DE146652C - - Google Patents
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- DE146652C DE146652C DENDAT146652D DE146652DA DE146652C DE 146652 C DE146652 C DE 146652C DE NDAT146652 D DENDAT146652 D DE NDAT146652D DE 146652D A DE146652D A DE 146652DA DE 146652 C DE146652 C DE 146652C
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- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
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Description
'da-
3\a hei l'iclji:ι t 9a lc 11 I'd 1111 's. |
ioiiiiKTiuil Οι" c'tvtmiH inlet:
j"Vit /JCivletIil'aJ^c .^..
KAISERLICHES:
.PATENTAMT.
JVl 146652 KLASSE 81 e.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung
bildet eine Absendestelle für Rohrpostanlagen, bei welcher die Außen- und Innentür des
mit dem Laufrohr verbundenen Absenderohres durch das Gewicht der Rohrpostbüchse
geöffnet wird. . ;
Die Erfindung besteht hauptsächlich darin,, daß die in das Absenderohr eingeführte
Büchse vor dem Aufstoßen auf die Innentür ίο eine Vorrichtung zur Verbindung des Absenderohres mit einem Luftbehälter in Tätigkeit
setzt, dessen Druck dem im Laufrohr herrschenden Druck gleich ist, so. daß vor
dem öffnen der Innentür Luft von. dem im
Laufrohr herrschenden Drück in das .Absenderohr gelangt und die Innentür beim Aufstoßen
der Büchse entlastet ist.
Gleichzeitig ist die neue Absendestelle für Rohrpostanlagen mit einer Vorrichtung ausao
gerüstet, mittels welcher nach, dem Austritt
der Büchse aus der Sendekammer letztere
mit der Außenluft in Verbindung treten kann, so daß der Druck auf die äußere Tür
aufgehoben wird.
Der Erfindungsgegenstand kann in verschiedenster Weise ausgeführt werden und
sind mehrere Ausführungsbeispiele auf den· beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, und
zwar stellen dar: :
Fig. ι eine Seitenansicht der Absendestelle,. Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 'der Fig. 2, · ..'.. . .' ,' : .. ',■ : ■ ;.: :
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine der Abschlußtüren,
5 einen senkrechten Schnitt durch eine Verschlußvorrichtung, welche die innere Abschlußtür
beeinflußt,
Fig. 6 das mit dieser Abschlußvorrichtung verbundene Ventil, ebenfalls im senkrechten
Schnitt, ;
•Fig. 7 einen Querschnitt in größerem Maßstabe nach der Linie 7-j der Fig. 2,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Absendestelle, bei welcher anstatt der schwingenden Abschlußtüren, Gleitschiebei in Anwendung' gekommen sind, ,
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 10 einen Querschnitt nach der Linie
1010 der Fig. 9,
Fig. 11 einen mittleren Längsschnitt in
größerem Maßstabe durch das bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform in Anwendung
gekommene ^ Ventil,
Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 11, *
Fig. 13 einen senkrechten Längsschnitt
durch eine vierte Ausführungsform der Absendestelle,
Fig. 14 eine Vorderansicht von demjenigen
Teil des Absenderohrcs, welches das in Fig. 11
dargestellte Ventil trägt und
Fig. 15 sämtliche bei dem Erfindungsgegenstande in Anwendung kommende Ventile, wobei ihre Verbindungselemente in
größerem Maßstabe gezeichnet sind. :
Am Ende des Laufrohres A ist die Absendekammer
angeschlossen, wobei des obere Ende des Laufrohres bei allen Ausführungs-
formen, mit Ausnahme der in Fig. 8 veranschaulichten, zur Aufnahme der schwingenden Türen seitlich verbreitert ausgeführt ist.
Mit A1 ist das Verbindungsrohr bezeichnet,
durch welches dem Laufrohr A Luft zugeführt wird. Das Rohr A1 steht in Verbindung mit einer · ringförmigen Kammer.../!*,
;■■■ welche wiederum mit dem Laufrohr durch
die Schlitze er kommuniziert.
ίο Die Sendekammer B wird vorteilhaft in
Form eines Rohres ausgeführt, welches bei Benutzung von Schwingtüren am . oberen
Ende eine Verbreiterung b trägt, um so eine freie Bewegung der oberen Tür zu gestatten.
Die mit B1 und B'2 bezeichneten Sitze dienen
dazu, die obere und untere Tür bei deren Verschlußstellung aufzunehmen. An Stelle
dieser Sitze ist bei der Ausführungsform nach Fig. 8 je eine Gleitbahn b{ bezw. b'2 getreten.
