DE19620140A1 - Düsenrückschlagventil - Google Patents
DüsenrückschlagventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/08—Check valves with guided rigid valve members shaped as rings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Check Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Düsenrückschlagventil für den Einsatz in gas- und/oder
flüssigkeitsführenden Rohrleitungen, mit einem Düsenring, der zentrisch im Inneren
des Ventilgehäuses durch vom Ventilgehäuse ausgehende Stege gehalten ist und
einen ebenfalls durch Stege gehaltenen Düseneinsatz koaxial umgibt, sowie mit einem
stirnseitig in den Düsenring eingesetzten, gegen die Strömungsrichtung verschiebbar
geführten ringförmigen Ventilkörper, der in geöffneter Stellung zwischen sich und dem
Gehäuse und dem Düseneinsatz je einen ringförmigen Strömungskanal freigibt, der in
geschlossener Stellung an einem ringförmig einerseits am Gehäuse und andererseits
am Düseneinsatz ausgebildeten Ventilsitz anlegbar, den sich in Strömungsrichtung
verengenden Ringkanal zwischen Ventilgehäuse und Düseneinsatz verschließt.
Derartige Düsenrückschlagventile mit zwei Strömungskanälen sind seit langem
bekannt und werden von der Patentanmelderin gebaut und unter dem Namen Düsen-Rückschlagventile
Typ DRV vertrieben. Sie werden in Flüssigkeits- oder Gasleitungen
eingesetzt, um im Falle eines Druckabfalles den Rückfluß des Mediums in der Leitung
zu verhindern. In diesem Fall schließt sich das Ventil selbsttätig von einer entgegen
der Durchflußrichtung wirkenden Feder unterstützt, indem der Ventilkörper den
Ringkanal zwischen Ventilgehäuse und Düseneinsatz verschließt.
In der geöffneten Stellung des ringförmigen Ventilkörpers durchströmt das Medium
den Ringkanal zwischen Ventilgehäuse und Düseneinsatz und teilt sich in zwei
Strömungskanäle, die durch den Düsenring im Inneren des Ventilgehäuses gebildet
werden. Es ist leicht einzusehen, daß die Gestaltung sowohl des Ringkanals wie auch
der beschriebenen Strömungskanäle einen erheblichen Einfluß auf die Strömung des
Mediums innerhalb des Düsenrückschlagventils hat, insbesondere auf die auftretenden
Strömungsverluste, die durch die Einbauten im Ventilgehäuse nicht zu vermeiden sind.
Durch entsprechende Gestaltung von Düsenring, Düseneinsatz und Ventilgehäuse
können die auftretenden Strömungsverluste minimiert werden, so daß die Behinderung
der Strömung des zu transportierenden Mediums innerhalb der Rohrleitung niedrig
gehalten werden kann. Ziel und Aufgabe ist es jedoch stets, die Strömungsverluste
festzustellen und durch geeignete Verbesserungen zu minimieren. Darüber hinaus
sollen die Düsenrückschlagventile wirtschaftlich herstellbar sein, um sie zu
wettbewerbsfähigen Preisen vermarkten zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein bekanntes Düsenrückschlagventil der
beschriebenen Art so zu verbessern, daß einerseits die Strömungsverluste innerhalb
des Ventils deutlich vermindert werden und andererseits die Herstellkosten dieses
Ventils minimiert werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der zwischen
Ventilgehäuse und Düseneinsatz gebildete Ringkanal - in Strömungsrichtung des
Ventils betrachtet - im Bereich vor dem Ventilsitz eine aus der Verengung des
Ringkanals hervortretende Querschnittseinschnürung aufweist, die sich vor dem
Ventilsitz wieder erweitert und hinter dem Ventilsitz in die Strömungskanäle zwischen
Ventilgehäuse und Düsenring sowie zwischen Düsenring und Düseneinsatz übergeht.
Dem Vorschlag der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei dem bekannten
Düsenrückschlagventil nach dem Stand erhebliche Strömungsverluste im Bereich der
Oberfläche des Düsenringes dadurch auftreten, daß die Strömung des Mediums an
dieser Stelle abreißt. Es wurde erkannt, daß die bislang geltende Meinung, die größte
Verengung des Ringkanals zwischen Ventilgehäuse und Düseneinsatz müsse im
Bereich des Ventilsitzes angeordnet und möglichst gering sein, dazu führt, daß sich
die Strömungsgeschwindigkeit hinter dem Ventilsitz im Bereich der geteilten
Strömungskanäle so stark erhöht, daß es zu der beschriebenen Ablösung der
Strömung von der Wand des Düsenringes kommt. Überraschenderweise wurde nun
festgestellt, daß diese Ablösungen vermeidbar sind, wenn in dem Ringkanal zwischen
Ventilgehäuse und Düseneinsatz eine deutliche Einschnürung des
Strömungsquerschnittes vorgenommen wird, und zwar vor dem Ventilsitz des
Ventilringes. Die sich daran anschließende Erweiterung dieser Einschnürung führt zu
einer "Entlastung" der Strömungsverhältnisse und einer Beruhigung der Strömung, so
daß die schädliche Ablösung und damit der deutliche Leistungsverlust nicht eintreten.
Es wurde festgestellt, daß sich die Strömungsverluste um zwei Drittel verringern
lassen, wenn nach der Lehre der Erfindung vorgegangen wird.
Eine weitere Verbesserung der Strömung innerhalb des Ventils ist erreichbar, wenn
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, daß - in
Strömungsrichtung des Ventils betrachtet - die Erweiterung des Ringkanals hinter der
Einschnürung unter einem Winkel von 30° bis 40° verläuft und der Ventilsitz diesem
Winkel entsprechende Anlageflächen aufweist. Anders als herkömmliche
Düsenrückschlagventile, bei denen die Ventilsitze zueinander einen Winkel von ca. 90°
bildeten, weisen diese nunmehr einen Winkel von 60°-80° auf.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Außenkontur
des Düseneinsatzes mindestens an der der Ventilgehäusewand zugewandten Seite
konvex nach außen verläuft, wobei die Strömungskanäle sich stetig erweitern.
Bekannte Ventile der gattungsgemäßen Bauart weisen zumeist konische Gestalt mit
gerade verlaufenden Außenkonturen auf, die die Nachteile der Ablösung der Strömung
noch verstärkt.
Besonders günstig ist es, wenn sich die beiden Strömungskanäle - in
Strömungsrichtung des Ventils betrachtet - trompetenförmig erweitern. Wenn also die
Außenkonturen des Düsenringes konvex verlaufen und die Innenkonturen der
Gehäusewand bzw. die Außenkontur des Düseneinsatzes entsprechend konvex
gewölbt sind, so entsteht bei gleichzeitiger Erweiterung des Strömungskanals ein
trompetenartiger Verlauf des Kanals. Dieser Verlauf dient der besonderen Führung der
Strömung ohne Strömungsspitzen, so daß besonders gute Strömungswerte zu
erwarten sind.
Ein mit der vorgeschlagenen Lösung einhergehender Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß der Düsenring gegenüber den beim Stand der Technik verwendeten
Düsenringen kürzer bauen kann, weil im Eckbereich des Düsenringes bereits so
gleichmäßige Strömungsverhältnisse herrschen, daß der Düsenring praktisch
abgeschnitten werden kann. Durch diese Möglichkeit baut das Düsenrückschlagventil
wesentlich kürzer als bekannte Rückschlagventile, was nicht nur die Einbaugröße
verringert, sondern auch sich im Herstellpreis günstig auswirkt. Die vorliegende
Erfindung hat mit der vorgeschlagenen deutlichen Einschnürung des Ringkanals eine
die Fachwelt überraschende Lösung gefunden, die trotz jahrelang bestehenden
Bedürfnissen bislang nicht erkannt worden war.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben. In der einzigen Zeichnungsfigur ist mit 1 das gesamte
Düsenrückschlagventil nach der Erfindung bezeichnet, das aus dem Ventilgehäuse 2,
dem Düsenring 3 und dem Düseneinsatz 4 besteht. Das Ventilgehäuse ist an beiden
Enden bei 16 mit Flanschen versehen, die mit entsprechenden Flanschen der
Rohrleitung verbindbar sind. Der Düseneinsatz 4 ist über Stege 5 mit dem
Ventilgehäuse 2 verbunden; der Düsenring 3 ist über eben solche Stege 6 mit dem
Düseneinsatz 4 verbunden. Stirnseitig bei 7 ist in den Düsenring 3 der ringförmige
Ventilkörper 8 eingesetzt, der in und entgegen der Strömungsrichtung 9 in dem
Düsenring 3 verschiebbar ist.
Der Ventilkörper 8 wird durch Federwirkung unterstützt bewegt; die Feder ist hier aus
Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
Wie die gestrichelt dargestellte Stellung des ringförmigen Ventilkörpers 8 zeigt, ist
dieser in der ausgeschobenen Stellung einerseits an die Innenwand des
Ventilgehäuses 2 und andererseits an die Außenseite des Düseneinsatzes 4 anlegbar,
wo ein Ventilsitz 9 gebildet wird. In dieser Stellung ist das Düsenrückschlagventil
verschlossen, wobei der Ringkanal 10 zwischen Ventilgehäuse 2 und Düseneinsatz 4
abgesperrt ist. In der geöffneten Stellung des ringförmigen Ventilkörpers, die mit
durchgezogenen Linien dargestellt ist, kann das Medium durch den Ringkanal 10 in
die beidseitig des Düsenringes 3 gebildeten Strömungskanäle 11 gelangen und somit
das Ventilgehäuse 2 durchströmen.
