DE1465416B2 - Hochlast-Drahtwiderstand - Google Patents
Hochlast-DrahtwiderstandInfo
- Publication number
- DE1465416B2 DE1465416B2 DE19631465416 DE1465416A DE1465416B2 DE 1465416 B2 DE1465416 B2 DE 1465416B2 DE 19631465416 DE19631465416 DE 19631465416 DE 1465416 A DE1465416 A DE 1465416A DE 1465416 B2 DE1465416 B2 DE 1465416B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resistor
- bracket
- housing
- resistance
- hole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C1/00—Details
- H01C1/14—Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C1/00—Details
- H01C1/02—Housing; Enclosing; Embedding; Filling the housing or enclosure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Details Of Resistors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Hochlast-Drahtwiderstand mit einem in ein Keramikgehäuse eingebrachten
elektrischen Widerstand und mit in Längsrichtung einseitig abgeführten Anschlußdrähten.
Ein ähnlicher Drahtwiderstand ist bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 693 968). Dabei sind dort
Anschlußdrähte an entgegengesetzten Enden des Widerstandes angeordnet. Bei einer Senkrechtmontage
ist der längs des Keramikgehäuses zurückgebogene Anschlußdraht nicht isoliert. Außerdem läßt
sich der Widerstand schlecht befestigen.
Bei Draht- oder Schichtwiderständen mit einem auf die Außenseite eines keramischen Körpers aufgebrachten
Widerstand ist es bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 807 073), den keramischen Körper
mit einer zentrischen Bohrung zu versehen, durch die der eine Anschlußdraht hindurchgeführt ist. Damit
lassen sich die Anschlußdrähte zwar in Längsrichtung einseitig abführen, doch ist der in der Bohrung geführte
Anschlußdraht einer großen Erwärmung ausgesetzt, und die Befestigung erfolgt allein durch die
Anschlußdrähte.
Ferner ist es bei Widerständen der letztgenannten Gattung auch bekannt (deutsche Patentschrift 965 702
und deutsche Auslegeschrift 1093 881), den keramischen Körper mit zwei außermittigen Bohrungen
zu versehen, durch die die Anschlußdrähte hindurchgeführt sind, wodurch die Anschlußpunkte an dem
Widerstand von mechanischen Kräften weitgehend entlastet sind. Die Anschlußdrähte sind aber innerhalb
des Widerstandselementes durch den keramischen Körper hindurchgeführt und werden damit
stark erwärmt. · .
Ferner ist es bei einem Drahtwiderstand mit keramischen Tragkörper bekannt (USA.-Patentschrift
1997198), den Tragkörper an einem Sockelstück
festzuschrauben, das in Längsrichtung verlaufende äußere Nuten aufweist, in die je eine Lötfahne eingeschoben
und einzementiert wird, die jeweils mit den Enden das Drahtwiderstandes verbunden sind.
Dadurch sind die Anschlüsse einseitig angeordnet und isoliert, und es läßt sich außerdem eine sichere
Befestigung erzielen. Andererseits ist jedoch der Fertigungsaufwand erheblich und die spezifische Belastbarkeit
des Widerstandes gering.
Einen Widerstand der eingangs genannten Art zeigt auch das deutsche Gebrauchsmuster 1 874 565.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den bekannten Widerstand hinsichtlich
seiner spezifischen Belastbarkeit und seiner mechanischen Befestigung zu verbessern sowie für eine
verbesserte Isolierung des Widerstandes einschließlich des Befestigungsbügels zu sorgen.
Diese Aufgabe ist bei dem Widerstand der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in Längsrichtung mindestens eine durchgehende außermittige Durchbohrung angeordnet ist,
wie an sich bekannt, daß der eine Anschlußdraht durch eine dieser Durchbohrungen zurückgeführt ist
und daß das im wesentlichen mit einem rechteckigen Querschnitt versehene Gehäuse in Längsrichtung
mindestens eine durchgehende keilförmige Nut aufweist, in die jeweils ein lediglich zur Befestigung
dienender Bügel klemmend einschiebbar ist.
Ein solcher elektrischer Widerstand weist eine hohe spezifische Belastung von mehr als 1 Watt/cm2
wirksamer Oberfläche auf und ist in bekannter Weise
durch das Keramikgehäuse gegen mechanische und chemische Einflüsse geschützt und elektrisch isoliert.
Durch die Erfindung werden nun die Vorteile vermittelt, daß durch die Durchbohrungen und die keilförmigen
Nuten die Oberfläche des Keramikgehäuses vergrößert und damit die Wärmeabfuhr verbessert
wird, daß die einseitig abgeführten Anschlußdrähte sowie der Befestigungsbügel einwandfrei isoliert
sind und daß durch den Bügel eine gute Befestigung, insbesondere bei Senkrechtmontage, vermittelt
ist, wobei der Bügel ferner eine ausreichende Entfernung des Widerstandes von den Lötstellen der
Anschlußdrähte gewährleistet, so daß die Lötstellen nicht unzulässig erwärmt werden. Während nämlich
bei normalem Betrieb bereits Temperaturen von etwa 350° C am Widerstand erreicht werden, können kurzzeitig
sogar Temperaturen bis zu 8000C auftreten,
während an den Lötstellen in der Schaltung keine höheren Temperaturen als etwa HO0C erreicht werden
dürfen, da die Lötstellen sonst weich werden.
Der in der Durchbohrung angeordnete Anschlußdraht wird nur verhältnismäßig gering erwärmt. Die
Montage des. Widerstandes ist ferner dadurch erleichtert, daß der Widerstand einfach an dem an
einer Platte befestigten Bügel aufgeschoben werden kann. Die Kühlung wird auch dadurch verbessert,
daß der Bügel und die Anschlußdrähte durch die Luft gekühlt" werden und daß die Durchbohrungen
bei senkrechter oder schräger Montage des Widerstandes eine gewisse Schornsteinwirkung zeigen.
In vorteihafter Ausgestaltung der Erfindung besteht der zur Befestigung dienende Bügel aus einer
mit einer Kröpfung als Anschlag versehenen flachen Metallschiene, die an dem in die Nut einzuführenden
Teil eine als Feder wirkende Aufwölbung sowie eine als sogenannte Suchspitze ausgebildete
Spitze besitzt. Hierdurch ergibt sich sowohl eine einfache Herstellung als auch eine vereinfachte Montage.
Ferner ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung symmetrisch um die mittlere, zur Aufnähme
des Widerstandes bestimmte Durchbohrung an jeder Kante des Gehäuses eine weitere Durchbohrung
vorgesehen. Hierdurch wird eine symmetrische Wärmeabfuhr gewährleistet und eine erhebliche
Verbesserung der Wärmefestigkeit erzielt, ohne daß die Wärmestoßfestigkeit beeinträchtigt
wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Gehäuse aus
Keramik, welches gemäß der Erfindung ausgebildet ist,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Widerstandes mit Keramikgehäuse und eingebrachtem
Widerstandskörper, jedoch ohne eingeschobenen Befestigungsbügel,
F i g. 3 einen Befestigungsbügel zur Einführung in die keilförmigen Nuten des in F i g. 2 dargestellten
Widerstandes.
In F i g. 1 ist ein Keramikgehäuse 1 im Querschnitt dargestellt. Das Gehäuse hat einen rechteckigen
Querschnitt von der Breitet und der Höhe h. An den Kanten ist das Gehäuse abgerundet. In der
Mitte des Keramikgehäuses 1 erstreckt sich entlang der Längsachse eine Durchbohrung 2, in welche der
Widerstand eingebracht wird. Die Durchbohrung hat den Durchmesser O, der so gewählt ist, daß der
Widerstand bequem eingelegt werden kann. Symmetrisch zu dieser Durchbohrung für den Wider-
stand befinden sich die Durchbohrungen 3 mit dem Durchmesser d, die der besseren Kühlung und der
besseren Wärmefestigkeit des Widerstandes dienen, und von denen eine als Rückführung für den Anschluß
des Widerstandskörpers dient, wenn das Keramikgehäuse für einen Widerstand in Standausführung
verwendet wird. An den beiden Schmalseiten ist je eine keilförmige Nut 4 in dem Keramikgehäuse
1 vorgesehen. Diese Nut dient der Aufnahme eines Bügels, der bei Standausführung für die Befestigung
des Widerstandes auf einer Platte vorgesehen ist. Die Nut kann auch eine andere Form aufweisen,
sie muß lediglich so ausgebildet sein, daß in ihr ein Bügel festgeklemmt werden kann. Auch die Durchbohrungen
können der entsprechenden Form der Widerstände und der Zuführungen angepaßt werden,
da diese im allgemeinen jedoch einen kreisförmigen Querschnitt haben, ist es zweckmäßig, auch die
Durchbohrungen kreisförmig auszuführen, da diese Ausführung darüber hinaus auch fertigungstech- ao
nische Vorteile bietet.
