DE1465914A1 - Durchfuehrung zum Anschliessen elektrischer Geraete - Google Patents

Durchfuehrung zum Anschliessen elektrischer Geraete

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Publication number
DE1465914A1
DE1465914A1 DE19641465914 DE1465914A DE1465914A1 DE 1465914 A1 DE1465914 A1 DE 1465914A1 DE 19641465914 DE19641465914 DE 19641465914 DE 1465914 A DE1465914 A DE 1465914A DE 1465914 A1 DE1465914 A1 DE 1465914A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
implementation
wall
seal
shaft
electrical devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641465914
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Hache
Rudolf Heinz
Erich Schechterle
Klaus Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Publication of DE1465914A1 publication Critical patent/DE1465914A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • H01B17/303Sealing of leads to lead-through insulators
    • H01B17/306Sealing of leads to lead-through insulators by embedding in material other than glass or ceramics

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Durchführung zum Anschließen elektrischer
    eräte
    Lastumschalter und andere-elektrische Geräte, die in einen
    eigenen, fUr sich abgeschlossenen Behälter untergebracht
    sind, werden mittels Durchführungen en die außerhalb lie-
    genden Ansohlufileitungen, beispielsweise die Anzapfungen
    der Transformatoren angeschlossen. Da die Behälter, in dem
    sich die anzuschließenden Geräte befinden, vielfach öldicht
    anageführt sind um ein Eindringen der nie umgebenden Isolier-
    flüssigkeit oder ein Vermischen des vereahmutzten Lnstuneahal-
    terölee mit den übrigen Tran®farmatorenöl zu verhindern, aüsa
    sen auch die Durchführungen 8o in der Behälterwand eingebaut
    sein, daß die Dichtheit des Behälters nicht beeinträchtigt.
    wird. Darüberhinaus ist es in vielen fällen erforderlich, die
    dazu erforderliche Dichtung von Zeit zu Zeit auszuwechseln.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Durch-
    führung torgeschlagen, mit dem Kennzeichen, daß dig Einbau-
    ätelle der Durohtührung mittels weier Dichtungen abgedioh#
    tat ist, wobei die eine Dichtung snseeesen reit der balba#x
    unl*sbar in der Wmd dis'lsolierstoffbehälters befestigt ist.
    Somit kann die fosteingebeute Diohtung* die nicht ansge-
    wechselt worden att#,Mit den Weniger agressiven Mai» in
    Berührung gebracht werden, die zweite Dichtuäg wird zu-
    sätzlich mittels einer Mutter befestigt und ist jederzeit
    auawocheeltar, Die Befesxigung des Durchfahrung erfolgt in
    der Weine, daß eine zylindrische Hälse, deren einen Ende
    umgebördelt ist, den Schalt der Durchführung im Vreich
    der Bohrung des Isol i crstoffbehälters ungibt, während das
    andere Ende der Hülse, das durch
    .in mehrere
    Abschnitte unterteilt ist, i n eine ringe um den Schaft der
    Durchführung verlaufende schräge Fuge eingreift. Der Schaft
    der Durchführung ist am Ende schraubenkopfföraig erwliter@
    so daß die Wand des Inolierstoffbehälterfl zwischen den um-
    gebördelten Rand der Hülue und den Kopf der Iüilse zu liegen
    kommt. Auf diese Weise ist dis Durchführung ulltshar mit den
    Isolierstoffbehäl ter verbunden. Zwischen den Kopf der Durch-
    fUhruug und die wand des Isolierstoffbehältero wird vor dem
    Einbau eine ringförmige Dichtung eingelegt, die, nachdem die
    Htilee in der oben beschriebenen weine mit der Durchführung
    fest verbunden ist, ebenfalls featgevalten ist und die Boh-
    rung abdichtet. Die zweite Dichtung befindet eich innerhalb
    den Behälters und wird dort Mittels einer Mutter, die gleich-
    seitig zum Anschließen eines Leitern dienen kann, feßtgehalten.
    Durch die doppelte Abdichtung erreicht man eine einfache
    Auswechselbarkeit der dem Verschleiß unterworfenen Dich-
    tung, daneben wird die Sicherheit wesentlich erhöht, da bei
    einen unbemerkten-Defekt der einen Dichtung immer noch die
    zureite fest eingebaute Dichtung wirks-m ist.
    Anhand der Zeichnung sei nunmehr die Erfindung näher er-
    läutert. Wie ?ig. 1 neigt, unfaest die mit den ungebördel-
    ten Hand vorsehende Hülse 1 die Durchführung 2. Der ge-
    ochl i t ste Rand der Hülse t wird bei der Montage der Durch-
    führung mittels der Mutter 4 in die : ehrägQ Puge 3 der Duroh-
    rUhiiung gedrückt, wodurch eine feste Verbindung der Hülse
    mit der Duroh?ührung entsteht. Gleichzeitig wird die zwi-
    aehen dem kopf der DurohliIhrung und der Wandung des Isolier-
    stoffbehältera 5 befindliche Dichtung 6 zusammengepreßt. Zig. 2
    zeigt ein Einbau der zweiten Dichtung 7. die sich au! der
    entgegengsaetston ßeit& der Wandudse Isol.i.erstalfbebäl-
    tere 5 befindet und durch die Mutter d beteutigt irrt. Durch
    Mßen dieser Butter 4 kann die Dichtung jederzeit auage-
    woohselt werden, während die Dichtung 6 last eingebaut bleibt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü o h ,e 1. nurchf"ihrung zum-Anschließen elektrischer Geräte, insbe- sondere hastumeohalter und dgl., die in einem abgedichte- ten Iaolieretoffbehälter eingebaut Bind, dadurch gekeänzeichnet, daß die Einbaustelle der Durchführung mittel zweier Dichtungen abgedichtet ist, wobei die eine Diohtung.zusammen mit der Durchführung unlösbar in der Wand des Isolieretoffbehältere befestigt ist. 2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da® einerseits der Sehgft der Durchführung eehraubenkopfförmig erweitert ist, während von der entgegenge- setzten Seite eine mit einem umgebördelten Rand ver- sehene zylindrische Hülse den Schaft der Durchführung im Bereich der Bohrung des Isalieretoffbehältere umfaßt und mit ihrem; dem umgebördelten Rand entgegengesetzten Ende in eine in der Nähe der eehraubenkopfförmigen Er- weiterung ringe um den Schaft der Durehführnag verlaüfende schräge Fuge eingreift. 3. DurohfUhrung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das das Eindrücken der gtiise in die @ahräge luge der DarohtUhruag durch Anziehen der Ihtter (4) erfolgt. Durchführung nach Anspruch 1 = 3, dadurch gekennseiohw not, daß die feste Dichtung zwischen der Wand des Iso- lierstoffbehä:lters und der schrauben kopfförmigen Er- weiterung-der Durahfürrung angeordnet ist, während die auswechselbare Dichtung mittels der Cutter (;) betestigt ist.
DE19641465914 1964-06-12 1964-06-12 Durchfuehrung zum Anschliessen elektrischer Geraete Pending DE1465914A1 (de)

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