DE1465898B2 - Kerbzange - Google Patents
KerbzangeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
- H01R43/042—Hand tools for crimping
- H01R43/0427—Hand tools for crimping fluid actuated hand crimping tools
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- Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung und weitere Ausbildung des Gegenstandes der Patentanmeldung
P 14 65 877.6-34. Gegenstand der Hauptanmeldung ist eine Kerbzange zum Zusammendrücken
einer über eine Überlappungsstelle zu verbindender, elektrischer Kabel geschobenen Hülse, mit
zwei durch eine Gelenkachse verbundenen Handhebeln, mit einem am ersten der beiden Handhebel
gelagerten Klinkenzahnrad, in das eine an dem zweiten Handhebel gelagerte, unter Federspannung
stehende Treibklinke und eine am ersten Handhebel gelagerte, unter Federspannung stehende Sperrklinke
eingreift und mit einem koaxial zu dem Klinkenzahnrad angeordneten, mit dem Klinkenzahnrad starr
verbundenen Nocken zum Zusammenführen von zwei die Hülse zusammendrückenden Preßbacken, bei der
der Nocken zylindrisch ausgebildet und exzentrisch zum Klinkenzahnrad angeordnet ist, bei der der erste,
nicht angetriebene Preßbacken lösbar zwischen zwei an dem ersten Handhebel befindlichen, sich etwa in
dessen Längsrichtung quer zur Achse des Klinkenzahnrades erstreckenden Wangen befestigt ist, bei
der der zweite Preßbacken in Führungen an den einander zugekehrten Flächen der Wangen verschiebbar
zwischen dem ersten Preßbacken und der Achse des Klinkenzahnrades gelagert ist und bei
der eine Lenkerverbindung zwischen dem Nocken und dem zweiten Preßbacken vorgesehen ist.
Bei dem Gegenstand nach der Hauptanmeldung ist es manchmal schwierig, den Verschluß für die
beiden Preßbacken auch dann schnell und richtig einzusetzen, wenn in der Umgebung der beiden
miteinander zu verbindenden Drahtkabelenden nur ein verhältnismäßig geringer Arbeitsraum zur Verfügung
steht.
Es ist bereits durch die USA.-Patentschrift 2 772 715 eine Kerbzange bekanntgeworden, bei der die Preßbacken
mit Hilfe eines verschwenkbaren Bügels und einer diesen Bügel in der Arbeitsstellung verriegelnden
Klinke gehalten werden.
Gemäß der vorliegenden Zusatzanmeldung soll eine der Hauptanmeldung zugrundeliegende Kerbzange
so verbessert werden, daß sie auch leicht zur Ausführung einer solchen Kabelverbindung verwandt
werden kann, bei der die miteinander zu verbindenden Kabelenden noch verhältnismäßig schwer zugänglich
sind.
Dies wird bei einer Kerbzange der obengenannten Art dadurch erreicht, daß zur lösbaren Halterung
des ersten, nicht angetriebenen Preßbackens ein durch eine Klinke verriegelbarer Verschlußbügel
vorgesehen ist.
Vorzugsweise wird die erste Preßbacke so klein wie irgend möglich gehalten, um einen sehr schmalen
Verschlußbügel zu erhalten, der nicht nur rein aus Gewichtsersparnis die Handhabung der Kerbzange
erleichtert, sondern auch den Vorteil hat, daß die Handhabung der Kerbzange auch in schwer zugänglichen
Kabelschächten erleichtert ist, da man bequemer an die zu pressenden Kabel heranreichen
kann. Durch einen derartig ausgebildeten Verschlußbügel gelingt es, mit der Kerbzange zwischen aufgespleißte
Mehrfachkabel in Kabelkästen, die ebenfalls schwer zugänglich sind, die nötigen Arbeiten durchzuführen,
wobei als besonders vorteilhaft angesehen werden kann, daß ein Vorpressen mit den bisher
bekanntgewordenen Geräten in Kabelkästen überhaupt nicht möglich war. Ein weiterer Vorteil der
vorgeschlagenen Kerbzange besteht darin, daß die Bedienungsperson durch einen einfachen Hebeldruck
die Kerbzange, nachdem sie an das Kabel herangeführt worden ist, schließen kann.