Zur Aufnahme der die Sendungen einschließenden Büchse oder dergl. dient eine
Rinne Bs am oberen Ende der Absendekammer B. Dabei ruht das untere Büchsenende auf der oberen Kammertür C2. Letztere
wird von dem an der drehbaren Achse G befestigten Arm C getragen und durch ein ihr entgegenwirkendes Gegengewicht C3 für
gewöhnlich in Verschlußstellung gehalten. Ähnlich der beschriebenen Bauart der oberen
'30 Tür C2 ist auch die untere Tür D'2 ausgeführt. Bei dieser ist der die Tür tragende
Arm D1 an der drehbaren Achse D befestigt und das Gegengewicht D;! bewirkt, ebenso
wie vorher das Gewicht C3, die Verschlußstellung. Alle diese Elemente sind bei sämtlichen Ausführungsformen, mit Ausnahme
der in Fig. 8 dargestellten, gleichmäßig ausgeführt.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist an einem Gegengewicht C3 ein Finger C4
vorgesehen, welcher einen weiter unten.beschriebenen Ventilhebel bewegt. Bei allen
gezeichneten Ausführungsformen ist ein Kanal E vorgesehen, welcher von dem Lauf-'
rohr oder einem unmittelbar mit diesem verbundenen Teil zu einer Kammer oder einem
Gehäuse führt, das mit Preßluft gefüllt ist. Die Spannung der letzteren entspricht derjenigen der in dem .Laufrohr enthaltenen.
Dieser Kanal E steht mit Hilfe eines Ventil-,
gehäuses mit einem zweiten Kanal JT10 in
Verbindung, der in die Absendekammer führt; gleichzeitig besitzt dieses Ventilgehäuse einen
in die Außenluft ausmündenden Stutzen /:8
(Fig. 3) bczw. e8 (Fig. 9). Das in dem
Ventilgeliäuse sich bewegende Kolbenventil G ist für gewöhnlich so eingestellt, daß der
Kanal Exo mit dem in die freie Luft mündenden Stutzen En kommuniziert und die
Verbindung mit dem Kanal E unterbrochen ist. Die Bewegung des Kolbenventils G geschieht
durch eine Vorrichtung, welche abwechselnd durch den Ein- oder Austritt der
Büchse in bezw. aus dem Absenderohr B beeinflußt wird, und'zwar verschiebt die eintretende
Büchse das Kolbenventil G derart, daß die Außenluft abgeschlossen, die Kanäle'
E und E10 dagegen miteinander verbunden werden. Der Austritt der Büchse aus
;dem Sender dagegen stellt die oben beschriebene Normalstellung des Ventils wieder
her. . . .' .
Bei der in den Fig. 2, 3 und 7 veranschaulichten Ausführungsform stellt der Kanal
E (Fig.. 7) mit einer zylindrischen Kammer E1 in Verbindung. Durch letztere führt
ein ringförmiger Kanal nach einer ringförmigen Kammer e:i, welche an einem Ende
mit einer Kammer E3 \rerbunden ist. Letztere
•umgibt die zylindrische Ventilkammer Eh und
steht mit dem Innern derselben durch die öffnung J?.4 (Fig.,2) in Verbindung. Durch
eine, zweite öffnung En kommuniziert eine .'■.·.'·
Kammer E2 mit der Ventilkammer Er°, wobei·
die Kammer E'2 die Kammer Ji5 ebenfalls
umgibt. Die Kammer E'2 steht dabei mit der Äußenluft durch den schon erwähnten
Stutzen.ii8 in Verbindung. Εϋ bezeichnet
eine weitere Kammer, welche mit dem Senderende, mit der Ventilkammer i?5 und mit dem
Kanal Ei0 kommuniziert. In der Kammer J?5
bewegt sich ein Kolbenventil, welches mit Durchbrechungen in Richtung seiner Längsachse
versehen ist und abwechselnd die öffnungen E''' und J?4 öffnet oder schließt.' Die
Bewegung des Kolbenventiles wird von einer Ventilstange G1 veranlaßt, welche mittels
einer Verbindungsstange G" an einen gelenkig gelagerten Finger G8 angeschlossen ist.
Letzterer ragt in das Absenderohr B hinein, 10O11
wobei, die Feder G4 die einzelnen Elemente für gewöhnlich in der in Fig. 2 veranschaulichten
Stellung festhält. Das in Fig. 7 im Querschnitt gezeichnete, mit Durchbrechungen
in Richtung der Längsachse versehene Kolbenventil bewegt sich in der zylinderförmigen
Kammer E[. Die, wie in Fig. 2 gezeigt, am
oberen Ende mit dem Kniehebel E'2 E3 verbundene Stange F1 bewegt den Ventilkörper
F (Fig..7). Der Kniehebel F'2 F3 ist bei
Fi drehbar befestigt und wird in einer Richtung durch das Eigengewicht des Ventilkörpers
bewegt, welches nötigenfalls noch, wie in Fig. 1 gezeigt, durch eine Feder F5
unterstützt wird. Die Bewegung in der anderen Richtung veranlaßt der mit der oberen
Tür C- verbundene, schon vorher erwähnte Finger C4. ...