In einer bevorzugten Ausführung für Widerstände zwischen 7 und 13 Watt besitzt das Keramikgehäuse
eine Höhe h von etwa 10 mm, eine- Breite b von etwa 9 mm, einen Durchmesser D von etwa 4,5 mm
und einen Durchmesser d von etwa 1 mm. Die Abmessungen des Keramikgehäuses und damit des
Widerstandes richten sich im allgemeinen im wesentlichen nach der elektrischen Belastung in Watt,' die
auch die Länge des Keramikgehäuses bestimmt und damit auch den höchsterreichbaren Widerstandswert.
In Fig. 2 ist in perspektivischer Darstellung ein Keramikgehäuse dargestellt, in das ein Widerstand
eingebracht wurde. Nach Einbringen des Widerstandes in die Durchbohrung 2 wird diese an den stirnseitigen
Enden mit Quarzsand und Siliconen vergossen, was durch die Schraffur angedeutet ist. Die eine
Zuleitung 5 für den Widerstand geht direkt durch diese Vergußmasse hindurch, sie ragt an einer Seite
aus dem fertigen Widerstand heraus. An derselben Seite ragt bei Standausführung des Widerstandes
auch die Zuleitung 6 für die entgegengesetzte Seite des Widerstandes aus dem Keramikgehäuse heraus.
In dem dargestellten Beispiel würde zweckmäßig ein Bügel in die untere keilförmige Nut eingreifen, damit
der Abstand vom Bügel zur Rückführung möglichst groß gewählt ist.
Eine zweckmäßige Ausführung eines in das Keramikgehäuse einzuschiebenden Bügels ist in F i g. 3
dargestellt. Der Bügel 7 ist gekröpft, an dem in die Nut einzuschiebenden Teil hinter der Kröpfung ist er
mit einer Aufwölbung 8 versehen, die eine Federwirkung ausübt. Dieser Teil des Bügels wird in die
Nut eingeschoben. Der Bügel 7 besitzt noch eine Bohrung 9 sowie eine Spitze 10 an dem mit der
Platte zu befestigenden Teil. Die Spitze vereinfacht das Einschieben des Bügels in die Löcher der gedruckten
Schaltung (sogenannte »Suchspitze«). Die Bohrung verringert auf bekannte Weise den wirksamen
Querschnitt des Bügels an dieser Stelle, womit die Wärmeabfuhr schlechter wird und die Lötstelle
kälter bleibt. Infolge des größeren Querschnittes und des biegesteiferen Materials des Bügels im
Vergleich zu den Zuleitungen kann nach Einschieben dieses Bügels in die Nut auch ein relativ schwerer
Widerstand in Standausführung auf einer Platte gehalten werden.
Claims (3)
1. Hochlast-Drahtwiderstand mit einem in ein Keramikgehäuse eingebrachten elektrischen Widerstand
und mit in Längsrichtung einseitig abgeführten Anschlußdrähten, dadurch gekenn
ζ e ich η e t, daß in Längsrichtung mindestens
eine durchgehende außermittige Durchbohrung (3) angeordnet ist, wie an sich bekannt,
daß der eine Anschlußdraht (6) durch eine dieser Durchbohrungen (3) zurückgeführt ist und
daß das mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt versehene Gehäuse (1) in Längsrichtung
mindestens eine durchgehende keilförmige Nut (4) aufweist, in die ein lediglich zur Befestigung
dienender Bügel (7) klemmend einschiebbar ist.
2. Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Befestigung dienende
Bügel (7) aus einer mit einer Kröpfung als Anschlag versehenen flachen Metallschiene besteht,
die an dem in die Nut (4) einzuführenden Teil eine als Feder wirkende Aufwölbung (8) sowie
eine als sogenannte Suchspitze ausgebildete Spitze (10) besitzt.
3. Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch um die mittlere,
zur Aufnahme des Widerstandes bestimmte Durchbohrung (2) an jeder Kante des Gehäuses
(1) eine weitere Durchbohrung (3) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0043127 | 1963-12-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1465416A1 DE1465416A1 (de) | 1969-03-06 |
DE1465416B2 true DE1465416B2 (de) | 1970-11-26 |
Family
ID=7047354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631465416 Withdrawn DE1465416B2 (de) | 1963-12-10 | 1963-12-10 | Hochlast-Drahtwiderstand |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE656826A (de) |
DE (1) | DE1465416B2 (de) |
DK (1) | DK111096B (de) |
NL (1) | NL153710B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738118A1 (de) * | 1987-11-10 | 1989-05-24 | Corning Gmbh | Elektrischer hochlast-widerstand |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4529958A (en) * | 1983-05-02 | 1985-07-16 | Dale Electronics, Inc. | Electrical resistor |
GB2161327A (en) * | 1984-07-03 | 1986-01-08 | Dale Electronics | Laser trimmed plate resistor |
-
1963
- 1963-12-10 DE DE19631465416 patent/DE1465416B2/de not_active Withdrawn
-
1964
- 1964-12-08 BE BE656826D patent/BE656826A/xx unknown
- 1964-12-09 NL NL6414278A patent/NL153710B/xx not_active IP Right Cessation
- 1964-12-10 DK DK607464A patent/DK111096B/da unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738118A1 (de) * | 1987-11-10 | 1989-05-24 | Corning Gmbh | Elektrischer hochlast-widerstand |
DE3738118C2 (de) * | 1987-11-10 | 1998-08-06 | Draloric Electronic | Elektrischer Hochlast-Widerstand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL153710B (nl) | 1977-06-15 |
DK111096B (da) | 1968-06-04 |
BE656826A (de) | 1965-04-01 |
DE1465416A1 (de) | 1969-03-06 |
NL6414278A (de) | 1965-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4131504C2 (de) | Federelement für eine Baugruppe eines elektronischen Steuergeräts | |
DE2359429B2 (de) | Polanschluss | |
DE1102249B (de) | Widerstand mit Schmelzsicherung | |
DE1151578B (de) | Loetfreier Verbinder | |
DE4036249A1 (de) | Aus einem metallischen werkstoff, wie stahlblech, bestehender kanal zur unterbringung von elektrischen installationseinrichtungen | |
DE2003134A1 (de) | Klemmenband bei einem elektrischen Geraet | |
DE102011050212A1 (de) | Kompensationsklemme | |
DE1515624B1 (de) | Elektrischer Widerstand mit Schmelzsicherung | |
DE1465416B2 (de) | Hochlast-Drahtwiderstand | |
DE1465416C (de) | Hochlast-Drahtwiderstand | |
DE1514761C3 (de) | Elektrische Kontaktanordnung | |
DE3428210C2 (de) | ||
DE1227151B (de) | Elektrischer Kondensator oder aehnliches elektrisches Bauelement mit Anschlussdraehten | |
EP3537122B1 (de) | Elektrischer temperaturfühler | |
AT96331B (de) | Steckkontakt. | |
DE1888258U (de) | Elektrischer Wider stand | |
EP0117456A2 (de) | Hochspannungskaskade | |
DE8312497U1 (de) | Klemme für axialen Anschluß eines elektrischen Leiters | |
DE3308350A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur elektrisch isolierenden und waermeleitenden befestigung elektrischer bauelemente an kuehl-koerper | |
DE2613677A1 (de) | Elektrischer drahtwiderstand | |
DE102013208176A1 (de) | Stabkerndrossel | |
AT231541B (de) | Elektrischer Einzelteil mit örtlich verformten Anschlußdrähten | |
AT391381B (de) | Klemmvorrichtung fuer den anschluss von elektrischen leiterenden | |
DE202018101312U1 (de) | Elektrischer Temperaturfühler | |
DE1515624C (de) | Elektrischer Widerstand mit Schmelzsicherung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |