DE1465732A1 - Vorrichtung an Vielfachkontaktsteckern - Google Patents

Vorrichtung an Vielfachkontaktsteckern

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DE1465732A1
DE1465732A1 DE19641465732 DE1465732A DE1465732A1 DE 1465732 A1 DE1465732 A1 DE 1465732A1 DE 19641465732 DE19641465732 DE 19641465732 DE 1465732 A DE1465732 A DE 1465732A DE 1465732 A1 DE1465732 A1 DE 1465732A1
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tension spring
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spring
contact blocks
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DE19641465732
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Uberbacher Edward Charles
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • HELECTRICITY
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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Anmelder: International Business Machines Corporation,
New York
Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenz* der Anmelderin: Docket 7649
Vorrichtung an Vielfachkontaktsteckern
Gegenstand der Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Vielfachkontaktsteckern zur Verriegelung von Kontaktblöcken, die insbesondere eine Vielzahl von Schleifkontakten besitzen. Für die Zusammenführung der Kontaktblöcke mit den vielen Schleifkontakten 1st für die Herstellung einer innigen Kontaktverbindung zwischen den Schleifkontakten eine beträchtliche Kraft erforderlich, die ebenso dann anzuwenden ist, wenn die Kontaktblöcke zur Lösung der Verbindung wieder auseinandergezogen werden müssen. In besonderem Maße trifft dies bei Vielfachkontaktsteckern zu, deren Kontaktblöcke anstelle von Schleifkontakten Kontaktbuchsen und Kontaktetifte tragen. .
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Da die Vielfachkontaktstecker meistenteils an schwere und unhandliche ■ Kabel angeschlossen sind, ist die Zusammenführung der Kontaktblöcke der Vielfachstecker zur gegenseitigen Kontaktverbindung'sehr unhandlich und erschwerlich. Zur Aufrechterhaltung der hergestellten Kontaktverbindung wurden Verriegelungseinrichtungen bekannt, die jedoch infolge ihrer aufwendigen Konstruktion die Bedienung von Vielfachkontaktsteckern nicht einfacher gestalteten.Insbesondere war es immer notwendig, für die Herstellung der Kontaktverbindung beide Hände zu benützen. Um die Kontaktblöcke der Vielfachkontaktstecker zusammenzuhalten, wurden Haken- oder Schraubenverbindungen benütztj außerdem sind Ausführungen bekanntgeworden, aie mit Nockenhebeln arbeiteten; Abgesehen von der aufwendigen Konstruktion dieser Verriegelungseinrichtungen konnten dieselben nicht rasch bedient werden und erforderten auch beträchtliche Anstrengung und Zeit für jeden Verbindungs- oder LösungsVorgang.
■ Dem Gegenstand der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung für Vielfachkontaktstecker zu schaffen, ■ mittels welcher es möglich ist, eine große Anzahl guter elektrischer Verbindungen rasch und ohne große Kraftanwendung herzustellen. Vor allem ging es auch darum, uem Bediener der Vielfaehkontaktsteck-Einrichtung und deren Verriegelung eine Hand-freizustellen, damit er die Möglichkeit hat,"die Vielfachkontaktstecker in eine günstige
'. Lage für den Zusammenbau zu bringen, während die andere freie Hand die Verriegelung und Kontaktverbindung herstellt. Die gestellte Aufgabe wurde vorteilhaft dadurch gelost, daß eine Spannfeder
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durch zängenförmig wirksame Hebelgriffe an einen von der Spannfeder umschlossenen zentralen Paß-Stift für die Zusammenführung der Kontaktblöcke in Zugrichtung kraftschlüssig -angeklemmt und wieder gelöst wird. Wird eine flache Spannfeder benützt, so ist es vorteilhaft, dieselbe bogenförmig una unter Vorspannung in einem Halter zu befestigen, co daß in Verbindung mit dem zentralen Paß-Stift eine gleichförmige Verteilung der Schub- und Zugkräfte bei der Verriegelung durch die am freien Ende der Spannfeder angreifenden zangenförmigen Hebelgriffe erreicht wird.
Anstelle einer flachen bogenförmigen Spannfeder kann auch eine Schraubenfeder treten, aie mit einem Klemmstück versehen ist, das zur Verriegelung der Kontaktblöcke gegen den Paß-Stift verkantet wird. Die zangenförmlge Ausbildung der Hebelgriffe gestattet es in vorteilhafter Weise,die Verriegelungseinrichtung mit einer Hand zu bedienen und hat zusätzlich den Vorteil, daß der Vielfachkontakts tecker an der "Bedienungszange" getragen werden kann. Die in ihrem technischen Aufbau sehr einfache Verriegelungseinrichtung für Vielfachkontaktstecker gemäß der Erfindung arbeitet ohne Aufwendung einer großen Kraft seitens des Bedieners so sicher, daß es genUgt, aie Spannfeder mit Beaienungszange nur an einem Kontaktblock des Vielfachkontaktsteckers anzubringen.
Nachfolgend werden anhand der Z-ichnungen zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele von Verriegelungseinrichtungen für Vielfachkontaktstecker näher erläutert. Auf den Zeichnungen zeigti
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Pig. 1 die schaubildliche Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles mit der Verriegelungseinrichtung und den miteinander zu verbindenden Kontaktblöcken vor der Durchführung der Kontaktverbindung und deren Verriegelung,
Fig. 2, 3 und 4 eine Seitenansicht der Verriegelungseinrichtung mit den Kontaktblöcken in den verschiedenen Arbeits-Stellungen,
Fig. 5 eine zweite Ausführung einer Verriegelungseinrichtung in Seitenansicht in teilweise geschnittener Darstellung, aus welcher die Wirkung der Verriegelungseinrichtung vor Herstellung der Kontaktverbindung ersichtlich ist,
Fig. 6' dieselbe Darstellung.nach Herstellung der wirksamen Verriegelungsverbindung zwischen zwei Kontaktblöcken eines Vielfachsteckers.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten ersten AusfUhrungsbeispiel Bind die Kontaktblöcke 20, 21 eines Vielfachkontaktsteckers mit einer Vielzahl von federnden Schleifkontakten 17, 18 ausgestattet. Die allgemein mit 22 bezeichnete Verriegelungseinrichtung für die Herstellung und Aufrechterhaltung der Kontaktverbindung ! zwischen den beiden Kontaktblöcken 20 Und 21 befindet sich auf dem rechten Kontaktblöck 21. Die paßgerechte Zusammenführung der Kontaktbacke 20, 21 erfolgt mit Hilfe eines zentral angeordneten Ρβ,β-St if tee 22 der, wie später noch erläutert werdenwird, mit der Verriegelungseinrichtung zur Herstellung der Kontakt-• verbindung zusammenwirkt. Der sich über beide Kontaktblöcke 20,*21
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•retreckende Paß-Stift 23 ist an einem Ende mit Gewinde 49 versehen, ab daß er mit Hilfe seines Bundes 48 und einer Mutter 50 auf einer Platte 47 befestigt werden kann. In der Mitte des Kontaktblockes befindet sich ein quadratischer Ausschnitt 44, der an den Ecken mit dem Kontaktblock 20 fest verbundene Gewindebuohsen 45 aufweist. Diese Gewindebushsen 45 dienen zur Aufnahme von Schrauben 46, mittels welchen an der Rückseite des Kontaktblockes 20 die Halteplatte 47 mit Paß-Stift 2J> im quadratischen Ausschnitt 44 befestigt wird. (Fig. 1 und Flg. 2). Das Gegenstück 21 zum Kontaktstück 20 besitzt ebenfalls einen quadratischen Ausschnitt 24 mit Gewindebuchsen 27 für Halteschrauben 28, die zur Befestigung der Verriegelungseinrichtung 22 am Kontaktblock 21 dienen. Die Verriegelungseinrichtung 22 besteht aus einem Bügel 25 zur Aufnahme einer flachen bogenförmigen Spannfeder 30 und zur beweglichen Lagerung eines Handgriffes 36. Der an dem Kontaktblook 21 befestigte Bügel 25 endet am einen Ende in zwei parallelen Handgriffen 38« Das obere Ende des Bügels 25 hat L-Form 32, während etwa in der Mitte zwei abgewinkelte Ansätze
29 vorhanden sind. Die auf dem Kontaktblock 21 befestigte Rückseite des Bügels 25 hat eine Bohrung 26, durch welche, wie später noch erläutert, wird, der Paßstift 23 durchtreten kann. Die in dem ersten Aueführungsbeispiel benützte flache Spannfeder 30 ist bogenförmig ausgebildet. Das breite Ende 34 der Bogenfeder wird von einer an den Ansätzen 29 des Bügels 25 befestigten Leiste gehalten, wobei »ich der Bogen in die L-Form des Bügels 25 legt. Auf diese Weise , •rhält die Feder eine gewisse Vorspannung, so daß das freie Ende
30 derselben zwischen den beiden Ansätzen von der Rückseite des Bügels etwas absteht und das Bestreben hat, stets diese Lage einzunehmen. Daev freie Ende-der Feder 30 besitzt eine Lochung 31,
","!OSSI 2/0863.
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ebenfalls« wie .die Bohrung 26 des Bügels 25, zur Aufnahme ues Paß-Stiftes 25 dient. Das federnde freie Ende der bogenförmigen Spannfeder 30 steht unter der Wirkung eines Hebelgriffes 36 der zwischen den beiden Hebelgriffen des Bügels 35 auf einer Achse 37 drehbar gelagert ist. Der Hebelgriff 36 besitzt eine Einkerbung 35» gegen welche sich die Spannfeder normalerweise legt. Außerdem hat der Hebelgriff 36 Nasen 40.und 41,von denen die Nase 40 zum Geradstellen der Spannfeder dient, während die Nase 41 zum Lösen der Kontaktverbindung gegen den Paß-Stift 23 drückt. Die Hebelgriffe 38 und 36 sind so ausgebildet und derart zuein-. ander angeordnet, daß sie wie eine Zange bedient werden können und dabei der Hebeigriff 36 mit seinen Ansätzen die Spannfeder 30 zur Herstellung der Kontakt verbindung einstellt oder aber die Verriegelungseinrichtung löst.
Für die Hers teilung der Kontaktverbindung zwischen den Kontaktblöcken 20 und 21 eines Vielfachsteckera werden zunächst die Kontaktblöcke mit Hilfe des zentral angeordneten Paßstiftes 23 zusammengeführt. Die Länge des Paß-Stiftes 23 1st so bemessen, daß derselbe bei der Zusammenführung der Kontaktblöcke mit seinem freien Ende in den Bereich der Verriegelungsvorrichtung kommt. Zur Herstellung der innigen Kontaktverbindung und zur Sicherung derselben ist es zunächst erforderlich, daß die Lochung 31 der Spannfeder 30 sich mit der Lochung 26 des Bügels deckt, damit der Paß-Stif t 23 ungehindert durch die Lochungen 26 bzw. 31 hindurchtreten kann· Um dies zu erreichen ist es erforderlich, daß die
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zangenartigen Hebelgriffe 36, 38 gegeneinander geführt werden, . wodurch der Ansatz 40 des Hebels 36 die Spannfeder 30 gegen die Rückseite des Bügels 25 drückt, so tfäß die Wandung der Lochung 31 der Spannfeder 30 mit dem Paß-Stift 23 parallel verläuft. (Fig. 2). Nachdem der Stift durch die Bphrungen 26, 3I hindurchgetreten 1st, wird die von den Hebelgriffen 36, 38 gebildete Zange geöffnet, so daß die Feder ihre ursprüngliche Stellung wieder einnehmen kann« In dieser Stellung verklemmt sich die Lochung 31 der Spannfeder mit dem Stift 23, und es entsteht eine kraftsehlüssige Verbindung zwischen dem Paß-Stift 23 und der Spannfeder 30. Gleichzeitig entsteht durch die Form der Feder eine Zugkraft auf den Paß-Stift 23, so daß die Kontaktblöcke 20, 21 in eine innige Kontaktverbindung gebracht werden und diese gleichzeitig durch die Verspannung der Feder 30 rait dem Paß-Stift 23 gesichert wird (Fig. 3). Durch geschickte Bedienung der als Zange wirksamen Hebelgriff« 36, 33 ist es durchaus möglich, mit Hilfe der von der Spannfeder 30 ausgehenden Zugkraft und des zugeordneten Paß-Stiftes 23 ohne viel Kraftaufwand die Kontaktblöcke 20, 21 so gegeneinander zu führen, daß eine jinnige und sichere Kontaktverbindung zvflschen den Schleifkontakten 17, 13 entsteht.
Zur Aufhebung der Kontaktverbindung zwischen den Kontaktblöcken ' ist es erforderlich, dieee aus ihrer kraftschlüssigen Verbindung mit aem JRaS-S ti ft 23 zu lösen und gegen den Paß-Stift 23 einen Druckauszuüben. Dieser Vorgang wird mit Hilfe der beiden Nasen.40, 41 des Hebelgriffes 36 bewerkstelligt. Durch Betätigen der beiden - \ zangenföraiigen Hebelgriffe 36, 38 wird zunächst die spannfeder . 30 gelockert und durch den Nocken 40 gegen den Bügel 25 geführt, so'daß die, kraftschlüssA^e Verbindung zwischen Paß-Stift 23 und
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f ■■ ■ · .
Spannfeder 30 aufgehoben wird. Bei uer weiteren Zusatninenführung der Hebelgriffe 36, >3 drückt schließlich die Masse 41 des Hebelgriffes 36 gegen das freie Ende des Paß-Stiftes 23, so daß der mit dem Paß-Stift fest verbundene Kontaktblock 20 von seinem Kontaktblock 21 ohne wesentlichen Kraftaufwand getrennt wird. (Fig. 4). .