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende.
Die Eröffnung der Tür C2 durch die Einbringung
einer die Sendungen aufnehmenden
■"'■Büchse oder dcrgl. veranlaßt das Zurückgehen des Fingers C* und gestattet so. das
Niedergehen des Ventilkörpers F in die in Fig.7 gezeichnete Stellung. Dabei wird die
Verbindung zwischen dem Kanal E und der Ventilkammer £3 durch das Kolbenventil F
geschlossen. Der dann folgende Wiedcrverschluß
der Tür C2. nach dem Eintritt der
Büchse oder dergl. mit Hilfe des Gegengewichtes C:! veranlaßt den Wiederahhub des
Vcntiikörpers F. Die in das Absenderr.ohr B
eintretende Büchse berührt den Finger Gn,
drückt diesen nach unten und bewegt so das' Ventil G derart, daß der Kanal E{) geschlossen,
der Kanal i?4 dagegen geöffnet wird. Auf diese Weise wird der der Luft
im Lauf rohr A innewohnende Druck, sobald die Tür C2 geschlossen ist und der
Ventilkörper F infolgedessen angehoben ist, durch den Kanal Ei0 in das Innere des
Senders selbst übermittelt. Infolgedesse« wird der Druck auf beiden : Seiten der ' Tür D2
gleich hoch und genügt dann das Gewicht der Büchse, welche auf dieser Tür ruht,
letztere zu öffnen, so daß die Büchse in das Laufrohr einfällt, gleichzeitig aber auch die
Tür D2 sich nach dem Durchgang der Büchse sofort wieder schließt. Ebenso gestattet der
Austritt der Büchse aus dem Sender mit Hilfe der Feder G4 den Rückgang, des Veiv
tiles G in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung. -Dabei wird der Kanal I?4 geschlossen, der
Kanal Ea dagegen geöffnet und so der Kanal J?10 mit der Ausströmungsöffnung E8 in
Verbindung gebracht. Der Druck im Absenderohr B sinkt dann bis zum Druck der
atmosphärischen Luft herab, so daß beide Seiten der oberen Tür gleichmäßig belastet
sind und der Apparat zur Einführung einer
neuen Büchse vorbereitet ist. .
Bei der in Fig. 1 bis .7 veranschaulichten
Ausführungsform ist es unter Umständen von Vorteil, das Einbringen der Büchsen in die
Lauf rohre zu dicht hintereinander zu verhindern und ist zu diesem Zwecke eine Verschlußklinke J2 (Fig. 2) vorgesehen, welche
für gewöhnlich in der in Fig. 2 gezeigten Stellung, d, h. also außerhalb des Weges der
unteren Tür, festgehalten wird.. Diese Verschlußklinke
J- ist mit der drehbaren Achse J1 verbunden, welche wiederum gemäß Fig. 1
einem Hebel J angeschlossen ist. ·.·.· Letzterer·
wird in Normalstellung durch das Gewicht der Stange P und der an letztere'. angeschlossenen
und auf derselben mit Hilfe des Bundes 7'° ruhenden Teile gehalten. Dieses;
Gewicht genügt, .um die in Fig. 2 gezeichnete
Feder/:1 zusammenzupressen." Verringert sich
jedoch das Gewicht, so bewegt die Feder f3 ·
die Verschlußklinke J" von der·Wand des
Rohres A ab, so daß dieselbe- mit ihrem freien Ende unter die Tür /)2 zu stehen
kommt und dadurch deren Öffnung verhindert.
Um das Gewicht der Stange /8 und der
an diese angeschlossenen Teile zu vergrößern 'I)CZW, zu unterstützen, ist eine Feder /(l
(Fig. ι bis 5) vorgesehen, welche die Stange /8
nach unten drückt. Dabei ist das obere Ende der letzteren mit Hilfe der Platte P an einer
Membran J" angeschlossen, welche von der
Kammer / aufgenommen wird. Letztere besitzt einen Auspuffstutzen /2, dessen oberes
Ende durch ein Kugelventil P verschlossen ist und einen Eintrittsstutzen /*, dessen
Durchströmöffnung durch ein Nadelventil /5 geregelt wird. Am Boden der Membrankammer
ist eine öffnung /'freigelassen, in welche ein Kanal'//7, der mit dem oberen
Ende eines Ventilgehäuses Hb (Fig. 5) in
Verbindung steht, einmündet. Dieses Ventilgehäuse hat eine Auspufföffnung H8 in der
Nähe seines oberen Endes und einen Kanal H4, welcher durch ein Rohr oder in
sonst geeigneter Weise unmittelbar oder ,85 mittelbar mit dem Lauf rohr in Verbindung
steht. Der in der Kammer verschiebbare ,Ventilkörper H6 ist in seiner Längsrichtung
ein- oder mehrfach durchbrochen und wird durch eine Stange H3 bewegt. Letztere steht
mittels einer Zugstange H2 mit dem Kurbelzapfen H1 auf der Scheibe// in Verbindung,
welche an der drehbaren Achse D der unteren Tür befestigt ist.
Die Arbeitsweise der Verschlußvorrichtung 95· ist folgende:
Die normale Stellung des Ventilkörpers //B
(Fig. 6) bedeutet auch die normale Stellung der Membran mit der Stange /8 (Fig. 1
bis 5), sowie die normale Stellung der Verschlußklinke J2 (Fig. 2). Das Rohr oder die
Leitung H1 am Boden der Membränkammcr·
steht mit Hilfe des Gehäuses Hh und des durchbrochenen Ventiles Hü mit dem Auspuffkanal
Ha in Verbindung. Wenn sich die
innere Tür'/)2, öffnet und dadurch die mit
der Tür verbundene Achse D gedreht wird, ■
so verschiebt der Kurbelzapfen //' mittels
der beiden Stangen H'2 und J-P den Ventil-"'·
körper //" im Gehäuse //5 nach oben, schließt
die Auspufföffnung H8 ab, öffnet dagegen
den Kanal //*-. Dann kann Druckluft aus
dem Kanal'//4 durch das Ventilgehäuse Z/5'.
und durch die Leitung H7 am Boden der '.'■' Membrankammer / eintreten, so daß die
■Membran /" und die Stange /8 nach oben
gedruckt werden. Die in der Membrankammer befindliche Luft strömt dabei durch
den Stutzen I- nach außen. Der wiedererfolgende Verschluß der Tür D2 bewegt den
Ventilkörper//0 in die in Fig. 6 gezeichnete Stellung zurück und verbindet den Bodenteil
'■:■.'■ der Membrankammer mit ■ der Auspufföffnung H6. Dann zieht die Feder /n die
Membran nach unten, doch mit nicht größerer Schnelligkeit, als dies durch die Einstellung
des Ventiles Is, welches den Luftzutritt in
den oberen Teil der Membrankammer regelt, zugelassen wird. Während dieser Zeit steht
die Verschlußklinke J'2 unterhalb des Bodens der Tür D2 vor und verhindert die öffnung'
ίο derselben so lange, bis die Membran den
Boden der Kammer / berührt und der Bund /I0 durch seinen Druck auf den Hebel-'
arm J die Verschlußklinke in die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung zurückgebracht hat.
Auf diese Weise muß naturgemäß stets ein bestimmter Zeitraum zwischen den einzelnen
aufeinander folgenden Einführungen von die Sendungen aufnehmenden Büchsen oder dergl.
". in das Laufrohr verflossen sein.
Vorteilhafterweise wird auf ähnliche Art zur Verhinderung von zu schneller Einführung
der Büchsen in den Sender selbst ein weiteres Mittel vorgesehen, und zwar besteht
dasselbe darin, daß die Auspufföffnung, durch welche die Senderkammer B in Verbindung
mit der Außenluft steht, in geeigneter Weise verkleinert wird. So kann, wie beispielsweise
in Fig. 3 dargestellt ist, der'Auspuffstutzen E8 mit einem Regelventil beliebiger
Bauart ausgerüstet sein. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel besitzt der Auspuff-
. stutzen J?8 seitliche Ausgänge S1S1, welche
mit der Mittelbohrung· S in Verbindung stehen. Das Ende dieses Stutzens E6 wird
von einem Deckel S- verschlossen, der wiederum ein Nadelventil S3 trägt. Je nachdem
nun der Deckel S2 mehr oder weniger
. über das Ende des Auspuffstutzens J?8 hinweg geschraubt ist, desto kleiner oder größer
wird die Auspufföffnung. Die Wirkungsweise dieses \'erengerten Durchlasses ist folgende:
■■',■■:
Es ist schon auseinander gesetzt worden, auf welche Weise die Einführung der Büchse ·
in den Sender dazu Veranlassung gibt, daß der im Laufrohr vorhandene Druck auch in
die Senderkammer selbst überführt Wird und auf welche Weise der Durchtritt der Büchse
aus der Senderkammcr in das Laufrohr dazu ■; dient, die Verbindung" zwischen der Senderkammer
und der Außenluft wieder herzustellen, wobei als eigentliches Verbindungsglied die Durchtritts- bezw. Austrittsöffnung
des Ausptiffstutzens Es anzusehen ist. Naturgemäß
wird, wenn diese Durchtrittsöffnung beträchtlich verringert ist, die Preßluft in
der Kammer nur ganz allmählich entweichen und alsdann auch die Tür C"2 für eine bestimmte
Zeit noch nach dem Austritt der Büchse aus dem Sender verschlossen gehalten
werden,
■'■■'\ Die in Fig. 8 dargestellte Ausfiilirungsform
ist im großen, ganzen ähnlich der vorbeschriebenen, nur daß an Stelle der schwingenden Türen der Sender mit gleitenden Ver-
Schlußschiebern c? und d- ausgerüstet ist.
Letztere werden auf den Schienen b1 b- gerade
geführt und sind durch die Gelenkhebel K4 kA
mit den bei K1 und Ic1, drehbar befestigten
Hebeln Kk verbunden, jeder der letzteren 70:
ist mit je einem vorstehenden Finger Ä';i /r;i
versehen, welche in den Weg der eintretenden und die Senderkammer verlassenden
Büchsen hineinragen. Diese Hebel werden mit ihren Türen durch die Federn K2Ii'1 in
der in Fig. 8 dargestellten Stellung festgehalten. Diese Federn bilden nur einen Ersatz
für die bei den vorher beschriebenen schwingenden Türen benutzten Gegengewichte. Nach
dieser Beschreibung ist es klar, daß eine in die Rinne Β'λ ■ eingebrachte Büchse durch
Niederdrücken des Fingers IO die Schiebetür
c2 öffnen, und daß letztere sich sofort
nach dem Eintritt der Buchse in den Sender durch die Wirkung der Feder K'1 wieder
schließen wird. Die in den Sender eingetretene Büchse wirkt dann, wie vorher schon
beschrieben, auf den Finger G3 und kommt nach Passieren desselben dann mit dem Fin
ger k3 in Berührung. In genau derselben Weise wie vorher erfolgt dann auch die
öffnung der. Schiebetür dä, die sich ebenfalls
nach dem Durchgang der Büchse mit Hilfe der Feder A-2 selbsttätig wieder schließt. Die
Wirkungsweise des Ventiles G ist hierbei genau dieselbe wie bei der vorher beschriebenen
Ausführungsform der Absendestelle.
Obgleich sich der neue Rohrpostapparat besonders für mit Luftdruck arbeitende ,
Systeme eignet, kann derselbe doch ebenso-"gut'auch'für
Systeme, die mit Vakuum ar-. beiten, benutzt werden. Letzteres kann durch ·
einen Blick auf die in Fig. 8 dargestellte Konstruktion erkannt werden, welche, ganz
gleich, ob der durch das Laufrohr A gehende Luftstrom eine höhere oder niedrigere Spannung
als die atmosphärische Luft besitzt, gleichmäßig gut arbeiten, wird. Der einzige
Unterschied ist nur der, daß die Kommunikation des Laufrohres mit der Senderkammer
den Druck in letzterer verringert und daß die Vereinigung der Senderkammer mit dem
Exhauststutzen bezw. der Exhaustöffnung /f8
bei einem mit Luftleere arbeitenden Systeme atmosphärische Luft in die Kammer eintreten
lassen wird, anstatt den Niedergang des in der Kammer befindlichen Luftdruckes
bis zum atmosphärischen Druck, wie vorher beschrieben, zu ermöglichen.
Die in den Fig. 9 bis 12 dargestellten
Ausführungsformen sollen beweisen, daß der das Ventil bewegende Finger 0Λ ganz in
Wegfall kommen und daß die Zuführung hezw. der Auslaß von Luft nach der Senderkammer
auch durch die Bewegung der Türen geregelt werden kann.
Die drehbare Achse C der Tür G2 ist'an
einem Ende mit einem Formstück C5 (Fig. 11)
mittels einer Steilschraube C" verbunden.
Dieses Formstück trägt einen Zapfen C7, auf
welchen der Winkclhebel LL1 drehbar, auf-.
ίο gesetzt und in der in Fig. 11 gezeichneten
Stellung mit Hilfe einer Feder L2 festgehalten wird, welche einerseits mit dem Ende
des Armes L1, andrerseits aber an einem
zweiten, auf dem Formstück C3 befindlichen Zapfen C8 befestigt ist. Die Achse D der.
Unteren Tür trägt an ihrem korrespondierenden Ende eine ähnliche Vorrichtung, und
zwar bestehend aus dem Formstück Z)5, dessen Befestigungsschraube Z)", den beiden auf dem
/20 Formstück D" befindlichen Zapfen D1 D*,
dem Kniehebel //' und der Feder P. Ebenso wie vorher ist auch hier die Senderk'ammer
mit den Luftein- bezvv. Austrittskanälen E Ei0
ausgerüstet, die durch ein sich mit dem vor-her
beschriebenen deckenden und in den '■■ Fig. 10, 11 und 12 veranschaulichten Ventilgehäuse in Verbindung stehen. Die Zwischenkammcr
e3 steht mittels eines seitlichen Auslasses ev mit dem Kanal E. in Verbindung
(Fig. 10), während die obere Kammer e!l mit
dem Kanal E10- kommuniziert und die untere
Kammer e2 an die Auspuffleitung es angeschlossen ist. Die zylindrische Ventilkammer
e5 steht an einem Ende mit der Kämmer e!) und mit Hilfe der Kanäle e4 und e";
mit den Kammern e3 und e2 in Verbindung.
