DE1466864B2 - Teleskopartiges Deckenstativ mit Oewichtsausgleich - Google Patents

Teleskopartiges Deckenstativ mit Oewichtsausgleich

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DE1466864B2 DE19641466864 DE1466864A DE1466864B2 DE 1466864 B2 DE1466864 B2 DE 1466864B2 DE 19641466864 DE19641466864 DE 19641466864 DE 1466864 A DE1466864 A DE 1466864A DE 1466864 B2 DE1466864 B2 DE 1466864B2
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Dieter 2000 Hamburg Christiansen
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C.H.F. Müller GmbH, 2000 Hamburg
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Description

Die Erfindung betrifft ein teleskopartiges Deckenstativ für eine senkrecht verschiebbare Last, insbesondere eine Röntgenröhre mit mehreren, ineinander gleitenden Teleskopröhren, wobei das äußerste Teleskoprohr an der Decke befestigt ist und das innerste Teleskoprohr die Last trägt und wobei am oberen Ende der übrigen Teleskoprohre Rollen befestigt sind, über die Seile laufen, die das untere Ende des benachbarten äußeren Teleskoprohres mit dem benachbarten inneren Teleskoprohr verbinden, und v/obei an ein Teleskoprohr ein zu einer Gewichtsausgleichs-Anordnung führendes (erstes) Seil angreift.
Es sind verschiedenartige, in vertikaler Richtung verschiebbare Aufhängevorrichtungen für Röntgenröhren bekannt; so wird z. B. bei bestimmten Konstruktionen jedes Teilstück der Führung gewichtsmäßig einzeln ausgeglichen.
Bei anderen bekannten Konstruktionen wirkt zwar ein und derselbe Gewichtsausgleich auf alle Führungsmittel; aber die auf- und abwärts bewegenden Rohre oder Schienen werden nicht gleichzeitig, sondern nacheinander bewegt.
Ferner sind Lösungen bekannt, bei denen zwar ein gleichzeitiges Aufwärtsbewegen der Führungsmittel erzwungen wird, in. der abwärts führenden Bewegungseinrichtung kann jedoch das eine oder andere Rohr- bzw. Schienenstück durch eine von außen angreifende Kraft einzeln angehalten werden, wodurch die simultane Bewegung aller Führungsmittel gestört ist. Das hat unter Umständen zur Folge, daß die einzelnen Rohr- oder Schienenstücke sich nicht gleichmäßig bewegen, sondern ihre gleichförmige Bewegung kurz unterbrechen und dann ein Stück so weit herunterfallen, wie es die momentane Länge der Halteorgane zuläßt. Diese Gefahr ist besonders bei leichten Rohren oder Schienen gegeben, bei denen die Reibungskräfte zwischen den Rohren oder Schienen in die Größenordnung ihrer Eigengewichte kommen. Demzufolge können diese Führungssysteme nur an der Last selbst und nicht an einem der Führungsmittel einwandfrei bewegt werden. Dieser Nachteil wird bei einem anderen bekannten teleskopartigen Deckenstativ vermieden dadurch, daß mit Ausnahme des äußersten, an der Decke befestigten Teleskoprohres und des innersten, die Last tragenden Teleskoprohres alle übrigen Rohre am oberen und unteren Ende Rollen tragen, über die je ein Seil läuft, über das das der Rolle gegenüberliegende Ende des nächst-inneren Teleskoprohres mit dem nächst-äußeren Teleskoprohr verbunden ist. Die Gewichtsausgleichs-Anordnung ist dabei mit einem Seil direkt mit dem innersten Teleskoprohr und damit der Last verbunden. Sowohl bei einer Aufwärtsbewegung wie auch bei einer Abwärtsbewegung werden dabei Seile gespannt, so daß Kräfte übertragen werden und die Teleskoprohre zwangläufig gleichmäßig verschoben werden. Dies gilt natürlich nur insoweit, als die Seile unter einer ausreichenden Vorspannung stehen, die gegebenenfalls durch zusätzliche Mittel sichergestellt werden muß.
Bei einem Deckenstativ der obenerwähnten Art erhält man eine einfachere und sicher wirkende Anordnung, wenn gemäß der Erfindung das erste Seil an dem Teleskoprohr angreift, das dem starr angebrachten äußersten Teleskoprohr benachbart ist, und wenn das am unteren Ende des dritt-innersten Teleskoprohres befestigte und über die am zweit-innersten Teleskoprohr angebrachte Rolle laufende Seil im innersten Teleskoprohr über eine Rolle geführt und mit der Gewichtsausgleichs-Anordnung Verbunden ist, und wenn die Achse der das zweite Seil umlenkenden Rolle freischwebend an einem ebenfalls zur Gewichtsausgleichs-Anordnung führenden dritten Seil befestigt ist, das über eine weitere Rolle geführt ist, deren Achse starr mit dem innersten Teleskoprohr und der Last verbunden ist. j
Dabei ist also an jedem der mittleren Teleskoprohre nur eine Rolle erforderlich, und die über diese Rollen laufenden Verbindungsseile übertragen Kraft von der Last auf den Gewichtsausgleich derart, daß diese Seile immer unter einer beträchtlichen Spannung stehen, so daß sie in beiden Richtungen mit Last und Gewichtsausgleich simultan laufen und das gesamte Deckenstativ durch Bewegen nur eines der Teleskoprohre in beiden Richtungen, vorzugsweise hinauf oder hinunter verschoben werden kann. Durch die weiteren Seile wird eine unmittelbare Entlastung des mit einem zu bewegenden Gerät verbundenen innersten Teleskoprohres erzielt und außerdem eine erhöhte Sicherheit für den Fall eines Seilbruches erzielt, wobei die Seilanordnung derart ausgebildet sein lcann, daß ein Seil das ganze Teleskoprohrsystem ohne wesentliche Änderung seiner momentanen vertikalen Einstellung zu halten vermag, wenn alle übrigen Seile reißen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels für ein teleskopartiges Deckenstativ, das zur Halterung einer Röntgenröhre dienen kann.
