DE3718497C2 - - Google Patents
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- DE3718497C2 DE3718497C2 DE19873718497 DE3718497A DE3718497C2 DE 3718497 C2 DE3718497 C2 DE 3718497C2 DE 19873718497 DE19873718497 DE 19873718497 DE 3718497 A DE3718497 A DE 3718497A DE 3718497 C2 DE3718497 C2 DE 3718497C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/40—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves with a fracturing member, e.g. fracturing diaphragm, glass, fusible joint
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zugkraftbegrenzer mit einer Gas
versorgungsleitung, bestehend aus zwei Rohrstücken, die einer
seits gasdicht durch eine Muffe und andererseits durch ein im
Innern des Zugkraftbegrenzers angeordnetes Bauteil, welches
aus Steg und Stange besteht und dem eine Sollbruchstelle zu
geordnet ist, mechanisch miteinander verbunden sind.
Ein derartiger Zugkraftbegrenzer ist durch die DE-OS 36 40 076
bekanntgeworden. Dieser Zugkraftbegrenzer weist den Vorteil
auf, daß durch die zentral im Zugkraftbegrenzer angeordnete
Stange die gesamten mechanischen Kräfte bei Zugbelastungen
über die Stange und ihre Halterungen verlaufen müssen, so
daß eine an den Halterungen oder der Stange angebrachte Soll
bruchstelle sicher bei Überschreiten bestimmter Kräfte zu
Bruch geht. Dadurch können sich bei Zugbelastungen, wie sie
beispielsweise auftreten, wenn ein Bagger die Gasleitung er
faßt, die beiden Rohrenden voneinander im Bereich der Soll
bruchstelle lösen, ohne daß die weiterführende Rohrleitung
bewegt wird. Das spielt insbesondere bei Hauseinführungen
eine erhebliche Rolle, wo auf jeden Fall zu vermeiden ist,
daß innerhalb des Hauses die Gasleitung unter auftretenden
Zugkräften sich bewegt und zu Brüchen führt. - Ist durch
große Zugkräfte die Sollbruchstelle gebrochen und ist das
eine Rohrende aus der Muffe herausgezogen, so strömt das
Gas aus dem freien Rohrende frei heraus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache
Konstruktion eines Zugkraftbegrenzers zu schaffen, der die
im Bereich des Zugkraftbegrenzers gerissene Gasversorgungs
leitung selbsttätig verschließt, so daß an der Bruchstelle
nach Auftreten des Bruches kein Gas austritt.
Die Erfindung besteht darin, daß an der Stange ein Ventil
körper angeordnet ist, welcher beim Bruch der Sollbruchstelle
unter von der Stange ausgehenden oder ausgelösten Zugkräften
oder von Kräften einer Feder oder unter dem Druck des strömen
den Gases in einen Ventilsitz gezogen wird, oder daß der Stan
ge oder der einen Halterung ein Auslöser für eine Ventilkörper
bewegung zugeordnet ist.
Kommt es unter auf die Gasversorgungsleitung wirkenden Zug
kräften zu einem Bruch der Sollbruchstelle, so wird eines
der beiden Rohrstücke aus der Muffe gezogen und während die
ses Vorganges die Gasversorgungsleitung sicher abgeschlossen,
so daß kein Schaden durch Gasaustritt mehr entstehen kann.
Eine Ausführungsform dieses Zugkraftbegrenzers zeichnet sich
dadurch aus, daß der Ventilkörper am Ende der Stange klemmend
aufgesetzt ist und vorzugsweise unter der Kraft einer ge
spannten Feder steht. Mit dieser sehr einfachen Ausführungs
form wird ein sicheres Verschließen der Gasversorgungsleitung
bei Bruch der Sollbruchstelle erreicht.
Dieser Zugkraftbegrenzer kann gleichzeitig als Isoliertrenn
stelle gefertigt sein und dadurch die Sicherheit dieses Zug
kraftbegrenzers noch erhöhen.
Eine andere Ausführungsform des Zugkraftbegrenzers, die bau
lich leicht herstellbar ist, besteht darin, daß der Ventil
körper an vorzugsweise achsparallel angeordneten Tragstangen
angebracht ist, die vorzugsweise über einen Teller an der
zentralen Stange befestigt sind, und zwar an einer Stelle, die
(vom Ventilkörper 17 aus gesehen) jenseits der Sollbruchstelle
liegt.
