DE1467079A1 - Vorrichtung zur Abtrennung von Wasserstoff aus Wasserstoff enthaltenden Gasgemischen - Google Patents
Vorrichtung zur Abtrennung von Wasserstoff aus Wasserstoff enthaltenden GasgemischenInfo
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Description
Vorrichtung *ur Abtrennung von Waeeerstoff
aus Wasserstoff enthaltenden Gasgemischen
Di· vorliegen*· »rfiäHmg baiiaht eich auf Vorrichtungen aur Abtrennung von Waeeerstoff aus Wasserstoff enthaltenden Gasgemischen oder *ur Reinigung
von Wasserstoffgas.
Bei der Abtrennung von Waaserstof f aus Gasgemischen
oder bei der Eainigung von Wasserst off gas wird das
oder das verearaiall*· Wasserstoff gas
eine« Material, gewöhnlich Palladium, in Äertihgabraoht, daa für Wasserstoff selektiv durchlässig ist und wis ein filter wirkt, indem es den
mime* W»*se*iiofi dwrchtratan läöt, während es den
Pm UkUIt* der Veruareiaiganf en in dem Gas oder der
ifcarlme» »eetandteile da· »«Jmaeiechee vaAindert.
Bei der praktischen Anwendung dieses Verfahrens ist
der !Filter gewöhnlich als an einem Ende offenes Rohr ausgebildet, wobei das Rohr oder vorzugsweise eine
Vielzahl solcher Rohre in einem Außengehäuse aus rostfreiem Stahl oder einem anderen Material angebracht
sind, das gegenüber der Einwirkung des Gases oder Gasgemisches indifferent ist. Auf diese Weise
^ wird eine Diffusionseinheit oder -zelle gebildet.
Das verunreinigte Wasserstoffgas oder das Gasgemisch wird unter Druck in das Gehäuse geschickt und gelangt
dort mit der Außenfläche des Rohres oder der Rohre in
Verührung, wobei der reine Wasserstoff durch die Wand oder die Wände des Rohres oder der Rohre in
deren Inneres diffundiert, von wo er durch das offene
Ende oder die Enden des Rohres oder der Rohr· ausströmt und außerhalb der Einheit gesammjtfelt wird.
" Das Diffusionsrohr oder die -rohre können aus reinem
Palladium oder einer Palladiumlegierung, beiipielsweiee einer 25#igen Silber-Palladiumlegierung hergestellt sein und werden bein Gebrauch gewöhnlich auf
eine Temperatur von mindestens 3000O, oft aber bis auf 7000C erhitzt.
Bei der Verwendung eines Diffusionsrohrei oder einer
Diffueioneeinheit oder -zelle der oben beschriebenen
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Art stellte es sich heraus, daß die gemeinsame Einwirkung von Temperatur, der das Rohr oder die Rohre
aus Palladium oder einer Palladiumlegierung ausgesetzt sind, und Druckdifferenz, die zwischen außen
und innen besteht, dafür verantwortlich ist, daß das eiEelne Rohr oder die Rohre eine Verformung und
Abflachung erleiden. Das führt zu einer Verminderung der wirksamen Diffusionsfläche des Rohres oder
der Rohre, wodurch die Ausbeute an reinem Wasserstoff erniedrigt oder sogar ein Zerbrechen des Rohres oder
der Rohre möglich gemocht und somit die Einheit unbrauchbar wird.
Die Anmelder sind diesem Problem nachgegangen und haben festgestellt, daß die Neigung von Wasserstoff- Diffusions·
rohren zu Verformung oder Abflachung beim Gebrauch wesentlich vermindert, wenn nicht ganz vermieden werden
kann, und zwar auf eine verhältnismäßig einfache Art und Weise.
Das Hauptziel dieser Erfindung besteht in der Ausschaltung der obigen Nachteile und in der Entwicklung eines
verbesserten Wasserstoff-Diffusionsrohres oder einer Diffusionseinheit, die oder deren einzelne Rohre der
Verformung und Abflachung weniger ausgesetzt sind als die Diffusionsrohre bestehenden !Typs.
