden wiedererhitzten Gases vermischt.
Die kühlen Beagenzgase und das wiedererhitzte Gas aus dem Boiler werden so mit einander vermischt, dass das resultierende Gemisch
eine Temperatur von 226°0 (1113 g/qcm) aufweist, bevor es in den ersten Konverter einströmt. Die gasförmigen Beaktionsprodukte
aus dem ersten Konverter, die eine Temperatur von ungefähr 285°0 aufweisen (1176 g/qcm), werden danach bei einer Temperatur von
19O°O (11120 g/qcm) kondensiert, wobei der flüssige Schwefel abgeschieden wird, während die kühlen unreag» rten Gase danach mit
dem aus der Dampf düse 64 ausströmenden heißen wiedererhitzten Gas vermischt werden, wobei ein gasförmiges Beaktionsgemisch
erzeugt wird, das zu einem nicht dargestellten zweiten Konverter strömt und eine Temperatur von 2260O (bei 1113 g/qcm)) aufweist.
Die Beaktionsprodukte aus dem letztgenannten Konverter werden bei einer Temperatur von ungefähr 2440G (1099 g/qcm) abgezogen,
kondensiert, und es wird aus der Anlage flüssiger Schwefel bei einer Temperatur von 15O0G (1036 g/qcm) abgeschieden. Alle unkonvertierten Gase werden dann zu einem herkömmlichen Abzug geleitet.
Befindet sich der Boiler in Betrieb, wobei der größte Teil der Schwefelkonversion in diesem erfolgt, so können sich
kleine Mengen flüssigen Schwefels in beiden Kammern 56 und 47
kondensieren und werden durch die Ablässe 58 und 60 abgeleitet.
Aus der Fig.5 ist zu ersehen, dass die aus den FeuertunneIn
austretenden Beagenzgase in die Rohre 42 strömen, wobei die teilweise abgekühlten Dämpfe und die reagierten Gase in die Kammer
47 strömen. Sine weitere Abkühlung des austretenden Dampfes erfolgt in den Bohren 40, und der aus den Bohren asstretende
Dampf wird in die Kammer 56 geleitet und strömt schließlich aus
«09813/1"n*
des Boiler durch den Deapfauslass 66 au··
Bei den oben angeführten Ströaungsmengen und Betriebsbedingungen und bei Verwendung von iwei katalytischem Konvertern
enthält jeder ein Veluawn des Katalysators, d&a einer Menge voa
ungefähr 16,27 obst entspricht ,möbel täglich insgesamt eine
Sohnefelproduktion τοη ungefähr 81.000 kg für ein« Rückgewinnung
▼on 94% erhalten wird.
Wie leicht einzusehen 1st, kann das neue Verfahren
des Mischens eines B^S-baltigen 8peisegasee alt normalerweise
schlechter Brennbarkeit angewendet werden, wenn ein oder sehr Feuertunnel benutst werden. Mit anderen florten, dieses Verfahren
kann allein oder zusammen alt einer DoppeIfeuertunnelanordnung
angewendet werden, die tu dem iweok vorgesehen wird, Speiseströme handhaben tu können, deren Durohstroa in weiten Grenzen
veränderlich ist.
In den beiliegenden Ansprüchen soll der Ausdruck " H2S-QaS enthaltende Strömung alt einem geringen Gehalt an
brennbaren Stoffen" eine Strömung bedeuten, bei der der Gehalt
an brennbaren Stoffen so gering ist, dass es unmöglich ist, la Boiler-Feuerrohr entweder alt oder ohne Vorerhitsung von Sauergas oder Luft eine Intsündungstemperatur aufrecht su erhalten.
BAO Q?
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Claims (6)
1) Einrichtung sun Erhöhen der Konversion zu freiem Schwefel bei der Behandlung eines wasserstoffsulfidhaltigen Gases,
gekennzelehnet durch mindestens einen Feuertunnel, durch einen Brenner an dem einen Ende des genannten !Tunnels zum Verbrennen
•Ines Luft-fasserstoffsulfid-haltigen Gemisches, durch ein Mittel
zwischen dem Ende des genanten !Tunnels zum Beimischen von zusätzlichem wasserstoffsulfidhaltigen Gas zu den Verbrennungsprodukten
■ des genanten Brenners, durch einen an das-andere Ende dee genannten
Tunnels angeschlossenen Boiler zur Aufnahme der heißen Reaktionsprodukte aas dem genannten Tunnel, und durch Mittel an beiden
Enden des genannten Boilers zum Ablassen der heißen gasförmigen
Produkte aus diesem.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Feuertunnel und durch Mittel an dem einen Ende eines jeden der
genannten funnel sum gesonderten Einlassen von Luft und des genannten Gas···
3) Einrichtung sum Erhöhen der Konversion zu freiem Schwefel bei der Behandlung eines Gases mit einem Gehalt an Wasserstoff «ulf Id , gekennzeichnet durch doppelte Feuertunnel, von denen
jeder Tunnel an dem einen Ende einen Brenner aufweist, durch einen an jedem Ende der genannten Tunnel gegenüber dem genannten Brenner
angebrachten Boiler, durch Mittel, die die genannten entgegengesetz
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laden nit gesonderten tär»eaustauschabechnitten im genannten
Boiler direkt in Verbindung setzen, und durch einzelne Mittel, die ait den genannten Wärmeaustauschabschnitten zusammenwirken,
wobei aus den genannten Abschnitten Gase oder Flüssigkeiten
entfernt «erden.
4) Verfahren sum Gewinnen von freiem Schwefel aus einer wasserstoffsuifidhaltigen Gasetrömung mit einem geringen Gehalt
an brennbaren Stoffen, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gas in einer kleineren Menge von nicht mehr ale ungefähr 40%
der genannten Strömung in einer Verbrennungszone verbrannt wird,
wobei die Bedingungen so getroffen sind, dass das Wasserstoffsulfid in dem genannten kleineren inteil im wesentlichen vollständig zu Schwefeldioxyd umgewandelt wird, dass das Schwefeldioxyd in eine zweite Zone geleitet wird, dass danach der übrige
Teil der genannten Strömung in die genannte zweite Zone geleitet wird, in der das Schwefeldioxyd und der genannte übrige !Teil
bei einer Beaktionstemperatur gründlich mit einander vermischt werden, wobei sich bei Abwesenheit eines Katalysators freier
Schwefel bildet, und dass die Schwefeldämpfe abgelassen werden.
5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die genannte Beaktionstemperatur im Bereich von 650 bis 137O0C
liegt.
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~ 14 -
6) Verfahren nach ein·* dtr Anspruch« 4 oder 5, dadurch /
gekeiinse lohnet, das« dl· abgesogenen Schwefeldämpfe in eine
läva·au«tauschzon· geleitet werden, dass au· der genannten Wärm··
austauschson· flüssiger Schwefel und ein gasförmiges Gemisch
au· WasserstoffsulfId und Schiefeldioxyd abgelassen wird, und
dass danach das genannte gasförmige Gemisch mit einem Katalysator unter BeeJctionsbedingungen in Berührung gebracht wird, der imstande ist die Be auction »wischen dem tffasserstoffsulfld und dem
Sohwefeldioxyd unter Bildung von freiem Schwefel zu fördern.
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