DE1465577A1 - Abgedichtete elektrische Koaxial-Steckverbindung - Google Patents

Abgedichtete elektrische Koaxial-Steckverbindung

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DE1465577A1
DE1465577A1 DE19631465577 DE1465577A DE1465577A1 DE 1465577 A1 DE1465577 A1 DE 1465577A1 DE 19631465577 DE19631465577 DE 19631465577 DE 1465577 A DE1465577 A DE 1465577A DE 1465577 A1 DE1465577 A1 DE 1465577A1
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shoulder
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Serge Boscher
Jean Gruel
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    • H01R13/652Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth pin, blade or socket

Description

i
Wpl.-Ing.R.Beetzy, Λΐθ-87;>6ρ-ΤρΗ (5) 5.10.1968
Dipl.-Ing. Lamprecht 1485577 Mtod 2Z 8ldMit
8MlMdOfMr.it
(G ^8 288 VIIId/21c)
Abgedichtete elektrische Koaxial-Steckverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur dichten Verbindung einer elektrischen Leitung mit einer anderen Zweidrahtleitung mit metallischer Umhüllung über eine koaxiale Steckverbindung mit einer Mehrzahl von Kontakten, insbesondere zur Fernbedienung.
Derartige Steckverbindungen besitzen ein bevorzugtes Anwendungsgebiet bei der Verbindung von Thermoelementen oder ähnlichen in Kanälen von Kernreaktoren angeordneten Bauelementen mit uen zu Anzeigegeräten führenden Leitungen. Es ist .ia.ii.lici' erforderlich, an der Durchtrittsrstelle eier Leitungen 'urch ilen die Kanäle abschließenden Stopfei: eine einwandfreie Ablichtung zu schaffen. Da anderseits die Steckverbindung füi'u-vcitütijt v.-orden muß, ist ea richtig, α^ί- *ie Verbindung η1-..νΛ nuv - -.ic dies bei den üblichon Steckverbindungen der FcIi i :t - in einer ganz bestimmten Winkelstellung der beiden Stc-ck/er'blndungcolGivieij.te, sondern in beliebiger Winkellage .ν; i-j,.' s*:-i 111 . e rden kani>.
Lr;r Erfindung liegt daiier dio Aufgabe zugrunde, eine Sb'.Cii jriiinduiig zu entwickeln, uie den vorütehenü genannten :■■..·:.i B'.'xiTi^ungen yr.bs]
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{Ati?ft.
Mfagte.- v;-'-"-*·*
Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß wenigstens eines der beiden Steckverbindungselemente in einer Isolierstoffmas.se sitzt, die in einer Ausnehmung gehaltert ist, welche in einem Metallteil vorgesehen ist, durch das die an das betreffende Steckverbindungselement angeschlossene Leitung hindurchgeführt ist, daß ferner die metallische Umhüllung mit dem genannten Metallteil verschweißt ist und daß dieses Metallteil eine Dichtung trägt, die sich auf einer Schulter des Bauteiles abstützt, durch das die Leitung dicht hindurchgeführt vierden soll, daß v.-piterliin diese Schulter einen Kanal zur Hindurchführung der Leitung umschließt und daß das Metallteil mit seiner Dichtung durch geeignete Mittel, beispielsweise durch eine in den Bauteil geschraubte Mutter, auf die Schulter gepreßt ist.
\7enn es erforderlich ist, auch die Durchführung der an das anaere Steckverbindungselemont herangeführten Leitung abzudichten, so wir α dieses andere Steckverbin.iungse lerne nt vorzugsweise gleichfalls in eine Isolierstoffmasse eingebettet, die entweder dicht in dem Bauteil angeordnet ist, durch das die an dieses andere Steckverbindungselement herangeführte Leitung hindurchgeführt ist, und zwar in gleicher Weise wie das erste Steckverbindungselement, oder die mit einem kleinen seitlichen Spiel in einer Ausnehmung des das andere Steckverbindungselement tragenden Bauteiles gehaltert ist. In diesem
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letzteren Falle wird die Abdichtung der Durchführung der an dieses andere Steekverbindungselernent herangeführten Leitung durch dieses Bauteil mittels einer Preßdichtun^. oäer eines anderen geeigneten Dichtungeeleraentes.gewährleistet.
Ein AüsfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Schnitt veranschaulicht.
Die dargestellte erfindungsge^äße Vorrichtung dient zur Verbindung einer mit einer metallischen Umhüllung versehenen Zveidrahtleitung 1, die an ein nicht dargestelltes, in einem Kanal eines Kernreaktors angeordnetes Thermoelement angeschlossen ist, mit einar Anschlußleitung 2, die mit Anzeige-, Alarmoder Sicherheitseinrichtungen verbunden ist, die auf die vom^ Thermoelement festgestellten Temperaturänderungen ansprechen sollen» Der Reaktorkanal ist in an sioh bekannter Weise durch einen Stopfen 5 abgeschlossen, auf dem ein Spund 4 sitzt, der durch nicht dargestellte, bekannte Mittel auf die Oberkante einer (gleichfalls nicht veranschaulichten) Hülse gedrückt wird, die in der Verlängerung des aen Stopfen J> aufnehmenden Kariales sitzt. Die Leitung 1 muß dicht durch den Stopfen 3 hindurchgeführt v;erdenj In1 gleicher Weise muß eine dichte Durchführung der Leitung 2 durch; den Spund 4 gewährleistet sein. ...·...
Gemäß einem Kerlanal der Erfindung wird die Verbindung zv.ischen den Leitungen 1 und 2 durch eine an sich bekannte koaxiale Steckverbindung mit mehreren Kontakten hergestellt.
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Diese Steckverbindung enthält ein Buchsenelement, das durch zwei Hülsen 5*5a gebildet wird, von denen die Hülse 5a koaxial in der Hülse 5 sitzt und durch einen Isolierstoffring gehalten wird. Weiterhin enthält die Steckverbindung ein Steckerelement, das aus einem hohl ausgebildeten Stift 6 und einem vollen Stift 6a besteht, die koaxial zueinander angeordnet sind. Der Stift 6a greift in die Hülse 5a ein, während der Stift 6 in Eingriff mit der Hülse 5 kommt, wenn die beiden Elemente der Steckverbindung miteinander in Eingriff gebracht werden. Hiernach dürfte klar sein, daß bei einer derartigen Steckverbindung die Winkelstellung des Steckerelementes gegenüber dem Buchsenelement bezogen auf die gemeinsame Achse ohne Bedeutung ist.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist das Buchs ene lerne nt 5 > 5a vollständig von einer Masse 1J aus wärmebeständigem Kunstharz umgeben, die um das Element 5* 5& herumgegossen ist, nachdem die Drähte der Leitung 1 zuvor mit den beiden Teilen 5,5a des Buchsenelementes verbunden wurden. Das Umpressen bzw. Umspritzen des Buchsenelementes erfolgt in einer Form, auf deren Boden ein zylindrischer Stahlsockel 8 angeordnet wird, der an seiner Innenseite Ausnehmungen aufweist, die ein Bindringen der Kunetharzmasse 7 in den Sockel ermöglichen und damit eine feste Verbindung gewährleisten.
Der Sockel 8 trägt an seiner Unterseite eine Ringdichtung 9* die sich auf einer Schulter iO des JCanales 11 abstützt, der in axialer Richtung im Stopfen 3 vorgesehen ist. Der Äripreß-
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druck zwischen der Dichtung 9 und der Schulter 10 wird durch eine Mutter 12 erzeugt, die ringförmig über die Kunstharzmasse 7 geschoben und in ein im Stopfen 3 vorgesehenes Gewinde eingeschraubt wird. Die metallische Umhüllung der Leitung 1 ist mit dem Ansatz IJ des Sockels 8 verschweißt.
Die Abdichtung an der Durchführung des Stopfens J wird auf diese Weise einwandfrei an der Außenseite des das Buchsenelement 5* 5a der Steckverbindung enthaltenden Blockes durch die Dichtung 9 und aie Schvjeißstello am Ansatz IJ und im Innern dieses Blockes durch das Gießharz 7 sev/ährleistet.
Das Steckerelement 6,6a der Steckverbindung ist gleichfalls in einer Kunstharzmasse 14 angeordnet, die in zylindrischer Form um das Steckerelement so herumgagossen bzw. -gespritzt ist, daß ein leichtes seitliches Spiel in der Ausnehmung 13 an tier Innenseite des Spundes 4 vorhanden ist. Das Steckerelement und die Kunstharzmasse 14 werden in dieser Ausnehmung Jure/1 einen zylindrischen Ring l6 gehalten. Das zwischen der Kun^thaczinasse 14 und dem Spund 4 vorhandene seitliche Spiel ermöglicht eine Selbstzentrierung des Steckerelementes 6,6a boim Einführen in das Buchsenelement 6,5ai
UfM die für die Leitung 2 im Spund 4 vorgesehene Durchführung abzudichten, sind die beiden Drähte 2a durch eine an sich bekannte Glasperle I7 una ein mit einem Kragen versehenes rriotal'liwoaes Rohr l8 hindurchgeführt, das unter Zwischenlegung kv/g j er Dichtungen 19,19a zwischen einer Schulter 20 des Kanales
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21 j durch den die Drähte 2a hindurchgeführt sind, und einer Scheibe 22 eingespannt ist, auf der sich eine Spannmutter 23 abstützt, die mit einem Außengewinde versehen und in ein entsprechendes Innengewinde im Durchbruch des Spundes 4 eingeschraubt 1st.
Es dürfte hiernach klar sein, daß zahlreiche Einzelheiten des bschriebenen Ausführungsbeispieles abgeändert werden können, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen v*ird. Statt das Steckerelement 6,6a in einer Kunstharzmasse unterzubringen, die mit einem gewissen Spiel im Spund 4 angeordnet ist, kann man insbesondere dieses Steckerelement auch etwa in der Weise halten, wie dies für das Buchsenelement ο,ο& beschrieben ist. Eine derartige Montage erfordert jedoch eine einwandfreie vorherige Zentrierung des Stecker- und Buchsenelementes.
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Claims (2)

■·:.; . H6S57? - 7 Patentansprüche
1. Vorrichtung zur dichten Verbindung einer elektrischen Leitung mit einer anderen Zweidrahtleitung mit metallischer Umhüllung über eine koaxiale !Steckverbindung, insbesondere zur Fernbedienung« dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines (5*i5a) der beiden Steckwerbindungselernente (5»5ai 6,6a) in einer Isolierstoffmasse (7) sitzt, die in einer Ausnehmung gehaltert ist, welche in einem Metallteil (8) vorgesehen ist* durch das die an das betreffende Steckverbindungselement angeschlossene Leitung (1) hindurchgeführt ist, daß ferner ihre metallische Umhüllung mit dem genannten Metallteil (8) verschweißt ist und daß dieses Metallteil eine Dichtung (9) trögt, die sich auf einer Schulter (10) des Bauteils (J) abstützt, durch das die Leitung dicht hindurengeführt werden soll, daß weiterhin diese Schulter einen Kanal (11) zur Hindurehführung der Leitung umschließt und. daß das Metallteil mit seiner Dichtung durch geeignete Mittel, beispielsweise durch eine in das Bauteil geschraubte Mutter (12), auf die Schulter gepreßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das andere Steckverbindungselement gleichfalls in eine Isolierstoffmasse eingebettet ist, dadurch gekenn^Lchnet, daß die um das andere Steckverbindungselement (6,6a) gegossene Isolierstoffmasse (1^) mit einem kleinen seitlichen Spiel in einer Ausnehmung (15) des das andere Steckverbindungselement tragenden Bauteiles
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angeordnet ist, i.obei iie Durchführung dar mit diesem anderen üteckverbinauir^f-lement verbundenen Leitung (2) durch dieses Bauteil durc.'1 ο ine PrciJaichtung (18,19* 19a, 22,2^) oder ähnliche Gmittel dbgeaichtet ist.
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DE19631465577 1962-07-25 1963-07-24 Vorrichtung zum elektrischen anschluss und zum verschluss Pending DE1465577B2 (de)

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DE1465577B2 (de) 1972-04-13
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