Das Teleskoprohr 1 ist mit dem an der Decke des Raumes angebrachten Rahmen 6 starr verbunden. Das Teleskoprohr 2 hängt an einem ersten ] Seil 7, das über die Umlenkrolle 8 führt, um den kleinen Wickelkörper 9 einer Stufenscheibe'24 gewickelt und am Haltepunkt 10 befestigt wird. Das Teleskoprohr 3 wird durch ein Verbindungsseil 11 bewegt, das über die am Teleskoprohr 2 angebrachte Rolle 12 gelegt und am unteren Ende des fest angeordneten Rohres I verankert wird. Das folgende Teleskoprohr 4 wird in ähnlicher Weise wie die anderen von dem über die am Teleskoprohr 3 angebrachte Rolle 14 laufenden Verbindungsseil 13 gehalten, das am unteren Ende vom Teleskoprohr 2 befestigt ist. Das Teleskoprohr 5 wird ebenfalls durch zwei Seile bewegt, von denen das eine Seil 19 α analog zu den anderen über die Rollen 12 und 14 führenden Seilen am unteren Ende des nächst-äußeren Teleskoprohres 3 befestigt ist und über die an dem Teleskoprohr 4 angebrachte Rolle 20 führt. An einem Verbindungsstück 27 geht das Seil 19 α auf ein (zweites) Seil 19 b größeren Durchmessers über, das zur Rolle 16 (im Teleskoprohr 5) und zur Umlenkrolle 18 und weiter über die Stufenscheibe 24 zur Gewichtsausgleichs-Anordnung 25 führt. Die Rolle 16 ist freischwebend im Teleskoprohr 5 angeordnet, während die Rolle 18 fest an der Rahmenkonstruktion sitzt.
Die über das Seil 19 b auf das Teleskoprohr 5 ausgeübte Kraft wird über das Seil 19 α auf den unteren Rand des Teleskoprohres 3 übertragen, wobei dann von der Rolle 20 das Teleskoprohr 4 mit doppelter Kraft nach unten gezogen wird. Diese Kraft wird vom Seil 13 übertragen und in entsprechender Weise auf das Teleskoprohr 3 und von dort mittels des Seiles 11 einerseits auf das feststehende Rohr 1 und andererseits erhöht auf das Teleskoprohr 2 übertra-
gen. Bei dieser Kraftübertragung stehen die Verbindungsseile 11,13 und 19 α ständig unter beträchtlicher Spannung; dadurch wird verhindert, daß durch unvermeidliche geringe Kräfte, z. B. Reibungskräfte, die Lage eines einzelnen Teleskoprohres verändert werden kann, so daß diese Rohre bei einer Verschiebung der Last 23 gleichförmig folgen. .
Ein drittes Seil 15 ist an der Achse der freischwebenden Rolle 16 befestigt und läuft von dort aus über eine Rolle 17, deren Achse durch eine Einstellvorrichtung 22 starr mit dem Teleskoprohr 5 und damit auch mit der Last 23 verbunden ist. Das Seil •15 führt weiter über die Umlenkrolle 18 zur Stufenscheibe 24, die es mehrmals, vorzugsweise etwa zweieinhalbmal umschlingt, und dann zur Tormmel der Gewichtsausgleichs-Anordnung 25. An einem Haltepunkt 21 ist das Seil 15 an der Stufenscheibe mittels einer Klemmlasche od. dgl. fixiert. Dieses ist nötig, um die vom Seil 7 an die Stufenscheibe abgegebene Belastung schlupffrei an die Seile 15 a, die Verlangerung von 15, und an 19 b zu übertragen. Der Wickelkörper 9 der Stufenscheibe 24 hat auf seinem Durchmesser wendelförmig Seilrillen, so daß Seil 7 nebeneinander auf- und abgewickelt werden kann. Das Teleskoprohrsysternjwird also gemäß der Erfindung flaschenzugartig durch die Seile 7 und 19 b geführt, während das Seil 15 vornehmlich die Funktion eines Sicherheitsseiles besitzt.
Wie aus der Figur hervorgeht, entlastet das Seil 15 um die halbe und das Seil 19 b um die viertel Last, wodurch nur noch ein Viertel der Last auf das Seil 19 α entfällt. Durch die Teleskopanordnung mit den Verbindungsseilen wird somit nur dieser Bruchteil der Last vervielfacht, und es treten keine hohen Belastungen in den Seilen 7,11,13 und 19 α auf. Die Last hängt so nicht nur an einem Seil, sondern an drei Seilen, die mit der Gewichtsausgleichs-Anordnung 25 verbunden sind. Da der erforderliche Hub des Seiles 7 nur ein Viertel des Hubes der Seile 19 6 und 15 beträgt, ist in der angegebenen Weise zwischen dem Rohrsystem und der Gewichtsausgleichs-Anordnung die Scheibe 24 mit entsprechendem Übersetzungsverhältnis eingebaut; das Seil 7 läuft auf den Wickeldorn 9 dieser Stufenscheibe und ist am Haltepunkt 10 befestigt.
Die Rolle 17 ist mit einer Einstellvorrichtung 22 verbunden, mit deren Hilfe Seillängen ausgeglichen werden, die nach längerem Betrieb auftreten können. Die Rollen 16 und 17 sind keine Bewegungsrollen, sondern dienen lediglich zum Ausgleich der Seillängungen bzw. zum Verteilen der Last.
Auch der Wickelkörper 25 α der Gewichtsausgleichs-Anordnung 25 besitzt Rillen zur einwandfreien, parallelen Führung der Seile. Dem Aufwickeldorn 25 α wird zweckmäßig eine konusartige Form gegeben, damit die von der jeweiligen Federspannung abhängige Zugspannung in den Seilen 15 und 19 b bei allen Höheneinstellungen des Teleskoprohrsystems gleichbleibt. Die Ausgleichskraft für den Gewichtsausgleich könnte prinzipiell auch durch Gegengewichte realisiert werden. Im vorliegenden Falle wird ein Federausgleich bevorzugt, insbesondere weil er in einfacher Weise in der Rahmenkonstruktion für die gesamte Anordnung untergebracht werden kann, die beispielsweise an die Raumdecke montiert wird. Außerdem ist die Vorspannung der Federn im Gewichtsausgleich in bekannter Weise einstellbar und kann damit dem Gewicht, bestehend aus dem Führungssystem und der Last, -angepaßt werden.
. 1