Iu der Ventilkammer er> ist der Ventilkörper g
eingeschlossen und \vird von der Ventilstange g1 bewegt. Letztere ist so ausgeführt,
daß sie dicht an den Formstücken C5 und Z)5..
vorbeigleitet, so daß die an ihr befestigten Ansätze MM1 gegen die Hebelarme Ll, wie
nachfolgend beschrieben, anstoßen. Außerdem ist die Stange gl mit dem Ansatz M- ;
ausgerüstet, an welchem der eine Arm eines doppelarmigen, in einem Ständer M' drehbar
gelagerten Hebels "~ΜΆ angelenkt ist. Das
freie Ende des zweiten Armes des Hebels M3 trägt ein Gegengewicht Ai5, vermöge dessen
das Gewicht des Ventiles und der Ventilstange gl ausbalanciert wird.
Die Eröffnung der Tür C2 und die dadurch λ-eranlaßte Bewegung der Achse C bewirkt die Drehung des Formstückes C5 nach
links und hebt so die Spitze des Hebelarmes L über den Ansatz M- hinweg. Um
diesen Anhub des Hebelarmes L zu ermöglichen, gibt die Feder L1 nach, zwingt dagegen,
sobald der Ansatz M passiert ist, die
Spitze des Hebelarmes L über die obere Kante des Ansatzes M hinweg. Beim Verschluß
der Tür C2 wird das Formstück C5
in entgegengesetzter Richtung (nach rechts) gedreht, wodurch mittels des Hebelarmes L
auf den Ansatz M ein Druck ausgeübt wird. Der fest auf der Stange g·' sitzende Ansatz M
nimmt dieselbe" daher nach abwärts mit. Dadurch wird der Ventilkörper g so weit verschoben,
daß der Kanal e" geschlossen, der , Kanal e4 dagegen geöffnet und so die Kanäle
EE10 miteinander verbunden werden.
Die Druckluft aus dem Lauf rohr kann dann in die Senderkammer frei eintreten. Die Eröffnung der Tür B'2 bewirkt eine Bewegung '
des Armes /. in genau derselben Weise und infolgedessen die gleiche Beeinflussung des
Ansatzes M1. Ebenso wird durch den
Wiederverschluß dieser Tür der Ansatz wieder angehoben und die Ventilstange mit dem
Ventilkörper in die in Fig. 11 gezeichnete Stellung bewegt; dabei erfolgt der Abschluß
der Preßluftzufuhr aus dem Kanal E, und die Senderkammer wird mit Hilfe des Kanales
E10 des hohlen Ventilkörpers g, des
Kanales e", der Kammer e2 und des Durchlasses
es mit der Außenluft in Verbindung
gebracht. ..■:■■ :
Die in den Fig. 13 bis 15 veranschaulichte.
Ausführungsform soll hauptsächlich beweisen, daß die Bewegung des den Eintritt und den
Auspuff der Luft aus der Senderkammer regelnden Ventiles auch mit Benutzung von
Druckluft ausgeführt werden kann.
Das in Fig. 15 gezeichnete Ventil deckt sich in seinen meisten Elementen mit dem in
Fig. 11 dargestellten Ventil, Nur ist die Vcntilstange £"* (Fig. 15) noch an ihrem einen
Ende mit dem in dem Zylinder JV geführten Kolben JV1 verbunden. In den Zylinder JV
führen die Durchtrittsöffnungen iV2 und N*, welche durch geeignete Leitungen mit den
Ventilgehäusen ο und O verbunden sind. Von
letzteren ist das Gehäuse 0 in Fig. 15 im Schnitt dargestellt und enthält die beiden
Kammern OlO'z, die durch einen Ventilsitz
O3 voneinander getrennt sind. Die Kammer O1 ist durch'die Leitung O"' an die Öffnung
NA des Zylinders N angeschlossen, während
die entsprechende Kammer in dem Ventilgehäuse 0 durch das Rohr or>
mit der öffnung JV2 verbunden ist. Die Kammer O2
besitzt eine Austrittsöffnung O4, durch welche aus einem geeigneten Kessel oder dergl.