Diese Ausführungsform ist besonders sicher dann, wenn die
Tragstangen, die mit ihrem einen Ende am Ventilkörper be
festigt sind, mit ihrem anderen Ende an einem Widerlager,
vorzugsweise in Form eines Ringes, befestigt sind,
wenn zwischen diesem Widerlager und der dem Ventilkörper
zugewandten Halterung eine Feder angeordnet ist und wenn
auf der zentralen Stange eine Abstützvorrichtung, vorzugs
weise in Form einer Mutter, Scheibe oder dergleichen, für
den Ring bzw. die Feder befestigt ist.
Baulich wird die Herstellung dieses Zugkraftbegrenzers be
sonders einfach, wenn die Halterungen für die zentrale Stan
ge Lochscheiben sind, welche vorzugsweise ein Außengewinde
aufweisen, mit dem sie in ein Innengewinde der Rohre einge
schraubt sind und welche auch in ihrem die Stange aufnehmen
den Loch ein Innengewinde aufweisen können, wenn die Stange
als Gewindestange ausgebildet ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines
Zugkraftbegrenzers, dessen Ventilkörper von der zentralen
Stange getragen wird,
Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich des Steges,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen anderen Zugkraftbe
grenzer, dessen von der zentralen Stange getragener
Ventilkörper durch Federkraft in seinen Sitz gedrückt
wird,
Fig. 4 einen weiteren Zugkraftbegrenzer im Längs
schnitt, dessen Ventilkörper von mehreren Stangen
getragen wird,
Fig. 5 einen anderen Zugkraftbegrenzer im Längsschnitt,
dessen von mehreren Stangen getragener Ventil
körper unter Federkraft steht,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Zugkraftbegrenzer
der Fig. 4 und 5 im Bereich der Lochscheiben.
Der Zugkraftbegrenzer der Fig. 1 und 2 besteht aus
den beiden Stahlrohrstücken 1, 2, die miteinander
durch die Muffe 5 verbunden sind, in deren Innenwandung
sich Rillen 4 für die Aufnahme von Dichtringen 5 be
finden. Mittig weist die Innenwandung der Muffe 3 einen
Vorsprung 6 auf, der verhindert, daß die beiden Rohr
stücke 1, 2 einander berühren.
Im Inneren eines jeden Rohrstückes 1, 2 befindet sich
als Halterung ein Steg 7, der in seinem mittleren Be
reich ein Loch oder eine Durchtrittsöffnung 8 aufweist.
Dieser Steg ist aus zwei Flacheisenstücken hergestellt,
die in ihrer Mitte ein Rohrstück einschließen und mit
diesem ebenso wie mit den Innenwänden der Rohrstücke
1 und 2 verschweißt sind. Das Innere dieses Rohrstückes 9
bildet das Loch 8. In dieses Loch 8 ist ein Kunststoff
formteil 10 eingesetzt, welches aus einem Rohrstück mit
einer Krempe an einem Ende besteht. Es dient der Iso
lierung. In dieses Kunststoff-Formteil 10 ist die Stange
11 eingesetzt.
Ist die Muffe 3 aus einem isolierenden Material, z. B.
aus Kunststoff hergestellt, und sind in die Löcher 8 die
Kunststoff-Formteile 10 eingesetzt, so dient dieser Zug
kraftbegrenzer gleichzeitig als Isoliertrennstelle, denn
von dem Rohr 1 zu dem Rohr 2 kann keinerlei Strom fließen,
da sowohl die Muffe 4 nicht leitend ist als auch die
Stange 11 isoliert in den Stegen 7 gehaltert ist. Bei
Auftreten hoher Zugkräfte zwischen den Rohren 1 und 2
oder bei Auftreten von Biegekräften bricht die Soll
bruchstelle.
Als Sollbruchstelle wird hier ein Scherstift 16 ver
wendet, welcher quer durch die Stange 11 gesteckt und
hier gesichert ist.
Die Stange 11 trägt auf ihrem der Gaslieferquelle zuge
wandten Ende lose aufgesteckt einen Ventilteller 17, wäh
rend im Rohrstück 1 ein Ventilsitz ausgebildet ist. Der
Ventilteller 17 weist an seinem der Stange 11 zugewandten
Ende eine zylindrische Anformung 19 auf, die dazu dient, den
Ventilteller auf dem Ende der Stange 11 zu halten. Kommt es
zu hohen Zugkräften auf das Rohrstück 1, reißt der Scher
stift 16 ab und die Stange 11 bewegt sich relativ zu dem
Steg 7 im Rohrstück 1 und relativ zum Ventilsitz 18 aus
dem Rohr 1 heraus, in der Zeichnung somit nach links.