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Ein weiteres Ziel ist die Entwicklung eines Wasserstoffdiffusionsrohres,
das lange Zeit benutzt werden kann, ohne daß die Ausbeute an mnem Wasserstoff wesentlich
vermindert wird,,
Erfindungsgemäß ist daher ein Wasserstoff-Diffusinselement, das ein Rohr aus wasserstoffdurchlässigem
Material enthält, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verstärkungsglied oder -einlage darin
angebracht ist, die unter den Bedingungen der Temperatur und des Druckes, denen das Rohr beim Gebrauch
ausgesetzt ist, ihre radiale Steifheit behält, und zwar in der Weise, daß sie der Länge nach durch das
Innere des Rohres hindurchreicht, wobei die Anordnung so gewählt ist, daß das Verstärkungsglied oder die
-glieder die Abflachung der Wand des Diffusionsrohres an jedem beliebigen Punkt längs des Rohres verhindern
oder wesentlich einschränken können, während der Durchgang des Wasserstoffs durch das Verstärkungsglied
oder die -glieder ermöglicht wird.
Vorzugsweise wird ein einziges langgestrecktes Verstärkungsglied oder eine -einlage verwendet, die durch
die ganze Länge des Rohres hindurchreicht und ale Schraubenfeder oder gerollter Metallstreifen aus rostfreiem
Btahl oder einem anderen brasbjfbaren Metall,
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wie Nickel, ausgebildet ist oder auch aus einem durchlässigen Keramikstab oder einem durchlöcherten
Rohr bestehen kann» Es kann stattdessen auch eine Vielzahl gewickelter Drähte oder Streifen benutzt
werden, die miteinander verflochten oder hintereinander axial in der Bohrung des Rohres angeordnet
sindj auch eine Vielzahl von Metall- oder Keramikstäben
oder -rohren oder sogar Metallschrot ist brauchbar.
Es ergibt sich zwangsläufig, daß bei Verwendung von Einlagen, die die Form einer Schraubenfeder haben, diese
einen Außendurchmesser haben können, der dem Innendurchmesser des Diffusionsrohres gleich ist oder von
ihm abweicht· Im ersten Falleist das-Rohr so gut wie
ganz gegen Verformung oder Abflachung geschützt; im letzteren Falle kann noch eine gewisse Verformung oder
Abflachung erfolgen,und zwar in einem Ausmaß, das durch
den Unterschied zwischen den Durchmessern bestimmt wird.
Die Erfindung ist an Hand von Beispielen durch die beigefügte schematischeßai&ellung erläutert:
Fig. 1 ist ein Teilaufriß eines erfindungsgemäßen Wasserstoff
-Diffusionselementes, und
Fig. 2 ist eine eeitliche Teilansicht einer Wasserstoff-Diffusioneeinheit
oder -zelle, die eine Vielzahl
809002/07*$ so
U67079
von erfindungsgemäßen Diffusionselementen enthält.
Wie Fig. 1 deutlich zeigt, besteht das Wasserstoff-Diffusionselement
aus einem längeren Rohr 1, das aus Palladium oder einer 25%igen Silben-Palladiumlegierung
hergestellt sein kann und das an einem Ende 2 geschlossen ist. Der Innendurchmesser des Rohres 1 kann im
Bereich von etwa 1,4 bis 6,3 mm liegen und die Wanddicke des Rohres kann etwa 76 bis I30 u betragen. Um
ein Zerbrechen dieses dünnwandigen Rohres 1 von geringer lichter Weite beim Gebrauch zu verhindern, ist eine
Schraubenfeder 3 aus rostfreiem Stahl in die Bohrung
des Rohres 1 eingesetzt,und zwar so, daß sie mindestens
durch die ganze Länge der Bohrung hindurchreicht„ Diese
Schraubenfeder 3» die unter den Arbeitsbedingungen des Rohres 1 ihre radiale Steifheit behält, verhindert,
daß die Wand des Rohres 1 so weit abgeflacht wird, daß der Durchtritt des Wasserstoffs durch die Bohrung gehemmt
würde.
Fig. 2 zeigt die Art und Weise, in der eine Anzahl von in Fig. 1 gezei g ten Diffusionselementen in einem
Außengehäuse angeordnet sein kann, wie es gewöhnlich bei den bestehenden Typen von Wasserstoff-Diffusionszellen
benutzt wird und eine Diffusionseinheit bildet.
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In dem offenen Ende 4a eines zylindrischen Gehäuses
aus rostfreiem Stahl ist ein Becher 5 angebracht, durch dessen öffnungen in dem Boden 6 die offenen Enden
einer Vielzahl von Diffusionsrohren 1 hindurchgeführt sind, wobei acht solcher Rohre auf der Zeichnung zu
sehen sind. Das offene Ende 4a des Gehäuses 4· wird durch eine Endkappe 7 verschlossen, die in der Mitte
eine öffnung 8 "besitzt, welche eine Austrittsöffnung
für den aus den Rohren 1 herauskommenden Wasserstoff
bildete Die Rohre 1 sind um ein Rohr 4b herum angein anpreorrinet
ordnet, das ts&X dem Gehäuse 4 veaebwaä-e» ist und an
einem Ende 4_c_ mit einer Eintrittsöffnung 4d für das
Gas in Verbindung steht.
In jedes Rohr 1 ist eine Schraubenfeder 3 alsjVerstärkung
eingesetzt, die von dem geschlossenen Ende 2 des Rohres 1 durch die Bohrung des Rohres führt und
außerhalb des offenen Endes auf die Innenflädte 7sL der
Kappe 7 trifft.
Es ist anzunehmen, daß die Art und Weise, in der die oben beschriebene Einheit in Gebrauch genomen wird,
dem Fachmann geläufig ist, und eine ins einzelne gehende Beschreibung wird nicht für nötig erachtet.
Es möge genügen, wenn darauf hingewiesen wird, daß beim Gebrauch der zu reinigende Wasserstoff oder ein
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Wasserstoff enthaltendes Gemisch unter Druck durch die Eintrittsöffnung 4d in das Gehäuse 4- eingeführt wird
und nach Durchströmen des Rohres 4b_ in das Innere des
Gehäuses 4 eintritt und dort mit den Diffusionselementen 1 in Berührung gelangt. Die selektive Durchlässigkeit
des Palladiums oder der Palladiumlegierung, ausfaer die Rohre 1 hergestellt sind, "bewirkt, daß der Wasserstoff
in dem Gas oder Gasgemisch durch die Wände der Rohre in deren Inneres einströmt, während das übrige
Gas oder die Gase in dem Gehäuse bleiben und durch die Austrittsöffnung 4e abgezogen werden. Der Wasserstoff
strömt jetzt durch die Rohre 1 hindurch, durch deren offene Enden hinaus in das Innere des Bechers
5 und von dort durch die Austrittsöffnung 8 in der Verschlußkappe 7 nach außen.
