DE1466962A1 - Heizvorrichtung fuer Zahnaerzte zum Abschmelzen von Beissbloecken - Google Patents

Heizvorrichtung fuer Zahnaerzte zum Abschmelzen von Beissbloecken

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DE1466962A1
DE1466962A1 DE19651466962 DE1466962A DE1466962A1 DE 1466962 A1 DE1466962 A1 DE 1466962A1 DE 19651466962 DE19651466962 DE 19651466962 DE 1466962 A DE1466962 A DE 1466962A DE 1466962 A1 DE1466962 A1 DE 1466962A1
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heating device
housing
wax
heating
melting
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DE19651466962
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Karol Belter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0028Instruments or appliances for wax-shaping or wax-removing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Heizvorrichtung fUr Zahnärzte zum Absohmelzen von BeiB-blöcken ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung für zahnärztliche Verwendung, die bei den Vorbereitungsarbeiten zur Herstellung von Gebissen benutzt werden und zum Abschmelzen von Beißblöcken aus Wachs dienen soll.
  • Bei der Herstellung von Gebissen oder Zahnbrücken ist es erforderlich, Abdrücke vorhandener Zähne oder Kieferabdrücke in zahnärztlichem Wachs herzustellen, Dieses Wachs ist in der Regel weich und leicht verformbar, muB aber vom Zahnarzt für den Abdruck zugerichtet und auf die erforderliche Größe und Stärke zugeschnitten werden. Gewöhnlich wird hierfür ein erhitztes Messer verwendet, mit dem der Zahnarzt den Beißblock von einer Stange abschneidet und auf die jeweils erforderliche Große und Höhe bringt. Diese Zurichtungsarbeit ist jedoch umståndlich, benötigt erheblichen Zeitaufwand und soll durch die Heiz-bzw. Schmelzvorrichtung nach der Erfindung erleichtert werden, indem der Beißblock durch Abschmelzen von Wachs mit einer genau ebenen Unterfläche auf die zum Herstellen des Abdruckes erforderliche Hbhe gebracht wird.
  • Eine derartige Heiz-bzw. Schmelzvorrichtung weist einen elektrischen Heizkörper auf, ferner einen Thermostatschalter, der bei vorgegebener Temperatur in an sich bekannter ieise die Stromzufuhr selbsttatig ausschaltet, sowie einen Behalter, der das geschmolzene Wachs aufnehmen kann. Elektrische Heizvorrichtungen mit Thermostatschalter und einem Behälter sind bei elektrischen Kochgeräten allgemein üblich.
  • Das Gerät nach der Erfindung ist seinem besonderen Bestimmungszweck neuerungsgemäß dadurch angepaßt, dais es eine von der elektrischen Heizvorrichtung zu erwärmende, von seitlichen Leitleisten eingefaßte Auflegeplatte für zahnärztliches Wachs und einen unterhalb einer Querkante dieser Auflegeplatte angeordneten, abnehmbaren Aufnahmebenälter aufweist, der sich ilber die ganze Lange der Querkante erstreckt.
  • Vorzugsweise ist das Gerät nach der Erfindung so ausgebildet, daß die elektrische Heizvorrichtung auf einem rahmenarien Gehäuse sitzt, das in seinem Hohlraum unterhalb der Heizvorrichtung den auf die Heiztemperatur ansprechenden Thermostatschalter enthält, an gegenuberliegenden Seiten mit Grift'ausnehmungen versehen ist, an seiner Hinterseite eine zur Aufnahme der Kontaktstifte und einer Kontrollampe dienende Wandausnehmung aufweist und mit einer über die Vorderkante des Gehäuses hervorstehenden Bodenplatte versehen ist, die auf ihrem über das Gehause hervorstehenden Teil den losüar angebrachten Schmelzgutaufnahmebehälter trägt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der zahnärztlichen Heizvorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Einzelteile des Gehäuses der Heizvorrichtung, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Einzelteile des zugehörigen Aufnahmebehälters für geschmolzenes Wachs, Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht des am Gerät angebrachten Aufnahmebehälters, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung bei abgenommenen Deckel-und Bodenplatten, Fig. 5 einen Grundriß der in Fig. 4 dargestellten Teile der Vorrichtung, Fig. 6 die Ansicht dieser Teile von unten, Fig. 7 eine Ansicht der Vorrichtung von hinten und Fig. 8 ein Schaltschema der elektrischen Teile.