Druckluft eintreten kann. Eine mittlere Öffnung Ns im Zylinder JV steht mit Hilfe einer
Zweigleitung S mit den öffnungen Q* und ql
zweier zylindrischen Kammern Q und q in Verbindung. Von diesen ist die obere im
Querschnitt gezeichnet und veranschaulicht, wie jede Kammer einen Kolben Q1 einschließt,
der in Hochstcllung mit Hilfe einer Feder Q2 festgehalten wird und an einer
Stange Q3 bezw. q3 angeschlossen ist. Diese
Stange Q3 bezw. q3 ist mit einer Stange R
bezw. r durch einen Bolzen verbunden, welcher in einem. Schlitze R- bezw. r'2 der
Stange R bezw. r verschiebbar gelagert ist. Die Stangen R bezw. r sind an einem
Kurbelzapfen C10 bezw. D10 auf einer an der
Achse C bezw. D der oberen bezw. unteren Tür befestigten Scheibe Cn bezw. D() angelenkt.
Auf den Ventilsitz O3 wird nun mittels einer Feder P- der Ventilkörper P niedergedrückt,
welcher eine Spindel P1 trägt,; die
aus dem Ventilgehäuse hervorragt und von dem Ende R1 der Stange R, wie nachstehend
beschrieben, bewegt wird. Eine auf der anderen Seite des Ventilkörpers befindliche
Spindel P3 faßt beim Anhub des Ventilkörpers P in die Öffnung O" des Ventilgehäuses
ein und schließt diese ab.
Alle oben erwähnten Teile sind in der.
Fig. 15 in ihrer Normalstellung veranschaulicht. Wird die Tür C2 geöffnet, so erfolgt
die Verschiebung der Stange R so weit nach rechts, bis ihr Ende R1 von dem Ende der
Ventilstange P1 frei wird und dann die Stange R mit Hilfe der Feder Q2 so weit
nach oben gleitet, bis ihr Ende in Höhe der Ventilstange P1 sich befindet. Bei Wieder-Schließung
der Tür C2 wird die Stange R
dann wieder nach rückwärts verschoben und dabei durch ihr gegen die Ventilspindel P'-stoßendes
Ende die Spindel P1 mit dem Ventilkörper P nach rückwärts bewegt. Auf
diese Weise treten die Kammern O1 O2 in
Verbindung miteinander während die öffnung Oa durch den Eintritt der Spindel P3
verschlossen wird. Die Druckluft tritt dann aus (ler Kammer O2 in die Kammer O1 und
durch das Rohr Ο"' und die öffnung JV4 in
das linke Ende des Zylinders JV. Dadurch wird der Kolben JV1 nach rechts und das
Ventil g derart verschoben, daß es den Kanal e° abschließt, dagegen den Kanal e4
öffnet. Der Kanal E ist dann mit Hilfe, des Ventilgehäuses mit dein Kanal E l0 vereinigt,
: so daß die Preßluft, in die Senderkammer
eintreten und diese ausfüllen kann und so der Druck auf (lic untere Tür D2 ausgeglichen
wird. Sobald der Kolben JV' um die ' erforderliche Strecke verschoben ist, wird die
Öffnung iV3 frei, so daß die im Zylinder JV-befindliche
Hochdruckluft durch das Rohr S und dessen obere Abzweigungen-von oben in
den Zylinder Q. eintreten kann. Hier drückt
die Druckluft auf den Kolben Q.' und bewegt diesen in die in Ing. 15 gezeichnete
Stellung, wobei die Stange R so weit nach unten geht, bis sich deren freies Ende R'
außerhalb des Weges der Ventilstange 7JI befindet. Die Feder P2 wird dann den Ventilkörper
P auf seinen Sitz Ö8 zurückbefördern und so die Verbindung zwischen den Kammern O1 und O2 unterbrechen. Die Hochdruckluft
im Zylinder JV und den an diesen angeschlossenen Elementen kann dann durch die Austrittsöffnung Or>, welche sich-bei der
Rückbewegung des Ventilkörpers B wieder geöffnet hat, wieder entweichen.
Die Öffnung der Tür Z)2 mittels genau dem Obigen entsprechenden Vorrichtungen ermöglicht
den Eintritt von Hochdruckluft in das rechte Ende cles Zylinders JV, so daß
sich der Kolben JV1 nach links und das
Ventil g sich in die in Fig. 15 gezeichnete
Stellung zurückverschiebt. Hierdurch wird die Senderkammer B mit Hilfe des Kanales
E[0 und des Ventilgehäuses mit dem
Auspuffstutzen e8 verbunden. Die Bewegung
des Kolbens JV1 nach links bringt die öffnung
JV3 in Verbindung mit der rechten
Seite des Zylinders JV und gestattet so den Übergang der Hochdruckluft durch das Rohr S
und dessen untere Abzweigung in den Zy^
linder q, wodurch die Druckluft wie vorher im Zylinder Q arbeitet, d.h. die Zuführung
weiterer Hochdruckluft in den Zylinder JV abschneidet, diesen Zylinder vielmehr mit der
Auspiifföffnung verbindet.