Vorzugsweise werden sowohl an dem Verschlußbügel als auch an der Klinke Schenkelfedern vorgesehen, durch die die Preßbacken zusammengehalten werden.
Vorzugsweise werden sowohl an dem Verschlußbügel als auch an der Klinke Schenkelfedern vorgesehen, durch die die Preßbacken zusammengehalten werden.
Zur Erreichung des angestrebten Zieles werden die
ίο Preßbacken vorzugsweise nicht — um eine Horizontalachse
gesehen — symmetrisch ausgebildet.
Die Einsätze werden zweckmäßigerweise mit Hilfe von Rasten an. dem Verschlußbügel bzw. an der
Kerbzange festgehalten. An dem zweiten Preßbacken ist ein Zapfen vorgesehen, in dessen ringförmiger
Eindrehung ein abgefederter Stift eingreift. Dadurch wird verhindert, daß der zweite, verschiebbare Preßbacken
allein schon durch sein Eigengewicht oder bei leichten Erschütterungen aus der Presse herausfällt,
was sehr wesentlich für ein sicheres Arbeiten ist, zumal an solchen Stellen, die nicht richtig eingesehen
werden können.
Auch der erste Preßbacken wird zweckmäßigerweise durch einen Zapfen gehalten, der in eine Bohrung
des Verschlußbügels eingeführt und gemäß einer besonderen Ausführungsform von einem Federdraht
gehalten wird, der in eine Rast-, insbesondere eine Ringnut, des Zapfens eingreift.
Gemäß der vorgeschlagenen Anordnung ist der jyerschlußbügel zweckmäßigerweise um eine erste Preßwange verschwenkbar angeordnet, während die Klinke, die mit dem Verschlußbügel eingreifen kann, von einer zweiten Preßwange verschwenkbar gelagert ist. Vorzugsweise ist an der zweiten Preßwange ein Begrenzungsstift vorgesehen, um zu verhindern, daß die Klinke über eine vorbestimmte Lage hinaus nach innen ausschwingen kann. Eine in eine Bohrung an einem Klinkenende eingreifende Druckfeder sorgt dafür, daß sich die Klinke beim Arbeiten stets in einer Lage befindet, in der die Klinke mit dem Verschlußbügel zum Einrasten gebracht werden kann bzw. eingerastet ist.
Gemäß der vorgeschlagenen Anordnung ist der jyerschlußbügel zweckmäßigerweise um eine erste Preßwange verschwenkbar angeordnet, während die Klinke, die mit dem Verschlußbügel eingreifen kann, von einer zweiten Preßwange verschwenkbar gelagert ist. Vorzugsweise ist an der zweiten Preßwange ein Begrenzungsstift vorgesehen, um zu verhindern, daß die Klinke über eine vorbestimmte Lage hinaus nach innen ausschwingen kann. Eine in eine Bohrung an einem Klinkenende eingreifende Druckfeder sorgt dafür, daß sich die Klinke beim Arbeiten stets in einer Lage befindet, in der die Klinke mit dem Verschlußbügel zum Einrasten gebracht werden kann bzw. eingerastet ist.
Durch die Verwendung eines durch eine Klinße verschließbaren Verschlußbügels wird der Preßpunkt
an der Kerbzange höher gelegt. Dadurch können ohne Vergrößerung der bisher vorhandenen Baulänge
der Seitenbleche im unteren Einsatz größere Einfräsungen angebracht werden, wodurch es gelingt,
auch Hülsen größeren Durchmessers mit den erforderlichen Kerbverbindungen zu versehen, zum anderen
ist genügend Platz vorhanden, um auch die Preßbacke breiter auszugestalten, was für Lager aus
Aluminium oder für Sonderkabel von Bedeutung ist.
Man kann aber auch die Kerbzange kürzer bauen, um auf diese Weise den Vorteil des besonders leichten
Baues zu erreichen, obgleich man dadurch den bisher angeführten Vorteil des verhältnismäßig langen
Verschlusses aufgeben muß, der besonders für schwer zugängliche Stellen in Betracht kommt.