Dadurch wird der Ventilteller 17 dem Ventilsitz 18 ge
nähert, bis der Ventilteller 17 in den Ventilsitz 18 ein
fällt. In diesem Augenblick des Einfallens ist jedes wei
tere Ausströmen von Gas aus dem Rohrstück 1 sicher unter
bunden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der Ventilkörper 17,
der ähnlich der Ausführung in Fig. 1 auf das Ende der Stan
ge 11 klemmend aufgesetzt ist, zusätzlch durch eine vorge
spannte Feder 20 belastet, die durch einen Teller 24 einer
seits und die Stange 11 andererseits in der gespannten Stel
lung gehalten wird, bis der Scherstift 16 zu Bruch geht.
Der Teller 24 ist ähnlich wie die Kunststoff-Formteile 10
durch Stege 25 gehalten. Im Falle eines Bruches des Scher
stiftes 16 bei auftretenden Axialkräften in der Gasleitung
wird der Ventilkörper 17 durch den Stift 11 in seinen Ven
tilsitz 18 hineingeführt und durch die Feder 20 in den
Ventilsitz 18 hineingedrückt. Anstelle der Druckfeder
kann auch eine am rechten Steg 7 befestigte Zugfeder am
Ventilkörper angreifen.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die Rohre 1 mit
einem Kunststoffüberzug versehen. Die Muffe 3 weist
deshalb im Inneren eine Absetzung auf. Die Dichtringe
5 sind paarweise angeordnet, einer legt sich an die
Außenseite des Rohres 1, der andere an die Außenseite
des Kunststoffüberzuges 26.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 6 ist der Ven
tilkörper 17 an achsparallel angeordneten Stangen 21
angebracht. Diese Stangen sind über einen Ring oder
Teller 22 an der zentralen Stange 11 befestigt, und
zwar an einer Stelle, die (vom Ventilkörper 17 aus ge
sehen) jenseits der Sollbruchstelle 15 liegt. Im Fall
des Auftretens von Längskräften in der Gasleitung,
die die Sollbruchstelle 15 zum Brechen bringen, ziehen
die Stangen 21 den Ventilkörper 17 in den Ventilsitz
18 hinein. Zweckmäßigerweise sind die Stangen 21 ihrer
seits ebenfalls mit Sollbruchstellen versehen, die bei
Überschreiten bestimmter Kräfte brechen, so daß bei
starkem Auftreten von Zugkräften an der Gasleitung der
Ventilkörper 17 sich von den Stangen 21 löst, wenn er
in seinem Ventilsitz 18 sitzt. In diesem Sitz wird der
Ventilkörper 17 ständig durch den Gasdruck in der Gas
leitung gehalten.
Vorteilhaft ist es, wenn die Stange 11 hier von Loch
scheiben 23 gehaltert wird. Diese Lochscheiben weisen
vorzugsweise ein Außengewinde auf, mit dem sie in ein
Innengewinde 27 eingeschraubt sind, das an der Innen
seite der Rohre 1 vorgesehen ist. Auch die Stange 11
kann mit einem Außengewinde 28 versehen sein. Die
dann mit Innengewinde versehenen Lochscheiben 23
werden dann auf die Stange 11 aufgeschraubt. Diese Art
der Ausführung mit Gewinden erlaubt eine leichte und
einfache Montage. Die Löcher 29 in der Lochscheibe 23
dienen dem Durchtritt von Gas, die Löcher 30 in der
Lochscheibe 23 dienen dem Durchtritt der Stangen 21.
Im Rohr 1 können im Bereich der Offenstellung des Ven
tilkörpers 17 an der Innenwandung Ausnehmungen vorge
sehen sein, um einen vergrößerten Gasdurchfluß zu er
möglichen.