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Teleskopartiges Deckenstativ für eine senkrecht verschiebbare Last, insbesondere eine Röntgenröhre, mit mehreren, ineinander gleitenden Teleskopröhren, wobei das äußerste Teleskoprohr an der Decke befestigt ist und das innerste Teleskoprohr die Last trägt und wobei am oberen Ende der übrigen Teleskoprohre Rollen befestigt sind, über die Seile laufen, die das untere Ende des benachbarten äußeren Teleskoprohres mit dem benachbarten inneren Teleskoprohr verbinden, und wobei an ein Teleskoprohr ein zu einer Gewichtsausgleichs-Anordnung führendes (erstes) ■Seil angreift, dadurch gekennzeichnet, daß
das zur Gewichtsausgleichs-Anordnung führende erste Seil (7) an dem Teleskoprohr (2) angreift, das dem starr angebrachten äußersten Teleskoprohr (1) benachbart ist, und daß
das am unteren Ende des dritt-innersten Teleskoprohres (3) befestigte und über die am zweit-innersten Teleskoprohr (4) angebrachte Rolle (20) laufende zweite Seil (19 a, 19 b) im innersten Teleskoprohr (5) über eine Rolle (16) geführt und rriit der Gewichtsausgleichs-Anordnung (25) verbunden ist und daß
die Achse der das zweite Seil (19 V) umlenkenden Rolle (16) freischwebend an einem ebenfalls zur Gewichtsausgleichs-Anordnung (25) führenden dritten Seil (15) befestigt ist, das über eine weitere Rolle (17) geführt ist, deren Achse starr mit dem innersten Teleskoprohr (5) und der Last (23) verbunden ist.
2. Deckenstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Rolle (17) über eine Einstellvorrichtung (22) mit dem innersten Teleskop (5) verbunden ist.
3. Deckenstativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Seil (15) über eine Stufenscheibe (24), die es mehrmals umschlingt, zur Gewichtsausgleichs-Anordnung (25) geführt ist, und daß das erste Seil (7) auf den Wickelkörper (9) der Stufenscheibe (24) geführt wird.
4. Deckenstativ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Seil (15) an einen Haltepunkt (21) an· der Stufenscheibe (24) fixiert ist.
5. Deckenstativ nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch das zweite Seil (19 V) über die Stufenscheibe (24) geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641466864 1964-05-29 1964-05-29 Teleskopartiges Deckenstativ mit Oewichtsausgleich Pending DE1466864B2 (de)

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DE2704528C2 (de) * 1977-02-03 1986-09-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Gegengewichtsausgleich für ein Röntgenuntersuchungsgerät
DE8710117U1 (de) * 1987-07-23 1988-11-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Stativ für ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Teleskopsäule

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