  • Die Heizvorrichtung dient zur Formgebung eines aus Wachs bestehenden Beii3blockes für zahnärztliche Zwecke und ist mit einer beheizbaren Auflegeplatte versehen, mit der ein Teil des Blockes an seiner Unterfläche abgeschmolzen werden kann, um den Block hierdurch auf die jeweils gewünschte Höhe zu bringen. Hierfür mub die behizbare Platte ausreichend warm werden, damit das Wachs abschmilzt, und so ausgebildet sein, daß sie wenigstens einige Minuten lang auf dieser Temperatur bleibt. Die Vorrichtung weist gemEB Fig. 1, 4 und 5 einen Gehäusekörper 10 auf, der aus flachen Platten aus mit Glastasern verstärktem Kunststoff hergestellt ist, also eine hohe Festigkeit, gute Wärmeisolation und gute elektrische Isolation aufweist. Der Gehäusekörper weist einen rahmenartigen Gehäuseteil 12 auf, der demgemäb aus mehreren rahmenartigen Platten 13 bis 17 besteht, die an den äußeren Ecken durch Nieten 18 verbunden sind. Der Gehäuserahmen könnte auch einteilig hergestellt sein und enthält einen quadratischen hohlraum, der zur Aufnahme der in Fig. 4 und 6 dargestellten elektrischen Ausrüstungsteile dient. Die Kunststoffplatten sind im übrigen so ausgebildet, daB das Gehäuse gemäB Fig. 6 an gegenüberliegenden Seiten zwei nach außen offene Ausnehmungen 19 und 20 aufweist, die zum einhändigen Erfassen der Heizvorrichtung dienen, wobei der Daumen der Hand in die eine, die Finger der Hand in die andere Ausnehmung greiten.
  • Der Gehäuserahmen 12 ist oben mit einer gleichfalls von den Nieten 18 erfaßten Platte 21 abgedeckt, auf der eine elektrische Heizvorrichtung 22 befestigt ist. Die Heizvorrichtung besteht aus zwei Platten 2) und 24, zwischen denen eine Heizplatte 25 aus Widerstandsdraht angeordnet ist, wie man sie in ähnlicher Weise auch bei elektrischen Bügeleisen und für sonstige Zwecke verwendet. An der Unterfläche der Heizvorrichtung 22 ist ein Schalter 26 mittels einer Schraube 27 und einer Mutter 28 befestigt, der durch einen Schlitz der Abdeckplatte 21 in das rahmenartige Gehäuse 12 rage : Die Heizplatte 25 weist zwei Anschlußstreifen 29 und 30 auf, an denen die Enden des Widerstandsdrahtes der Heizplatte befestigt sind. Diese Anschlußstreifen sind nach unten gebogen und ragen durch Schlitze 31 und 32 der Abdeckplatte 21 in den Hohlraum des rahmenartigen Gehäuses 12, wo sie mit zwei weiteren leitfährigen Metallstreifen 33 bzvr. 34 verbunden sind.
  • An der Hinterseite des Gehäuses 12 befindet sich eine Ausnehmung 35, in der drei Steckstifte 36,37 und 38 für den Steckkontakt eines elektrischen AnschluSkabels angeordnet sind. Der mittlere Stift 37 dient zum Anschluß der Erdleitung und ist durch einen Leiter 39 mit dem Schalter 26 verbunden. Der Leitstreifen 34 ist anden Steckstift 38 angeschlossen, und der Leitstreifen 33 ist mit einer Seitenklemme 41 des Schalters 26 verbunden. Von einer gegenUberliegenden Seitenklemme 42 des Schalters ftihrt ein Draht 70 zum Steckstift 36. Ist bei Anschluß des Gerätes an eine Stromzuflihrung der Schalter 26 gescliossen, so fließt der Strom durch die Heizplatte 25, die dann erwärmt wird.
  • Der Schalter 26 ist als Thermostatschalter ausgebildot, der auf die Temperatur der Heizvorrichtung 22 anspricht und den Strom selbsttätig aussehaltet, wenn die Heizvorrichtung 22 die vorgesehene Temperatur erreicht hat. Der Schalter weist einen Porzellankörper 40 auf, der an gegenüberliegenden Seiten mit den Anschlußklemmen 41 und 42 versehen ist. Die Klemme 41 ist innerhalb des Porzellankörpers 40 an einem Hebel 43 aus Yupfer befestigt. Am freien Ende dieses Hebels ist ein dunner Kupferstreifen 44 befestigt, der an seinem anderen Ende innerhalb des Porzellankörpers 40 einen Kontakt aufweist, der normalerweise einen Kon-taktansatz der Klemme 42 beriihrt. Ein Stellzapfen 45, der am auBeren Ende einen Griffknopf 45a trägt, ist in einem Lager 46 drehbar, das an einem festen Halter 47 des Porzellankörpers 40 angeordnet ist. Der Stellzapfen tragt an seinen oberen Ende einen isolierten Stift 48, der mit dem dünnen Kupferstreifen 44 in Eingriff gebracht werden kann und für diesen Streifen ein Widerlager bildet. Der Stellzapfen 45 weist im Ubrigen ein Schraubengewinde auf, das in einer Gewindebiichse sitzt und beim Drehen des Stellzarfens die Höhenlage des Stiftes 48 verändert.