Bei dem zweiten AusfUhrungsbeispiel, das' in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, wird anstelle einer bogenförmigen flachen Spann- feder eine Schraubenfeder 65 benützt, die mit einem Klemmstück
62 zusammenwirkt. Wie bei dem bereits erläuterten ersten Aus-
• führungsbeispiel ist der Paß-Stift 63 durch eine geeignete Schraubverbindung 59, 60 an der Haltepl«,tte 67 befestigt* Der mit dem Kontaktblock 20 fest verbundene Paß-Stift 63 durchdringt, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, den Oegenkontaktblock 81 sowie den, an diesen Kontaktblock befestigten Bügel 55. Der Bügel 55 endet in einem Hebelgriff 58, an welchem ein Oegenhebel 56 auf einer Achse 57 gelagert ist. Der Hebel 56 hat eine Druckschulter 70, die mit dem Klemmstück 62 der Spannfeder 63 zusammenarbeitet. Außerdem besitzt der Hebel 56 der Verriegelungseinrichtung 61, einen Ansatz 71, mit welchem gegen das freie Ende des Paß-Stiftes
63 zur Trennung der Kontaktblöcke 20, 21 gedrückt werden kann· Die Spiralfeder 63 let in einem Hing 66 des am Kontaktblock 21 befestigten Bügels 55 geführt und drückt gegen ein besondere ge-
BAD ORIGINAL
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'formtes Klemmstück 62, das mit dem Bund 64 des Paß-Stiftes zusammenarbeitet.
Bei Bedienung der zangenförmigen Hebelgriffe 56, 58 drückt zunächst das Schulterstück 70 des Hebels 56 gegen das keilförmige Klemmstück 62 und stellt dieses so ein, daß der Paß-Stift innerhalb des Klemmstückes frei beweglich ist. (Fig. 5). Bei diesem Vorgang wird die Spiralfeder 65 gespannt, so daß bei freiwerden der Hebelgriffe 56, 53 die Feder zur Wirkung kommt und das Klemmstück so verkantet, daß dasselbe sich gegen den Bund 64 des Paß-Stiftes legt. Nunmehr dient das Klemmstück 62 als ortsfestes tiberes Anschlag-Glied für die Spiralfeder 65, welche nunmehr das Bestreben hat, die beiden Kontaktblöcke zu einer innigen Kontaktverbindung der Kontakte zusammenzuführen (Pig. 6), Soll die Kontaktverbindung gelöst werden, wird mit Hilfe der zangenförmigen Hebelglieder 56, 53 das Ansatzstück 71 gegen den Paß-Stift 6} geführt, wobei zunächst die Druckschulter 70 das Klemmstück in eine horizontale Lage bringt zur Freigabe des Paß-Stiftes 63, so daß dieser bei fortgesetztem Druck nach unten zur Trennung der beiden Kontaktblöcke 20, 21 gedrückt werden kann. Der Führungsring 66 am Bügel 55 sorgt im wesentlichen dafür, daß die Spiralfeder 65 konzentrisch zum Paß-Stift 63 bleibt und auch dementsprechend eine maximale Richtkraft ausübt.
BAD ORIGINAL 809812/0953

Claims (4)

  1. Docket 7649
    23. Juni 1964 br-kr
    Pate η-tans prüohe
    . jVorrichtung an Vielfachkontaktsteckern zur gegenseitigen
    Verriegelung von Vielfachkontakte^ tragenden Kontaktblöcken durch Einhandbedienung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannfeder (30, 65) durch zangenftrraig wirksame Hebelgriff© (36, 33 und 56, 53) an einen von der Spannfeder umschlossenen zentralen Paß-Stift (23) für die ZusammenfUhrung der Kontaktblöcke (20, 21) in Zugrichtung kraftschlUssig angeklemmt und wieder gelöst wird·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine, flache bogenförmige Spannfeder (30) unter Vorspannung in einem Halter (34) befestigt ist und die zangenförmigen Hebelgriffe (36, 33) am freien Ende der Feder angreifen.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Klemmstück (62) versehene Schraubenfeder (65) an den Paß-Stift für die Kontaktblöcke angreift.
    809812/0953 ßAD °R'QINal
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zangenteil (36) mit nasenförmigen Ansätzen (40, 41) zur Spannung und Lösung der flachen Spannfeder versehen ist·
    5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (30, 65) mit Bedienungszange {36, 38 und ( 56, 58) nur an einem Kontaktblock vorhanden ist.
    BAD
    809812/0953
DE19641465732 1963-06-28 1964-06-25 Vorrichtung an Vielfachkontaktsteckern Pending DE1465732A1 (de)

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US291324A US3209303A (en) 1963-06-28 1963-06-28 Connector latching device

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