Die erfindungsgemäße Einschnürung des Ringkanales 10 ist bei 12 angezeigt. Die
Einschnürung verringert den Durchflußquerschnitt des Ringkanals 10 vor dem Bereich
des bei 9 vorgesehenen Ventilsitzes und öffnet den Ringkanal bereits vor dem
Ventilsitz wieder, bis er in die Strömungskanäle 11 übergeht. Dadurch wird im Bereich
vor dem Düsenring 3 bzw. dem ringförmigen Ventilkörper 8 durch Erweiterung des
zuvor verengten Ringkanals 10 eine besondere Strömung hergestellt, die nicht wie
beim Stand der Technik mehr zu der Ablösung der Strömung im Bereich der dem
Ventilgehäuse 2 zugewandten Außenkontur 13 des Düsenringes führt.
Erkennbar ist die Außenfläche 13 des Düsenringes 3 konvex nach außen gewölbt, was
die günstige Strömungswirkung in diesem Bereich zusätzlich verbessert. Die
Innenwand des Ventilgehäuses 2 ist ebenfalls strömungsgünstig geformt und bildet
einen trompetenförmigen Strömungskanal 11 mit Erweiterung zum Auslaß des
Düsenrückschlagventils 1.
Durch all diese Maßnahmen, insbesondere jedoch durch die Verjüngung des
Ringkanals in erfindungsgemäßer Weise läßt sich ein optimaler Strömungsverlauf
innerhalb des Düsenrückschlagventils herstellen, der zu einer sehr deutlichen
Reduzierung der Strömungsverluste innerhalb des Ventilkörpers führt. Durch
Verkürzung des Düsenringes 3 im Auslaßbereich des Düsenrückschlagventils 1 bei 15
läßt sich die Baugröße des Ventils zudem deutlich reduzieren, so daß die
Fertigungskosten und die Einbaumaße reduziert werden.
Claims (4)
1. Düsenrückschlagventil für den Einsatz in gas- und/oder flüssigkeitsführenden
Rohrleitungen, mit einem Düsenring, der zentrisch im Inneren des
Ventilgehäuses durch vom Ventilgehäuse ausgehende Stege gehalten ist und
der einen ebenfalls durch Stege gehaltenen Düseneinsatz koaxial umgibt,
sowie mit einem stirnseitig in den Düsenring eingesetzten gegen die
Strömungsrichtung verschiebbar geführten ringförmigen Ventilkörper, der in
geöffneter Stellung zwischen sich und dem Gehäuse und dem Düseneinsatz je
einen ringförmigen Strömungskanal freigibt und der in geschlossener Stellung,
an einem ringförmig einerseits am Gehäuse und andererseits am Düseneinsatz
ausgebildeten Ventilsitz anlegbar, den sich in Strömungsrichtung verengenden
Ringkanal zwischen Ventilgehäuse und Düseneinsatz verschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen Ventilgehäuse (2) und Düseneinsatz (4) gebildete Ringkanal
(10) - in Strömungsrichtung (14) des Ventils betrachtet - im Bereich vor dem
Ventilsitz (9) eine aus der Verengung des Ringkanals (10) hervortretende
Querschnittseinschnürung (12) aufweist, die sich vor dem Ventilsitz (9) wieder
erweitert und hinter dem Ventilsitz (9) in die Strömungskanäle (11) zwischen
Ventilgehäuse (2) und Düsenring (3) sowie zwischen Düsenring (3) und
Düseneinsatz (4) übergeht.
2. Düsenrückschlagventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß -in Strömungsrichtung (14) des Ventils betrachtet - die Erweiterung des
Ringkanals (10) hinter der Einschnürung (12) unter einem Winkel von 30° bis
40° verläuft und der Ventilsitz (9) diesem Winkel entsprechende Anlageflächen
aufweist.
3. Düsenrückschlagventil nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkontur (13) des Düseneinsatzes (4) mindestens an der der
Innenwand des Ventilgehäuses (2) zugewandten Seite konvex nach außen
verläuft, wobei die Strömungskanäle (11) sich stetig erweitern.
4. Düsenrückschlagventil nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich beide Strömungskanäle (11) - in Strömungsrichtung (14) des Ventils
betrachtet - trompetenförmig erweitern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120140 DE19620140A1 (de) | 1996-05-07 | 1996-05-07 | Düsenrückschlagventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120140 DE19620140A1 (de) | 1996-05-07 | 1996-05-07 | Düsenrückschlagventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19620140A1 true DE19620140A1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=7794718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996120140 Withdrawn DE19620140A1 (de) | 1996-05-07 | 1996-05-07 | Düsenrückschlagventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19620140A1 (de) |
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-
1996
- 1996-05-07 DE DE1996120140 patent/DE19620140A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ENTECH DEUTSCHLAND GMBH, 41069 MOENCHENGLADBACH, D |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DRESSER VALVES EUROPE GMBH, 41751 VIERSEN, DE |
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8130 | Withdrawal |