  • Auf dem Porzellankörper 40 ist ferner das eine Ende eines Bimetallstreifens 49 befestigt, dessen andres Ende mit einem isolierten Ansatz 50 gegen das freie Ende des Hebels 43 drückt. Mit seiner oberen Fl-che liegt der Bimetallstreifen an der unteren Platte 24 der Heizvorrichtung an. Wird der Bimetallstreifen bei zunehmender Erwärmung nach unten gebogen, so drückt er das freie Ende des Hebels 43 und den dünnen Streifen 44 nach unten. Dabe kan der letztere dann den Stift 48 berbhren. Hierdurch wird das andere Ende des diinnen Streifens 44 nach oben bewegt. Dies hat zur Folge, daß der Schalter die Verbindung zwischen den Klemmen 41 und 42 unterbricht. Der Schalter steuert somit die Stromzufuhr zur Heizvorrichtung thermostatisch, wobei die Ansprechtemperatur, oei der der Schalter geöffnet wird, durch Höhenverstellung des Stiftes 48 geregelt werden kann.
  • Gemäß Fig. 8 ist der Thermostatschalter 26 mit dem Heizelement 25 in Reihe geschaltet. In Parallelschaltung zu diesen Teilen ist eine Glühbirne 51 als Kontrolleuchte vorgesehen, die gemäß Fig. 6 neben den Steckstiften in der Ausnehmung 35 des Gehäuses angeordnet ist. Da der Widerstand der Glühbirne wesentlich größer ist als der Widerstand der Heizplatte, fließt normalerweise kein Strom durch die Glühbirne, wenn der Thermostatschalter 26 geschlossen ist. Beim Offnen des Thermostatschalters kann der Strom aber nur durch die Glühbirne fließen, die dann anzeigt, daß die Heizvorrichtung die vorgesehene Temperatur erreicht hat.
  • Auf dem Gehäusekörper 10 sitzt ein Rahmen 52, der durch zwei zusammenliegende Platten 53 und 54 gebildet ist und die Heizvorrichtung 22 umschließt. Dieser Rahmen ist durch eine Blechplatte 55 abgedeckt, auf der sich zwei seitliche Längsleisten 56 und 57 befinden, Die Blechplatte 55 ist so breit bemessen, daß sie den Gehäusekörper 10 vollständig bedeckt, wobei sie mit ihrer Unterfläche an der oberen Platte 23 der Heizvorrichtung 22 anliegt. Länga ihrer Hinterkante ist die Blechplatte 55 mit einer kleinen Leitrinne 58 versehen, in der über die Hinterkante laufendes geschmolzenes Wachs aufgefangen werden kann, obowhl dies gem§ß der noch folgenden Erläuterung kaum eintreten wird. Die beiden vorderen Ecken 59 und 60 der Blechplatte 55 sind etwas hochgebogen, damit geschmolzenes Wachs, das über die Vorderkante der Platte läuft, nicht an die Seitenkanten kommen kann. Zwischen den beiden seitlichen Leisten 56 und 57 kann eine dünne Oberplatte 60a eingepaßt sein, die mit aufwärts abgewinkelten Seitenkanten 60b und 60c versehen ist, dieetwa die gleiche Höhe wie die Leisten 56 und 57 haben. Diese Oberplatte verhindert es, daß geschmolzenes Wachs auf die Blechplatte kami.. t und in die Bei'estigungslöcher der Teile eindringt. Indessen kann diese Oberplatte auch entfallen.
  • Das Gehäuse 12 ist unten mit einer Bodenplatte 61 versehen, die mit allen anderen Teilen zweckmäßig durch vier Schrauben 62 zusammengehalten ist. Diese Schrauben sind vorzugsweise mit ihren Köpfen in die Leisten 56 und 57 eingesenkt und an ihren unteren Enden mit Muttern 63 versehen, mit denen die Teile fest verspannt sind.