Eine weitere Ausführungsform ist in der Fig. 5 darge
stellt. Auch hier sind in die beiden Rohre 1, 2, die
mit einem Innengewinde versehen sind, Lochscheiben 23
als Halterungen eingeschraubt. Die Lochscheiben weisen
zentral ein Loch mit Innengewinde auf, in das die mit
Außengewinde versehene Stange 11 mit der Sollbruchstel
le 15 eingeschraubt ist. Auch hier sitzt der Ventil
körper 17 an Tragstangen, die mit ihrem einen Ende am
Ventilkörper 17 und mit ihrem anderen Ende an einem
Ring 22 befestigt sind, der frei verschiebbar auf der
Stange 11 ist. Dieser Ring 22 dient als Widerlager für
eine Feder 33, die sich mit ihrem anderen Ende auf der
dem Ventilkörper 17 zugewandten Lochscheibe 23 abstützt.
Dieser Ring 22 stützt sich seinerseits auf eine Mutter
34 ab, die auf das Außengewinde der Stange 22 geschraubt
ist, und zwar auf denjenigen Teil, der, von der Soll
bruchstelle 15 aus gesehen, dem Ventilkörper 17 abge
wandt ist. Mit dieser Mutter 34 läßt sich der Abstand
des Ventilkörpers 17 von der Lochscheibe 23 einstellen,
wodurch sich der Durchflußquerschnitt für das durch
strömende Gas einstellen läßt. Der Ventilkörper 17
weist als Dichtungsfläche die konische Fläche 31 auf,
die als Ventilsitz dienende Lochscheibe 23 weist eine
konische Fläche 32 auf, in die beim Schließen des Ven
tils die konische Fläche 31 einfällt.
Bei einem Bruch der Sollbruchstelle 15 im Falle starker
Axialkräfte auf die Rohrleitung 1, 2 entfernt sich der
linke Stiftteil 23 von dem rechten Stiftteil, dadurch
wird es der gespannten Feder 33 möglich, den als Wider
lager dienenden Ring 22 in Richtung von Ventilkörper 17
weg zu bewegen, so daß der Ventilkörper 17 mit seiner
konischen Fläche in die konische Fläche 32 des Ventil
sitzes einfällt.
Claims (13)
1. Zugkraftbegrenzer mit einer Gasversorgungsleitung,
bestehend aus zwei Rohrstücken, die einerseits gasdicht
durch eine Muffe und andererseits durch ein im Innern
des Zugkraftbegrenzers angeordnetes Bauteil, welches
aus Steg und Stange besteht und dem eine Sollbruchstelle
zugeordnet ist, mechanisch miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stange (11) ein Ventilkörper (17) angeordnet
ist, welcher beim Bruch der Sollbruchstelle unter von der
Stange (11) ausgehenden oder ausgelösten Zugkräften oder
von Kräften einer Feder oder unter dem Druck des strömenden
Gases in einen Ventilsitz (18) gezogen wird, oder daß
der Stange (11) oder der einen Halterung (7) ein Auslöser
für eine Ventilkörperbewegung zugeordnet ist.
2. Zugkraftbegrenzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (17) am Ende der Stange (11)
klemmend aufgesetzt ist.
3. Zugkraftbegrenzer nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper unter der Kraft einer gespannten
Feder (20) steht.
4. Zugkraftbegrenzer nach Anspruch 1, mit aus Metall
hergestellten Rohrstücken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (3) aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist und/oder gegenüber den Rohren elektrisch isoliert ist
und daß die Stange (11) und/oder die Halterungen (7) in isolierendem Material gehaltert sind.
daß die Muffe (3) aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist und/oder gegenüber den Rohren elektrisch isoliert ist
und daß die Stange (11) und/oder die Halterungen (7) in isolierendem Material gehaltert sind.
5. Zugkraftbegrenzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (17) an Tragstangen (21) angebracht
ist, die an der zentralen Stange (11) befestigt sind,
und zwar an einer Stelle, die (vom Ventilkörper 17 aus
gesehen) jenseits der Sollbruchstelle (15) liegt.
6. Zugkraftbegrenzer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstangen (21) im Zugkraftbegrenzer achsparallel
angeordnet sind.
7. Zugkraftbegrenzer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstangen (21) über einen Teller (22) an der
zentralen Stange (11) befestigt sind.