■.-■■ ■ ' .-■.''■ ':-'■■'- . ■■■· ", ■ ' v 7 '
Claims (6)
- Patent-Ansprüche;;'■■' i. Eine Absendestelle für Rohrpostanlagen, bei welcher die Außen- und Innentür des mit dem Laufrohr verbundenen Absenderohres durch das Gewicht der Rohrpostbüchse geöffnet wird,'..■'■ dadurch gekennzeichnet, daß die in das Absejiderohf (B) eingeführte Büchse vor dem Aufstoßen auf. die Innentür (D2) 'eine Vorrichtung zur Verbindung des Absenderohres (B) mit einem Luftbehälter in Tätigkeit setzt, dessen Druck dem imV": Laufrohr (A) herrschenden Drucke gleich ist, so daß vor dem öffnen der Innentür (D-) Luft von dem im Lauf rohr (A) herrschenden Druck in das Absenderohr (B) gelangt und die Irinentür (D'1) beim Aufstoßen der Büchse entlastet ist.
- 2. Eine Absendestelle für Rohrpost-' anlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, mittels /welcher eine Preß-; bezw. Saugluftleitung ■■.,·„■ mit dem Absenderohr (B) in Verbindung gebracht wird, in eine Verbindungsleitung .(E E10). zwischen Laufrohr (A) und Absenderohr (B) eingeschaltet ist, so daß die : die Innentür (D'-) entlastende Luft dem 'Lau froh r (A) entnommen wird.
- 3, Eine Absendestelle für Rohrpost-"anlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absendcrohr (B)1520Ä5beim Austritt der Rohrpostbüchse aus demselben und nach dem Schließen der Innentür (D'1)- mit der freien Atmosphäre in Verbindung gebracht Wird, zum Zweck,.'■ ein öffnen der Außentür (C'1) und damit ein Einführen einer neuen 'Rohrpostbüchse zu ermöglichen. ' ' ■■;"■'
- 4. Eine Absendestelle für .Rohrpost-' anlagen nach Anspruch I, '.dadurch gekennzeichnet, daß eine in das Absende-· rohr (B) eingeführte Büchse auf einen in das Rohr (B) hineinragenden Finger (G3). trifft, durch dessen Drehung ein Ventil (G) entgegen der Wirkung einer Feder (G*). derart bewegt wird, daß das. Absenderohr (B) mit dem Laufrohr (A) verbundcn und infolge Auftreffens der Büchse auf die Innentür (D'2) die letztere geöffnet wird, wogegen nach Austritt der Büchse aus dem Rohr (B) und Schließen . der Innentür (D'2) das Ventil (G) durch die Feder (G*) in seine Anfangslage zurückgeführt und hierdurch das· Absenderohr (B) mit der freien Atmosphäre in \^erbindung gebracht wird.
- 5. Eine Absendestelle für Rohrpost-" anlagen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (g) mit der Außentür (C'2) und mit der InncntürY/)2^ des Absenderohres (B) derart in Verbindung steht, daß durch das öffnen und Schließen der Außentür (C'2) die Verbin- ; dung des Absenderohres mit dem Luftbehälter bezw. dem Lauf rohr (A) und durch das öffnen und Schließen der Innentür .(D2) die Verbindung des Absenderohrcs (B) mit der freien Atmosphäre erfolgt (Fig. 11).
- 6. Eine Absendestelle für Rohrpostanlagen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,' daß der Durchfiußquerschnitt der Leitung zum Zuführen von atmosphärischer Luft in das Absenderohr (B) in solcher Weise verengt werden kann, daß das Anfüllen des Absenderoh'res (B) mit atmosphärischer Luft allmählich erfolgt, zum Z\veck, eine zu schnelle Einführung mehrerer Rohrpostbüchsen in das Absenderohr (B) zn verhindern. -Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE146652C true DE146652C (de) |
Family
ID=413903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT146652D Active DE146652C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE146652C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1054921B (de) * | 1956-07-11 | 1959-04-09 | Siemens Ag | Luftabschlussklappe fuer Rohrpostanlagen |
DE1152647B (de) * | 1960-03-22 | 1963-08-08 | Nitroglycerin Ab | Vorrichtung zum Laden von Bohrloechern mit Sprengstoffpatronen |
-
0
- DE DENDAT146652D patent/DE146652C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1054921B (de) * | 1956-07-11 | 1959-04-09 | Siemens Ag | Luftabschlussklappe fuer Rohrpostanlagen |
DE1152647B (de) * | 1960-03-22 | 1963-08-08 | Nitroglycerin Ab | Vorrichtung zum Laden von Bohrloechern mit Sprengstoffpatronen |
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