  • Die Bodenplatte 61 steht mit ihrem vorderen Ende über das Gehäuse 10 hervor und trägt auf diesem hervorstehenden Ende einen Ietallstreifen 64 mit aufwärts abgewinkelten Enden 65. Zwischen diesen Enden ist ein kastenartiger Aufnahmebehälter 66 angeordnet, der durch einen Klemmrahmen 67 mit dem Gehäuse 10 lösbar verbunden ist. Der Klemmrahmen 67 umfaßt den Aufnahmebehälter 66 mit einem vorderen Steg 68 und paBt mit seinen seitlichen Stegen 69 zwischen die Stirnflächen des Aufnahmebehälters und die nach oben ragenden Enden 65 des Metallstreifens 64. Die hinteren Enden 69a des Kienmrahmens sind nach au@en abgewinikelt, so daß der Klemmrah'nen zusammen mit dem Aufnahmebehälter 06 nur nach oben abgenomnlen oder von oben her aufgesteckt v.'erden kann. In der aufgesteckten Stellung liegt der Aufnahmebehälter unter der Vorderkante der Blechplatte 55.
  • Soll die Vorrichtung zum Schmelzen eines Beiblockes verwendet werden, wird zunächst das Stromzuführungskabel in eine Steckdose gesteckt, bis die Lampe 51 aufleuchtet und anzeigt, daß die Heizvorrichtung die vorgesehene Temperatur erreicht hat. Das Stromzuführungskabel wird von der Steckdose dann wieder abgenommen und anschließend ein BeNblock aus Wachs auf die Oberplatte 60a aufgelegt. Die Unterfläche des Beißblockes beginnt dann n zu schmelzen. Durch mehr oder weniger festes Andrücken des Beißblockes an die Oberplatte, gegebenenfalls auch nur an bestimmten Stellen, kann die Höhe des Beißblockes und eine etwaige Schräglage seiner Unterfläche nach Bedarf beeinfluBt werden. Auf jeden Fall wird eine glatte ebene Unterfläche ohne umständliches Zuschneiden oder Abschaben des Blockes hSrgestellt. Dabei ist es wichtig, daß die Vorrichtung noch längere Zeit nach dem Abnehmen von der Stromzuführung verwendbar bleibt und demgemäß die Wärme längere Zeit speichert, wobei auch die Handhabung durch die Entbehrlichkeit des Anschlußkabels nach dem Anheizen erleichtert ist.
  • Durch entsprechende Neieiyung der Vorrichtung kann aas geschmolzene Wachs in den Aufnahmebehälter 60 fließen. Gegebenenfalls kann die Vorrichtung auch mit Füßen en oder Stützleisten versehen sein, die rirten etvzas l ner sinn als vorn und die erforderliche Neigung sichern, wenn man das Gerät abstellt. Zweckmäßig weist das Ger@t dann vorr nur einen mittleren Stützfuß auf, damit auch auf unebener Flache ein sicherer Stand gewährleistet ist.
  • Soll der Aufnahneoehälter entleert werden, so wird der Klemmrahmen b7 abgenot en und der Aufnahmebehälter auf die Oberplatte gesetzt, bis das darin betindliche wachs geschmolzen ist und ausgegossen werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche A. 1. ueizvorrichtung für Zchnärztc zum Abschmelzen von Beißblucken aus Wachs od. dgl., bestehend aus einem Gehäuse mit elektrischer Heizvorrichtunp, einem der Heizvorrichtung zugeordneten Thermostatschalter und einem Aufnahmebehälter r@r das geschmolzene Wachs od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dak die Vorrichtung eine von der elektrischen Heizvorrichtullg (22) zu erwärmende, von seitlichen Leitleisten (56, @7 bzw. 60b, 60c) eingefaBte Auflegeplatte (55 ozw. 60a) für zalm,'rztliches Wachs und einen unterhalb einer Querkante dieser Auflegeplatte angeordneten, abnehmbaren Aufnahmebehalter (66) aufweist, der sich über die ganze Länge der Querkarten erstreckt.
  2. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizvorrichtung (22) auf einem rahmenartigen Gehause (10,12) sitzt, das in seinem Hohlraum unterhalb der Heizvorrichtung den auf die Heiztemperatur ansprechenden Thermostatschalter (26) enthält, an gegenüberliegenden Seiten mit Griffausnehmungen (19,20) versehen ist, an seiner Hinterseite eine zur Aufnahme der Kontaktstifte (36 - 38) und einer Kontrollampe (51) dienende Wandausnehmung aufweist und mit einer über die Vorderkante des Gehäuses hervorstehenden Bodenplatte (61) versehen ist, die auf ihrem über das Gehäuse hervorstehenden Teil den losbar angebrachten Schmelzgutaufnahmebehälter (66) trägt.
  3. 3. Heizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der über das Gehäuse hervorstehende Teil der Bodenplatte (61) eine Leiste (64) mit aufwärts abgewinkelten Enden (65) trägt, an der der kastenartige Schmelzgutaufnahmebehälter (66) mit einem Klemmrahmen (67-69a) abnehmbar verspannt ist.
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US3402469A (en) 1968-09-24

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