8. Zugkraftbegrenzer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstangen (21), die mit ihrem einen Ende am Ventikörper (17) befestigt sind, mit ihrem ande ren Ende an einem Widerlager befestigt sind,
daß zwischen diesem Widerlager (22) und der dem Ven tilkörper (17) zugewandten Halterung (23) eine Feder (33) angeordnet ist und
daß auf der zentralen Stange (11) eine Abstütz vorrichtung für das Widerlager bzw. die Feder be festigt ist.
daß die Tragstangen (21), die mit ihrem einen Ende am Ventikörper (17) befestigt sind, mit ihrem ande ren Ende an einem Widerlager befestigt sind,
daß zwischen diesem Widerlager (22) und der dem Ven tilkörper (17) zugewandten Halterung (23) eine Feder (33) angeordnet ist und
daß auf der zentralen Stange (11) eine Abstütz vorrichtung für das Widerlager bzw. die Feder be festigt ist.
9. Zugkraftbegrenzer nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager die Form eines Ringes (22) auf
weist.
10. Zugkraftbegrenzer nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützvorrichtung eine Mutter (34) oder
eine Scheibe ist.
11. Zugkraftbegrenzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen für die zentrale Stange (11)
Lochscheiben (23) sind.
12. Zugkraftbegrenzer nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochscheiben ein Außengewinde aufweisen, mit
dem sie in ein Innengewinde (27) der Rohre (1) eingeschraubt
sind.
13. Zugkraftbegrenzer nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochscheiben (23) in ihrem die Stange (11) auf nehmenden Loch ein Innengewinde aufweisen
und daß die Stange (11) als Gewindestange ausgebildet ist.
daß die Lochscheiben (23) in ihrem die Stange (11) auf nehmenden Loch ein Innengewinde aufweisen
und daß die Stange (11) als Gewindestange ausgebildet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873718497 DE3718497A1 (de) | 1987-04-06 | 1987-06-02 | Zugkraftbegrenzer in einer gasversorgungsleitung |
EP88105256A EP0286023B1 (de) | 1987-04-06 | 1988-03-31 | Vorrichtung zur Sicherung von Gasleitungen |
ES198888105256T ES2033356T3 (es) | 1987-04-06 | 1988-03-31 | Dispositivo para la proteccion de conducciones que transportan un fluido. |
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AT88105256T ATE76490T1 (de) | 1987-04-06 | 1988-03-31 | Vorrichtung zur sicherung von gasleitungen. |
GR920401687T GR3005349T3 (de) | 1987-04-06 | 1992-08-05 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3711548 | 1987-04-06 | ||
DE19873718497 DE3718497A1 (de) | 1987-04-06 | 1987-06-02 | Zugkraftbegrenzer in einer gasversorgungsleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718497A1 DE3718497A1 (de) | 1988-10-27 |
DE3718497C2 true DE3718497C2 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=25854366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718497 Granted DE3718497A1 (de) | 1987-04-06 | 1987-06-02 | Zugkraftbegrenzer in einer gasversorgungsleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3718497A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE10254047A1 (de) * | 2002-11-20 | 2004-06-03 | Valeo Sécurité Habitacle | Stangenförmiges Verbindungsteil zur drehbaren Verbindung des Zylinderkerns eines Schließzylinders und eines Schlosses |
CN108838813B (zh) * | 2018-06-25 | 2019-09-10 | 厦门理工学院 | 一种装夹机构 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7732315U1 (de) * | 1978-07-27 | Eisenbau Albert Ziefle Kg, 7640 Kehl | Isolierstück für Rohrleitungen | |
DE2253529A1 (de) * | 1972-11-02 | 1974-05-09 | Soldeck Fa Hans | Vorrichtung zur elektrisch isolierten verbindung zweier metallrohre |
DE2638131A1 (de) * | 1976-08-25 | 1978-03-02 | Leopold Samoticha | Ventil-absperrventil, rohrdehnungsstueck, kombiniertes ventilrohrdehnungsstueck, abdichtungsprofile |
DE8522304U1 (de) * | 1985-08-02 | 1985-10-17 | Jeschke, Immanuel, 3203 Sarstedt | Sicherungsvorrichtung für ein Gasrohr |
DE3541972A1 (de) * | 1985-11-28 | 1987-06-04 | Immanuel Jeschke | Transportleitung fuer gas oder fluessigkeiten |
DE3640076A1 (de) * | 1985-11-28 | 1987-06-04 | Fischer Ag Georg | Einrichtung zur zugkraftbegrenzung bei rohrleitungen |
-
1987
- 1987-06-02 DE DE19873718497 patent/DE3718497A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3718497A1 (de) | 1988-10-27 |
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