Bei den bisher verwendeten Diffusionseinheiten würde die gemeinsame Einwirkung der Temperatur, bei der die
Einheit in Betrieb genommen wird, und der Druckdifferenz, die zwischen dem Äußeren und dem Inneren der
Diffueionerohre besteht, normalerweise ausreichen,
um eine Verformung oder Abflachung der einzelnen
Rohre «u bewirken, was jbu einer Verminderung dsr υ·γ-fügbsren wirksamen Diffueionaflache und dadurch bedingt su einer Herabsetzung der Ausbeute an reinem
Wasserstoff führen müAte. Bsi einer
809902/07S«
Wasserstoff-Diffusionseinheit wird jedoch eine solche Verformung oder Abflachung wirksam vermindert, wenn
nicht ganz ausgeschaltet durch die Anwesenheit des Versüjrkungsgliedes oder der -glieder·
Dieser Sachverhalt wird deutlich durch folgenden Versuch demonstriertt
Sin Diffusionörohr mit einem Auflendurchmesser von 1,6 mm
und einer Wanddicke von 76 u ohne jede Einlage hietLt
bei» Gebrauch eine» Maximaldruck von nur 21 kg/cm
bei einer Temperatur von 5000O,stand,
Das gleieh« Rohr §ber hielt ohne Verformung oder
chung Arbeitsbedingungen mit einem Damck von bis zu 56 kg/e«r
bei einer Temperatur von SOO0C aus, wenn es erfindungsgemäd
mit Schraubenfedera pus rostfreiem Stahl verstärkt
wordt» «»ι*# Irfindungegeaäfle Siffiieionsrohrs können deshalt»
zuverlieeig bti eine* Druck von 55 kg/cm bei ein«1
Semper«tür von 5000O in Betrieb genommen werden.
Is ist selbstverständlich, daß bei der Anwendung der Erfindung
auf eine Diffueionaeinheit oder -zelle der
oben beschriebenen Art, die eint Yielaahl von Diffusionarohrtn
tnthält, jedt* der btteiligttn Diffutionerohre
tintr trfindttngegtm*a#n linltft odtr mit Einlegen
•09Ä02/07II
- ίο -
zur Verhinderung einer Verformung versehen ist, und die Erfindung soll dalier in ihren Bereich auch eine
Diffusionseinheit oder -zelle einschließen, die eine Vielzahl von erfiiiäungs geinäßen einzelnen Diffusionsrohren vereinigt.
BAD ORIGINAL
90990a/0711
Claims (1)
- U67079Patentansprüche/1/ Wasserstoff-Diffusionselement, das ein Rohr aus wasserstoffdurchlässigem Material enthält, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verstärkungsglied oder -einlage (3) darin angebracht ist, die unter den Bedingungen der Temperatur und des Druckes, denen das Rohr (1) beim Gebrauch ausgesetzt ist, ihre radiale Steifheit behält, und zwar in der Weise, daß sie der länge nach durch die Bohrung des Rohres hindurchreicht, wobei die Anordnung so gewöhlt ist, daß das oder die Verstärkungsglieder die Abflachung der Wand an jedem beliebigen Punkt längs des Rohres verhindern oder wesentlich einschränken, während der Durchgang des Wasserstoffs durch das oder die Verstärkungsglieder möglich bleibt.2· Element nach Anspruch/l, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aua Palladiummetall oder aus einer Palladiumlegierung, wie beispielsweise einer 25%igen Silber-Palladiumlegierung, hergestellt 1st.3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daA ein einziges Veratärkungaglied oder eine -einlage verwendet wird, die aua einer langgestreckt809902/OTSften Schraubenfeder oder einem gewickelten Metallstreifen besteht«Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Verstärkungsglied oder eine -einlage verwendet wird, die aus einem durchlässigen Keramikstab oder einem durchlöcherten Rohr besteht.5. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder oder der Metallstreifen aus -i Stahl oder aus Nickel bestehto6. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Schraubenfeder oder Metallstäben aus rostfreiem Stahl oder Nickel oder daß Keramikstäbe als Verstärkungsglieder oder -einlagen verwendet werdenoElement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Metallschrot von kleinem Durchmesser als Verstärkungsglieder oder -einlagen verwendet wird.8· Wasserstoff-Diffusionseinheit oder -zelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit oder Zelle ein Außengehäuse enthält, das ein oder mehrere Diffusionselemente nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfaßt.809902/0756
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB966122A (de) |
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- 1962-04-17 GB GB1481062A patent/GB966122A/en not_active Expired
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1963
- 1963-04-13 MC MC433A patent/MC403A1/xx unknown
- 1963-04-17 DE DE19631467079 patent/DE1467079A1/de active Pending
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