Gemäß einem weiteren vorzugsweisen Merkmal werden sowohl in dem Verschlußbügel als auch in der
Gelenkpartie des Verschlußbügels und in der Klinke an der Innenseite Längsnuten vorgesehen, in welche
die Preßbacken von oben her einschiebbar sind, und zwar nicht nur zum Zwecke des Einbaues der Preßbacken,
sondern auch für die Führung der Preßbacken während des Preßvorganges in geschlossenem
Zustand des Verschlußbügels und der Klinke. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, das Gelenk
in seinen Abmessungen besonders klein und damit das Gerät möglichst handlich zu bauen, so daß das
Gerät einen weiten Anwendungsbereich besitzt.
Die Handlichkeit der Kerbzange ist auch dadurch gewährleistet, daß die Klinke durch einfaches Wegdrücken
unter Überwindung der Druckfeder geöffnet werden kann, während sie andererseits durch die
Federkraft wieder selbsttätig in die Schließstellung zurückspringt.
Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand einer in der Zeichnung dargestellten "orzugsweisen
Ausführungsform erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht und teilweisen
Schnitt durch eine Ausführungsform der Kerbzange nach der Linie I-I der Fig. 2 und 3,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Kerbzange in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht von der anderen Seite auf die Kerbzange in Richtung des PfeilesB der Fig. 1,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Kerbzange in Richtung des Pfeiles C der Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht auf den unteren Einsatz,
Fig. 6 eine Ansicht auf den oberen Einsatz,
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung der Kerbzange in geschlossenem Zustand und
Fig. 8 dieselbe Kerbzange in offenem Zustand.
An der einen Preßwange 71 des Gerätes ist ein im Querschnitt U-förmiges Lager 72 mittels Schweißnaht
73 angeschweißt, in dessen eine Aussparung 74 der Lageransatz 75 eines Verschlußbügels 76 eingreift,
der mittels eines Bolzens 77 in den Lagerbohrungen 78 des Lagers 72 schwenkbar gelagert ist.
Der Lageransatz 75 ist im Bereich des Bolzens 77 mit einem Mittelschlitz 79 versehen, um eine Schenkelfeder
80 aufzunehmen, deren eines Ende in eine feine Bohrung 81 der Preßwange 71 einsteckbar ist,
während das andere Ende vor dem Durchschieben des Bolzens 77 in eine ebenfalls feine Bohrung 82
am Joch einschiebbar ist.
In einer halbkreisförmigen Lagerfläche 83 an der
Innenfläche des Joches wird ein entsprechend gewölbter oberer Einsatz 84 mittels eines Haltestiftes 85
dadurch gehalten, daß dieser durch eine Bohrung 86 des Joches von unten her durchsteckbar ist. An dem
herausragenden Ende ist eine Ringnut 87 vorgesehen, in die federnd ein Federdraht 88 eingreift, der mittels
einer Schlitzschraube 89 am Joch befestigt ist.
An der anderen Preßwange 90 sind in der Nähe des oberen Endes zwei Lagerhälften 91 mittels
Schweißnähten 92 angeschweißt, die zwischen sich eine Aussparung 93 frei lassen, wobei diese Aussparung
sich durch die Preßwange 90 hindurch fortsetzt, da an dieser Preßwange im Bereich der Lager 91
ein entsprechender Schlitz 94 eingearbeitet ist. Der untere verjüngte Teil 95 einer Klinke 96 ist schwenkbar
mittels eines Bolzens 97 im Lager 91 gelagert. Eine Druckfeder 98 α in Form einer Wendelfeder ist
in Vertiefungen 98, 99 in der Klinke 96 bzw. einer Konsole 100 an der Preßwange 90 gelagert, die bestrebt
ist, die Klinke 96 in Pfeilrichtung 101 in der Schließstellung zu halten oder sie in die Schließstellung
zu bringen, in welcher sie mittels eines Hakens 102 hinter einem Absatz 103 des Verschlußbügels
eingreift. Für die bequeme Bedienung der Klinke ist zum Zwecke des öffnens an der Klinke 96 oben eine
Handhabungsnase 104 vorgesehen, die in Längsrichtung nach oben ragt.
Die beiden im Innern der beiden Preßwangen 71 und 90 vorhandenen Führungsnuten 105,106 werden
dadurch nach oben in die Verschlußteile bzw. den ersten Preßbacken, und zwar sowohl den Verschlußbügel
als auch die Klinke fortgesetzt, daß an den nach innen gekehrten Seiten sowohl der Klinke als
auch des Verschlußbügels entsprechende Nuten 107
ίο bzw. 108 eingearbeitet sind, die in der Offenstellung
für das Einführen des unteren bzw. zweiten Preßbackens 109 dienen, die aber außerdem auch noch
die Aufgabe haben, in der geschlossenen Stellung die Führung für den zweiten Preßbacken 109 über die
Gesamtlänge zu gewährleisten. Diese Führungsnuten hören beim Verschlußbügel etwas oberhalb des
Schwenkbolzens 77 in der Ebene 110 und bei der Klinke 96 noch weiter oben kurz unterhalb des
Hakens 102 in der Ebene 111 auf, wodurch erreicht
ao wird, daß die darüberliegenden Teile des Verschlußbügels und der Klinke in ihrer Festigkeit nicht durch
die Nuten 107 und 108 geschwächt werden.
Um zu verhindern, daß der zweite Preßbacken 109 beim Öffnen der Klemmzange aus den Führungsnuten
105 und 106 nach oben herausrutschen kann, wird er mittels eines am unteren Ende vorgesehenen Haltestiftes
112 gehalten, der mit einer in dem herausragenden Ende vorgesehenen Ringnut 113 in eine
Bohrung 114 am Preßgehäuse eingreift und hier von einem durch eine Druckfeder 115 belasteten Stift 116
gehalten wird, der in die Ringnut 113 beim Einschieben Tedernd einrastet.
Claims (8)
1. Kerbzange zum Zusammendrücken einer über eine Überlappungsstelle zu verbindender, elektrischer
Kabel geschobenen Hülse, nach Patentanmeldung P 14 65 877.6-34, dadurch gekennzeichnet,
daß zur lösbaren Halterung des ersten, nicht angetriebenen Preßbackens (84) ein durch eine Klinke (95) verriegelbarer Verschlußbügel
(76) vorgesehen ist.
2. Kerbzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacken (84, 109) unsymmetrisch
ausgebildet sind.
3. Kerbzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschlußbügel (76)
und der Klinke (95) Federn (82, 98), insbesondere Schenkelfedern, vorgesehen sind, die bestrebt
sind, den Verschlußbügel bzw. die Klinke in Schließstellung zu bringen.
4. Kerbzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacken
(84, 109) durch Rasten (85, 112) festgehalten sind.
5. Kerbzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Preßbacken (109) mit einem Zapfen (112) versehen ist, der an seinem freien Ende eine ringförmige
Eindrehung (113) aufweist, in die ein abgefederter Stift (116) einrastbar ist.
6. Kerbzange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Preßbacken (84) durch einen Zapfen (85) gehalten ist, der in eine Bohrung (86) des Verschluß-
bügeis (76) einführbar ist und vorzugsweise durch,
einen Federdraht (88) gehalten wird, der in eine Rast-, vorzugsweise eine Ringnut (87) des Zapfens
(85) eingreift, und daß dieser Federdraht durch eine Schlitzschraube (89) an dem Verschlußbügel
befestigt ist.
7. Kerbzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verhinderung einer übermäßigen Verschwenkung der Klinke (95) ein Begrenzungsstift an der
Klinke vorgesehen ist.
8. Kerbzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
in dem Verschlußbügel (76) als auch an der Klinke (95) an der Innenseite je eine Längsnut
(108) als gradlinige, fluchtende Fortsetzung der Längsnuten (105, 106) in den Preßwangen (71,
90) vorgesehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0047465 | 1964-04-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1465898A1 DE1465898A1 (de) | 1969-09-25 |
DE1465898B2 true DE1465898B2 (de) | 1970-11-26 |
Family
ID=7272051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641465898 Withdrawn DE1465898B2 (de) | 1964-04-02 | 1964-04-02 | Kerbzange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1465898B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29722102U1 (de) * | 1997-12-16 | 1998-02-05 | Schmitt, Fred R., 74388 Talheim | Crimpzange und Crimpbacke für dieselbe |
-
1964
- 1964-04-02 DE DE19641465898 patent/DE1465898B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1465898A1 (de) | 1969-09-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent |